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Drosselklappe (Motor)

Index Drosselklappe (Motor)

Drosselklappen eines leistungsstarken Ottomotors (rote Bauteile; hier 100 % geschlossen; ohne Luftfilter) Schema einer Drosselklappe Drosselklappe, ca. 30 % geöffnet Die Drosselklappe ist das Bauteil eines Ottomotors, mit dem durch Drosselung des Liefergrades das erzeugte Drehmoment eingestellt wird (Quantitätsregelung).

63 Beziehungen: Abgasrückführung, Aerosol, Airbox, Ansaugstutzen, Ansaugtrakt, Autogas, Beschleunigungsrennen, BMW, BMW 02, BMW E9, BMW M10, BMW M3, BMW M50, BMW S54, Bodenwasserspannung, Bowdenzug, Brennraum, Dieselmotor, Diffusor (Strömungsmechanik), Direktantrieb, Doppelvergaser, Drallklappe, Drehmoment, Drive-by-Wire, Drosselverluste, Einspritzmotor, Einspritzpumpe, Einspritzventil, Fahrpedal, Gemischbildung, Getriebe, Gleichstrommaschine, Guillotine, Hub (Mechanik), K-Jetronic, Kolben (Technik), Kugelfischer-Einspritzung, Lean NOx Trap, Leerlauf, Leerlaufregler, Liefergrad, Luftfilter, Mercedes-Benz Group, Motorsteuerung, Nockenwelle, Ottomotor, Potentiometer, Quantitative Gemischregulierung, Saugmotor, Saugrohreinspritzung, ..., Schrittmotor, Unterdruck, Valvetronic, Ventil (Kolbenmaschine), Ventilsteuerung, Venturi-Düse, Verbrennungsluftverhältnis, Verbrennungsmotor, Vergaser, Volkswagen AG, Vorkammereinspritzung, Wirkungsgrad, Zylinder (Technik). Erweitern Sie Index (13 mehr) »

Abgasrückführung

Aufbau eines Abgasrückführventils Die Abgasrückführung (AGR, veraltet ARF, engl. EGR Exhaust Gas Recirculation) bezeichnet die Rückführung von Abgasen in den Verbrennungskreislauf.

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Aerosol

Aerosole über Nord-Indien, Bangladesch und dem Golf von Bengalen Ein Aerosol (IPA: angepasst von: angepasst von:,, umgangssprachlich auch:; Kunstwort aus und) ist ein heterogenes Gemisch (Dispersion) aus festen oder flüssigen Schwebeteilchen in einem Gas.

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Airbox

Die Airbox (deutsch: Luftkiste) ist ein Kasten zur Beruhigung der Ansaugluft eines Verbrennungsmotors, der in der Regel zusammen mit Einzeldrossel- oder Flachschieberanlagen verwendet wird.

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Ansaugstutzen

Ansaugstutzen eines 1500er Opel MKB RP mit Heizigel Ein Ansaugstutzen oder auch Ansaugkrümmer, Ansaugbrücke, Ansaugspinne, Ansaugrohr, Saugrohr ist bei einem Verbrennungsmotor das Verbindungsstück zwischen dem Motorblock und dem Vergaser, einer zentralen Einspritzanlage oder der Drosselklappe.

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Ansaugtrakt

Der Ansaugtrakt umfasst alle Verbrennungsluft führenden Bauteile einer Verbrennungskraftmaschine, die sich vor dem Brennraum befinden.

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Autogas

Autogas-Tankanlage Autogas (im internationalen Sprachgebrauch kurz LPG, aus dem Englischen Liquefied Petroleum Gas oder GPL, aus dem französischen Gaz de pétrole liquéfié) bezeichnet zum Einsatz in Fahrzeug-Verbrennungsmotoren vorgesehenes Flüssiggas, ein variables Gemisch, das hauptsächlich aus Butan und Propan besteht.

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Beschleunigungsrennen

Start eines Top Fuel Dragsters bei den NitrolympX am Hockenheimring Burnout eines Pro Modified Ein Beschleunigungsrennen, Dragsterrennen oder Drag Race ist eine Motorsportveranstaltung für Autos und Motorräder, bei der eine gerade Strecke bei stehendem Start schnellstmöglich zurückzulegen ist.

