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Dichlordiphenyltrichlorethan und Polychlorierte Biphenyle

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Dichlordiphenyltrichlorethan und Polychlorierte Biphenyle

Dichlordiphenyltrichlorethan vs. Polychlorierte Biphenyle

Dichlordiphenyltrichlorethan, abgekürzt DDT, ist ein Insektizid, das seit Anfang der 1940er-Jahre als Kontakt- und Fraßgift eingesetzt wird. PCB-Kongenere(m.

Ähnlichkeiten zwischen Dichlordiphenyltrichlorethan und Polychlorierte Biphenyle

Dichlordiphenyltrichlorethan und Polychlorierte Biphenyle haben 21 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bioakkumulation, Deutsche Demokratische Republik, Endokrine Disruptoren, Environmental Science & Technology, Fettgewebe, Gaschromatographie, Gebäudeschadstoff, Hormon, Hydrophobie, Insektizid, Karzinogen, Komplanarität, Krebs (Medizin), Lageanomalie des Hodens, Lipophilie, Muttermilch, Nahrungskette, Persistenz (Chemie), Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane, Stockholmer Übereinkommen, Toxizität.

Bioakkumulation

Schema der Anreicherung von Schadstoffen in einer Nahrungskette Bioakkumulation ist die Anreicherung einer Substanz in einem Organismus durch Aufnahme aus dem umgebenden Medium oder über die Nahrung (siehe Nahrungskette).

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Endokrine Disruptoren

Als endokrine Disruptoren (von bzw. „innen“, „ausscheiden“ und „zum Erliegen bringen“, „stören“), auch Xenohormone („fremd“), UmwelthormoneRobert Sattelberger: Österreichisches Umweltbundesamt, Monographien Band 161, Wien, 2002.

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Environmental Science & Technology

Environmental Science & Technology, beim Zitieren Environ.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Gaschromatographie

Prinzipieller Aufbau eines Gaschromatographen: Trägergas (1), Injektor (2), Säule im GC-Ofen (3), Detektor, hier FID (4), Signalaufzeichnung (5). Die Gas-Flüssigkeits-Chromatographie (GLC) oder einfach Gaschromatographie (GC) ist sowohl eine Adsorptions- als auch eine Verteilungschromatographie, die als Analysenmethode zum Auftrennen von Gemischen in einzelne chemische Verbindungen weite Verwendung findet.

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Gebäudeschadstoff

Gebäudeschadstoffe ist ein Schlagwort für Schadstoffe, mit denen Bauteile oder technische Gebäudeausrüstung belastet sein können.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hydrophobie

Die hydrophobe Oberfläche von Gras lässt das Wasser abperlen. Der Begriff hydrophob stammt aus dem Altgriechischen (ὕδωρ hýdor „Wasser“ sowie φόβος phóbos „Furcht“) und bedeutet wörtlich „wassermeidend“.

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Insektizid

Traktor bei der Ausbringung von Pflanzenschutzmitteln Ein Insektizid ist ein Pestizid, das zur Abtötung, Vertreibung oder Hemmung von Insekten und deren Entwicklungsstadien verwendet wird (insektizide Wirkung).

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Karzinogen

Als karzinogen oder synonym kanzerogen (auch cancerogen), deutsch krebserzeugend, wird das bezeichnet, was im medizinischen Sinn Krebs erzeugen oder die Krebserzeugung fördern kann.

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Komplanarität

Die drei Vektoren \vec a, \vec b und \vec c liegen auf einer gemeinsamen Ebene \mathrmE, sie gelten deshalb als komplanar. Komplanarität (auch Koplanarität oder Coplanarität) ist ein Begriff aus der Analytischen Geometrie – einem Teilbereich der Mathematik.

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Krebs (Medizin)

Brustkrebszelle unter einem Rasterelektronenmikroskop Krebs bezeichnet in der Medizin die unkontrollierte Vermehrung und das wuchernde Wachstum von Zellen, d. h.

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Lageanomalie des Hodens

Normale Anatomie des Hodensacks Als Lageanomalie des Hodens oder Hodendystopie (klinisch: Aberratio testis)Aberratio testis. In: Pschyrembel Wörterbuch Sexualität. Walter de Gruyter, Berlin 2003, ISBN 3-11-016965-7, S. 1.

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Lipophilie

Eine Substanz wird als lipophil (von griech. „Fett liebend“, aus λίπος lípos „Fett“ und φίλος philos „liebend“, „Freund“) bezeichnet, wenn sie sich gut in Fetten und Ölen lösen lässt oder ihrerseits Fette und Öle gut lösen kann.

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Muttermilch

Zwei 25-ml-Proben einer Frau. Links Vordermilch, die bei voller Brust fließt, rechts Nachmilch, die bei sich leerender Brust fließt. Muttermilch oder Frauenmilch wird von Frauen als Säuglingsnahrung gebildet.

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Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

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Persistenz (Chemie)

Als Persistenz bezeichnet man in der Biologie und Umweltchemie die Beständigkeit von – meist organischen – chemischen Verbindungen gegenüber chemisch-physikalischem und biologischem Abbau.

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Polychlorierte Dibenzodioxine und Dibenzofurane

Überblick über die Gruppe) Überblick über die Gruppe) Polychlorierte Dibenzo-p-dioxine und Dibenzofurane (PCDD/PCDF) sind zwei Gruppen chemisch ähnlich aufgebauter chlorierter organischer Verbindungen.

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Stockholmer Übereinkommen

Vertragsstaaten (Stand: 2023) Das Stockholmer Übereinkommen über persistente organische Schadstoffe, auch Stockholm-Konvention oder POP-Konvention, ist eine Übereinkunft über völkerrechtlich bindende Verbots- und Beschränkungsmaßnahmen für bestimmte langlebige organische Schadstoffe (engl. persistent organic pollutants, POP).

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Toxizität

GHS-Piktogramm eines Schädels mit gekreuzten Knochen bezeichnet giftige Substanzen und Gemische. Der Neologismus Toxizität (von – aus „Pfeil“, dieses zu tóxon „Bogen, Pfeil und Bogen“ – und lateinischer Endung -tas) bedeutet Giftigkeit.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Dichlordiphenyltrichlorethan und Polychlorierte Biphenyle

Dichlordiphenyltrichlorethan verfügt über 267 Beziehungen, während Polychlorierte Biphenyle hat 150. Als sie gemeinsam 21 haben, ist der Jaccard Index 5.04% = 21 / (267 + 150).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Dichlordiphenyltrichlorethan und Polychlorierte Biphenyle. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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