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Edelstahl

Index Edelstahl

Edelstahl (nach EN 10020) ist eine Bezeichnung für legierte oder unlegierte Stähle mit besonderem Reinheitsgrad, zum Beispiel Stähle, deren Schwefel- und Phosphorgehalt (sogenannte Eisenbegleiter) 0,025 % (Massenanteil) nicht überschreiten.

127 Beziehungen: Abgas, Absoluter Nullpunkt, Abwasser, Alkalien, Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung, Aluminium, American Iron and Steel Institute, Architektur, Aufbauschneide, Auftausalz, Austenit (Gefügebestandteil), Austenit (Phase), Automatenstahl, Baustahl, Biegen, Blech, Bleichenviertel, British Standards Institution, Buderus, Carbide, Chemie, Chlor, Chloride, Chrom, Cobalt, Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches, Duktilität, Duplexstahl, Elektrische Leitfähigkeit, Elektropolitur, Erder (Elektroinstallation), Essbesteck, Essigsäureanhydrid, Europäische Norm, Fahrradrahmen, Feder (Technik), Ferrit (Phase), Fertigungsverfahren, Feuchtigkeit, Fitting, Flugrost, Gefüge (Werkstoffkunde), Halogenide, Hartmetall, Heißwasserbereiter, Interkristalline Korrosion, Internationale Organisation für Normung, Javelwasser, Kaltumformung, Kühlung, ..., Ketone, Kohlenstoff, Kohlenstoffdioxid, Krebs (Medizin), Kryotechnik, Lösungsglühen, Legierung, Legierungselement, Liste von Legierungselementen, Lochfraßkorrosion, Luftschadstoff, Mainz, Mangan, Massenanteil, Mechanik, Molybdän, Nickel, Nickelbasislegierung, Niob, Nitrate, Nitrieren, Normteil, Oxidation, Passivierung, Phosphor, Phosphorsäure, Pitting, Polieren, PREN, Pyrolyse, Raumtemperatur, Reduktion (Chemie), Reinheitsgrad (Werkstoff), Rostfreier Stahl, Salpetersäure, Salzsäure, Säuren, Schleifen (Fertigungsverfahren), Schleifstaub, Schmelzen, Schnellarbeitsstahl, Schwefel, Schwefeldioxid, Schwefelsäure, Schweißen, Schweißrauch, Silberpflege, Silicium, Span (Fertigungstechnik), Spannungsrisskorrosion, Sprödigkeit, Stahl, Stahlsorte, Swedish Institute for Standards, Temperatur, Thermomechanisches Verfahren, Thyssenkrupp, Tiefziehen, Titan (Element), Titancarbid, Trinkwasserinstallation, Umformen, UNS-Nummer, Vanadium, VDM Metals, Vergütungsstahl, Walzen, Wasserleitung, Werkstoffnummer, Werkzeugstahl, Widerstandsschweißen, Witterung, Wolfram, Zahntechnik, Zähigkeit, Zerspanen, Zugfestigkeit. Erweitern Sie Index (77 mehr) »

Abgas

Kondensierendes Abgas aus einer Müllverbrennungsanlage Abgase sind die bei Stoffumwandlungsprozessen anfallende, gasförmigen Abfallprodukte.

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Absoluter Nullpunkt

Der absolute Nullpunkt bezeichnet den unteren Grenzwert für die Temperatur, also die tiefstmögliche Temperatur, die nur theoretisch erreicht und nicht unterschritten werden kann.

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Abwasser

Abwasser ist ein Oberbegriff für aus verschiedenen Quellen stammendes Wasser, das über bauliche Anlagen fortgeleitet wird.

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Alkalien

Als Alkalien (über lat. sal alkali von arab.; Soda bzw. Natriumcarbonat) werden Substanzen bezeichnet, die mit Wasser alkalische Lösungen (Laugen) bilden.

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Allgemeine bauaufsichtliche Zulassung

Die allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) ist ein bauaufsichtlicher Verwendbarkeitsnachweis für Bauprodukte.

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Aluminium

Aluminium ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Al und der Ordnungszahl 13.

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American Iron and Steel Institute

Das Logo des AISI AISI-Mitglieder inspizieren den Erzhafen von Cleveland, 23. Oktober 1915 Das American Iron and Steel Institute (AISI; deutsch Amerikanisches Eisen- und Stahl-Institut) ist der nordamerikanische Branchenverband der Stahlindustrie.

