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Zwölffingerdarm

Index Zwölffingerdarm

Verdauungsapparat des Menschen Der Zwölffingerdarm, lateinisch Duodenum, ist der erste kurze Abschnitt des Dünndarms.

65 Beziehungen: Abdomen, Anastomose, Arteria gastroduodenalis, Arteria hepatica communis, Arteria mesenterica superior, Arteria pancreaticoduodenalis inferior, Arteria pancreaticoduodenalis superior, Arteria-mesenterica-superior-Syndrom, Arterie, Bauchfell, Bauchspeicheldrüse, Becherzelle, Bindegewebe, Biopsie, Blutgefäß, Brunner-Drüsen, Dünndarm, Ductus pancreaticus, Ductus pancreaticus accessorius, Duodenalatresie, Duodenaldivertikel, Duodenalkarzinom, Duodenalstenose, Duodenitis, Endoskop, Enterozyt, Epithel, Finger (Einheit), Gallengang, Gastroskopie, Glatte Muskulatur, Heinz Goerke, Hufeisen, Huftiere, Jejunum, Krankheitserreger, Lamina propria, Leber, Lendenwirbelsäule, Ligamentum hepatoduodenale, Ligamentum suspensorium duodeni, Ludwig Aschoff, Lymphgefäß, M-Zelle, Magen, Mikrovilli, Omentum minus, Paneth-Zelle, Papilla duodeni major, Papilla duodeni minor, ..., Paul Diepgen, Peristaltik, Pfortader, Plexus myentericus, Plexus submucosus, Pylorus, Schleimhaut, Tela submucosa, Truncus coeliacus, Tunica adventitia, Tunica muscularis, Tunica serosa, Ulcus duodeni, Vena-mesenterica-superior-Syndrom, Vene. Erweitern Sie Index (15 mehr) »

Abdomen

Darstellung des Abdomens Das Abdomen (von) oder der Bauch ist in der anatomischen Fachsprache der Bereich des Rumpfes zwischen Brustkorb und Becken.

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Anastomose

Eine Anastomose ist ein Verbindungsgang zwischen zwei anatomischen Strukturen.

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Arteria gastroduodenalis

Aufzweigung des Truncus coeliacus Die Arteria gastroduodenalis („Magen-Zwölffingerdarm-Arterie“) ist eine Schlagader der Bauchhöhle.

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Arteria hepatica communis

Aufzweigung des Truncus coeliacus Die Arteria hepatica communis („gemeinsame Leberarterie“) ist eine Schlagader der Bauchhöhle im Bereich des Oberbauchs.

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Arteria mesenterica superior

Die Arteria mesenterica superior und ihre Äste. Die Arteria mesenterica superiorFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Arteria pancreaticoduodenalis inferior

Die Arteria pancreaticoduodenalis inferior („untere Bauchspeicheldrüsen-Zwölffingerdarm-Arterie“) – bei Tieren als Arteria pancreaticoduodenalis caudalis („hintere Bauchspeicheldrüsen-Zwölffingerdarm-Arterie“) bezeichnet – ist eine Schlagader der Bauchhöhle.

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Arteria pancreaticoduodenalis superior

Aufzweigung des Truncus coeliacus Die Arteria pancreaticoduodenalis superior („obere Bauchspeicheldrüsen-Zwölffingerdarm-Arterie“) – bei Tieren als Arteria pancreaticoduodenalis cranialis („vordere Bauchspeicheldrüsen-Zwölffingerdarm-Arterie“) bezeichnet – ist eine Schlagader der Bauchhöhle.

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Arteria-mesenterica-superior-Syndrom

Das Arteria-mesenterica-superior-Syndrom ist eine sehr seltene gastrointestinale Gefäßerkrankung mit einer Duodenalstenose durch Kompression des distalen Duodenalabschnittes zwischen der A. mesenterica superior und der Aorta.

