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Dijon

Index Dijon

Dijon (deutsch veraltet: Dision,, Diviodunum) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand) im Osten Frankreichs, Hauptstadt des Départements Côte-d’Or und die Hauptstadt der Region Bourgogne-Franche-Comté.

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Inhaltsverzeichnis

  1. 257 Beziehungen: Abtei Saint-Bénigne, Albin Roussin, Alexandra Collin, Alexis Miellet, Alexis Piron, Amora (Marke), Andy Randriamiarisoa, Anne Lauvergeon, Anne Plichota, Apanage, Archäologisches Museum Dijon, Arrondissement Dijon, August von Werder, Augusta Treverorum, Aurelian, Autobahn (Frankreich), Autoroute A 31, Autoroute A 39, Éditions Larousse, Édouard Estaunié, Étienne Cabet, Étienne Heudelet de Bierre, Bahnhof Dijon-Ville, Bahnstrecke Paris–Marseille, Bartholomäusnacht, Base Mérimée, Bénigne Le Gouz de Gerland, Beaune, Benignus von Dijon, Benno Hann von Weyhern (General, 1808), Bernard de La Monnoye, Bernhardinerinnen von Esquermes, Biene (Wappentier), Bistum Langres, Blasonierung, Bombenangriff auf Freiburg am 10. Mai 1940, Bonne ville de l’Empire français, Bord (Heraldik), Bourg-en-Bresse, Bourgogne-Franche-Comté, Burgund (Weinbaugebiet), Burgunden, Burgunder (Wein), Burgundische Geschichte, Burgundy School of Business, Camille Depuiset, Canal de Bourgogne, Carl Stemmler (Zoologe), Cécile Haussernot, Côte d’Or (Geologie), ... Erweitern Sie Index (207 mehr) »

  2. Lingonen
  3. Stadt in Frankreich

Abtei Saint-Bénigne

300px Die ehemalige Abtei Saint-Bénigne in Burgund war ein französisches Benediktinerkloster im Zentrum von Dijon und bestand von ihrer Gründung um 535 bis zur Auflösung während der Französischen Revolution im Jahr 1791.

Sehen Dijon und Abtei Saint-Bénigne

Albin Roussin

Admiral Albin Roussin Baron Albin Reine Roussin (* 21. April 1781 in Dijon, Frankreich; † 21. Februar 1854 in Paris, Frankreich) war ein französischer Marineoffizier, zuletzt im Dienstgrad eines Admirals, und Minister für die Marine und die Kolonien.

Sehen Dijon und Albin Roussin

Alexandra Collin

Alexandra Collin (* 13. November 1994 in Dijon) ist eine französische Fußballschiedsrichterin.

Sehen Dijon und Alexandra Collin

Alexis Miellet

Alexis Miellet (* 5. Mai 1995 in Dijon) ist ein französischer Leichtathlet, der sich auf den 1500-Meter-Lauf spezialisiert hat.

Sehen Dijon und Alexis Miellet

Alexis Piron

Alexis Piron ''La Métromanie'' (''Die poetische Familie, oder die Reimsucht'') Alexis Piron (* 9. Juli 1689 in Dijon; † 21. Januar 1773 in Paris) war ein französischer Jurist und Schriftsteller.

Sehen Dijon und Alexis Piron

Amora (Marke)

Die Marke Amora gehört zur Amora Maille Société Industrielle, einem Unternehmen mit Sitz in Chevigny-Saint-Sauveur nahe der burgundischen Hauptstadt Dijon.

Sehen Dijon und Amora (Marke)

Andy Randriamiarisoa

Andy Randriamiarisoa (* 14. Juni 1984 in Dijon, Frankreich) ist ein madagassischer Skirennläufer und Weltmeisterschaftsteilnehmer, der sich auf Riesenslalom und Slalom spezialisiert hat.

Sehen Dijon und Andy Randriamiarisoa

Anne Lauvergeon

Anne Lauvergeon (* 2. August 1959 in Dijon) ist eine französische Geschäftsfrau.

Sehen Dijon und Anne Lauvergeon

Anne Plichota

Anne Plichota (* 1968 in Dijon) ist eine französische Bibliothekarin und Jugendbuchautorin.

Sehen Dijon und Anne Plichota

Apanage

Exzerpt aus den Memoiren des Jakob I Bernoulli von 1678 Die Apanage (französisch aus mittellateinisch appanare „mit Brot versorgen“) ist die Abfindung der nichtregierenden Mitglieder eines Adelsgeschlechts mit Landbesitz, Einkünften aus Liegenschaften oder Geldzahlungen zur Ermöglichung eines standesgemäßen Lebenswandels.

Sehen Dijon und Apanage

Archäologisches Museum Dijon

Modell der Abtei Saint-Bénigne im 7. Jh. Ausstellungsraum (ehemaliger Schlafsaal) Das Musée archéologique de Dijon ist ein im Jahr 1832 in Dijon gegründetes Museum der burgundischen Archäologie.

Sehen Dijon und Archäologisches Museum Dijon

Arrondissement Dijon

Das Arrondissement Dijon ist eine Verwaltungseinheit des Départements Côte-d’Or in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Arrondissement Dijon

August von Werder

Graf August von Werder August Graf von Werder, 1871 Wappen des Grafen August von Werder (aus dem Grafendiplom vom 15. April 1879) Straßburg am Tag nach der Kapitulation Siegesdenkmal Freiburg im Breisgau Graf Karl Friedrich Wilhelm Leopold August von Werder (* 12. September 1808 in Schloßberg (Amt Norkitten), Ostpreußen; † 12.

Sehen Dijon und August von Werder

Augusta Treverorum

Stadtplan Triers in der römischen Kaiserzeit Augusta Treverorum (lateinisch für „Stadt des Augustus im Land der Treverer“) war eine römische Stadt an der Mosel, aus der das heutige Trier hervorgegangen ist.

Sehen Dijon und Augusta Treverorum

Aurelian

Aureus mit dem Abbild Kaiser Aurelians (271–272 n. Chr.) Lucius Domitius Aurelianus (kurz Aurelian; * 9. September 214 in Mösien oder Sirmium, Pannonien; † 275 bei Caenophrurium, in der Nähe von Byzanz) war römischer Kaiser in den Jahren von 270 bis 275.

Sehen Dijon und Aurelian

Autobahn (Frankreich)

Zeichen für die Autobahn Nationalstraßen (rot) in Frankreich (Stand: 2012) A8 bei Gorbio. Die Autobahnen (französisch: autoroutes, Singular autoroute) bilden in Frankreich das nationale Fernstraßennetz und dienen neben dem überregionalen und internationalen auch dem regionalen Verkehr.

Sehen Dijon und Autobahn (Frankreich)

Autoroute A 31

Die Autoroute A 31 ist eine 349 Kilometer lange französische Autobahn mit Beginn in Beaune und Ende in Zoufftgen an der Grenze zu Luxemburg.

Sehen Dijon und Autoroute A 31

Autoroute A 39

Die Autoroute A 39 (Abkürzung: A 39), auch als Autoroute verte (deutsch: Die grüne Autobahn) bezeichnet, ist eine französische Autobahn, die Dijon über Dole mit Bourg-en-Bresse verbindet.

Sehen Dijon und Autoroute A 39

Éditions Larousse

''Petit Larousse illustré'' aus dem Jahr 1905 ''Nouveau Larousse illustré'' aus der Zeit um das Jahr 1900 ''Nouveau Dictionnaire Larousse'' aus dem Jahr 1899 Die Éditions Larousse sind ein Verlag in Paris, der vor allem Wörterbücher, Enzyklopädien, Fachlexika, Sachbücher und Schulbücher herausgibt.

Sehen Dijon und Éditions Larousse

Édouard Estaunié

Édouard Estaunié (1923) Édouard Estaunié (* 4. Februar 1862 in Dijon, Département Côte-d’Or; † 2. April 1942 in Paris) war ein französischer Schriftsteller und Homme de lettres.

Sehen Dijon und Édouard Estaunié

Étienne Cabet

Étienne Cabet Étienne Cabet (* 1. Januar 1788 in Dijon, Frankreich; † 8. November 1856 in St. Louis, USA) war ein französischer Publizist, Politiker und Revolutionär.

Sehen Dijon und Étienne Cabet

Étienne Heudelet de Bierre

Étienne Heudelet de Bierre (* 12. November 1770 in Dijon; † 20. April 1857 in Paris) war ein französischer Général de division der Infanterie.

Sehen Dijon und Étienne Heudelet de Bierre

Bahnhof Dijon-Ville

Der Bahnhof Dijon-Ville (Dijon-Stadt) ist der größte Bahnhof der SNCF in der französischen Stadt Dijon.

Sehen Dijon und Bahnhof Dijon-Ville

Bahnstrecke Paris–Marseille

| Die Bahnstrecke Paris–Marseille ist eine Eisenbahnstrecke, die die Hauptstadt Paris mit Marseille über Dijon und Lyon verbindet.

Sehen Dijon und Bahnstrecke Paris–Marseille

Bartholomäusnacht

Die Bartholomäusnacht (auch Pariser Bluthochzeit genannt) war ein Massenmord an französischen Protestanten, den Hugenotten, in der Nacht vom 23.

Sehen Dijon und Bartholomäusnacht

Base Mérimée

Die Base Mérimée ist eine Datenbank des französischen Kulturministeriums, die Bau-, Boden- und Gartendenkmäler in Frankreich auflistet.

Sehen Dijon und Base Mérimée

Bénigne Le Gouz de Gerland

Büste Gerlands im ''Jardin de l’Arquebuse'', Dijon. Bénigne Le Gouz de Gerland, Herr von Magny-sur-Tille, Gerland und Jancigny (* 17. November 1695 in Dijon; † 17. März 1774 ebenda) war ein französischer Historiker und Mäzen.

Sehen Dijon und Bénigne Le Gouz de Gerland

Beaune

Rue d’Alsace im Zentrum Beaune ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) auf 31,30 km² im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Beaune

Benignus von Dijon

Figur des Hl. Benignus, Archäologisches Museum Dijon Schädelreliquie des hl. Benignus in der Kartause Ittingen Benignus von Dijon (‚freundlich‘) († in Dijon) ist ein aus Kleinasien stammender Missionar und Märtyrer.

