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Diabetes mellitus und Insulinresistenz

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Diabetes mellitus und Insulinresistenz

Diabetes mellitus vs. Insulinresistenz

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten. Insulinresistenz (IR) ist die verringerte zelluläre Antwort, vor allem insulinabhängiger Organe, auf endogenes oder exogenes Insulin und bezeichnet eine Eigenschaft einzelner Individuen.

Ähnlichkeiten zwischen Diabetes mellitus und Insulinresistenz

Diabetes mellitus und Insulinresistenz haben 38 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Acarbose, Adipositas, Akromegalie, Bauchspeicheldrüse, Blutzucker, Body-Mass-Index, C-Peptid, Dawn-Phänomen, Diabetes Care, Diabetes mellitus, Disposition (Medizin), Fettgewebe, Glitazone, Glucose, Glykolyse, Hormon, Hyperinsulinismus, Hypertriglyceridämie, Individuum, Insulin, Insulinpräparat, Insulintherapie, Kalorie, Kleinwuchs, Leber, Liste von Größenordnungen der Energie, Metabolisches Syndrom, Metformin, Oraler Glukosetoleranztest, Pioglitazon, ..., Proinsulin, Protein, Rabson-Mendenhall-Syndrom, Stoffwechselstörung, Subkutan, Triglyceride, Tumornekrosefaktor, Viszeralfett. Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Acarbose

Acarbose ist ein Zucker und wird aufgrund seiner Struktur als Pseudotetrasaccharid eingeordnet.

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Adipositas

Silhouetten mit Bauchumfang. Von links nach rechts: Normalgewicht, Übergewicht, Adipositas Die Adipositas (von lateinisch adeps „Fett“), auch Fettleibigkeit, Fettsucht oder Obesitas genannt, ist eine chronische Ernährungs- und Stoffwechselstörung mit Krankheitswert, die durch starkes Übergewicht und positive Energiebilanz gekennzeichnet ist.

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Akromegalie

Als Akromegalie (aus altgriechisch ἄκρος akros, ‚äußerst‘, und μέγας megas, ‚groß‘) wird eine ausgeprägte chronische, durch einen Überschuss an Wachstumshormon (Somatotropin) verursachte Vergrößerung der Akren bezeichnet, zu denen insbesondere die Enden der Gliedmaßen (Hände und Füße) und vorspringende Körperteile wie Kinn, Ohren und Nase zählen.

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Bauchspeicheldrüse

Die Bauchspeicheldrüse – fachsprachlich auch das Pankreas (latinisiert auch Pancreas, von griechisch: πάγκρεας, pánkreas, von πᾶν pân für „alles, ganz“, und κρέας kréas für „Fleisch“) – ist ein quer im Oberbauch hinter dem Magen liegendes Drüsenorgan der Wirbeltiere.

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Blutzucker

abruf.

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Body-Mass-Index

Der Body-Mass-Index (BMI) – auch Körpermasseindex (KMI), Körpermassenzahl (KMZ) oder Quetelet-Kaup-Index – ist eine Maßzahl für die Klassifizierung des Körpergewichts eines Menschen in Relation zu seiner Körpergröße.

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C-Peptid

Das C-Peptid ist Teil des Proinsulins und wird labordiagnostisch in erster Linie im Rahmen der Differentialdiagnostik des Diabetes mellitus bestimmt, aber auch zur Diagnostik eines Insulinoms oder einer Hypoglycaemia factitia.

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Dawn-Phänomen

Unter dem Dawn-Phänomen (von.

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Diabetes Care

Diabetes Care ist eine wissenschaftliche Fachzeitschrift, die von der American Diabetes Association veröffentlicht wird.

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Diabetes mellitus

Der Diabetes mellitus (‚honigsüßer Durchfluss‘, ‚Honigharnruhr‘; von und), umgangssprachlich kurz Diabetes, deutsch Zuckerkrankheit (früher auch Zuckerharnruhr) oder seltener Blutzuckerkrankheit, bezeichnet eine Gruppe von Stoffwechselstörungen der Kohlenhydrate, die unter anderem eine gestörte Glukosehomöostase beinhalten.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Glitazone

Glitazone, genannt auch Insulin-Sensitizer und (nach dem chemischen Grundgerüst, einem Thiazol-2,4-dion) Thiazolidindione, sind eine Gruppe von Wirkstoffen, die in der Therapie des Diabetes mellitus Typ 2 angewendet werden.

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Glucose

Glucose (Abkürzung: Glc) oder Glukose (von ‚süß‘, und -ose als Suffix für Zucker) ist ein natürlich vorkommendes Kohlenhydrat.

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Glykolyse

Die Glykolyse (von und de) ist bei Lebewesen der schrittweise Abbau von Monosacchariden (Einfachzuckern) wie der D-Glucose (Traubenzucker), von der sich auch die Bezeichnung Glykolyse ableitet.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Hyperinsulinismus

Hyperinsulinismus und Hyperinsulinämie bezeichnen einen Zustand mit einer über das normale Maß hinausgehenden erhöhten Konzentration des Hormons Insulin im Blut.

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Hypertriglyceridämie

Als eine Hypertriglyceridämie oder Hypertriglyzeridämie (abgekürzt HTG) bezeichnet man eine Fettstoffwechselstörung mit Erhöhung der Triacylglyceride (Triglyzeride) im Blut des Menschen über einen physiologischen Wert von etwa 1,7 mmol/l (150 mg/dl) hinaus.