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BMW

Vierzylinder-Hochhaus“ (Konzernzentrale) und Werkshallen (März 2014) „Vierzylinder“ – Eingangsbereich der BMW-Zentrale Mit dem BMW IIIa Flugmotor, 1917 von Max Friz entwickelt, wurde die Basis des BMW-Renommees gelegt Nieren'' des Kühlergrills BMW 328 BMW R32 Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist ein börsennotierter Automobil- und Motorradhersteller mit Sitz in München, der auch als BMW Group auftritt.

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BMW 02

Die BMW 02-Serie (interne Baureihenbezeichnung anfangs 114) war eine Mittelklasse-Baureihe von BMW, die zwischen April 1966 und Juli 1977 hergestellt wurde.

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BMW E9

Der BMW E9 ist die Coupé-Variante der Baureihe E3.

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BMW M10

BMW M10 ist die interne Bezeichnung für eine Baureihe von Verbrennungsmotoren (Ottomotoren) aus dem Hause BMW.

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BMW M3

BMW M3 Evolution II (vorne) und M3 Sport Evolution (hinten) Logo an einem BMW M3 (E46) Der BMW M3 ist ein Sportmodell der 3er-Reihe von BMW, das seit Anfang 1986 hergestellt wird.

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BMW M50

Der BMW M50 ist ein Reihensechszylinder-Ottomotor des Automobilherstellers BMW und wurde Ende 1989 als Nachfolger der BMW M20-Motorenfamilie und Erbe der BMW M30-Motorenfamilie vorgestellt.

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BMW S54

Der S54 mit der internen Motorenbezeichnung S54B32 ist ein Motor von der BMW M GmbH und wurde 2000 im M3 der Baureihe E46 eingeführt.

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Bodenwasserspannung

Ton (Tt). Die Bodenwasserspannung oder Saugspannung beschreibt die Energieverhältnisse im Porenwasser.

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Bowdenzug

Bowdenzug, der z. B. als Brems- und Kupplungszug eingesetzt wird: ummantelte Hülle aus gewendeltem Rechteckdraht mit Innenauskleidung und Stahllitze als Seele. gedichtete Bowdenzugendkappen (Anschlaghülsen) einer Rohloff Speedhub 500/14 Der Bowdenzug (nach DIN 71986 „Seilzug“) ist ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung sowie von Druck- und Zugkräften mittels einer biegsamen Kombination aus einem Drahtseil und einer in Verlaufsrichtung druckfesten Hülle.

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Brennraum

Vertiefung im Kolben als Brennraum eines Dieselmotors Aussparung im Zylinderkopf als Brennraum Ein Brennraum ist der in einem Verbrennungsmotor während der Zündung an den Kolben grenzende gasgefüllte Raum, in dem die Verbrennung beginnt.

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Dieselmotor

Lizenznachbau von Langen & Wolf des ersten funktionsfähigen Dieselmotors, 1898 (Leistung etwa 15 kW) Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor mit Kompressionszündung (Selbstzündung ohne Zündkerze), dessen Kraftstoffluftgemisch innerhalb der Brennkammer gebildet wird (innere Gemischbildung) und dessen Drehmoment über die Menge des eingespritzten Kraftstoffes eingestellt wird (qualitative Lastbeeinflussung).

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Diffusor (Strömungsmechanik)

Zwei Austrittsdiffusoren eines Wetterschachtes mit Grubenlüftern Ein Diffusor ist ein Bauteil, das Strömungen von Gasen oder Flüssigkeiten verlangsamt und den Gas-/Flüssigkeitsdruck erhöht, so dass kinetische Energie in Druckenergie umgewandelt wird.

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Direktantrieb

Direktantriebe sind Antriebe, bei denen die Antriebsmaschine und die Arbeitsmaschine ohne Getriebe direkt verbunden sind.

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Doppelvergaser

Motor eines Ferrari 250TR Spyder mit sechs Weber-Doppelvergasern Weber-Doppelvergaser in einem Ford Escort Der Doppelvergaser ist eine Bauform des Vergasers mit einem Paar gleicher Mischkammern (auch Venturirohre oder Lufttrichter genannt) und Drosselklappen.

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Drallklappe

Eine Drallklappe, auch Swirlflap oder Einlasskanalabschaltung ist ein technisches Bauteil von ventilgesteuerten Viertakt-Verbrennungsmotoren mit mindestens zwei Einlassventilen, das in den Luftansaugtrakt jedes Zylinders eingebaut wird, um eine gesteuerte Drehbewegung der in den Brennraum einströmenden Frischgas- oder Luftladung zu erreichen.