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Arterie

Eine Arterie (lateinisch Arteria, von, „Luftrohr, Schlagader“) ist ein Blutgefäß, welches (mit Ausnahme der Herzkranzarterien) Blut vom Herzen weg führt.

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Bauchfell

Das Bauchfell oder Peritoneum (älter auch Peritonaeum, von; davon abgeleitet bereits bei Hippokrates speziell) kleidet als glatte, durchsichtige und seröse Haut den Bauchraum und darin liegende Organe aus.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Becherzelle

Raues ER Golgi-Apparat Zellkern Die Becherzelle, auch Goblet-Zelle (von, „Becher“) genannt, ist eine einzellige, becherförmige, Schleim produzierende Drüse, die innerhalb eines Epithelverbands liegt.

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Bindegewebe

Bindegewebe bezeichnet verschiedene Gewebetypen, die in allen Bereichen des Körpers vorkommen und dort vielfältige unterstützende Aufgaben verrichten.

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Biopsie

Hirnbiopsie mit Hilfe der Stereotaxie Biopsie (griechisch βιοψία biopsía von griechisch βίος bíos „Leben“ und ὄψις ópsis „Sehen“) ist ein chirurgischer Eingriff zur Entnahme und Untersuchung einer kleinen Menge von Gewebe aus einem lebenden Organismus.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Brunner-Drüsen

Brunner-Drüsen im Mikroskop Wandbau des Zwölffingerdarms mit Brunner-Drüsen (Schema), aus: ''Gray’s Anatomy'', 20. Auflage, 1918 Die Brunner-Drüsen (Glandulae duodenales), genannt auch Brunnersche Drüsen, sind muköse Drüsen mit verzweigten tubuloalveolären Drüsenschläuchen aus einschichtigem kubischen Epithel, die in die Krypten des Duodenums (Zwölffingerdarm) münden.

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Dünndarm

Dünndarm mit seinen drei Anteilen: Zwölffingerdarm (''Duodenum'') gelb, Leerdarm (''Jejunum'') blau und Krummdarm (''Ileum'') violett. Der Dünndarm (lateinisch Intestinum tenue) ist ein Teil des Verdauungstraktes und dient der Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung.

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Ductus pancreaticus

Bauchspeicheldrüse und Zwölffingerdarm. Die Pankreasgänge und die Papille sind freipräpariert. Der Ductus pancreaticus (lateinisch für „Bauchspeicheldrüsengang“) ist einer der Ausführungsgänge, beim Menschen im Regelfall der einzige Ausführungsgang für den exokrinen Anteil der Bauchspeicheldrüse (griechisch-lateinisch Pancreas).

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Ductus pancreaticus accessorius

Bauchspeicheldrüse und Zwölffingerdarm des Menschen. Die Pankreasgänge und die Papille sind freipräpariert. Der Ductus pancreaticus accessorius (lateinisch für „zusätzlicher Bauchspeicheldrüsengang“) ist einer der Ausführungsgänge für den exokrinen Anteil der Bauchspeicheldrüse (Pancreas).

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Duodenalatresie

Die Duodenalatresie, auch als duodenojejunale Atresie bezeichnet, ist eine angeborene, zu den Darmatresien gehörende Entwicklungsstörung, bei der das Lumen des Zwölffingerdarmes nicht durchgängig ist.

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Duodenaldivertikel

Duodenaldivertikel sind Aussackungen (Divertikel) der Wand vom Zwölffingerdarm.

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Duodenalkarzinom

Adenokarzinom des Duodenums Als Duodenalkarzinom bezeichnet man alle bösartigen (malignen) Tumoren des Duodenums (Zwölffingerdarm).

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Duodenalstenose

Die Duodenalstenose ist eine seltene, meist angeborene Verlegung mit Einengung (Stenose) des Lumens des Zwölffingerdarmes (Duodenums), sie kann aber auch als erworbene Erkrankung auftreten.

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Duodenitis

Duodenitis ist eine akute oder chronische Entzündung der Schleimhaut des Zwölffingerdarms (Duodenums).