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Architektur

Baumeister im Mittelalter Traditionelle Architektur: Himeji-jō in Japan aus dem 17. Jahrhundert Postmoderne Architektur: Sony Center in Berlin, fertiggestellt 2000 Das Wort Architektur (von; dieses von mit derselben Bedeutung) bezeichnet im weitesten Sinne die handwerkliche Beschäftigung und ästhetische Auseinandersetzung des Menschen mit dem gebauten Raum.

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Aufbauschneide

Schema einer Aufbauschneide Eine Aufbauschneide ist eine künstliche Schneide an Bearbeitungswerkzeugen, die durch „Materialaufbackung“ gebildet wird.

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Auftausalz

Nahaufnahme von herkömmlichem Auftausalz Auftausalz, umgangssprachlich auch Streusalz oder Tausalz genannt, besteht mindestens zu 94 % (idealerweise zu 98 %) aus herkömmlichem Kochsalz und wird als Winterstreu zum Schmelzen von Schnee und Eis auf Verkehrswegen verwendet.

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Austenit (Gefügebestandteil)

Austenitisches Gefüge von X5CrNi18-10. Austenitisches Gefüge von Cr Ni 17 12. Der Gefügebestandteil Austenit ist der Hauptgefügebestandteil vieler nichtrostender Stähle und der wichtigste Gefügebestandteil der austenitischen Legierungen und Stähle.

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Austenit (Phase)

Eisen-Kohlenstoff-Diagramm(grün-reines Austenitgebiet, schraffiert-Austenit im Phasengemisch) Austenit bezeichnet die kubisch-flächenzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Automatenstahl

Ein Automatenstahl ist ein Stahl, der für die spanenden Fertigungsverfahren Drehen und Bohren (ununterbrochener Schnitt) auf automatisierten Werkzeugmaschinen optimiert ist.

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Baustahl

Baustähle sind Stähle für den Stahl- und den Maschinenbau.

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Biegen

Freies Biegen Schwenkbiegen Walzrunden Das Biegen ist eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die zur Hauptgruppe des Umformens zählt.

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Blech

Tiefgezogene und gekantete Blechteile Schaltschrank aus Blech Guss- und Walzbrammen im Lager Ein Blech ist ein Walzwerkserzeugnis aus Metall, das als Tafel ausgeliefert wird und dessen Breite und Länge sehr viel größer als seine Dicke sind.

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Bleichenviertel

Das Bleichenviertel (links der Kaiserstraße) in einem Stadtplan aus dem späten 19. Jh. Nicht genordet, rechts ist etwa Nordwesten kurfürstliche Schloss sowie die Peterskirche zu sehen. Peterskirche, sowie auf das Gebäude des Casino „Hof zum Gutenberg“ Das Bleichenviertel ist ein Quartier in Mainz, das am nördlichen Rande des Stadtteils Mainz-Altstadt liegt.

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British Standards Institution

Die BSI Group (British Standards Institution) ist eine global agierende Normungsorganisation für die Entwicklung von Standards, Training, Auditierung und Zertifizierung.

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Buderus

Buderus (je Zeitabschnitt Sozietät J.W. Buderus, OHG Gebrüder Buderus, Aktiengesellschaft Buderus’sche Eisenwerke, Buderussche Handelsgesellschaft, Buderus AG) war ein deutsches (Groß-)Unternehmen im Bereich der Eisenverhüttung und Eisenverarbeitung mit Hauptsitz in Wetzlar.

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Carbide

Calciumcarbid Carbide oder Karbide sind in der Regel eine Stoffgruppe binärer chemischer Verbindungen aus einem Element (E) und Kohlenstoff (C) mit der allgemeinen Formel ExCy.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Chlor

Chlor ist ein chemisches Element mit dem Symbol Cl und der Ordnungszahl 17.

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Chloride

Cobalt(II)-chlorid Chloride sind Verbindungen des chemischen Elementes Chlor.

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Chrom

Chrom ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cr und der Ordnungszahl 24.

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Cobalt

Cobalt (chemische Fachsprache; lateinisch cobaltum, standardsprachlich Kobalt; vom Erstbeschreiber nach dem Kobalterz als Ausgangsmaterial Cobalt Rex benannt) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Co und der Ordnungszahl 27.