Sehen Dijon und Benignus von Dijon

Benno Hann von Weyhern (General, 1808)

Otto Rudolf Benno Hann von Weyhern (* 23. Oktober 1808 in Lübben; † 2. November 1890 in Frankfurt (Oder)) war ein preußischer General der Kavallerie.

Sehen Dijon und Benno Hann von Weyhern (General, 1808)

Bernard de La Monnoye

Bernard de La Monnoye (* 15. Juni 1641 in Dijon; † 15. Oktober 1728 in Paris) war ein französischer Dichter, Gelehrter und Mitglied der Académie française.

Sehen Dijon und Bernard de La Monnoye

Bernhardinerinnen von Esquermes

Die Bernhardinerinnen von Esquermes sind ein kleiner Zweig des Zisterzienserordens.

Sehen Dijon und Bernhardinerinnen von Esquermes

Biene (Wappentier)

2 über 1 gestellte Bienen im Wappen von Honigsee Nastätter Wappen In der Heraldik ist das Insekt Biene ein Wappentier.

Sehen Dijon und Biene (Wappentier)

Bistum Langres

Das Bistum Langres ist eine in Frankreich gelegene römisch-katholische Diözese.

Sehen Dijon und Bistum Langres

Blasonierung

Blasonierung ist in der Wappenkunde (Heraldik) die fachsprachliche Beschreibung eines Wappens.

Sehen Dijon und Blasonierung

Bombenangriff auf Freiburg am 10. Mai 1940

Bei dem irrtümlichen Bombenangriff auf Freiburg am 10. Mai 1940 durch die deutsche Luftwaffe starben 57 Einwohner der Stadt Freiburg im Breisgau.

Sehen Dijon und Bombenangriff auf Freiburg am 10. Mai 1940

Bonne ville de l’Empire français

Bonne ville de l’Empire français (frz., Gute Stadt des französischen Kaiserreiches) war ein Ehrentitel ausgewählter Städte des Ersten Französischen Kaiserreichs Napoleons I. Der Titel wurde durch die Verfassung des Jahres 1804 eingeführt; Artikel 52 bestimmte, dass jeder Kaiser innerhalb eines festgelegten Zeitraums nach der Thronbesteigung in Gegenwart der führenden Würdenträger des Reiches den Throneid zu leisten hatte, unter ihnen die Maires der 36 bonnes villes.

Sehen Dijon und Bonne ville de l’Empire français

Bord (Heraldik)

Wappen von Speichersdorf mit sechzehnmal rot-silbern gestücktem Bord Ein Bord (m., der, auch Bordierung, Formen auch Schnur, Saum) ist ein Heroldsbild in der Wappenkunde (Heraldik) und ähnelt einer Einfassung.

Sehen Dijon und Bord (Heraldik)

Bourg-en-Bresse

Bourg-en-Bresse oder ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) in der Region Auvergne-Rhône-Alpes.

Sehen Dijon und Bourg-en-Bresse

Bourgogne-Franche-Comté

Bourgogne-Franche-Comté (Abkürzung BFC) ist eine französische Region, die am 1. Januar 2016 durch den Zusammenschluss der bisherigen Regionen Burgund und Franche-Comté entstand.

Sehen Dijon und Bourgogne-Franche-Comté

Burgund (Weinbaugebiet)

In der französischen Weinregion Burgund befinden sich einige der berühmtesten Weinberge der Welt.

Sehen Dijon und Burgund (Weinbaugebiet)

Burgunden

Das Reich der Burgunden zwischen 443 und 476 n. Chr. Das Volk (lateinisch gens) bzw.

Sehen Dijon und Burgunden

Burgunder (Wein)

Die Bezeichnung Burgunderwein kann zwei Kategorien von Weinen bezeichnen: Entweder sind damit Weine aus Burgunder-Rebsorten gemeint oder aber Weine aus dem Weinanbaugebiet Burgund in Frankreich.

Sehen Dijon und Burgunder (Wein)

Burgundische Geschichte

Die Burgundische Geschichte umfasst die Entwicklung der verschiedenen Gebiete und Gemeinwesen zwischen Mittelmeer und Nordsee, die von der Spätantike bis in die Frühe Neuzeit den Namen Burgund trugen.

Sehen Dijon und Burgundische Geschichte

Burgundy School of Business

Die Burgundy School of Business (Französisch: École supérieure de commerce de Dijon-Bourgogne) ist eine private, staatlich anerkannte wissenschaftliche Wirtschaftshochschule.

Sehen Dijon und Burgundy School of Business

Camille Depuiset

Camille Depuiset (* 19. Oktober 1998 in Dijon) ist eine französische Handballspielerin.

Sehen Dijon und Camille Depuiset

Canal de Bourgogne

Der Kanal in der Nähe von Fulvy Schleuse 104 bei Percey Contrat einer 5 % Obligation über 4.000 Livres von Burgund für die Finanzierung des Canal de Bourogne vom 11. November 1785 Der Canal de Bourgogne (deutsch: Burgund-Kanal) ist ein Schifffahrtskanal, der fast ausschließlich in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté verläuft, jedoch auch die benachbarte Region Grand Est kurz berührt.

Sehen Dijon und Canal de Bourgogne

Carl Stemmler (Zoologe)

Carl Othmar Stemmler (* 4. April 1904 in Dijon, Frankreich; † 31. Dezember 1987 in Basel), zur Unterscheidung von seinem gleichnamigen Vater auch Stemmler-Morath, war ein Schweizer Zoologe, Autor und Kommunalpolitiker.

Sehen Dijon und Carl Stemmler (Zoologe)

Cécile Haussernot

Cécile Claude Haussernot (* 22. Oktober 1998 in Dijon) ist eine französische Schachspielerin.

Sehen Dijon und Cécile Haussernot

Côte d’Or (Geologie)

Die Côte d’Or ist eine Hügelkette (Mittelgebirge) in Frankreich, Burgund, die am westlichen Rand der Saône-Ebene zwischen dem Morvan (Südwesten) und dem Plateau von Langres (Nordosten) liegt.

Sehen Dijon und Côte d’Or (Geologie)

Charles Denis Bourbaki

Bourbaki (um 1870) Charles Denis Sauter Bourbaki (* 22. April 1816 in Pau; † 22. September 1897 in Bayonne) war ein französischer General.

Sehen Dijon und Charles Denis Bourbaki

Charles Eisenmann

Charles Eisenmann (geboren 20. September 1903 in Dijon; gestorben 4. Oktober 1980 in Paris) war ein französischer Rechtswissenschaftler.

Sehen Dijon und Charles Eisenmann

Charles Gravier, comte de Vergennes

Charles Gravier, Comte de Vergennes. Charles Gravier, Comte de Vergennes (* 20. Dezember 1717 in Dijon; † 13. Februar 1787 in Versailles) war französischer Staatsmann.

Sehen Dijon und Charles Gravier, comte de Vergennes

Charles I. d’Amboise

Charles I. d’Amboise († 22. Februar 1481 in Tours) war einer der rührigsten Feudalherren im Frankreich des Königs Karl VII. Er war älteste Sohn von Pierre d’Amboise, dem Bruder von Kardinal Georges d’Amboise.

Sehen Dijon und Charles I. d’Amboise

Chartreuse de Champmol

Die Chartreuse de Champmol ist ein ehemaliges Kartäuserkloster in Dijon in Burgund, das gegründet wurde, um die Grablege der Herzöge von Burgund aus dem Haus Burgund, einer Nebenlinie der Valois, zu werden.

Sehen Dijon und Chartreuse de Champmol

Château de Pouilly (Dijon)

Nordwestfassade Blick auf den Place d’Amérique Gartenseite Das Château de Pouilly war der Landsitz der Familie Bouhier vor den Toren der Stadt Dijon, inzwischen im gleichnamigen Stadtquartier Pouilly gelegen.

Sehen Dijon und Château de Pouilly (Dijon)

Chenôve

Chenôve ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Chenôve

Chlodwig I.

Die Taufe Chlodwigs, Miniatur aus der ''Vie de saint Denis'' (um 1250; Bibliothèque nationale de France) Chlodwig I. (auch Chlodowech, nach, romanisiert aus altfränkisch ''*Hlūdawīg'' oder ''*Hlōdowig'', und; * 466; † 27.

Sehen Dijon und Chlodwig I.

Christophe Fiatte

Christophe Fiatte (* 18. Mai 1967 in Dijon; † 23. Dezember 2015) war ein französischer Fußballspieler, der als Profi ausschließlich für die AS Red Star 93 spielte.

Sehen Dijon und Christophe Fiatte

Cité internationale de la gastronomie et du vin

Die Cité internationale de la gastronomie et du vin (CIGV) ist eine Ausbildungs- und Präsentationsstätte in Dijon, die sich der Kochkunst und insbesondere der Gastronomie und dem Wein widmet.

Sehen Dijon und Cité internationale de la gastronomie et du vin

Civitas

Cívitas (Plural: Civitates), wörtlich „Bürgerschaft“, ist das lateinische Wort für eine halbautonome Verwaltungseinheit der mittleren Ebene.

Sehen Dijon und Civitas

Claude Balbastre

Claude Balbastre ''(Bild im Musée de Dijon)'' Claude Balbastre (manchmal Balbâtre geschrieben) (* 8. Dezember, getauft 9. Dezember 1724 in Dijon; † 9. Mai 1799 in Paris), war ein französischer Komponist, Organist und Cembalist.

Sehen Dijon und Claude Balbastre

Claude Courtépée

Titelseite von Band IV der ''Description historique et topographique du Duché de Bourgogne''. Abbé Claude Courtépée, (* 23. Januar 1721 in Saulieu; † 11. April 1781 in Dijon) war ein französischer Historiker und Geograph.

Sehen Dijon und Claude Courtépée

Claude Gilbert

Claude Gilbert (* 7. Juni 1652 in Dijon; † 18. Februar 1720 ebenda) war ein französischer utopischer Schriftsteller.

Sehen Dijon und Claude Gilbert

Claude Jade

Claude Jade 1994 in Paris Claude Jade (* 8. Oktober 1948 in Dijon; † 1. Dezember 2006 in Boulogne-Billancourt) war eine französische Schauspielerin.

