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Drama und Dramentheorie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Drama und Dramentheorie

Drama vs. Dramentheorie

''Die Musen des Dramas huldigen Goethe''. (Kreidezeichnung: Angelika Kauffmann, 1792) Drama (Handlung‘) ist ein Oberbegriff für Texte mit verteilten Rollen. Dramentheorien (griechisch: δρãμα dráma „Handlung“, θεωρία theõría „Sehen, Betrachtung“) beschäftigen sich mit der Frage, was für ein Drama charakteristisch ist.

Ähnlichkeiten zwischen Drama und Dramentheorie

Drama und Dramentheorie haben 29 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aristoteles, Bürgerliches Trauerspiel, Bernhard Asmuth, Drei Aristotelische Einheiten, Episches Theater, Erika Fischer-Lichte, Französische Klassik, Geistliches Spiel, Geschlossene und offene Form im Drama, Gotthold Ephraim Lessing, Gustav Freytag, Inszenierung, Johann Christoph Gottsched, Johann Wolfgang von Goethe, Katharsis (Literatur), Komödie, Melodram (Theater), Mimesis, Oper, Peter Szondi, Poetik (Aristoteles), Postdramatisches Theater, Prosa, Regeldrama, Renaissance, Rolle (Theater), Schauspiel, Tragödie, William Shakespeare.

Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

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Bürgerliches Trauerspiel

Das bürgerliche Trauerspiel ist ein Theatergenre, das im 18.

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Bernhard Asmuth

Bernhard Asmuth (* 24. Dezember 1934 in Hohenlimburg; † 15. August 2023 in Bochum) war ein deutscher Germanist und Hochschullehrer.

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Drei Aristotelische Einheiten

Die drei Aristotelischen Einheiten sind Prinzipien zur Konstruktion von Dramen, die nach dem griechischen Philosophen Aristoteles benannt sind, weil sie sich auf Äußerungen in seiner Poetik stützen.

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Episches Theater

Bertolt Brecht (1898–1956) 1954 Erwin Piscator (1893–1966) (Berlin um 1927) Der von Bertolt Brecht 1926 geprägte Begriff episches Theater verbindet zwei literarische Gattungen, das Drama und die Epik, also theatralisch und erzählende Formen der Literatur.

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Erika Fischer-Lichte

Erika Fischer-Lichte (2017) bei den Römerberggesprächen in Frankfurt am Main Erika Fischer-Lichte (* 25. Juni 1943 in Hamburg) ist eine deutsche Theaterwissenschaftlerin.

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Französische Klassik

Die französische Klassik oder Hochklassik (franz. classicisme) ist eine Epoche in der europäischen Kultur.

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Geistliches Spiel

Geistliches Spiel. Darstellung einer Spielszene aus ''Ein zwiefacher poetischer Act und geistliches Spiel'' (1652) Das geistliche Spiel (auch geistliches Drama oder liturgisches Spiel) ist eine Form des europäischen mittelalterlichen Theaters, die ursprünglich als Bestandteil der christlichen Liturgie entstand.

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Geschlossene und offene Form im Drama

Geschlossene und offene Form im Drama (1960) ist ein Buch des Literaturwissenschaftlers Volker Klotz, das ein in den 1960er- und 1970er-Jahren sehr erfolgreiches Ordnungsprinzip für Dramen vorschlägt, das etwa im Schulunterricht bis heute fortlebt.

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Gotthold Ephraim Lessing

Lessings Unterschrift Gotthold Ephraim Lessing, Gemälde von Anton Graff (1771) Gotthold Ephraim Lessing (* 22. Januar 1729 in Kamenz, Markgraftum Oberlausitz; † 15. Februar 1781 in Braunschweig) war ein bedeutender Dichter der Aufklärung.

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Gustav Freytag

100px Freytags Landhaus in Siebleben, „die gute Schmiede“, das er am 2. Juli 1851 kaufte Brunnen in Coburg Grabstätte von Gustav und Anne Freytag in Siebleben Gustav Freytag (* 13. Juli 1816 in Kreuzburg, Landkreis Kreuzburg O.S., Provinz Schlesien; † 30. April 1895 in Wiesbaden) war ein deutscher Schriftsteller.

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Inszenierung

Unter Inszenierung (von griechisch σκηνή, Szene: zu Deutsch „Zelt“ oder „Bühne“) versteht man das Einrichten und die öffentliche Zurschaustellung eines Werkes oder einer Sache.

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Johann Christoph Gottsched

Johann Christoph Gottsched, Gemälde von Leonhard Schorer, 1744 Johann Christoph Gottsched (* 2. Februar 1700 in Juditten, Herzogtum Preußen; † 12. Dezember 1766 in Leipzig, Kurfürstentum Sachsen) war ein deutscher Schriftsteller, Dramaturg, Sprachforscher und Literaturtheoretiker sowie Professor für Poetik, Logik und Metaphysik der Aufklärung.

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Johann Wolfgang von Goethe

Goethes Signatur Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main; † 22. März 1832 in Weimar, Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Politiker und Naturforscher.