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Drehmoment

Vektor des Drehmomentes \vec M. Im gezeichneten Fall wirkt die Kraft \vec F senkrecht zum Verbindungsvektor \vec r. Das Drehmoment (auch Moment oder Kraftmoment, von Bewegungskraft) ist eine physikalische Größe in der klassischen Mechanik, die die Drehwirkung einer Kraft, eines Kräftepaars oder sonstigen Kräftesystems auf einen Körper bezeichnet.

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Drive-by-Wire

Drive-by-Wire ist die Steuerung eines Fahrzeugs über eine elektrische anstatt einer klassischen mechanischen Verbindung.

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Drosselverluste

Drosselverluste sind alle in einem System an Drosselstellen auftretenden Druckverluste.

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Einspritzmotor

Einspritzmotor ist ein meist umgangssprachlicher Begriff für einen Fahrzeugverbrennungsmotor, der eine Kraftstoffeinspritzung hat.

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Einspritzpumpe

Eine Einspritzpumpe ist eine Dosierpumpe für hohen Druck und ist Bestandteil der Einspritzanlage in Verbrennungsmotoren.

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Einspritzventil

Einspritzdüse einer Einpunkt-Saugrohreinspritzung Einspritzdüse einer Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung Einspritzdüse einer Mehrpunkt-Saugrohreinspritzung zum Größenvergleich eine 20 Eurocentmünze elektrisch gesteuerte Einspritzdüse bei Ottomotoren Ein Einspritzventil ist ein Ventil, das an einem Verbrennungsmotor Kraftstoff in den Ansaugtrakt oder den Verbrennungsraum einspritzt.

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Fahrpedal

Pedale: Blick in den Fußraum eines PKW (Peugeot 206), rechts das Gaspedal Das Fahrpedal (nach DIN 73001, ebenfalls fachsprachlich Fahrfußhebel, allgemeinsprachlich bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor Gaspedal, bei Elektrofahrzeugen gelegentlich Strompedal) ist ein Steuerungselement von Kraftfahrzeugen, mit dem das Motordrehmoment durch Fußbewegung gesteuert werden kann.

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Gemischbildung

Viertaktzyklus eines Ottomotors mit '''äußerer Gemischbildung''': In Takt 1 saugt der Kolben das durch den Vergaser (links) erzeugte Gemisch in den Brennraum Die Gemischbildung bezeichnet die Art und Weise, nach der das Kraftstoff-Luft-Gemisch für einen Verbrennungsmotor erzeugt wird.

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Getriebe

Gears large.jpg|Zahnradgetriebe mit zwei Zahnradpaarungen.

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Gleichstrommaschine

Mit einem Permanentmagneten erregter zweipoliger Gleichstrommotor Eine Gleichstrommaschine, auch Gleichstrommotor, Kommutatormotor oder Kommutatormaschine, ist eine rotierende elektrische Maschine, die mit Gleichstrom betrieben wird oder Gleichstrom erzeugt.

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Guillotine

Hinrichtung Olympe de Gouges’ mit der Guillotine, Tuschezeichnung von Lavis de Mettais, 1793 Die badische Guillotine (Nachbau, Städtisches Museum im Schloss Bruchsal) Die Guillotine (historisch auch Fallschwertmaschine oder Köpfmaschine genannt) ist ein nach dem französischen Arzt Joseph-Ignace Guillotin benanntes Fallbeil zur Vollstreckung der Todesstrafe durch Enthauptung.

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Hub (Mechanik)

Als Hub – eine Ableitung von heben – wurde früher ausschließlich die senkrechte Bewegung eines Objekts von unten nach oben bezeichnet.

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K-Jetronic

Die K-Jetronic ist ein Saugrohreinspritzsystem für Ottomotoren.

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Kolben (Technik)

'''Nasenkolben''' mit Überströmkanal-Fenstern, Zweitakt-Motorradmotor ca. 1950er Jahre, Aluminiumguss '''Muldenkolben''' (Dieselmotor) Kolben mit Pleuel, Kolbenbolzen und Kolbenringen. Oben links und rechts die Ventiltaschen zu erkennen '''Kompressor-Hubkolben''' im Zylinder mit Kurbeltrieb Zwei Drehkolben kämmen miteinander im Gehäuse (Drehkolbenpumpe, Roots-Gebläse) '''Wankel-Motor''': Der Kolben beschreibt eine Kreisbahn und dreht sich dabei Als Kolben bezeichnet man im Maschinenbau bewegliche Bauteile, die zusammen mit dem umgebenden Gehäuse einen abgeschlossenen Hohlraum bilden, dessen Volumen sich durch die Bewegung verändert.