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Endoskop

Ein Endoskop (gebildet aus und) ist ein Gerät, mit dem das Innere von Organismen, oder technischen Hohlräumen untersucht und manipuliert werden kann.

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Enterozyt

Ein Enterozyt (von gr. έντερον „Darm“ und κύτος „Zelle“; im Deutschen auch Saumzelle) ist die weitaus häufigste Zelle des Dünndarmepithels und als solche für die Resorption unterschiedlicher Stoffe aus der Nahrung zuständig.

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Epithel

Das Epithel (‚über‘ und de, ‚Brustwarze‘) ist eine biologische Sammelbezeichnung für Deck- und Drüsengewebe.

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Finger (Einheit)

Faust Die Maßeinheit Finger oder auch der Fingerbreit (die Fingerbreite) ist zusammen mit dem Fuß und der Elle eines der wenigen Längenmaße, die in die vorgeschichtliche Zeit zurückgehen.

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Gallengang

Als Gallengang (lateinisch Ductus biliferus) oder Gallenweg werden Galle transportierende Wege bezeichnet.

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Gastroskopie

Blick in das Duodenum eines Patienten mit Zöliakie Die Gastroskopie (von „Magen“ und -skopie) oder Magenspiegelung, auch Ösophago-Gastro-Duodenoskopie (ÖGD) genannt, ist eine medizinische Untersuchungsmethode des oberen Teils des Verdauungstrakts.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Heinz Goerke

Heinz Goerke (* 13. Dezember 1917 in Allenstein; † 16. Juni 2014 in München) war ein deutscher Medizinhistoriker und Hochschullehrer.

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Hufeisen

Aufsicht und Unteransicht eines modernen Hufeisens, 3/4 Falz zum Versenken der Hufnägel Schief abgenutztes Vorderhufeisen mit durchlaufendem Falz Ein Hufeisen ist ein meist U-förmig gebogenes und mit Nagellöchern versehenes Eisen, das Huftieren zum Schutz ihrer Hufe durch Aufnageln, auch Beschlagen genannt, durch einen Hufschmied aufgebracht wird.

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Huftiere

Huftiere (Ungulata) ist die zusammenfassende Bezeichnung für mehrere Gruppen der Säugetiere, insbesondere der Paarhufer und der Unpaarhufer.

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Jejunum

Das Jejunum (Leerdarm; ursprüngliche lateinische Schreibung ieiunum) ist der obere Teil des Dünndarms.

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Krankheitserreger

Krankheitserreger, in der Medizin auch als Keime, Krankheitskeime (lateinisch semina morbi) oder Infektionserreger bezeichnet, sind Mikroorganismen oder subzelluläre Erreger, die in anderen Organismen gesundheitsschädigende Abläufe verursachen.

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Lamina propria

Als Lamina propria (lat. „Eigenschicht“) bezeichnet man eine unter Epithelien anzutreffende Schicht aus Bindegewebe.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Lendenwirbelsäule

Wirbelsäule des Menschen, Lendenwirbelsäule gelb Als Lendenwirbelsäule (LWS) wird der in Höhe der Lende (lateinisch lumbo) gelegene, lumbale Teil der Wirbelsäule bezeichnet.

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Ligamentum hepatoduodenale

Das Ligamentum hepatoduodenale ist ein Band, das die Leber mit dem Zwölffingerdarm verbindet und Bestandteil des kleinen Netzes (Omentum minus).

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Ligamentum suspensorium duodeni

Das Ligamentum suspensorium duodeni (Syn.: Treitz-Band) ist ein Aufhängeband des Zwölffingerdarms, das von der A. mesenterica superior zum Übergang vom Zwölffingerdarm in den Leerdarm (Flexura duodenojejunalis) zieht.

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Ludwig Aschoff

Ludwig Aschoff Karl Albert Ludwig Aschoff (* 10. Januar 1866 in Berlin; † 24. Juni 1942 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Pathologe und Medizinhistoriker.