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Katharsis (Literatur)

Die Katharsis („Reinigung“) bezeichnet nach der Definition der Tragödie in der aristotelischen ''Poetik'' die „Reinigung“ von bestimmten Affekten.

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Komödie

Italienische Komödianten, dargestellt von Antoine Watteau, 1714 Eine Komödie (im 15. Jahrhundert von gleichbedeutend, dieses von, vermutlich zu kōmōdós „komischer Schauspieler“ und „Lustspieldichter“, ursprünglich „wer am Dionysosfest Spottlieder vorträgt“, zusammengesetzt aus kṓmos „Gelage, Umzug, Festgesang“ und ōdós „Sänger“) ist ein Drama mit oft erheiterndem Handlungsablauf, das für den Helden glücklich endet.

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Melodram (Theater)

Die Werbung für Theatermelodramen (hier ein Stück von David Belasco um 1900) erinnert bereits an Filmplakate Das Melodram (von melos „Lied, Sprachmelodie“ und δρᾶμα drama „Handlung, Schauspiel“) ist seit dem späteren 18. Jahrhundert das populäre Gegenstück zur aristokratischen Tragödie.

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Mimesis

Mimesis (von) bezeichnet ursprünglich das Vermögen, mittels einer Geste eine Wirkung zu erzielen.

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Oper

Trovatore'', Salzburger Festspiele 2014 Opernstar Maria Callas Als Oper (von italienisch opera in musica, „musikalisches Werk“) bezeichnet man seit 1639 eine um 1600 (mit Beginn des Barockzeitalters) entstandene musikalische Gattung des Theaters.

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Peter Szondi

Peter Szondi (* 27. Mai 1929 in Budapest; † 18. Oktober 1971 in Berlin) war ein Literaturwissenschaftler, Kritiker, Übersetzer und Essayist, der die Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft in der Bundesrepublik Deutschland institutionell begründet und sie international vernetzt hat.

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Poetik (Aristoteles)

Die Poetik ist ein wohl um 335 v. Chr. als Vorlesungsgrundlage verfasstes Buch des Aristoteles, das sich mit der Dichtkunst und deren Gattungen beschäftigt.

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Postdramatisches Theater

Die österreichische postdramatische Theater- und Hörspielautorin Elfriede Jelinek, 2004 Heiner Goebbels, Regisseur, Hörspielautor, Musiker, Komponist und emeritierter Professor für Angewandte Theaterwissenschaft an der Justus-Liebig-Universität in Gießen Der Theatermusiker T.D. Finck von Finckenstein gibt ein Signal an die Schauspieler im Stück ''4.48 Psychose'' von Sarah Kane am ''Schauspiel Dortmund,'' 2014 – Die Musik wird durch Körpersensoren beeinflusst. Feridun Zaimoglu, Theaterautor, Prosaautor, bildender Künstler und Mitbegründer von Kanak Attak, 2012 Das postdramatische Theater ist eine seit den 1980er Jahren diagnostizierte performancenahe Form des Theaters, die sich vom traditionellen Sprechtheater abgrenzt und auf die Welt der elektronischen Medien reagiert, indem sie sich anderen künstlerischen, darstellenden und medialen Genres und Techniken öffnet.

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Prosa

Prosa bezeichnet die ungebundene Sprache im Gegensatz zur Formulierung in Versen, Reimen oder in bewusst rhythmischer Sprache.

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Regeldrama

Das Regeldrama, auch bekannt unter dem Ausdruck Doctrine classique (klassische Lehrmeinung), ist eine Theater-Norm für den Aufbau von Dramen, die zur Zeit der französischen Klassik im 17.

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Renaissance

alternativtext.

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Rolle (Theater)

Eine Rolle (nach mittellateinisch rotula: „Schriftrolle“) ist der Text, den ein Darsteller innerhalb eines Dramas zu sprechen hat, davon abgeleitet auch eine von ihm gestaltete Figur oder bloß ein Verhaltensmuster.

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Schauspiel

Der Begriff Schauspiel im Theater wird entweder für ein überwiegend gesprochenes Drama verwendet oder für eine Sparte der Bühnenkünste, die von Schauspielern ausgeübt wird.

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Tragödie

„Tragisches“ Ende von König Ödipus in der Tragödie von Sophokles: Ödipus wird sich seiner Schuld bewusst und sticht sich die Augen aus Die Tragödie (auch Trauerspiel) ist ein Drama, das mit dem – oft tödlichen – Scheitern des tragischen Helden endet.

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William Shakespeare

Shakespeares Unterschrift William Shakespeare (getauft am in Stratford-upon-Avon; gestorben am ebenda)Todesdatum nach dem während der gesamten Lebenszeit Shakespeares in England geltenden julianischen Kalender (23. April 1616); nach dem in den katholischen Ländern 1582, in England aber erst 1752 eingeführten gregorianischen Kalender ist der Dichter am 3.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Drama und Dramentheorie

Drama verfügt über 72 Beziehungen, während Dramentheorie hat 156. Als sie gemeinsam 29 haben, ist der Jaccard Index 12.72% = 29 / (72 + 156).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Drama und Dramentheorie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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