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Kugelfischer-Einspritzung

Die Kugelfischer-Einspritzung, auch „System Kugelfischer“ genannt, ist eine ab Anfang der 1960er Jahre von der Firma „FAG Kugelfischer Georg Schäfer“ angebotene mechanische Saugrohreinspritzanlage für Ottomotoren.

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Lean NOx Trap

Als Lean NOx Trap, kurz LNT, Stickoxidfalle oder NOx-Speicherkatalysator, kurz NSK, oder NSC wird eine Vorrichtung bezeichnet, die die bei Verbrennung mit Sauerstoffüberschuss entstehenden Stickstoffoxide (NOx) adsorbiert.

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Leerlauf

Leerlauf bezeichnet in der Technik den Betrieb einer Anlage oder einer Maschine, ohne dass diese die Arbeit verrichtet, für die sie vorgesehen ist.

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Leerlaufregler

Ein Leerlaufregler (zu meist als Leerlaufregelventil (LLRV)) ist eine Einrichtung einer Verbrennungskraftmaschine, die eine untere Drehzahl, den Leerlauf, konstant hält.

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Liefergrad

Der Liefergrad beschreibt bei einem Verbrennungsmotor mit innermotorischer Verbrennung das Verhältnis der nach Abschluss eines Ladungswechsels tatsächlich im Zylinder enthaltenen Frischladung zur theoretisch maximal möglichen Füllung.

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Luftfilter

Opel Astra von oben.

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Mercedes-Benz Group

Die Mercedes-Benz Group AG (ehemals Daimler-Benz AG, DaimlerChrysler AG und Daimler AG) ist ein börsennotierter deutscher Hersteller von Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen, der auch Mobilitäts- und Finanzdienstleistungen anbietet.

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Motorsteuerung

Innenansicht einer Motorsteuerung des VW Golf III Eine Motorsteuerung (auch Motorsteuergerät; englisch Engine Control Unit, ECU) ist eine für einen bestimmten Motortyp entwickelte Elektronik (Steuergerät), welche die Steuerung, Regelung und Überwachung von Motorfunktionen übernimmt.

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Nockenwelle

Computeranimation einer Nockenwelle (ohne Stößel) Eine Nockenwelle ist ein Maschinenelement in Form eines Stabes (.

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Ottomotor

V6-Bauart V8-Bauart.Der FE-Motor ist eine Konstruktion der 1950er-Jahre und weist die traditionellen Merkmale des Ottomotors auf. In der Mitte sitzt oben auf der Ansaugbrücke der Vergaser, mit dem das Benzinluftgemisch gebildet wird. Die Ein- und Auslassventile sind bei diesem Motor „hängend“, das heißt von oben angeordnet, und werden von einer zentralen Nockenwelle, die mittig zwischen den Zylinderbänken eingebaut ist, über Stößel, Stoßstangen und Kipphebel betätigt. Der Ottomotor ist ein Verbrennungsmotor, also eine Wärmekraftmaschine mit innerer Verbrennung.

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Potentiometer

Ein Potentiometer (kurz Poti, nach neuer deutscher Rechtschreibung auch Potenziometer) ist ein elektrisches Widerstandsbauelement, dessen Widerstandswerte mechanisch (durch Drehen oder Verschieben) oder elektronisch veränderbar sind.

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Quantitative Gemischregulierung

Bei der Quantitativen Gemischregulierung (oder Quantitätsregelung) wird die Leistung einer Verbrennungskraftmaschine durch die Menge (Quantität) des zugeführten Gemisches verändert.

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Saugmotor

Viertaktzyklus eines ideal-typisch langsam laufenden Ottomotors: In Takt 1 '''''saugt''''' der Kolben durch das geöffnete Einlassventil (links) Gemisch in den Brennraum Als Saugmotor oder frei saugender Motor wird heute ein Verbrennungsmotor bezeichnet, bei dem die Verbrennungsluft nicht zusätzlich durch einen Kompressor oder einen Turbolader (Motoraufladung) vorverdichtet wird.

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Saugrohreinspritzung

Einspritzdüse einer Einpunkteinspritzung (Bosch Mono-Jetronic) Die Saugrohreinspritzung ist ein Verfahren zur äußeren Gemischbildung bei Verbrennungsmotoren, vor allem bei Ottomotoren.