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Lymphgefäß

Darstellung des Lymphgefäßsystems Ein Lymphgefäß oder eine Lymphbahn (älter auch Chylusgefäß) ist ein anatomisches Gefäß und mit einem Blutgefäß vergleichbar.

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M-Zelle

Bei M-Zellen (M engl. für microfold; fold.

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Magen

Anatomische Zeichnung des menschlichen Magens (''stomach'') und der umgebenden Strukturen, die Leber wurde nach rechts und oben gezogen Hier wurde das große Netz zwischen Magen und Querkolon durchtrennt und der Magen angehoben, so dass seine Rückseite und die dahinter liegende Bauchspeicheldrüse zu sehen sind Der Magen (von mittelhochdeutsch mage;,; auch griechisch-lateinisch stomachus) ist ein Verdauungsorgan fast aller Tiere.

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Mikrovilli

Mikrovilli Mikrovilli (Einzahl: Mikrovillus, von lateinisch villus ‚Zotte‘) sind fadenförmige Zellfortsätze, die zur Oberflächenvergrößerung von Zellen und der Verbesserung des Stoffaustausches dienen.

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Omentum minus

Epigastrium in situ, vorderer Leberrand nach oben gezogen. Zu sehen sind die Lageverhältnisse des Omentum minus. Grafik aus Gray’s Anatomy Das Omentum minus (lateinisch für kleines Netz) ist ein Gebilde des Bauchfells und liegt zwischen Magen und dem Anfangsabschnitt des Duodenums und der Leberpforte.

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Paneth-Zelle

Menschliche Paneth-Zellen Josef Paneth, nach dem die Zellen benannt sind Paneth-Zellen, auch als Paneth-Körnerzellen bezeichnet, sind merokrine Drüsenzellen, die apikal stark eosinophile Granula enthalten und im Epithel am Grund der Dünndarmkrypten, aber auch im Magen und im Mastdarm auftreten.

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Papilla duodeni major

Links der eröffnete Zwölffingerdarm mit Aufsicht auf die ''Papilla duodeni major''. Von oben neben der Pfortader (Vena portae) steigt der ''Ductus choledochus'' (im Bild als ''commons bile-duct'' bezeichnet) hinter dem Zwölffingerdarm ab und ist kurz vor der Mündung in die ''Papilla duodeni major'' nochmals sichtbar (verdecktes Teilstück gestrichelt dargestellt). In der aufpräparierten Bauchspeicheldrüse ist der von rechts nach links bis zur ''Papilla duodeni major'' verlaufende ''Ductus pancreaticus'' gut erkennbar. Der ''Ductus pancreaticus accessorius'' mündet gelegentlich in einer separaten Papille (Papilla duodeni minor) in den Zwölffingerdarm. Die Papilla duodeni major, Papilla Vateri oder Vatersche Papille (nach Abraham Vater) ist eine kleine Erhebung mit einem Schließmuskel (Sphinkter) über der sogenannten Ampulla Vateri, der gemeinsamen Mündung von Hauptgallengang (Ductus choledochus) und Bauchspeicheldrüsengang (Ductus pancreaticus) in den Zwölffingerdarm (Duodenum).

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Papilla duodeni minor

Die Papilla duodeni minor („kleine Zwölffingerdarmwarze“) ist eine kleine Schleimhauterhebung im absteigenden Teil (Pars descendens) des Zwölffingerdarms, auf der der zusätzliche Gang der Bauchspeicheldrüse (Ductus pancreaticus accessorius) mündet.

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Paul Diepgen

Grab von Paul Diepgen auf dem Hauptfriedhof Mainz Paul Diepgen (* 24. November 1878 in Aachen; † 2. Januar 1966 in Mainz) war ein deutscher Gynäkologe und Medizinhistoriker.

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Peristaltik

Der Begriff Peristaltik (von griech.: peri „herum“ und stellein „in Gang bringen“) bezeichnet die Muskeltätigkeit verschiedener Hohlorgane.

