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Egon Zill

Index Egon Zill

Egon Gustav Adolf Zill (* 28. März 1906 in Plauen; † 23. Oktober 1974 in Dachau) war SS-Sturmbannführer und Kommandant verschiedener Konzentrationslager.

44 Beziehungen: Befreiung des Konzentrationslagers Dachau, Berlin Document Center, Dachau, Ernst Klee, Funktionshäftling, Hans Helwig, Hermann Pister, Johannes Tuchel, Justiz und NS-Verbrechen, Justizvollzugsanstalt Straubing, Kapo (KZ), Karin Orth, Karl Fritzsch, Konzentrationslager, KZ Buchenwald, KZ Dachau, KZ Flossenbürg, KZ Hohnstein, KZ Lichtenburg, KZ Natzweiler-Struthof, KZ Ravensbrück, KZ Sachsenburg, KZ-Kommandant, Landgericht München II, Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei, Nikolaus Wachsmann, Oskar Dirlewanger, Parteiverbot, Plauen, Schießplatz Hebertshausen, Schutzhaftlagerführung, SS-Sondereinheit Dirlewanger, SS-Sonderlager Hinzert, SS-Sturmbannführer, Sturmabteilung, Tom Segev, Waffen-SS, 1906, 1974, 23. Oktober, 23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ (kroatische Nr. 2), 28. März, 7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“.

Befreiung des Konzentrationslagers Dachau

Häftlinge, teilweise in gestreifter KZ-Häftlingskleidung, nach der Befreiung des Konzentrationslagers Dachau, Aufnahme vom 29. April 1945 Ein Jahr nach der Befreiung des KL wurde dieser Sonderdruck herausgegeben. Die Befreiung des Konzentrationslagers Dachau und seiner Außenlager erfolgte durch alliierte Truppen Ende April 1945.

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Berlin Document Center

Berlin Document Center in Berlin-Zehlendorf (1947) Das Berlin Document Center (BDC) wurde nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges in Berlin errichtet, um zentral Unterlagen aus der Zeit des Nationalsozialismus zu sammeln, die zur Vorbereitung für die Nürnberger Prozesse gegen Kriegsverbrecher benötigt wurden.

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Dachau

Schloss und Rathaus Dachauer Altstadt mit dem Bezirksmuseum Dachau (im Bild Mitte links) Dachauer Altstadt, Quelle: Baywernheft Nr. 41, S. 1 Dachau ist eine Große Kreisstadt im gleichnamigen oberbayerischen Landkreis und liegt nordwestlich von München in der Metropolregion München.

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Ernst Klee

Ernst Klee (* 15. März 1942 in Frankfurt am Main; † 18. Mai 2013 ebenda) war ein deutscher Investigativjournalist, Filmemacher und Sachbuch-Autor, der vor allem durch seine Recherchen zur Geschichte des Nationalsozialismus bekannt wurde.

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Funktionshäftling

Ein Funktionshäftling war ein Gefangener im Konzentrationslager-System, der von SS-Bewachern als Aufseher im Arbeitseinsatz oder zu anderen Kontroll-, Ordnungs- und Verwaltungsaufgaben gegenüber Mitgefangenen eingesetzt wurde.

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Hans Helwig

Hans Helwig (um 1933) Hans Helwig (* 25. September 1881 in Hemsbach; † 24. August 1952 ebenda) war Reichstagsabgeordneter der NSDAP, SS-Brigadeführer und Lagerkommandant der Konzentrationslager Ankenbuck, Lichtenburg und Sachsenhausen.

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Hermann Pister

''Hermann Pister im April 1947'' Hermann Franz Josef Pister (* 21. Februar 1885 in Lübeck; † 28. September 1948 in Landsberg am Lech) war ein deutscher SS-Oberführer, Angehöriger der SS-Totenkopfverbände und Lagerkommandant des SS-Sonderlagers Hinzert sowie des KZ Buchenwald.

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Johannes Tuchel

Johannes Tuchel (* 20. Dezember 1957 in Hamburg) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Leiter der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin sowie Geschäftsführer der Trägerstiftung.

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Justiz und NS-Verbrechen

49 Bände in der Präsenzbibliothek Band 1 (1968) Zwei Bände der Ausgabe von „DDR-Justiz und NS-Verbrechen“ Justiz und NS-Verbrechen ist eine in gebundenen Bänden veröffentlichte Sammlung von Urteilen deutscher Gerichte zu Verbrechen des Nationalsozialismus mit Tötungsdelikten, begangen während des Zweiten Weltkriegs in der Zeit vom 1. September 1939 bis zum 8. Mai 1945, und umfasst sowohl Verfahren wegen Endphaseverbrechen als auch Verbrechen im Holocaust.