Sehen Dijon und Claude Jade

Claude Louis Marie Henri Navier

Claude Louis Marie Henri Navier Claude Louis Marie Henri Navier (* 10. Februar 1785 in Dijon; † 21. August 1836 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Bauingenieur und Physiker.

Sehen Dijon und Claude Louis Marie Henri Navier

Claus Sluter

Claus Sluter (* um 1350 in Haarlem; † 1405 (andere Quelle 1406) in Dijon, Frankreich) war ein niederländischer Bildhauer der Gotik und Mitbegründer der burgundischen Kunstschule.

Sehen Dijon und Claus Sluter

Clément-Pierre Marillier

Guillaume Thomas Raynal (Bd. 2, S. 271, 1775) Quäker küssen Indianer in Pennsylvania Auri sacra fames'' (Der verfluchte Hunger nach Gold) Clément-Pierre Marillier (geb. 1740 in Dijon; gest. 1808 in Boissise-la-Bertrand) war ein französischer Illustrator.

Sehen Dijon und Clément-Pierre Marillier

Cluj-Napoca

Blick über die Stadt Cluj-Napoca (bis 1974 Cluj) ist die zweitgrößte Stadt Rumäniens.

Sehen Dijon und Cluj-Napoca

Collane

Ordens vom Goldenen Vlies Die Collane (auch Kollane, von ‚Halsband‘) ist eine prunkvolle Ordenskette und Bestandteil vieler europäischer Orden.

Sehen Dijon und Collane

Dallas

Dallas ist nach Houston und San Antonio die drittgrößte Stadt im Bundesstaat Texas und die neuntgrößte Stadt der Vereinigten Staaten.

Sehen Dijon und Dallas

Département

Ein Département (französisch wörtlich „Abteilung“; deutsche Schreibweise auch Departement) ist eine staatliche Verwaltungseinheit und zugleich Collectivité territoriale (Gebietskörperschaft) in Frankreich.

Sehen Dijon und Département

Département Côte-d’Or

Das Département de la Côte-d’Or ist das französische Département mit der Ordnungsnummer 21.

Sehen Dijon und Département Côte-d’Or

Denys Bain

Denys Bain (* 2. Juli 1993 in Dijon) ist ein französisch-beninischer Fußballspieler, der aktuell bei der AJ Auxerre in der Ligue 1 spielt.

Sehen Dijon und Denys Bain

Der Neue Pauly

Der Neue Pauly ist ein altertumswissenschaftliches Fachlexikon in der Tradition von Paulys Realencyclopädie der classischen Altertumswissenschaft (RE), das seit 1996 im Verlag J.B. Metzler erscheint.

Sehen Dijon und Der Neue Pauly

Deutsch-Französischer Krieg

Der Deutsch-Französische Krieg von 1870 bis 1871 war eine militärische Auseinandersetzung zwischen Frankreich einerseits und dem Norddeutschen Bund unter der Führung Preußens sowie den mit ihm verbündeten süddeutschen Staaten Bayern, Württemberg, Baden und Hessen-Darmstadt andererseits.

Sehen Dijon und Deutsch-Französischer Krieg

Dijon Métropole

Dijon Métropole ist ein französischer Gemeindeverband mit der Rechtsform einer Métropole im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Dijon Métropole

Dijon-Senf

Klassischer Dijon-Senf Dijon-Senf ist ein scharfer Tafelsenf, der nach der Stadt Dijon benannt ist.

Sehen Dijon und Dijon-Senf

Dijonerzug

Der Dijonerzug von 1513 war ein erfolgreicher Feldzug der Eidgenossen gegen die französische Stadt Dijon.

Sehen Dijon und Dijonerzug

Diversifikation (Wirtschaft)

Diversifikation (oder Diversifizierung) ist in der Betriebswirtschaftslehre eine Strategie von Unternehmen, durch Erweiterung oder Modifizierung der Produkte/Dienstleistungen oder der Geschäftsbereiche oder durch Risikostreuung die Gewinnchancen zu verbessern und/oder Verlustrisiken zu vermindern.

Sehen Dijon und Diversifikation (Wirtschaft)

Dole

Dole ist eine französische Stadt mit Einwohnern (Stand) im Département Jura, in der Verwaltungsregion Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Dole

Dreieckschild

Ritter mit Dreieckschild (British Library, Sloane 2435, f. 85) Der Dreieckschild (auch V-Schild, engl. Heater shield oder Heater-shaped shield) ist ein hochmittelalterlicher Schildtyp, der sich ca.

Sehen Dijon und Dreieckschild

Edme Mariotte

Gründungsmitglieder der Akademie 1666, von Henry Testelin; Mariotte wahrscheinl. 6. v. rechtsMariottesche RöhreMondkrater Mariotte Edme Mariotte (* um 1620 wahrscheinlich in Dijon; † 12. Mai 1684 in Paris) war ein französischer Physiker.

Sehen Dijon und Edme Mariotte

Edouard Giroux

Start zum 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1925 Edouard Giroux (* 31. August 1871 in Dijon; † 22. September 1949 in Oullins) war ein französischer Autorennfahrer.

Sehen Dijon und Edouard Giroux

Edwin von Manteuffel

Edwin von Manteuffel 150px Edwin Karl Rochus Freiherr von Manteuffel (* 24. Februar 1809 in Dresden; † 17. Juni 1885 in Karlsbad) war ein preußischer Generalfeldmarschall.

Sehen Dijon und Edwin von Manteuffel

Ehrenlegion

Napoleon in seinem Arbeitszimmer, Porträt von Jacques-Louis David, Öl auf Leinwand, 1812 Die Ehrenlegion (vollständig L’ordre national de la Légion d’honneur) ist ein französischer Verdienstorden.

Sehen Dijon und Ehrenlegion

Eisenbahnknoten

Abzweigung Rollenberg der Neubaustrecke Mannheim–Stuttgart (Mitte). Links Strecke Karlsruhe–Bruchsal, rechts Stuttgart–Heidelberg Eisenbahnknoten sind Knotenpunkte im Verkehrssystem der Eisenbahn, die für die Infrastruktur als Streckenknoten und -kreuzungen oder für Betriebsabläufe zur Zugbereitstellung oder Verknüpfung mit anderen Verkehrsträgern erforderlich sind.

Sehen Dijon und Eisenbahnknoten

Eisenzeit

Die Eisenzeit ist eine nach dem verwendeten Material (Eisen) zur Herstellung schneidender Waffen und Gerätschaften benannte Periode der Ur- und Frühgeschichte.

Sehen Dijon und Eisenzeit

Erzbistum Dijon

Das Erzbistum Dijon ist ein im Osten des Landes gelegenes Erzbistum der römisch-katholischen Kirche in Frankreich.

Sehen Dijon und Erzbistum Dijon

Eugène Verpault

Eugène Hippolyte Verpault (* 16. November 1885 in Dijon; † 23. Juni 1980) war ein französischer Autorennfahrer.

Sehen Dijon und Eugène Verpault

Félix Kir

Félix Kir Büste Félix Adrien Kir, genannt Kanonikus Kir (* 22. Januar 1876 in Alise-Sainte-Reine; † 26. April 1968 in Dijon) war ein französischer Kanoniker und Politiker.

Sehen Dijon und Félix Kir

Flughafen Dijon-Bourgogne

Der Aéroport de Dijon Bourgogne ist ein französischer Flughafen in der Region Burgund im Département Côte-d’Or etwa drei Kilometer ostsüdöstlich von Longvic.

Sehen Dijon und Flughafen Dijon-Bourgogne

Flugplatz Dijon-Darois

Der Flugplatz Dijon-Darois liegt etwa zehn Kilometer nordwestlich von Dijon (Frankreich) am südöstlichen Ortsrand des Dorfes Darois auf einer Höhe von 483 m AMSL.

Sehen Dijon und Flugplatz Dijon-Darois

François Rebsamen

François Rebsamen auf einer Versammlung der Sozialistischen Partei 2007. François Rebsamen (* 25. Juni 1951 in Dijon) ist ein französischer Politiker des Parti Socialiste.

Sehen Dijon und François Rebsamen

François Rude

François Rude, gemalt von seiner Frau Sophie (1842) François Rude (* 4. Januar 1784 in Dijon; † 3. November 1855 in Paris) war ein französischer Bildhauer.

Sehen Dijon und François Rude

Franken (Volk)

Lage an der Grenze zum Niedergermanischen Limes – Germanische Stämme vor der „Fränkischen Genese“ Die Franken (sinngemäß „die Mutigen, Kühnen“) waren einer der germanischen Großstämme aus der Gruppe der Rhein-Weser-Germanen.

Sehen Dijon und Franken (Volk)

Frankreich

Frankreich (französisch, amtlich la République française) ist ein demokratischer, interkontinentaler Einheitsstaat in Westeuropa mit Überseegebieten.

Sehen Dijon und Frankreich

Französische Revolution

''Déclaration des Droits de l’Homme et du Citoyen''. Die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in einer Darstellung von Jean-Jacques Le Barbier Die Französische Revolution von 1789 bis 1799 gehört zu den folgenreichsten Ereignissen der neuzeitlichen europäischen Geschichte.

Sehen Dijon und Französische Revolution

Frédéric Dole

Frédéric Dole (* 29. März 1975 in Dijon) ist ein ehemaliger französischer Handballspieler.

Sehen Dijon und Frédéric Dole

Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

Sehen Dijon und Frühmittelalter

Gallia Belgica

Lage der Provinz Römische Provinzen unter Trajan (117 n. Chr.) Verwaltungsreform Diokletians (XIII) Die Gallia Belgica, später nur noch Belgica genannt, war eine der drei römischen Provinzen, die bei der Aufteilung Galliens durch Kaiser Augustus um 16 v. Chr.

Sehen Dijon und Gallia Belgica

Gallorömische Kultur

Amphitheater in Nîmes Als gallorömische Kultur wird die von der antiken römischen Zivilisation in Gallien beeinflusste Kultur bezeichnet.

Sehen Dijon und Gallorömische Kultur

Gaspard de Clermont-Tonnerre

Gaspard de Clermont-Tonnerre, Marschall von Frankreich, Ölgemälde von Jacques-André-Joseph Camelot Aved, 1759, Château d’Ancy, Salle des Gardes Gaspard de Clermont-Tonnerre (* 19. August 1688 in Dijon; † 16. März 1781 in Paris), genannt de Clermont, war ein französischer Adliger und Militär.