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Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches

Sitz des DVGW in Bonn (2013) Der Deutsche Verein des Gas- und Wasserfaches e. V.

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Duktilität

a) Sprödbruchb) duktiler Bruchc) vollständig duktiler Bruch Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus der Aluminiumlegierung AlMgSi. Die Einschnürung und der runde Bruch sind typisch für ein Metall mit hoher Duktilität. Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus Gusseisen mit Kugelgraphit. Ein gerader Bruch ohne Verengung der Probe in der Bruchzone ist charakteristisch für ein Metall mit niedriger Duktilität (Sprödbruch) Duktilität (abgeleitet vom, dt. ziehen) ist die Eigenschaft eines Werkstoffs, sich unter Scherbelastung vor einem Bruch dauerhaft plastisch zu verformen.

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Duplexstahl

Duplexstahl ist ein Stahl mit zweiphasigem Gefüge, das aus einer Ferrit-(α-Eisen-)Matrix mit Inseln aus Austenit besteht.

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Elektrische Leitfähigkeit

Die elektrische Leitfähigkeit, auch als Konduktivität oder EC-Wert (vom englischen electrical conductivity) bezeichnet, ist eine Stoffeigenschaft und physikalische Größe, die angibt wie gut elektrischer Strom geleitet wird.

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Elektropolitur

Die Elektropolitur, auch Elektropolieren genannt, zählt zu den abtragenden Fertigungsverfahren.

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Erder (Elektroinstallation)

Ein Erder, auch Erdungselektrode, ist ein unisoliertes elektrisch leitfähiges Element einer Erdungsanlage, das sich als linienförmige elektrische Kontaktfläche unterhalb der Erdoberfläche befindet.

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Essbesteck

Stäbchen, Porzellanlöffel, Teelöffel, Esslöffel, Gabel, Messer, Fisch­messer Gedeck einer groß­bürger­lichen Tafel (Deutsch­land, nach 1888) Feldbesteck der deutschen Bundes­wehr aus den 1980er Jahren Löffel im Wappen von Löffingen Mit Essbesteck, Tafelbesteck oder kurz Besteck werden Werkzeuge bezeichnet, die zur Nahrungsaufnahme verwendet werden.

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Essigsäureanhydrid

Essigsäureanhydrid (Acetanhydrid), auch Ac2O abgekürzt, ist eine chemische Verbindung aus der Gruppe der Säureanhydride mit der Summenformel C4H6O3.

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Europäische Norm

Die Europäischen Normen (EN) sind Regeln, die von einem der drei europäischen Komitees für Standardisierung (Europäisches Komitee für Normung CEN, Europäisches Komitee für elektrotechnische Normung CENELEC und Europäisches Institut für Telekommunikationsnormen ETSI) ratifiziert worden sind.

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Fahrradrahmen

Fahrrad mit ''Diamantrahmen'' (oder Roverrahmen, traditionell als ''Herrenrahmen'' bezeichnet) Fahrrad mit ''Schwanenhalsrahmen'' (traditionell als ''Damenrahmen'' bezeichnet) Ein Fahrradrahmen ist das Tragwerk eines Fahrrades.

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Feder (Technik)

Schraubenfeder eines Kugelschreibers (Schrauben­druckfeder) Schraubenzugfeder Eine Feder ist ein in der Regel metallisches technisches Bauteil, das sich im praktischen Gebrauch ausreichend elastisch verformen lässt.

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Ferrit (Phase)

Ferrit ist die metallographische Bezeichnung für die kubisch-raumzentrierte Modifikation (Phase) des reinen Eisens und seiner Mischkristalle.

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Fertigungsverfahren

Als Fertigungsverfahren werden in der Fertigungstechnik alle Verfahren zur Herstellung von geometrisch bestimmten festen Körpern (Werkstücke) bezeichnet, also von Körpern mit bestimmten Maßen und Formen, wozu auch die Oberflächenrauheit zählt.

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Feuchtigkeit

Nebelwald auf Borneo Feuchtigkeit (oder Feuchte) ist der Gehalt an Wasser, anderen Flüssigkeiten, Gas oder an Dampf in Boden, Luft und Materie oder in Räumen.