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Schrittmotor

Schrittmotor mit permanentmagnetischem Läufer Ein Schrittmotor ist ein Synchronmotor oder ein Reluktanzmotor, dessen Rotor durch ein rotierendes elektromagnetisches Feld des Stators gedreht wird, wobei hohe Polpaarzahlen und kleine Leistungen typisch sind.

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Unterdruck

Die Kraft des Vakuums machen die ''Magdeburger Halbkugeln'' spürbar Tatsächlich presst der äußere Luftdruck die ''Magdeburger Halbkugeln'' zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5. Vakuum Bundes­leistungszentrum Kienbaum Als Unterdruck (fachsprachlich: negative Druckdifferenz) bezeichnet man den relativen Druck, wenn dieser unter dem Umgebungsdruck liegt.

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Valvetronic

Valvetronic im BMW N52-Motor Valvetronic (Eigenschreibweise: VALVETRONIC) ist eine Marke der BMW AG und die BMW-Bezeichnung für eine variable Ventilsteuerung von Ottomotoren.

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Ventil (Kolbenmaschine)

Ventiltrieb mit Tassenstößel:1. Nocken der Nockenwelle2. Tassenstößel3. Ventilfeder4. Ventilschaft5. Gaskanal zum Einlass (Frischgas) bzw. Auslass (Abgas)6. Ventilteller, der den Brennraum (7) gegen den Ventilsitzring abdichtet Verkürzt als Ventil bezeichnet man in der Fachsprache besondere Ventil-Baugruppen zur Steuerung des Ladungswechsels für intermittierend arbeitende Verdrängermaschinen, insbesondere Kolbenmaschinen.

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Ventilsteuerung

Stößel, s. folgende Bilder) Eine Ventilsteuerung oder ein Ventiltrieb ist ein Mechanismus (Kurvengetriebe), der bei einem Hubkolbenmotor die Ventile und damit den Ladungswechsel durch Öffnen und Schließen der Lufteinlass- und Abgasaustrittskanäle steuert.

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Venturi-Düse

Bernoulli-Effekts Eine Venturi-Düse (auch Venturi-Rohr, entwickelt von Giovanni Battista Venturi) besteht aus einem glattwandigen Rohrstück mit einer Verengung des Querschnitts, beispielsweise durch zwei gegeneinander gerichtete Konen, die an der Stelle ihres geringsten Durchmessers vereint sind.

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Verbrennungsluftverhältnis

Motorleistung und spezifischer Verbrauch bei Ottomotoren, aufgetragen über die Luftzahl λ Ein Brennstoff-Luft-Gemisch oder speziell bei Verbrennungsmotoren auch Kraftstoff-Luft-Gemisch wird gekennzeichnet durch sein Verbrennungsluft­verhältnis λ (Lambda; kurz auch Luftverhältnis oder Luftzahl genannt), eine Kennzahl mit der Einheit Eins aus der Verbrennungslehre, die das Massenverhältnis von Luft zu Brennstoff relativ zum jeweils stöchiometrisch idealen Verhältnis für einen theoretisch vollständigen Verbrennungsprozess angibt.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Vergaser

Vergaser eines Kymco-Rollers Schieber-Vergaser an einer BMW R 60/6 Gleichdruck-Vergaser an einer BMW R 100 RS Der Vergaser ist eine Vorrichtung zur äußeren Gemischbildung eines Ottomotors.

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Volkswagen AG

Die Volkswagen Aktiengesellschaft (abgekürzt VW AG oder auch Volkswagen AG) mit Sitz im niedersächsischen Wolfsburg ist ein deutscher Automobilhersteller.

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Vorkammereinspritzung

Prinzipskizze der Vorkammereinspritzung Die Vorkammereinspritzung war ein bis in die 1990er Jahre weit verbreitetes Einspritzprinzip für Dieselmotoren (Kammerdieselmotor).

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Wirkungsgrad

'''Wirkungsgrad''' einer Glühlampe (Darstellung als Sankey-Diagramm) Der Wirkungsgrad beschreibt die Effizienz einer technischen Einrichtung oder Anlage als Verhältniszahl der Dimension Zahl oder Prozentsatz, und zwar in der Regel das Verhältnis der Nutzenergie E_\mathrm zur zugeführten Energie E_\mathrm.

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Zylinder (Technik)

Zylinder ist ein in der Technik, insbesondere im Maschinenbau verwendeter Begriff für verschiedene Maschinenelemente oder Baugruppen.

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Leitet hier um:

Drosselklappenpotentiometer, Drosselklappenpotenziometer.

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