Sehen Dijon und Gaspard de Clermont-Tonnerre

Gaspard de Saulx, seigneur de Tavannes

Gaspard de Saulx auf einer Porträtzeichnung aus dem Atelier Clouet, 16. Jh. Gaspard de Saulx, seigneur de Tavannes (* März 1509 in Dijon; † 19. Juni 1573 auf Schloss Sully in Sully) war ein französischer Feldherr und Marschall von Frankreich.

Sehen Dijon und Gaspard de Saulx, seigneur de Tavannes

Gemeindepartnerschaft

Wegweiser zu den Partnerstädten von Opole Eine Gemeindepartnerschaft – auch Städtepartnerschaft oder Jumelage – ist eine Partnerschaft zwischen zwei Städten, Gemeinden oder Regionen (Partnerstädte usw.) mit dem Ziel, sich kulturell und wirtschaftlich auszutauschen.

Sehen Dijon und Gemeindepartnerschaft

Gevrey-Chambertin

Gevrey-Chambertin ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Gevrey-Chambertin

Giuseppe Garibaldi

Giuseppe Garibaldi, um 1866 Giuseppe Garibaldi (* 4. Juli 1807 in Nizza; † 2. Juni 1882 auf Caprera) war ein italienischer Freiheitskämpfer und einer der populärsten Protagonisten des Risorgimento, der italienischen Einigungsbewegung zwischen 1820 und 1870.

Sehen Dijon und Giuseppe Garibaldi

Gotik

Kathedrale von Beauvais, nach zwei Einstürzen unvollendet geblieben Chorschluss Südfrankreich, 1. Hälfte 13. Jh., eine gotische Basilika ohne Gewölbe Die Gotik bezeichnet eine Epoche der europäischen Architektur und Kunst des Mittelalters, die sich in ihren verschiedenen nationalen Ausprägungen der Früh-, Hoch- und Spätgotik zeitlich etwa von der Mitte des 12.

Sehen Dijon und Gotik

Grafschaft Dijon

Die Grafschaft Dijon ist seit dem 9.

Sehen Dijon und Grafschaft Dijon

Gregor von Tours

Panthéon in Paris (um 1875); seit 1934 in der Kathedrale von Arras Gregor von Tours (eigentlich Georgius Florentius Gregorius; * 30. November 538 bei Clermont-Ferrand; † vermutlich 17. November 594 in Tours) war Bischof von Tours, Geschichtsschreiber und Hagiograph.

Sehen Dijon und Gregor von Tours

Guimarães

Guimarães ist eine Stadt im Norden von Portugal im Distrikt Braga.

Sehen Dijon und Guimarães

Gundobad

Gundobad (falsch als Gundebald bezeichnet; † 516) war magister militum und patricius in Rom und wurde nach dem Tod seines Onkels Chilperich I. König der Burgunden (480–516).

Sehen Dijon und Gundobad

Gustave Eiffel

zentriert Alexandre Gustave Eiffel (* 15. Dezember 1832 als Alexandre Gustave Bonickhausen dit Eiffel in Dijon; † 27. Dezember 1923 in Paris) war ein französischer Ingenieur und Konstrukteur von Bauwerken aus Stahl.

Sehen Dijon und Gustave Eiffel

Haeduer

Haeduer und verbündete Volksstämme Die Haeduer oder Häduer waren der größte keltische Stamm in Gallien.

Sehen Dijon und Haeduer

Hallstattzeit

Als Hallstattzeit, Ältere Eisenzeit oder Hallstattkultur wird die ältere vorrömische Eisenzeit in weiten Teilen Europas ab etwa 800 v. Chr.

Sehen Dijon und Hallstattzeit

Hans Erhart Tüsch

Textbeginn der Burgundischen Historie Hans Erhart Tüsch (auch Hans Erhart Düsch; † 4. Viertel 15. Jahrhundert oder Anfang 16. Jahrhundert) war der Straßburger Verfasser der Burgundischen Historie und drei kleinerer Dichtungen.

Sehen Dijon und Hans Erhart Tüsch

Hauptstadt

britische Parlamentssitz in der Hauptstadt London südkoreanische Parlamentssitz in der Hauptstadt Seoul Eine Hauptstadt ist ein symbolisches, zumeist auch politisches Zentrum eines Staates und oft Sitz der obersten Staatsgewalten: Parlament, Monarch bzw.

Sehen Dijon und Hauptstadt

Haus Valois

Wappen des französischen Königreiches unter den Valois Haus Valois ist der Name eines französischen Königshauses, aus dem 13 Könige von Frankreich stammten.

Sehen Dijon und Haus Valois

Hôtel particulier

Hôtel particulier ist in Frankreich ein feststehender architektonischer Begriff für ein Stadtpalais ohne eine wörtliche Entsprechung in der deutschen Sprache.

Sehen Dijon und Hôtel particulier

Heinrich IV. (Frankreich)

Frans Pourbus dem Jüngeren, 1610 (Louvre, Paris) Heinrich IV., von Navarra (* 13. Dezember 1553 in Pau, Navarra; † 14. Mai 1610 in Paris) war ab 9.

Sehen Dijon und Heinrich IV. (Frankreich)

Heinrich von Burgund

Heinrich von Burgund, Graf von Portugal Heinrich von Burgund (port. Dom Henrique de Borgonha oder, wie in Portugal meist üblich, Conde Dom Henrique, * 1069 in Dijon, Herzogtum Burgund; † 1. November 1112 in Astorga, Königreich León) war von 1093 bis zu seinem Tod erster Graf von Portugal bzw.

Sehen Dijon und Heinrich von Burgund

Henri François Delaborde

Henri-François Delaborde Henri François Graf Delaborde (* 21. Dezember 1764 in Dijon; † 3. Februar 1833 in Paris) war ein französischer Général de division.

Sehen Dijon und Henri François Delaborde

Henry Darcy

Henry Darcy Henry Philibert Gaspard Darcy (* 10. Juni 1803 in Dijon, Frankreich; † 3. Januar 1858 in Paris) war ein französischer Ingenieur, der sich mit der Durchströmung poröser Medien beschäftigte und für laminares Fließen einen linearen Zusammenhang fand, das Darcy-Gesetz.

Sehen Dijon und Henry Darcy

Herzogspalast Dijon

Herzogspalast Versammlung der Vliesordensritter unter Karl dem Kühnen 1473 Sarkophag Philipps des Kühnen Der Herzogspalast Dijon, auch Palast der Herzöge von Burgund ist ein Ensemble mehrerer historischer Gebäude aus dem 14., 15.

Sehen Dijon und Herzogspalast Dijon

Hugenottenkriege

François Dubois (1529–1584) Das Blutbad bei der Michelade in Nîmes vom 29. September 1567: Um die hundert katholische Mönche und Kleriker fielen den protestantischen Aufrührern zum Opfer.Allan A. Tulchin: ''The Michelade in Nimes, 1567.'' French Historical Studies, Vol.

Sehen Dijon und Hugenottenkriege

Hugo II. (Burgund)

Siegel Hugos II. Hugo II. genannt der Friedfertige (* wohl 1085; † 1143 wohl kurz nach dem 6. Februar) war Herzog von Burgund von 1103 bis 1143.

Sehen Dijon und Hugo II. (Burgund)

Hugo III. (Burgund)

Siegel Hugos III. Hugo III. (* wohl 1148; † 25. August 1192 in Akkon) war ein Herzog von Burgund aus der Dynastie der Kapetinger (Haus Burgund) und durch Ehe ein Dauphin von Viennois.

Sehen Dijon und Hugo III. (Burgund)

Hugues-Bernard Maret, duc de Bassano

Hugues-Bernard Maret Grab der Herzogs und der Herzogin von Bassano, Paris Hugues-Bernard Maret, 1.

Sehen Dijon und Hugues-Bernard Maret, duc de Bassano

Inès Arouaissa

Inès Chiama Arouaissa (* 30. Juni 2001 in Dijon) ist eine französisch-marokkanische Fußballtorhüterin.

Sehen Dijon und Inès Arouaissa

Institut national supérieur des sciences agronomiques, de l’alimentation et de l’environnement

Die Institut national supérieur des sciences agronomiques, de l’alimentation et de l’environnement (AgroSup Dijon) ist eine französische Ingenieurhochschule, die 1967 gegründet wurde.

Sehen Dijon und Institut national supérieur des sciences agronomiques, de l’alimentation et de l’environnement

Internationale Organisation für Rebe und Wein

Mainz (2015) Die Internationale Organisation für Rebe und Wein (engl.: International Organisation of Vine and Wine, IOV, fr.: Organisation Internationale de la Vigne et du Vin, OIV), die durch das Abkommen vom 3. April 2001 (neu) geschaffen wurde, trat an die Stelle des Internationalen Amtes für Rebe und Wein.

Sehen Dijon und Internationale Organisation für Rebe und Wein

Isabelle Ferrer

Isabelle Ferrer (* 3. April 1974 in Dijon) ist eine französische Triathletin und französische Meisterin im Duathlon (2012, 2014, 2015) sowie im Triathlon (2014).

Sehen Dijon und Isabelle Ferrer

Jacques Bénigne Bossuet

rahmenlos Jacques Bénigne Bossuet (* 27. September 1627 in Dijon; † 12. April 1704 in Paris) war ein französischer Bischof und Autor.

Sehen Dijon und Jacques Bénigne Bossuet

Jardin Darcy

Der Jardin Darcy ist ein nach dem Ingenieur Henry Darcy benannter Park in Dijon.

Sehen Dijon und Jardin Darcy

Jérôme Golmard

Jérôme Roger Golmard (* 9. September 1973 in Dijon; † 1. August 2017http://www.europe1.fr/sport/tennis-jerome-golmard-ancien-joueur-professionnel-est-mort-a-43-ans-3401825) war ein französischer Tennisspieler.

Sehen Dijon und Jérôme Golmard

Jean Bouhier

Jean Bouhier (* 16. März 1673 in Dijon; † 17. März 1746 ebenda) war ein französischer Jurist, Gelehrter, Bibliophiler, Autor, Übersetzer und Mitglied der Académie française.