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Fitting

Als Fitting (englisch für ‚Beschlag‘, ‚Verbindungsstück‘, ‚Kleinteil‘, ‚Armatur‘ deutscher Plural die Fittings) werden viele Arten von Verbindungsstücken für Rohrleitungen in der Versorgungs- und Montagetechnik bezeichnet.

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Flugrost

Flugrost auf einem verchromten Rohr Dasselbe Rohr nach einer Reinigung Flugrost bezeichnet nach DIN 50 900, Teil 1 (Begriffe der Korrosion) eine beginnende Korrosion von Eisen oder Stahl.

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Gefüge (Werkstoffkunde)

Gefüge eines Vanadiumquaders durch Makroätzung sichtbar gemacht Das Gefüge oder die Mikrostruktur beschreibt unabhängig vom Werkstoff (Metall, Keramik oder Polymer) den Aufbau und die Ordnung der Bestandteile auf sichtbarer und mikroskopischer Ebene.

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Halogenide

Halogenide sind chemische Verbindungen zwischen Elementen der siebten Hauptgruppe (genauer der 17. Gruppe) des Periodensystems, den so genannten Halogenen, und Elementen anderer Gruppen.

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Hartmetall

Hartmetallwendeschneidplatten für Drehmaschinen und Fräsmaschinen fräser Hartmetalle sind Metallmatrix-Verbundwerkstoffe, bei denen Hartstoffe, die als kleine Partikel vorliegen, durch eine Matrix aus Metall zusammengehalten werden.

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Heißwasserbereiter

Einfacher, brenngasbetriebener ''Warmwasserbereiter'' für Warmwasser um 60 °C, bei dem sich der Brennraum, ebenso wie beim klassischen Badeofen im Inneren des Behälters befindet. Ein Speichererhitzer, Speicherwassererwärmer,Lajos Joos: Vulkan-Verlag, 2004, S. 260ff.

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Interkristalline Korrosion

Interkristalline Korrosion in austenitischem, kaltgewalztem Stahlblech Die Interkristalline Korrosion (IK) ist eine Form der Korrosion, die in den meisten Legierungen bei entsprechenden Bedingungen auftreten kann.

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Internationale Organisation für Normung

ISO-3166-1-Länderkürzel, die nicht Mitglieder der ISO sind Die Internationale Organisation für Normung – kurz ISO (von) – ist die internationale Vereinigung von Normungsorganisationen und erarbeitet internationale Normen in allen Bereichen mit Ausnahme der Elektrik und der Elektronik, für die die Internationale elektrotechnische Kommission (IEC) zuständig ist, und mit Ausnahme der Telekommunikation, für die die Internationale Fernmeldeunion (ITU) zuständig ist.

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Javelwasser

Eau de Javel (auch Javelwasser oder Javellewasser) ist eine wässrige Lösung von Kaliumhypochlorit (KClO), in einer Mischung mit Kaliumchlorid (KCl).

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Kaltumformung

Kaltumformung ist das plastische Umformen von Metallen unterhalb der Rekristallisationstemperatur.

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Kühlung

Kühlung oder Abkühlung ist ein Vorgang, bei dem einem System oder Gegenstand Wärme bzw.

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Ketone

Ketone sind chemische Verbindungen, die als funktionelle Gruppe eine nicht endständige Carbonylgruppe (>C.

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Kohlenstoff

Kohlenstoff (von urgerm. kul-a-, kul-ō(n)-,Kohle‘) oder Carbon (von lat. carbō,Holzkohle‘, latinisiert Carboneum oder Carbonium) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol C und der Ordnungszahl 6.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Kryotechnik

Kryotechnik, Kryogenik (von griechisch κρύος „kalt“) oder Tieftemperaturtechnik ist die Technik zur Erzeugung tiefer Temperaturen (Joule-Thomson-Effekt) und zur Nutzung physikalischer Effekte bei tiefen Temperaturen (Verflüssigung und Trennung von Gasen).

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Lösungsglühen

Lösungsglühen (auch Homogenisieren, Diffusionsglühen oder Ausgleichsglühen) ist eine Wärmebehandlung (Glühen) einer meist metallischen Legierung.

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Legierung

Eine Legierung (von) ist in der Metallurgie ein makroskopisch homogener metallischer Werkstoff aus mindestens zwei Elementen (Komponenten), von denen mindestens eins ein Metall ist und die gemeinsam das metalltypische Merkmal der Metallbindung aufweisen.