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Justizvollzugsanstalt Straubing

Außenansicht des Eingangsbereichs Die Justizvollzugsanstalt Straubing (kurz JVA Straubing) ist eine Justizvollzugsanstalt des Freistaates Bayern in Straubing.

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Kapo (KZ)

Kapo, auch Capo, war die Bezeichnung der Position eines Funktionshäftlings in einem Konzentrationslager in der Zeit des Nationalsozialismus.

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Karin Orth

Karin Orth (* 18. Dezember 1963 in Frankfurt am Main) ist eine deutsche Historikerin und Hochschullehrerin an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.

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Karl Fritzsch

Karl Fritzsch im KZ Auschwitz Karl Fritzsch (* 10. Juli 1903 in Nassengrub; † 2. Mai 1945; häufig irrtümlich Fritsch geschrieben) war ein deutscher SS-Hauptsturmführer in der Funktion eines Schutzhaftlagerführers, der 1941 im KZ Auschwitz I (Stammlager) das zur Entwesung bestimmte Zyklon B probeweise zur Vergasung von Häftlingen einsetzte.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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KZ Buchenwald

Modell des Lagers Das KZ Buchenwald, amtlich KL Buchenwald, war eines der größten Konzentrationslager auf deutschem Boden.

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KZ Dachau

Wachturm B des KZ Dachau, April 1945 Friedrich Bauer Propagandafoto: Heinrich Himmler (2. von links) und – neben ihm – Rudolf Heß (2. von rechts) bei einer Lagerinspektion im Jahr 1936 KZ-Häftlinge bei der Zwangsarbeit im Lager (Schieben von Loren) (20. Juli 1938) Das KZ Dachau, Vollbezeichnung Konzentrationslager Dachau, amtliche Abkürzung KL Dachau, bestand vom 22. März 1933 bis Einnahme durch Soldaten der 7. US-Armee am 29. April 1945 (Befreiung des Konzentrationslagers Dachau).

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KZ Flossenbürg

Konzentrationslager Flossenbürg (Mai 1945) Schematische Karte Konzentrationslager Flossenbürg 1938–1945 Plan des Konzentrationslagers Flossenbürg, gezeichnet von dem Überlebenden A. Kryszak (1907–1980), Beschreibung siehe Wiki-Bilddaten Blick über KZ Flossenbürg Richtung Norden (April 1945) Das Konzentrationslager Flossenbürg (auch KZ Flossenbürg) war von 1938 bis zum 23. April 1945 ein Konzentrationslager im Deutschen Reich, in der Gemeinde Flossenbürg bei Weiden im Oberpfälzer Wald, etwa auf halber Strecke zwischen Nürnberg und Prag, nahe der Grenze zum damaligen Sudetenland.

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KZ Hohnstein

Die Burg Hohnstein Das Konzentrationslager Hohnstein (KZ Hohnstein) war ein sogenanntes „frühes Konzentrationslager“ in Hohnstein in der Sächsischen Schweiz von März 1933 bis August 1934.

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KZ Lichtenburg

Das Konzentrationslager Lichtenburg – auch Sammellager Lichtenburg – befand sich von Juni 1933 bis Mai 1939 in dem Schloss Lichtenburg aus dem 16.

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KZ Natzweiler-Struthof

Eingang ins Lager. Dahinter das flammenförmige Mahnmal für die Deportierten. Die Villa des Lagerkommandanten, etwa 100 Meter vom Lager entfernt Gaskammer, etwa 2 km vom Lager Das Konzentrationslager Natzweiler-Struthof war vom 1.

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KZ Ravensbrück

Karte mit Zuordnung des KZ Ravensbrück Das KZ Ravensbrück (auch Frauen-KZ Ravensbrück) war das größte Konzentrationslager für Frauen im sogenannten deutschen Altreich zur Zeit des Nationalsozialismus.

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KZ Sachsenburg

Blick auf das KZ Sachsenburg in der ehemaligen Spinnfabrik (1933) Die ehemalige Spinnfabrik (2016) Hof der Fabrik (2016) Das KZ Sachsenburg war eines der frühen nationalsozialistischen Konzentrationslager.

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KZ-Kommandant

KZ-Kommandant, auch Lagerkommandant, war die oberste befehlende Dienststellung innerhalb eines Konzentrationslagers der SS.