Sehen Dijon und Jean Bouhier

Jean-Baptiste Philibert Vaillant

Jean-Baptiste Vaillant Jean-Baptiste-Philibert Vaillant (* 6. Dezember 1790 in Dijon; † 4. Juni 1872 in Paris) war Marschall von Frankreich und Kriegsminister.

Sehen Dijon und Jean-Baptiste Philibert Vaillant

Jean-Claude Justice

Jean-Claude Georges Justice (* 30. November 1949 in Dijon; † 13. März 1999 ebenda) war ein französischer Autorennfahrer.

Sehen Dijon und Jean-Claude Justice

Jean-Philippe Rameau

Camelot Aved Jean-Philippe Rameau (getauft 25. September 1683 in Dijon; † 12. September 1764 in Paris) war ein französischer Komponist, Cembalovirtuose, Organist und Musiktheoretiker.

Sehen Dijon und Jean-Philippe Rameau

Joachim Ehlers

Joachim Ehlers, Foto von seinem Sohn Caspar Ehlers, 2013 Joachim Ehlers (* 31. Mai 1936 in Leipzig) ist ein deutscher Historiker, der die Geschichte des frühen und hohen Mittelalters erforscht.

Sehen Dijon und Joachim Ehlers

Jocelyn Quivrin

Jocelyn Quivrin bei der Premiere seines Films ''Notre univers impitoyable'' in Paris, Februar 2008 Jocelyn Quivrin (* 14. Februar 1979 in Dijon; † 15. November 2009 in Saint-Cloud) war ein französischer Schauspieler.

Sehen Dijon und Jocelyn Quivrin

Johann II. (Frankreich)

Johann II., genannt der Gute. Porträt eines unbekannten Meisters um 1350, ausgestellt im Pariser Louvre Johann II. der Gute (Jean II le Bon; * 26. April 1319 auf Schloss Gué de Maulny (Le Mans); † 8. April 1364 in London) war von 1332 bis 1350 Herzog der Normandie und von 1350 bis 1364 König von Frankreich.

Sehen Dijon und Johann II. (Frankreich)

Johann Ohnefurcht

100px Karte des Herrschaftsgebiets des Hauses Burgund unter Johann I. und seinen Brüdern, Anton von Brabant und Philipp von Nevers Die Ermordung von Johann Ohnefurcht Johann Ohnefurcht oder der Unerschrockene (französisch Jean sans Peur, niederländisch Jan zonder Vrees; * 28. Mai 1371 in Dijon; † 10.

Sehen Dijon und Johann Ohnefurcht

Johanna Franziska von Chantal

Johanna Franziska Frémyot von Chantal (Jeanne Françoise Frémyot de Chantal) (* 23. Januar 1572 in Dijon; † 13. Dezember 1641 in Moulins) war die Ehefrau von Christophe Rabutin de Chantal, Mutter von sechs Kindern, geistliche Freundin des heiligen Franz von Sales und Mitbegründerin der Schwestern von der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen).

Sehen Dijon und Johanna Franziska von Chantal

Joseph Calmette

Joseph Calmette (* 1. September 1873 in Perpignan; † 16. August 1952 in Toulouse) war ein französischer Mediävist.

Sehen Dijon und Joseph Calmette

Kanoniker

Bischof und Kanoniker (rechts), Brügge 2014 Kanoniker im 16. Jahrhundert mit dem Almutium über dem linken Arm Flämischer Kanoniker mit Almutium Meister der Spes nostra: ''Kanoniker und Heilige bei einem Grab oder Allegorie der Vergänglichkeit.'' ca. 1500 Kanoniker, auch Stiftsherren oder Chorherren genannt, sind Kleriker aller Weihestufen zumeist der römisch-katholischen bzw.

Sehen Dijon und Kanoniker

Kanton Dijon-1

Der Kanton Dijon-1 ist ein französischer Wahlkreis im Arrondissement Dijon, im Département Côte-d’Or und in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Kanton Dijon-1

Kanton Dijon-2

Der Kanton Dijon-2 ist ein französischer Wahlkreis im Arrondissement Dijon, im Département Côte-d’Or und in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Kanton Dijon-2

Kanton Dijon-3

Der Kanton Dijon-3 ist ein französischer Wahlkreis im Arrondissement Dijon, im Département Côte-d’Or und in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Kanton Dijon-3

Kanton Dijon-4

Der Kanton Dijon-4 ist ein französischer Wahlkreis im Arrondissement Dijon, im Département Côte-d’Or und in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Kanton Dijon-4

Kanton Dijon-5

Der Kanton Dijon-5 ist ein französischer Wahlkreis im Arrondissement Dijon, im Département Côte-d’Or und in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Kanton Dijon-5

Kanton Dijon-6

Der Kanton Dijon-6 ist ein französischer Wahlkreis im Arrondissement Dijon, im Département Côte-d’Or und in der Region Bourgogne-Franche-Comté; sein Hauptort ist Dijon, Vertreter im Generalrat des Départements ist seit 2004 François-Xavier Dugourd.

Sehen Dijon und Kanton Dijon-6

Kapetinger

Fleur-de-Lys, ab dem frühen 13. Jahrhundert bis 1830 als Wappen der königlichen Familie und damit als Wappen Frankreichs genutzt Die Kapetinger (französisch Capétiens), in moderner Umschreibung auch einfach Haus Capet genannt, sind ein dem Ursprung nach fränkisches Adelsgeschlecht, das als Nachfolger der Merowinger und der Karolinger besonders von der Historiographie Frankreichs als das dritte französische Herrschergeschlecht betrachtet wird.

Sehen Dijon und Kapetinger

Karl der Kühne

zentriert Wappen Karls des Kühnen Karl I. der Kühne – oder le Hardi,, – (* 10. November 1433 im Herzogspalast, Dijon; † 5. Januar 1477 bei Nancy) war ein Angehöriger der Dynastie Valois-Burgund, einer Seitenlinie des französischen Königshauses Valois.

Sehen Dijon und Karl der Kühne

Karolinger

Stammtafel der Karolinger aus der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Ekkehard von Aura, Chronicon universale, Berlin, Staatsbibliothek, Ms. lat. fol. 295, fol. 80v Karolinger ist der auf Karl Martell zurückgehende Hausname des Herrschergeschlechts der westgermanischen Franken, das ab 751 im Frankenreich die Königswürde innehatte.

Sehen Dijon und Karolinger

Kathedrale von Dijon

Die römisch-katholische Kathedrale von Dijon ist ein burgundischer Kirchenbau der Gotik.

Sehen Dijon und Kathedrale von Dijon

Kir

Kir Kir ist ein Mischgetränk aus Weißwein und Crème de Cassis, einem Likör von schwarzen Johannisbeeren.

Sehen Dijon und Kir

Lac Kir

Der Lac Kir ist ein 1964 künstlich angelegter See westlich der Stadt Dijon in der französischen Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Lac Kir

Langres

Langres ist eine französische Stadt im Département Haute-Marne der Region Grand Est.

Sehen Dijon und Langres

Laurent Ulrich

Erzbischof Laurent Ulrich (2022) Wappen als Erzbischof von Lille Laurent Bernard Marie Ulrich (* 7. September 1951 in Dijon) ist ein französischer Geistlicher und römisch-katholischer Erzbischof von Paris.

Sehen Dijon und Laurent Ulrich

Le Consortium

Le Consortium ist ein Museum für zeitgenössische Kunst in Dijon.

Sehen Dijon und Le Consortium

Lediger Schild

Als lediger Schild (oder Ledigenschild) wird in der Heraldik ein Schild bezeichnet, der mit keiner Figur belegt ist.

Sehen Dijon und Lediger Schild

LGV Rhin-Rhône

| Die LGV Rhin-Rhône (kurz für Ligne à grande vitesse Rhin-Rhône, „Hochgeschwindigkeitsstrecke Rhein-Rhone“) ist eine teils in Betrieb befindliche, teils geplante Schnellfahrstrecke in Frankreich.

Sehen Dijon und LGV Rhin-Rhône

LGV Sud-Est

| Die LGV Sud-Est (kurz für französisch Ligne à grande vitesse Sud-Est, „Hochgeschwindigkeitsstrecke Südost“) ist eine Schnellfahrstrecke in Frankreich.

Sehen Dijon und LGV Sud-Est

Lilie (Heraldik)

Stilisierte Lilie Die heraldische Lilie ist in der Heraldik eine gemeine Figur, bestehend aus drei stilisierten Blättern, die von einem Band zusammengehalten werden.

Sehen Dijon und Lilie (Heraldik)

Lingonen

Die Lingonen (lateinisch Lingones) waren ein keltisches Volk in Gallien und siedelten an der oberen Seine, Marne und Saône, zwischen den Senonen und den Sequanern.

Sehen Dijon und Lingonen

Louis Deibler

''M. Deibler, le bourreau de Paris'' („Monsieur Deibler, der Henker von Paris“), Zeichnung aus ''La Petite Presse'' vom 29. Januar 1886 Louis Antoine Stanislas Deibler (* 12. Februar 1823 in Dijon; † 6. September 1904 in Paris) war von 1863 bis 1870 der für die Bretagne zuständige regionale Scharfrichter in Rennes und von 1879 bis 1898 Scharfrichter von ganz Frankreich (exécuteur en chef).

Sehen Dijon und Louis Deibler

Louis II. de La Trémoille

Chantilly Wappen des Louis II. de La Trémoille Louis II.

Sehen Dijon und Louis II. de La Trémoille

Luc Dietrich

Luc Dietrich (* 17. März 1913 in Dijon; † 12. August 1944 in Paris) war ein französischer Schriftsteller.

Sehen Dijon und Luc Dietrich

Lucien Cailliet

Lucien Cailliet (* 22. Mai 1891 in Dijon; † 3. Januar 1985 in Los Angeles) war ein in Frankreich geborener US-amerikanischer Komponist und Klarinettist.

Sehen Dijon und Lucien Cailliet

Ludwig XI.

80px Ludwig XI.

Sehen Dijon und Ludwig XI.

Luxemburg (Stadt)

Flagge der Stadt Luxemburg Die Stadt Luxemburg ist die Hauptstadt des Großherzogtums Luxemburg.