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Legierungselement

Legierungselemente sind chemische Elemente, die einem Metall hinzugefügt (legiert) werden, um dessen Werkstoffeigenschaften auf die gewünschte Weise zu verbessern.

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Liste von Legierungselementen

Dies ist eine unvollständige Liste von Legierungselementen und ihrer erwünschten (positiven) als auch unerwünschten (negativen) Wirkungen auf das jeweilige Basismetall.

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Lochfraßkorrosion

Lochfraßkorrosion, auch Lochkorrosion oder Lochfraß genannt, bezeichnet klein erscheinende Korrosionsstellen bzw.

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Luftschadstoff

Brand der Abraumhalde des Ölschieferbergwerks Grube Messel (ca. 1955) Untersuchung von Luftproben, Ost-Berlin 1971 Ein Luftschadstoff ist eine Beimengung der Luft, die sowohl die menschliche Gesundheit als auch die Biosphäre gefährden kann.

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Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

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Mangan

Mangan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mn und der Ordnungszahl 25.

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Massenanteil

Der Massenanteil gibt den relativen Anteil einer Masse an der Gesamtmasse eines betrachteten Stoffgemisches an.

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Mechanik

Die Mechanik (von) ist in den Naturwissenschaften und den Ingenieurwissenschaften die Lehre von der Bewegung und Verformung von Körpern sowie den dabei wirkenden Kräften.

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Molybdän

Molybdän (von „Blei“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Mo und der Ordnungszahl 42.

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Nickel

Nickel ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ni und der Ordnungszahl 28.

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Nickelbasislegierung

Coupon aus niedriglegiertem Nickel Nickelbasislegierungen sind Werkstoffe, deren Hauptbestandteil Nickel ist und die mit mindestens einem anderen chemischen Element eine Legierung bilden.

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Niob

Niob (auch Niobium, nach Niobe, der Tochter des Tantalos) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Nb und der Ordnungszahl 41.

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Nitrate

Als Nitrate werden sowohl die Salze als auch die Ester der Salpetersäure (HNO3) bezeichnet.

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Nitrieren

Das Nitrieren (chemisch korrekt eigentlich Nitridieren) wird fachsprachlich auch als Aufsticken (Zufuhr von Stickstoff analog der Zufuhr von Kohlenstoff bei der Aufkohlung) bezeichnet und stellt ein Verfahren zum Härten von Stahl dar.

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Normteil

Ein Normteil ist ein Bauteil der Technik, des Bauwesens, der Elektrik, oder des Maschinenbaus, das in allen Einzelheiten in einer Norm festgelegt und beschrieben ist.

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Oxidation

Oxidiertes (verrostetes) Eisen Die Oxidation (auch Oxydation) ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom (als solches oder als Bestandteil eines Moleküls) ein oder mehrere Elektronen abgibt und dadurch seinen Oxidationszustand erhöht.

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Passivierung

Passivierung bezeichnet in der Oberflächentechnik die spontane Entstehung oder gezielte Erzeugung einer nichtmetallischen Schutzschicht auf einem metallischen Werkstoff, um die Sauerstoffkorrosion des Grundwerkstoffes zu verhindern oder stark zu verlangsamen.

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Phosphor

Phosphor (von, vom Leuchten des weißen Phosphors bei der Reaktion mit Sauerstoff) ist ein chemisches Element mit dem Symbol P und der Ordnungszahl 15.

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Phosphorsäure

Die Phosphor- oder Orthophosphorsäure ist die wichtigste Sauerstoffsäure des Phosphors und eine der wichtigsten anorganischen Säuren.

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Pitting

Pitting am Innenring eines Wälzlagers. Aufgenommen im Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln Schliff. Aufgenommen im Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln Oberflächennahe Risse unter etwa 45° zur Oberfläche. Aufgenommen im Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln Rasterelektronen­mikro­graphie eines Pitting­grübchens. Aufgenommen im Institut für Werkstoffkunde und Angewandte Mathematik der TH Köln Als Pitting (zu deutsch: Grübchenbildung) wird ein schalenförmiger Materialausbruch bei wechselnder Beanspruchung bezeichnet, der durch oberflächennahe Mikrorissbildung hervorgerufen wird.

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Polieren

Polierbock Polieren hat das Ziel, die Oberfläche eines festen Körpers zu glätten.