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Landgericht München II

Gerichtsgebäude in der Denisstraße 3 Strafjustizzentrum in der Nymphenburger Straße 16 Das Landgericht München II ist ein Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit.

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Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern

Die Liste von NSDAP-Parteimitgliedsnummern bietet einen unvollständigen Überblick über bekannte Personen, die der Deutschen Arbeiterpartei, bzw.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei (NSDAP) war eine in der Weimarer Republik gegründete politische Partei, deren Programm und Ideologie (der Nationalsozialismus) von radikalem Antisemitismus und Nationalismus sowie der Ablehnung von Demokratie und Marxismus bestimmt war.

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Nikolaus Wachsmann

Nikolaus Wachsmann (geboren 1971 in München) ist ein deutscher Historiker und Hochschullehrer am Birkbeck College der Universität London.

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Oskar Dirlewanger

Oskar Dirlewanger, hier als SS-Oberführer (1944) Oskar Paul Dirlewanger (* 26. September 1895 in Würzburg; † 7. Juni 1945 in Altshausen) war ein deutscher Offizier der Waffen-SS und Kriegsverbrecher.

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Parteiverbot

Ein Parteiverbot ist das Verbot einer politischen Partei, deren politischer Tätigkeiten und deren Unter- und Nachfolgeorganisationen.

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Plauen

Silhouette von Plauen Die Große Kreisstadt Plauen (obersorbisch Plawno, tschechisch Plavno) ist ein Oberzentrum im Südwesten des Freistaates Sachsen und die Kreisstadt des Vogtlandkreises.

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Schießplatz Hebertshausen

Schießplatz Hebertshausen Der Schießplatz Hebertshausen wurde 1937/38 als Teil des Konzentrationslagers Dachau erbaut.

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Schutzhaftlagerführung

Der Schutzhaftlagerführer leitete die – euphemistisch benannte – Abteilung Schutzhaftlager (auch Häftlingslager genannt) in den nationalsozialistischen Konzentrationslagern.

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SS-Sondereinheit Dirlewanger

Oskar Dirlewanger, hier SS-Oberführer (1944) Die SS-Sondereinheit Dirlewanger, die in großem Ausmaß Kriegsverbrechen beging, wurde ab Mai 1940 auf Betreiben Gottlob Bergers von Reichsführer SS Heinrich Himmler zunächst aus rechtskräftig verurteilten Wilderern als „Wilddiebkommando Oranienburg“ aufgestellt und veränderte dann mit dem ersten Einsatz ab September 1940 ihren Status vom Sonderkommando über Bataillons- und nominelle Regimentsstärke zur Brigade, bis sie im Februar 1945 in die 36. Waffen-Grenadier-Division der SS überführt wurde.

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SS-Sonderlager Hinzert

Gedenkstätte am Ort des KZ Hinzert (2008) Friedhofskapelle Das SS-Sonderlager Hinzert (auch KZ Hinzert) war ein deutsches Haft- und Konzentrationslager in der Nähe von Hinzert bei Trier im Hunsrück (heute Rheinland-Pfalz).

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SS-Sturmbannführer

Max Hansen, SS-Sturmbannführer der Waffen-SS Der SS-Sturmbannführer (kurz Stubaf; Ansprache Sturmbannführer) war im Deutschen Reich der niedrigste Offiziersrang der Schutzstaffel (SS) aus der Dienstgradgruppe der Stabsoffiziere.

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Sturmabteilung

Kommentar.

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Tom Segev

Tom Segev (2005) Tom Segev (* 1. März 1945 in Jerusalem, Britisch-Palästina, als Thomas Schwerin) ist ein israelischer Historiker und Journalist.

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Waffen-SS

Waffen-SS-Division „Das Reich“ (Sowjetunion 1942) Waffen-SS war ab Ende 1939 die Bezeichnung für die schon früher aufgestellten militärischen Verbände der nationalsozialistischen Parteitruppe SS.

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1906

Keine Beschreibung.

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1974

Das Jahr 1974 war vor allem durch die Nachwirkungen der Ölkrise des Jahres 1973 beeinflusst.

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23. Oktober

Der 23.

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23. Waffen-Gebirgs-Division der SS „Kama“ (kroatische Nr. 2)

Die 23.

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28. März

Der 28.

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7. SS-Freiwilligen-Gebirgs-Division „Prinz Eugen“

Die 7.

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Leitet hier um:

Egon Gustav Adolf Zill.

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