Sehen Dijon und Luxemburg (Stadt)

Lyon

Altstadt und Halbinsel vom Fourvière-Hügel aus gesehen, mit dem Geschäftsviertel Quartier de la Part-Dieu im Hintergrund Lyon (veraltet Lion, Leyden, Leiden, Welsch-Leyden oder Welsch-Leiden) ist eine Großstadt im Südosten Frankreichs.

Sehen Dijon und Lyon

Mademoiselle Beaubour

Mademoiselle Beaubourg Louise Pitel, bekannt als Mademoiselle Beaubour (* 9. Juni 1665 in Dijon; † 6. Juni 1740 in Paris) war eine französische Schauspielerin.

Sehen Dijon und Mademoiselle Beaubour

Mainz

Blick auf Mainz mit den Bonifazius-Türmen und dem Dom Doms im Hintergrund Mainz ist die Landeshauptstadt des Landes Rheinland-Pfalz und mit Einwohnern zugleich dessen größte Stadt.

Sehen Dijon und Mainz

Maria von Burgund (Kleve)

Maria von Burgund (Bild Ende 18. Jh.) Maria von Burgund (* um 1393 in Dijon; † 30. Oktober 1463 in Kalkar) war eine burgundische Prinzessin und nach ihrer Heirat von 1406 bis 1417 Gräfin, dann bis 1448 Herzogin von Kleve.

Sehen Dijon und Maria von Burgund (Kleve)

Marine Debauve

Marine Debauve (* 3. September 1988 in Dijon) ist eine französische Turnerin.

Sehen Dijon und Marine Debauve

Marius von Avenches

Marius von Avenches (St. Marius, Marius Aventicensis oder auch Marius Aventicum; * 530 oder 531 in Autun im Burgund; † 31. Dezember 594 in Lausanne) war Bischof von Aventicum, verlegte jedoch seinen Amtssitz nach der ersten Hälfte seiner Amtszeit nach Lausanne.

Sehen Dijon und Marius von Avenches

Mathurin Moreau

L'Océanie - Musée d’Orsay Mathurin Moreau (* 18. November 1822 in Dijon; † 1912 in Paris) war ein französischer Bildhauer.

Sehen Dijon und Mathurin Moreau

Matthieu Mazué

Matthieu Mazué (* 1995 in Dijon) ist ein französischer Jazzmusiker (Piano).

Sehen Dijon und Matthieu Mazué

Maurice Blondel

Maurice Blondel (* 2. November 1861 in Dijon; † 4. Juni 1949 in Aix-en-Provence) war ein französischer christlicher Philosoph.

Sehen Dijon und Maurice Blondel

Maurice Boitel

Maurice Boitel Maurice Boitel (* 31. Juli 1919 in Tillières-sur-Avre, Département Eure; † 11. August 2007 in Audresselles, Département Pas-de-Calais) war ein französischer Maler der École de Paris, der sich hauptsächlich aber nicht ausschließlich der Landschafts- und der Porträtmalerei widmete.

Sehen Dijon und Maurice Boitel

Maurice Gaidon

Maurice-Adolphe Gaidon (* 17. Januar 1928 in Dijon; † 14. November 2011 ebenda auf la-croix.com. Abgerufen am 15. November 2011. (französisch)) war ein französischer Geistlicher und römisch-katholischer Bischof von Cahors.

Sehen Dijon und Maurice Gaidon

Märtyrer

Märtyrer, auch Martyrer (von oder de; weibliche Formen Märtyrerin bzw. Martyrerin sowie Märtyrin bzw. Martyrin), sind Menschen, die um des Bekenntnisses ihres Glaubens Willen leiden und dafür den Tod erdulden.

Sehen Dijon und Märtyrer

Mülhausen

Mülhausen (französisch Mulhouse, elsässisch Mìlhüsa) ist eine Stadt im Elsass (Europäische Gebietskörperschaft Elsass) in der Region Grand Est im Osten Frankreichs.

Sehen Dijon und Mülhausen

Messe (Wirtschaft)

Eine Messe (in der Schweiz auch: Salon) im wirtschaftlichen Sinne ist eine zeitlich begrenzte, wiederkehrende Marketing-Veranstaltung.

Sehen Dijon und Messe (Wirtschaft)

Michaël Lucerne

Michaël Lucerne arbeitet und lebt seit Beginn des Jahres 2020 auf Château de la Houillère in Chamagney in der Nähe von Rochamp. Michaël Lucerne (* 9. Dezember 1964 in Dijon) ist ein Schweizer Maler und Objektkünstler.

Sehen Dijon und Michaël Lucerne

Monument historique

Logo (das Labyrinth der Kathedrale von Reims) In Frankreich ist die Einstufung als monument historique (historisches Denkmal) eine Maßnahme, um ein aufgrund seiner Geschichte oder Architektur bemerkenswertes Bauwerk als Denkmal zu schützen.

Sehen Dijon und Monument historique

Mosesbrunnen (Dijon)

Der Mosesbrunnen Der Mosesbrunnen in der Chartreuse de Champmol in Dijon ist das Hauptwerk Claus Sluters.

Sehen Dijon und Mosesbrunnen (Dijon)

Musée d’art sacré de Dijon

Das Musée d’Art sacré de Dijon ist das städtische Museum für katholische Sakralkunst des Burgund, das 1980 von Kanoniker Jean Marilier in der Kirche Sainte-Anne eingeweiht wurde.

Sehen Dijon und Musée d’art sacré de Dijon

Musée de la vie bourguignonne Perrin de Puycousin

Das Musée de la vie bourguignonne Perrin de Puycousin ist ein burgundisches ethnologisches Museum im Bernhardinerkloster von Dijon im Département Côte-d’Or.

Sehen Dijon und Musée de la vie bourguignonne Perrin de Puycousin

Musée des Beaux-Arts (Dijon)

Musée des Beaux-Arts Dijon Das Musée des Beaux-Arts (deutsch: „Museum der Schönen Künste“) in Dijon ist eines der ältesten Museen von Frankreich.

Sehen Dijon und Musée des Beaux-Arts (Dijon)

Musée Magnin

Musée Magnin, Eingangsfassade Das Musée Magnin ist ein aus der Privatsammlung der Geschwister Maurice und Jeanne Magnin hervorgegangenes Kunstmuseum in Dijon.

Sehen Dijon und Musée Magnin

Musée Rude

Das Musée Rude ist ein Museum in Dijon (Département Côte-d’Or) (Bourgogne-Franche-Comté), sowohl ein Kunstmuseum, das dem Bildhauer François Rude, einem der Meister der romantischen Schule im 19.

Sehen Dijon und Musée Rude

Napoleon Bonaparte

Napoleons Unterschrift Wappen Napoleons I. als Kaiser der Franzosen Napoleon Bonaparte, als Kaiser Napoleon I. (bzw. Napoléon Ier; * 15. August 1769 in Ajaccio auf Korsika als Napoleone Buonaparte; † 5. Mai 1821 in Longwood House auf St. Helena im Südatlantik), war General der Ersten Republik, Erster Konsul Frankreichs und schließlich Kaiser der Franzosen.

Sehen Dijon und Napoleon Bonaparte

Napoleon III.

centre Napoleon III. (französisch Napoléon III; * 20. April 1808 in Paris; † 9. Januar 1873 in Chislehurst bei London) war unter seinem Geburtsnamen Charles-Louis-Napoléon Bonaparte (auch Louis-Napoléon Bonaparte) während der Zweiten Republik von 1848 bis 1852 französischer Staatspräsident und von 1852 bis 1870 als Napoleon III.

Sehen Dijon und Napoleon III.

Napoleonische Heraldik

Unter napoleonischer Heraldik wird die am 1.

Sehen Dijon und Napoleonische Heraldik

Nelly Pouget

Nelly Pouget (* 19. Mai 1955 in Dijon) ist eine französische Saxophonistin und Komponistin des Modern Creative.

Sehen Dijon und Nelly Pouget

Nestlé

Nestlé-Hauptsitz in Vevey Der damalige Präsident Brasiliens, Luiz Inácio Lula da Silva, bei der Eröffnung einer Nestlé-Fabrik in Brasilien Nestlé-Kindermehl in einer Annonce von 1898 Nestlé S.A. oder kurz Nestlé (deutsch IPA) ist der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern und das grösste Industrieunternehmen der Schweiz.

Sehen Dijon und Nestlé

Nicolas Gougenot

Nicolas Gougenot (* 1580 in Dijon; † 1640) war ein französischer Schriftsteller.

Sehen Dijon und Nicolas Gougenot

Normannen

Der Begriff Normanne wird in verschiedenen Bedeutungen verwendet.

Sehen Dijon und Normannen

Notre-Dame (Dijon)

Notre-Dame de Dijon ist eine gotische Kirche in Dijon (Burgund, Frankreich).

Sehen Dijon und Notre-Dame (Dijon)

Opole

Kathedrale zum Heiligen Kreuz Opole, (schlesisch Uppeln, schlonsakisch Ôpole), ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Opole in Polen.

Sehen Dijon und Opole

Ouche

Die Ouche ist ein Fluss in Frankreich, der im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté verläuft.

Sehen Dijon und Ouche

Paris

alternativtext.

Sehen Dijon und Paris

Parti socialiste (Frankreich)

Die Parti socialiste (Abkürzung PS),, ist eine politische Partei in Frankreich.

Sehen Dijon und Parti socialiste (Frankreich)

Patrick Gérard

Patrick Gérard (* Juli 1961 in Dijon) ist ein französischer Mathematiker, der sich mit partiellen Differentialgleichungen befasst.

Sehen Dijon und Patrick Gérard

Paul Charles Chocarne-Moreau

''Le Petit Journal'', um 1900 Paul Charles Chocarne-Moreau (* 31. Oktober 1855 in Dijon; † 5. Mai 1930 in Neuilly-sur-Seine) war ein französischer Genremaler.

Sehen Dijon und Paul Charles Chocarne-Moreau

Pécs

Pécs, (Pečuj), ist mit 142.873 Einwohnern (Stand 2019) die fünftgrößte Stadt Ungarns und Sitz des Komitats Baranya und hat selber Komitatsrecht.