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Pfortader

Eine Pfortader oder Portalvene (lateinisch: Vena portae) ist eine Vene, die sich erneut in Kapillargebiete aufzweigt.

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Plexus myentericus

Plexus myentericus eines Hasen Der Plexus myentericus (oder Auerbach-Plexus nach Leopold Auerbach, der ihn 1862 erstmals beschrieb) ist, neben dem Plexus submucosus (Meissner-Plexus), ein Teil des Enterischen Nervensystems (intramurales Nervensystem), welches wiederum zum Vegetativen Nervensystem gehört.

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Plexus submucosus

Der Plexus submucosus (oder Meissner-Plexus nach Georg Meissner) ist, neben dem Plexus myentericus (Auerbach-Plexus), ein Teil des Enterischen Nervensystems (intramurales Nervensystem), welches wiederum zum Vegetativen Nervensystem gehört.

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Pylorus

Gray’s Anatomy: Magen mit Pylorus (Umriss) Übergang zwischen Magen und Zwölffingerdarm in Kontrastmittelröntgenaufnahme (Pfeil.

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Schleimhaut

Schematischer Querschnitt durch den Darm Querschnitt durch die Schleimhaut der Speiseröhre: g: Lamina epithelialis mucosae f: Lamina propria mucosae e: Lamina muscularis mucosae (gehört zur Lamina propria) a. Fibrous covering.b. Divided fibers of longitudinal muscular coat.c. Transverse muscular fibers.d. Submucous or '''areolar''' layer.e. Muscularis mucosae.f. Mucous membrane, with vessels and part of a lymphoid nodule.g. Stratified epithelial lining.h. Mucous gland.i. Gland duct.m’. Striated muscular fibers cut across. --> Als Schleimhaut, in der medizinischen Nomenklatur Tunica mucosa (von lat. tunica „Haut, Gewebe(schicht)“ und mucus, „Schleim“) oder kurz Mukosa genannt, wird die Schutzschicht bezeichnet, die das Innere von Hohlorganen auskleidet.

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Tela submucosa

Unter dem Begriff Tela submucosa, oft auch Tunica submucosa oder kurz Submucosa genannt, versteht man in der Histologie die Gewebsschicht zwischen der Schleimhaut (Tunica mucosa) und der Muskelschicht (Tunica muscularis).

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Truncus coeliacus

Der Truncus coeliacus und seine Äste. Die Leber wurde angehoben und das Omentum minus und das vordere Blatt des Omentum majus entfernt. Darstellung des Truncus coeliacus und seiner Äste mit hochgeschlagenen Magen. Der Truncus coeliacus („Bauchhöhlenstamm“, von), auch als Arteria c(o)eliaca oder älter nach Albrecht von Haller als Hallerscher Dreifuß bzw.

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Tunica adventitia

Als Tunica adventitia oder Adventitia (von lat. advenire – hinzukommen), auch als Tunica externa bezeichnet, wird in der Anatomie die äußere Schicht um schlauchförmige Organe bezeichnet.

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Tunica muscularis

Die Tunica muscularis ist in Hohlorganen die feingewebliche Schicht unterhalb der Tela submucosa.

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Tunica serosa

Als Tunica serosa (auch Serosa) bezeichnet man die glatte Auskleidung der Brusthöhle (Cavitas pleuralis), Bauchfellhöhle (Cavitas peritonealis), des Herzbeutels (Cavitas pericardialis) und des Hodensacks (Cavitas serosa scroti).

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Ulcus duodeni

Das Ulcus duodeni (eingedeutscht auch Duodenalulkus und Duodenalgeschwür, oder Zwölffingerdarmgeschwür) ist ein Geschwür (Ulcus) im Zwölffingerdarm (Duodenum).

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Vena-mesenterica-superior-Syndrom

Das Vena-mesenterica-superior-Syndrom,, ist eine extrem seltene, durch eine atypisch verlaufende Vena mesenterica superior bedingte Duodenalstenose.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Leitet hier um:

Duodenum.

AusgehendeEingehende
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