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PREN

Der PREN-Index (Pitting Resistance Equivalent Number) ist ein Maß für die Korrosionsfestigkeit eines nichtrostenden Edelstahls.

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Pyrolyse

Pyrolyse oder pyrolytische Zersetzung (von altgriechisch πῦρ pyr ‚Feuer‘, ‚Hitze‘ und λύσις lýsis ‚(Auf)Lösung‘) bezeichnet verschiedene thermo-chemische Umwandlungsprozesse, in denen organische Verbindungen (Startmaterialien) bei hohen Temperaturen und weitgehend unter Ausschluss von Sauerstoff gespalten werden.

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Raumtemperatur

Als Raumtemperatur, Lufttemperatur oder Innentemperatur wird die Temperatur bezeichnet, die üblicherweise in bewohnten Räumen herrscht.

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Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

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Reinheitsgrad (Werkstoff)

Der Reinheitsgrad eines metallischen Werkstoffes ist die Angabe des Gehaltes an Einschlüssen im Werkstoff, die seine Gebrauchseigenschaften beeinflussen.

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Rostfreier Stahl

Eine Espressokanne von Bialetti aus nichtrostendem Stahl Skulptur ''Kanalhering'' aus nichtrostendem Stahl in Berkenthin von Tim Adam Reibkorrosion (''Passungsrost'') an einer Welle aus nichtrostendem Stahl Nichtrostender Stahl (kurz NiRoSta), rostträger Stahl oder rostfreier Stahl steht für eine Gruppe von korrosions- und säurebeständigen Stahlsorten.

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Salpetersäure

Salpetersäure (HNO3), genannt auch Scheidewasser, ist die bekannteste und stabilste Sauerstoffsäure des Stickstoffs.

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Salzsäure

Salzsäure (HCl(aq)), auch Chlorwasserstoffsäure genannt, ist eine wässrige Lösung von gasförmigem Chlorwasserstoff (HCl), der in Oxonium- und Chloridionen protolysiert ist.

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Säuren

Säuren sind chemische Verbindungen, die in der Lage sind, ein oder auch mehrere ihrer gebundenen H-Atome als Proton (H+) an einen Reaktionspartner zu übertragen, der für jedes zu bindende Proton ein freies Elektronenpaar zur Verfügung stellen muss.

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Schleifen (Fertigungsverfahren)

Geometrisch unbestimmte Schneide Schleifscheibe im Eingriff Schleifen ist ein seit dem Altertum bekanntes spanendes Fertigungsverfahren zur Fein- und Fertigbearbeitung von Werkstücken.

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Schleifstaub

Schleifstaub ist ein staubartiger Rückstand, der als Neben- bzw.

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Schmelzen

schmelzende Eiswürfel Das Schmelzen oder Abschmelzen ist der Phasenübergang eines festen Stoffes oder festen Stoffgemisches in den flüssigen Aggregatzustand, meist aufgrund von Wärmezufuhr und/oder Druckerniedrigung.

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Schnellarbeitsstahl

HSS-Bohrer mit einer goldfarbenen Beschichtung aus Titannitrid Schnellarbeitsstahl ist ein hochlegierter Werkzeugstahl, der hauptsächlich als Schneidstoff genutzt wird, also für Fräswerkzeuge, Bohrer, Drehmeißel und Räumwerkzeuge.

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Schwefel

Schwefel (über mittelhochdeutsch swëbel von althochdeutsch swëbal; lateinisch sulpur und gräzisiert Sulphur bzw. Sulfur, wie swëbal vermutlich von einer indogermanischen Wurzel suel- mit der Bedeutung ‚langsam verbrennen‘, woraus im Germanischen auch deutsch „schwelen“ entstand; die zur Benennung schwefelhaltiger Verbindungen verwendete Silbe „-thio-“ stammt vom griechischen Wort θεῖον theĩon) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol S und der Ordnungszahl 16.

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Schwefeldioxid

Schwefeldioxid, SO2, ist das Anhydrid der Schwefligen Säure H2SO3.

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Schwefelsäure

Schwefelsäure ist eine chemische Verbindung des Schwefels mit der Summenformel H2SO4.

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Schweißen

Verbinden zweier Rohre durch Autogenschweißen mit Zusatzdraht, 1942 Elektroschweißen (präzise: Lichtbogenhandschweißen) zur Herstellung einer Stahlstruktur Das Schweißen ist eine Gruppe von Fügeverfahren zum dauerhaften Fügen (Verbinden) von zwei oder mehr Werkstücken.