Sehen Dijon und Pécs

Philibert François Rouxel de Blanchelande

Philibert François Rouxel de Blanchelande (Porträt von François Malepart de Beaucourt) Philibert (oder Philippe) François Rouxel, Vicomte de Blanchelande (* 21. Februar 1735 in Dijon; † 15. April 1793 in Paris) war ein französischer General und Gouverneur der Kolonie Saint-Domingue zu Beginn der Sklavenaufstände im August 1791, mit denen die Revolte und schließlich die Unabhängigkeit der Kolonie ihren Anfang nahm.

Sehen Dijon und Philibert François Rouxel de Blanchelande

Philipp I. (Burgund)

Philipp I. Philipp I. von Burgund, auch bekannt als Philipp von Rouvres (* 1346 auf Schloss Rouvres-en-Plaine; † 21. November 1361 ebenda) war Herzog von Burgund zwischen 1350 und 1361.

Sehen Dijon und Philipp I. (Burgund)

Philipp II. (Burgund)

Philipp der Kühne Karte des Herrschaftsgebiets des Hauses Burgund unter Philipp II. Grabmal Philipps II. des Kühnen, ''Palais des Ducs de Bourgogne'' (Dijon) Philipp II.

Sehen Dijon und Philipp II. (Burgund)

Philipp III. (Burgund)

Ordens vom Goldenen Vlies. Entwicklung des Herrschaftsgebiets Philipps des Guten 1419–1467 Hofkirche zu Innsbruck Philipp der Gute,, (* 31. Juli 1396 in Dijon; † 15. Juni 1467 in Brügge), war vom 10.

Sehen Dijon und Philipp III. (Burgund)

Pichou

Pichou (* 1597 in Dijon; † 1631 in Paris) war ein französischer Dramatiker.

Sehen Dijon und Pichou

Pierre Petit de Julleville

Pierre Petit de Julleville als Bischof von Dijon am 18. Juni 1931 Kardinalswappen Gedenkplatte für Kardinal de Julleville in der Kathedrale zu Rouen Pierre-André-Charles Kardinal Petit de Julleville (* 22. November 1876 in Dijon, Frankreich; † 10. Dezember 1947 in Rouen) war ein französischer Geistlicher.

Sehen Dijon und Pierre Petit de Julleville

Pierre-Isaac Poissonnier

Pierre-Isaac Poissonnier (* 5. Juli 1720 in Dijon; † 15. September 1798 in Paris) war ein französischer Mediziner.

Sehen Dijon und Pierre-Isaac Poissonnier

Prachtstück

Als Prachtstücke bezeichnet man im Sinne der Heraldik alle Bestandteile, die zum Wappenschild hinzugefügt werden können.

Sehen Dijon und Prachtstück

Präfektur (Frankreich)

In Frankreich ist die Präfektur der Amtsbezirk eines Präfekten, also ein Département.

Sehen Dijon und Präfektur (Frankreich)

Quetigny

Quetigny französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand) im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté.

Sehen Dijon und Quetigny

Rangierbahnhof

Rangierbahnhofes Hagen-Vorhalle (September 2008) Rangierbahnhofes Kornwestheim bei Stuttgart (Mai 2008) Rangierbahnhof Proviso in Chicago, dem größten Eisenbahnknoten der Welt (1942) Proviso: Weichensteller bei der Arbeit (1943) Rangierbahnhöfe (Abkürzung in Deutschland Rbf, in der Schweiz RB); in Österreich und bis in die 1960er Jahre auch in (hauptsächlich Nord-)Deutschland Verschiebebahnhöfe (Abkürzung Vbf), sind die Zugbildungsbahnhöfe des Einzelwagenverkehrs (Transport einzelner Güterwagen in gemischten Zügen statt Ganzzügen) im Güterverkehr der Eisenbahn.

Sehen Dijon und Rangierbahnhof

Rathaus

Das neugotische Wiener Rathaus Basler Rathaus in der Form nach der Erweiterung von 1904. Stadshuset Stockholm (1911–23) Ein Rathaus ist ein meist repräsentatives Gebäude und (Haupt-)Verwaltungssitz einer Gemeinde- oder Stadtverwaltung.

Sehen Dijon und Rathaus

Römerstraße

römischen Reiches (orange, ca. 125 n. Chr.) Sockelüberrest des Milliarium Aureum auf dem Forum Romanum in Rom, Ausgangspunkt aller Römerstraßen Römerstraße Via Appia in Rom Römerstraßen auf der Tabula Peutingeriana (Ausschnitt) – von oben nach unten Balkanküste, Adria, Spitze des italienischen Stiefels und Sizilien sowie die Mittelmeerküste Afrikas Das römische Straßennetz und die Tabula Peutingeriana Meilenstein aus dem Jahre 201, gefunden bei Sankt Margarethen im Lungau Blick in eine Straße in Pompeji (2013) Römerstraßen sind das Straßennetz, das zur Zeit der Römischen Republik und des Römischen Reiches erbaut und unterhalten wurde.

Sehen Dijon und Römerstraße

Reggio nell’Emilia

Reggio Emilia aus der Luft Reggio nell’Emilia (auch Reggio Emilia und kurz Reggio, oder), bis 1861 Reggio di Lombardia (lateinisch Regium Lepidi, keltisch Rigion/Region), ist eine norditalienische Provinzhauptstadt am südlichen Rand der Po-Ebene mit Einwohnern (Stand).

Sehen Dijon und Reggio nell’Emilia

Reinhold Kaiser

Reinhold Kaiser, aufgenommen 2011 von Marie-Thérèse Kaiser-Guyot Reinhold Kaiser (* 5. Januar 1943 in Wuppertal) ist ein deutscher Historiker.

Sehen Dijon und Reinhold Kaiser

Reparationen

Reparationen (von; engl. reparations, frz. réparations) sind nach neuerem völkerrechtlichen Verständnis alle Zahlungen, die ein Staat leistet, um eine Verletzung des Völkerrechts zu kompensieren, sei es eine Verletzung in Gestalt eines rechtswidrigen Angriffs oder durch ein Verbrechen im weiteren Kriegsverlauf.

Sehen Dijon und Reparationen

Robert II. (Frankreich)

Robert der Fromme in einer Darstellung von Jean Fouquet aus den Grandes Chroniques de France. (15. Jahrhundert, Bibliothèque nationale de Paris) Robert II., genannt der Fromme (französisch Robert le Pieux; * 27. März 972; † 20. Juli 1031 in Melun) war ein König von Frankreich von 987 (ab 996 Alleinherrscher) bis 1031 aus der Dynastie der Kapetinger.

Sehen Dijon und Robert II. (Frankreich)

Roger Guillemin

Roger Guillemin, um 1975 Roger Charles Louis Guillemin (* 11. Januar 1924 in Dijon, Frankreich) ist ein französisch-US-amerikanischer Biochemiker und Träger des Nobelpreises für Physiologie oder Medizin.

Sehen Dijon und Roger Guillemin

Saône

Die Saône ist ein Fluss im Osten Frankreichs, in den Regionen Grand Est, Bourgogne-Franche-Comté und Auvergne-Rhône-Alpes.

Sehen Dijon und Saône

Sarazenen

Der Begriff Sarazenen (von lateinisch saracenus; wahrscheinlich über in Bezug auf die Bewohner der arabischen Halbinsel, von) bezeichnet ursprünglich einen im Nordwesten der arabischen Halbinsel siedelnden Volksstamm.

Sehen Dijon und Sarazenen

Schildhaupt

vorn ein goldenes Kreuz und hinten ein goldener Adler. Unter Schildhaupt oder Haupt versteht der Heraldiker das Heroldsbild in der Wappenkunde, welches oberhalb der Teilungslinie im oberen Drittel des Wappens liegt.

Sehen Dijon und Schildhaupt

Sebastian Scholz

Sebastian Scholz (* 5. Oktober 1962 in Münster) ist ein deutscher Historiker.

Sehen Dijon und Sebastian Scholz

Skopje

Skopje (indefinit Shkup, definit Shkupi) ist die Hauptstadt Nordmazedoniens und mit über 520.000 Einwohnern zugleich die größte des Landes.

Sehen Dijon und Skopje

Stadtrecht

Stadtrecht ist ursprünglich das kaiserliche oder landesherrliche Vorrecht (Stadtregal), durch das ein Dorf oder eine vorstädtische Siedlung zur Stadt erhoben wurde und Inbegriff der in dem betreffenden Rechtsbezirk gültigen Rechtssätze war.

Sehen Dijon und Stadtrecht

Straßburg

Straßburg (im Straßburger Dialekt Schdroosburi Deutsches Ortsnamenbuch. Hrsg. von Manfred Niemeyer. De Gruyter, Berlin/Boston, Mass. 2012, ISBN 978-3-11-018908-7, S. 615, doi:10.1515/9783110258028 (kostenpflichtig).) ist eine Stadt im Elsass, einer Landschaft im Osten Frankreichs nahe der Grenze zur Region Baden in Deutschland.

Sehen Dijon und Straßburg

Straßenbahn Dijon

Die Straßenbahn Dijon (frz. Tramway de Dijon) ist ein Straßenbahnsystem in der französischen Stadt Dijon, das seit dem 1.

Sehen Dijon und Straßenbahn Dijon

Suzon

Der Suzon ist ein Fluss in Frankreich, der im Département Côte-d’Or in der Region Bourgogne-Franche-Comté verläuft.

Sehen Dijon und Suzon

Synagoge (Dijon)

Synagoge in Dijon (2009) Die Synagoge im Jahr 1905 Die Synagoge von Dijon ist ein Gotteshaus aus dem 19.

Sehen Dijon und Synagoge (Dijon)

TGV

Gare de Lyon (2020) TGV (Akronym von) ist die Bezeichnung für verschiedene Baureihen von Zügen des Herstellers Alstom, die für den Hochgeschwindigkeitsverkehr der französischen Staatsbahn SNCF eingesetzt werden.

Sehen Dijon und TGV

Théodore Simon

Théodore Simon, 1928 Théodore Simon (* 10. Juli 1873 in Dijon, Burgund; † 4. September 1961 in Paris) war ein französischer Psychologe.