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Individuum

Ein Individuum (‚Unteilbares‘, ‚Einzelding‘) ist ein Ding, eine Entität oder einzelnes Seiendes, insofern es von Gegenständen klar unterschieden werden kann, d. h.

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Insulin

Insulin (andere Namen: Insulinum, Insulinhormon, Inselhormon) ist ein für alle Wirbeltiere lebenswichtiges Proteohormon (Polypeptidhormon), das in den β-Zellen der Bauchspeicheldrüse gebildet wird.

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Insulinpräparat

Für die Insulintherapie zur Behandlung des Diabetes beim Menschen stehen verschiedene Insulinpräparate zur Verfügung.

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Insulintherapie

Die Insulintherapie ist eine Behandlungsmethode in der Diabetologie, bei der zur Therapie eines erhöhten Blutzuckers bei Diabetes mellitus ein Insulinpräparat verabreicht wird, um den relativen oder absoluten Mangel des körpereigenen Stoffwechselhormons Insulin auszugleichen.

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Kalorie

Kalorie (Einheitenzeichen cal) ist eine veraltete Maßeinheit der Energie, insbesondere der Wärmemenge.

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Kleinwuchs

Ein kleinwüchsiger Mann Der altägyptische kleinwüchsige Hofbeamte Seneb mit seiner Familie (um 2475 v. Chr.) Kleinwuchs, Kleinwüchsigkeit oder Mikrosomie beim Menschen ist eine Bezeichnung für ein nicht dem Durchschnitt entsprechendes, geringeres Körperlängenwachstum, das durch eine Vielzahl von angeborenen oder erworbenen Wachstumsstörungen hervorgerufen werden kann.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Liste von Größenordnungen der Energie

Dies ist eine Zusammenstellung von Energiemengen verschiedener Größenordnungen zu Vergleichszwecken.

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Metabolisches Syndrom

Das metabolische Syndrom wird gelegentlich auch als tödliches Quartett, Reaven-Syndrom oder Syndrom X bezeichnet.

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Metformin

Metformin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Biguanide, der in der Regel bei nicht insulinabhängiger Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus Typ 2) und insbesondere bei leichtem Übergewicht (Präadipositas) und krankhaftem Übergewicht (Adipositas) eingesetzt wird.

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Oraler Glukosetoleranztest

Der orale Glukosetoleranz-Test (abgekürzt oGTT), genannt auch Zuckerbelastungstest, dient dem Nachweis eines gestörten Glukosestoffwechsels (Glukosetoleranzstörung) und so insbesondere der Diagnostik des Diabetes mellitus.

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Pioglitazon

Pioglitazon ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Glitazone (Insulin-Sensitizer), der zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ 2 in Form von Tabletten eingesetzt wird.

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Proinsulin

Schematische Darstellung der Prozessierung vom Präproinsulin über das Proinsulin zum Insulin. Proinsulin ist ein Prohormon und der Präkursor des Peptidhormons Insulin.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Rabson-Mendenhall-Syndrom

Das Rabson-Mendenhall-Syndrom ist eine sehr seltene angeborene Erkrankung mit einer Kombination von ausgeprägter Insulinresistenz und Hyperplasie der Pinealis.

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Stoffwechselstörung

Unter Stoffwechselstörung, auch Stoffwechselanomalie genannt, versteht man medizinisch die pathologischen Abweichungen der Stoffwechselvorgänge.

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Subkutan

Subkutane Injektion (Schema) Das Eigenschaftswort subkutan, auch subcutan geschrieben (aus lateinisch sub für ‚unter‘ und cutis für ‚Haut‘; abgekürzt s.c.), steht für eine anatomische Ortsangabe, die sich auf das Gewebe unter der Haut (auch als Richtungsangabe unter die Haut) bezieht.

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Triglyceride

10.1002/chir.530050106. Triglyceride, Triglyzeride, auch Glycerol-Triester, seltener veraltet Neutralfette, sind dreifache Ester des dreiwertigen Alkohols Glycerin mit drei Säuremolekülen und sollten nach der IUPAC-Empfehlung als Triacylglycerole, kurz TAGs, (bzw. exakter Tri-O-acylglycerole) bezeichnet werden.

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Tumornekrosefaktor

Tumornekrosefaktor (kurz: TNF, oder noch gebräuchlich: Tumornekrosefaktor-α kurz: TNF-α, oder veraltet: Kachektin, oder wissenschaftlich: tumor necrosis factor ligand superfamily member 2 kurz TNFSF2) ist ein multifunktionaler Signalstoff (Zytokin) des Immunsystems, welcher bei lokalen und systemischen Entzündungen beteiligt ist.

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Viszeralfett

Das Viszeralfett (von ‚die Eingeweide‘), auch intraabdominales Fett genannt, bezeichnet das bei Wirbeltieren in der freien Bauchhöhle eingelagerte Fett, das die inneren Organe, vor allem des Verdauungssystems, umhüllt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Diabetes mellitus und Insulinresistenz

Diabetes mellitus verfügt über 418 Beziehungen, während Insulinresistenz hat 101. Als sie gemeinsam 38 haben, ist der Jaccard Index 7.32% = 38 / (418 + 101).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Diabetes mellitus und Insulinresistenz. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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