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Schweißrauch

Industrieanlage zur Absaugung von Schweißrauch Als Schweißrauch werden luftgetragene Partikel bezeichnet, die während des Schweißvorgangs erzeugt werden.

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Silberpflege

Unter Silberpflege versteht man das Entfernen der leicht bräunlichen bis schwarzen Schicht auf Silbergegenständen.

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Silicium

Silicium, oder auch Silizium, ist ein chemisches Element mit dem Symbol Si und der Ordnungszahl 14.

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Span (Fertigungstechnik)

Stahlspäne aus einer Drehmaschine Span bzw.

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Spannungsrisskorrosion

Spannungsrisskorrosion an einer Rohrleitung aus 1.4541 Spannungsrisskorrosion ist die transkristalline (durch das Gefügekorn) oder interkristalline (entlang der Korngrenzen des Gefüges) Rissbildung in Werkstoffen unter dem gleichzeitigen Einfluss einer rein statischen Zugspannung oder mit überlagerter niederfrequenter Zugschwellspannung sowie eines speziellen Korrosionsmediums.

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Sprödigkeit

normalisierten Zugprobe. Spannungs-Dehnungs-Diagramm: Sprödbruch in Rot, Verformungsbruch in Grau Sprödigkeit ist eine Werkstoffeigenschaft, die das Versagens- bzw.

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Stahl

Zu Coils aufgewickeltes Stahlband Profilstäbe Stahl ist ein Werkstoff, der überwiegend aus Eisen mit geringem Kohlenstoffanteil besteht.

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Stahlsorte

Als Stahlsorte werden die verschiedenen Arten von Stählen bezeichnet.

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Swedish Institute for Standards

Logo Das Swedish Institute for Standards (SIS), Svenska institutet för standarder auf schwedisch, ist eines von drei schwedischen Normungsorganen.

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Temperatur

Die Temperatur ist eine physikalische Zustandsgröße aus der Thermodynamik.

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Thermomechanisches Verfahren

Thermomechanische Verfahren (auch thermomechanische Behandlung bzw. TMB genannt) sind Verfahren, bei denen bestimmte Gebrauchseigenschaften eines Werkstoffs (in der Regel Festigkeit und Zähigkeit) durch die Kombination thermischer Einwirkung und plastischer Verformung verbessert werden.

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Thyssenkrupp

Die Thyssenkrupp AG (oder, Eigenschreibweise thyssenkrupp) mit Sitz in Essen ist ein börsennotierter, diversifizierter Industriekonzern mit Schwerpunkt in der Stahlverarbeitung und Deutschlands größter Stahlhersteller.

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Tiefziehen

Prinzip des Tiefziehens von einem runden, ebenen Blech (rot) ausgehend Eine alte Tiefziehpresse für das Herstellen von Badewannen Tiefziehgerät in der Zahntechnik Tiefziehen ist nach DIN 8584 das Zugdruckumformen eines Blechzuschnitts (auch Ronde, Folie, Platte, Tafel oder Platine genannt) in einen einseitig offenen Hohlkörper.

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Titan (Element)

Titan ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ti und der Ordnungszahl 22.

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Titancarbid

Titancarbid ist eine anorganische chemische Verbindung aus den Elementen Titan und Kohlenstoff.

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Trinkwasserinstallation

Als Trinkwasserinstallation wird das gesamte Kalt- und Warmwassersystem für Trinkwasser innerhalb eines Gebäudes von der Wasserhauseinführung (bzw. dem Hauswasserzähler) und der letzten Mischbatterie bezeichnet.

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Umformen

Das Umformen (auch bildsame Formgebung) ist nach DIN 8580 eine der sechs Hauptgruppen von Fertigungsverfahren.

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UNS-Nummer

Die UNS-Nummer (englische Abkürzung für Unified Numbering System for Metals and Alloys) ist eine Systematik, in der jedes Metall mit einem Buchstaben und fünf folgenden Ziffern bestimmt wird.

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Vanadium

Vanadium, veraltet auch Vanadin, ist ein chemisches Element mit dem Symbol V und der Ordnungszahl 23.