Sehen Dijon und Théodore Simon

Thoinot Arbeau

Titelbild der ''Orchésographie'', Ausgabe 1589 Pavane: ''Belle qui tiens ma vie'' Thoinot Arbeau (* 17. März 1519 in Dijon; † 23. Juli 1595 in Langres; eigentlich: Jehan Tabourot) war ein wohlhabender Kanoniker, der den größten Teil seines Lebens als Angehöriger des Klerus an der Kathedrale von Langres verbrachte.

Sehen Dijon und Thoinot Arbeau

Trier

Innenstadtseite der Porta Nigra (2008) Simeonstraße (2013) Trier Konstantinsaeule neben der Römerbrücke.jpg|Konstantin der Große, Römischer Kaiser, residierte auch in Trier Trier Balduinbrunnen Balduin von Luxemburg.jpg|Balduin von Luxemburg, bedeutender Kurfürst Triers; Darstellung auf dem Balduinbrunnen Trier Karl Marx Statue BW 2018-05-12 16-44-49.jpg|Karl-Marx-Statue auf dem Simeonstiftplatz Trier ist eine kreisfreie Stadt an der Mittelmosel und mit Einwohnern nach Mainz, Ludwigshafen am Rhein und Koblenz die viertgrößte des Landes Rheinland-Pfalz.

Sehen Dijon und Trier

Universität von Burgund

Die Universität des Burgund ist eine staatliche Universität im Osten Frankreichs.

Sehen Dijon und Universität von Burgund

Via Agrippa

Römerstraßen in Gallien Unter Via Agrippa, Agrippa-Straße, versteht man heute die unter Marcus Vipsanius Agrippa, dem römischen Feldherrn und Schwiegersohn des Augustus als Statthalter Galliens, dort von Lugdunum (Lyon) aus gebauten vier Heerstraßen.

Sehen Dijon und Via Agrippa

Virginie Razzano

Virginie Razzano (* 12. Mai 1983 in Dijon) ist eine ehemalige französische Tennisspielerin.

Sehen Dijon und Virginie Razzano

Virginie Viard

Virginie Viard Virginie Viard (* 1962 in Dijon) ist eine französische Kostüm- und Modedesignerin und seit dem Tod von Karl Lagerfeld am 19.

Sehen Dijon und Virginie Viard

Wappenschild

Der Wappenschild ist in der Heraldik der zentrale bildliche Teil eines Wappens.

Sehen Dijon und Wappenschild

Wasserkraft

Drei-Schluchten-Talsperre in China Wasserkraft (auch: Hydroenergie) ist eine regenerative Energiequelle.

Sehen Dijon und Wasserkraft

Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

Sehen Dijon und Wehrmacht

Weinberg

Ahrtahl Weingarten im Vordergrund und ein teilweise mit Wein bewachsener Berg im Hintergrund, in der Côte de Nuits, Burgund, Frankreich Weinbergneuanlage Nähe Unkel (Luftaufnahme 2015) Ein Weinberg, Rebberg, Weingarten, Wingert oder Wengert ist eine für den Weinbau landwirtschaftlich genutzte Fläche in Steil-, Hang- oder Flachlage.

Sehen Dijon und Weinberg

Weinrebe (Heraldik)

Weinrebe mit Traube und Blättern (Gumpoldskirchen AT) Fass im Wappen von Pernersdorf im Weinviertel Grafenberg DE) Die Weinrebe, auch nur Rebe und Weintraube genannt, die Darstellung des Weines (Edle Weinrebe, Vitis vinifera ssp.), findet sich in der Heraldik in vielen Wappen in Weinbaugebieten und in den Wappen vieler Winzerfamilien.

Sehen Dijon und Weinrebe (Heraldik)

Wolfgang Amadeus Mozart

W. A. Mozart, Detail aus einem Gemälde von Johann Nepomuk della Croce (ca. 1781) Unterschrift von Wolfgang Amadé Mozart Wolfgang Amadeus Mozart (* 27. Jänner 1756 in Salzburg, Erzstift Salzburg; † 5. Dezember 1791 in Wien), der überwiegend mit Wolfgang Amadé Mozart unterschrieb, war ein Salzburger Musiker und Komponist der Wiener Klassik.

Sehen Dijon und Wolfgang Amadeus Mozart

Wolgograd

Wolgograd, bis 1925 Zarizyn (russisch Царицын), von 1925 bis 1961 Stalingrad (russisch Сталинград), ist eine russische Millionenstadt mit Einwohnern (Stand). Sie ist das administrative und wirtschaftliche Zentrum an der unteren Wolga.

Sehen Dijon und Wolgograd

Yémi Apithy

Yémi Geoffrey Apithy (* 5. April 1989 in Dijon) ist ein französisch-beninischer Fechter.

Sehen Dijon und Yémi Apithy

Yonne

Die Yonne (antiker Name Icaunus) ist ein Fluss in Frankreich, der in den Regionen Bourgogne-Franche-Comté und Île-de-France verläuft.

Sehen Dijon und Yonne

York

York ist eine Stadt im Norden von England am River Ouse nahe der Mündung des River Foss.

Sehen Dijon und York

Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

Sehen Dijon und Zweiter Weltkrieg

(9379) Dijon

(9379) Dijon ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 18.

Sehen Dijon und (9379) Dijon

Siehe auch

Lingonen

Stadt in Frankreich

Auch bekannt als Digione, Dision.

, Charles Denis Bourbaki, Charles Eisenmann, Charles Gravier, comte de Vergennes, Charles I. d’Amboise, Chartreuse de Champmol, Château de Pouilly (Dijon), Chenôve, Chlodwig I., Christophe Fiatte, Cité internationale de la gastronomie et du vin, Civitas, Claude Balbastre, Claude Courtépée, Claude Gilbert, Claude Jade, Claude Louis Marie Henri Navier, Claus Sluter, Clément-Pierre Marillier, Cluj-Napoca, Collane, Dallas, Département, Département Côte-d’Or, Denys Bain, Der Neue Pauly, Deutsch-Französischer Krieg, Dijon Métropole, Dijon-Senf, Dijonerzug, Diversifikation (Wirtschaft), Dole, Dreieckschild, Edme Mariotte, Edouard Giroux, Edwin von Manteuffel, Ehrenlegion, Eisenbahnknoten, Eisenzeit, Erzbistum Dijon, Eugène Verpault, Félix Kir, Flughafen Dijon-Bourgogne, Flugplatz Dijon-Darois, François Rebsamen, François Rude, Franken (Volk), Frankreich, Französische Revolution, Frédéric Dole, Frühmittelalter, Gallia Belgica, Gallorömische Kultur, Gaspard de Clermont-Tonnerre, Gaspard de Saulx, seigneur de Tavannes, Gemeindepartnerschaft, Gevrey-Chambertin, Giuseppe Garibaldi, Gotik, Grafschaft Dijon, Gregor von Tours, Guimarães, Gundobad, Gustave Eiffel, Haeduer, Hallstattzeit, Hans Erhart Tüsch, Hauptstadt, Haus Valois, Hôtel particulier, Heinrich IV. (Frankreich), Heinrich von Burgund, Henri François Delaborde, Henry Darcy, Herzogspalast Dijon, Hugenottenkriege, Hugo II. (Burgund), Hugo III. (Burgund), Hugues-Bernard Maret, duc de Bassano, Inès Arouaissa, Institut national supérieur des sciences agronomiques, de l’alimentation et de l’environnement, Internationale Organisation für Rebe und Wein, Isabelle Ferrer, Jacques Bénigne Bossuet, Jardin Darcy, Jérôme Golmard, Jean Bouhier, Jean-Baptiste Philibert Vaillant, Jean-Claude Justice, Jean-Philippe Rameau, Joachim Ehlers, Jocelyn Quivrin, Johann II. (Frankreich), Johann Ohnefurcht, Johanna Franziska von Chantal, Joseph Calmette, Kanoniker, Kanton Dijon-1, Kanton Dijon-2, Kanton Dijon-3, Kanton Dijon-4, Kanton Dijon-5, Kanton Dijon-6, Kapetinger, Karl der Kühne, Karolinger, Kathedrale von Dijon, Kir, Lac Kir, Langres, Laurent Ulrich, Le Consortium, Lediger Schild, LGV Rhin-Rhône, LGV Sud-Est, Lilie (Heraldik), Lingonen, Louis Deibler, Louis II. de La Trémoille, Luc Dietrich, Lucien Cailliet, Ludwig XI., Luxemburg (Stadt), Lyon, Mademoiselle Beaubour, Mainz, Maria von Burgund (Kleve), Marine Debauve, Marius von Avenches, Mathurin Moreau, Matthieu Mazué, Maurice Blondel, Maurice Boitel, Maurice Gaidon, Märtyrer, Mülhausen, Messe (Wirtschaft), Michaël Lucerne, Monument historique, Mosesbrunnen (Dijon), Musée d’art sacré de Dijon, Musée de la vie bourguignonne Perrin de Puycousin, Musée des Beaux-Arts (Dijon), Musée Magnin, Musée Rude, Napoleon Bonaparte, Napoleon III., Napoleonische Heraldik, Nelly Pouget, Nestlé, Nicolas Gougenot, Normannen, Notre-Dame (Dijon), Opole, Ouche, Paris, Parti socialiste (Frankreich), Patrick Gérard, Paul Charles Chocarne-Moreau, Pécs, Philibert François Rouxel de Blanchelande, Philipp I. (Burgund), Philipp II. (Burgund), Philipp III. (Burgund), Pichou, Pierre Petit de Julleville, Pierre-Isaac Poissonnier, Prachtstück, Präfektur (Frankreich), Quetigny, Rangierbahnhof, Rathaus, Römerstraße, Reggio nell’Emilia, Reinhold Kaiser, Reparationen, Robert II. (Frankreich), Roger Guillemin, Saône, Sarazenen, Schildhaupt, Sebastian Scholz, Skopje, Stadtrecht, Straßburg, Straßenbahn Dijon, Suzon, Synagoge (Dijon), TGV, Théodore Simon, Thoinot Arbeau, Trier, Universität von Burgund, Via Agrippa, Virginie Razzano, Virginie Viard, Wappenschild, Wasserkraft, Wehrmacht, Weinberg, Weinrebe (Heraldik), Wolfgang Amadeus Mozart, Wolgograd, Yémi Apithy, Yonne, York, Zweiter Weltkrieg, (9379) Dijon.