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VDM Metals

Unternehmensstandort Werdohl, Plettenberger Straße Die zum spanischen Acerinox-Konzern gehörende VDM Metals Group (vormals Vereinigte Deutsche Metallwerke) mit Sitz in Werdohl ist ein Hersteller korrosionsbeständiger, hitzebeständiger und hochwarmfester Nickellegierungen, Kobalt- und Zirkoniumlegierungen sowie hochlegierter Sonderedelstähle.

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Vergütungsstahl

Vergütungsstahl ist Stahl, der durch Vergüten (.

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Walzen

Verfahrensprinzip Walzen, 700er Straße in Freital mini 450er Straße, Freital Walzen ist ein Fertigungsverfahren aus der Gruppe des Druckumformens, bei dem der (meist metallische) Werkstoff zwischen zwei oder mehreren rotierenden Walzwerkzeugen umgeformt und dabei dessen Querschnitt verringert wird.

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Wasserleitung

Bei einer Wasserleitung handelt es sich um ein technisches System zum leitungsgebundenen Transport von Wasser.

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Werkstoffnummer

Die Werkstoffnummer eines Werkstoffes ist eine Art, einen technischen Werkstoff eindeutig zu bezeichnen.

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Werkzeugstahl

Werkzeugstahl (WS) ist Stahl, der zur Fertigung von Werkzeugen und Formen sowie von Normteilen verwendet wird.

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Widerstandsschweißen

Clinchzange mit Pneumatikzylinder (oberhalb) Punktschweißzange zum manuellen Punktschweißen Widerstandsschweißanlage für die Elektrotechnikindustrie Widerstandsschweißen ist ein Schweißverfahren für elektrisch leitfähige Werkstoffe auf Basis der jouleschen Stromwärme eines durch die Verbindungsstelle fließenden elektrischen Stromes.

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Witterung

kühlgemäßigte Klima im Übergang zwischen atlantischem Seeklima und osteuropäischem Kontinentalklima waren diese Schwankungen in beide Richtungen außergewöhnlich groß (durchschnittliche langjährige Tageshöchsttemperaturen im April von 13,2 °C und Tiefstwerte von +4,2 °C) Witterung ist das Wetter bzw.

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Wolfram

Wolfram ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol W und der Ordnungszahl 74.

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Zahntechnik

Die Zahntechnik ist ein Handwerk, dessen Aufgabe es ist, alle Arten von Zahnersatz, wie Zahnkronen, Brücken, Teil- und Vollprothesen, Inlays, kieferorthopädische Behandlungsgeräte, sogenannte Knirscherschienen wie auch Schienen für Kieferbrüche oder Mundschutze für bestimmte Sportarten herzustellen.

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Zähigkeit

Zähigkeit oder Tenazität beschreibt die Widerstandsfähigkeit eines Werkstoffs gegen Bruch oder Rissausbreitung.

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Zerspanen

Zerspanen oder Spanen ist der Sammelbegriff für eine Gruppe von Fertigungsverfahren, die Werkstücken eine bestimmte geometrische Form geben, indem von Rohteilen überschüssiges Material auf mechanischem Weg in Form von Spänen abgetrennt wird.

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Zugfestigkeit

„Nominelle“ (rot) und „wahre“ (blau) Spannung von Stahl im Spannungs-Dehnungs-Diagramm. (Erstere bezieht sich auf den Ausgangsquerschnitt des Prüflings. Letztere berücksichtigt die Einschnürung während der Zugprobe.) Die Zugfestigkeit ist das Maximum der nominellen Spannung, hier mit ''1'' markiert. Punkt ''2'' kennzeichnet die Streckgrenze, Punkt ''3'' die Bruchspannung. Zugfestigkeitsprüfer für Drahtmaterial Die Zugfestigkeit (insbesondere bei Textilien und Papier auch Reißfestigkeit) ist einer von mehreren Festigkeits­kennwerten eines Werkstoffs: die maximale mechanische Zugspannung, die der Werkstoff aushält.

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Leitet hier um:

1.4301, 1.4401, 1.4404, 1.4521, 1.4571, 1.4916, Chirurgenstahl, Chromnickelstahl, Edelstahlrohr, Korrosionswiderstandsklasse, Stahlveredler, V4A, VA Blech, WNr. 1.4003 (X2CrNi12), WNr. 1.4006 (X12Cr13), AISI 410.

AusgehendeEingehende
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