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NS-Staat und Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen NS-Staat und Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen

NS-Staat vs. Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen

Als NS-Staat (kurz für nationalsozialistischer Staat) oder NS-Deutschland wird das Deutsche Reich bzw. Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen, vom 1. September 1939 Die Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen vom 1. September 1939, dem ersten Tag des Zweiten Weltkriegs, kündigte im Großdeutschen Reich für das Abhören aller ausländischen Radiosender Freiheitsstrafen und für die Verbreitung von Nachrichten ausländischer Sender unter bestimmten Voraussetzungen die Todesstrafe an.

Ähnlichkeiten zwischen NS-Staat und Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen

NS-Staat und Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen haben 16 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adolf Hitler, Denunziation, Deutsches Reich, Geheime Staatspolizei, Joseph Goebbels, Kommunistische Partei Deutschlands, Konzentrationslager, Reichsgericht, Reichsgesetzblatt, Reichsjustizministerium, Sicherheitsdienst des Reichsführers SS, Sondergericht, Todesstrafe, Volksgerichtshof, Wehrkraftzersetzung, Zweiter Weltkrieg.

Adolf Hitler

Weiterer Kriegsverlauf) Adolf Hitler (* 20. April 1889 in Braunau am Inn, Österreich-Ungarn; † 30. April 1945 in Berlin) war ein deutscher Politiker österreichischer Herkunft und von 1933 bis zu seinem Tod Diktator des Deutschen Reichs.

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Denunziation

Ein „Löwenmaul“ (''Bocca di Leone'') am Dogenpalast in Venedig. In der Republik Venedig konnten Denunzianten ihre geheimen Anzeigen in solche „Löwenmäuler“ einwerfen. Der italienische Text lautet übersetzt: „Geheime Denunziationen gegen diejenigen, die Gefälligkeiten und Dienste verheimlichen oder sich im Geheimen absprechen, um den wahren Gewinn daraus zu verbergen“. Unter einer Denunziation versteht man das Erstatten einer (Straf-)Anzeige durch einen Denunzianten aus persönlichen, niedrigen Beweggründen, wie zum Beispiel das Erlangen eines persönlichen Vorteils.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Geheime Staatspolizei

Geheimes Staatspolizeihauptamt; Prinz-Albrecht-Straße 8 in Berlin (1933) Die Geheime Staatspolizei, kurz Gestapo genannt (bis 1936 auch Gestapa für Geheimes Staatspolizeiamt), war die politische Polizei des deutschen NS-Regimes von 1933 bis 1945.

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Joseph Goebbels

Dr. Goebbels Paul Joseph Goebbels (* 29. Oktober 1897 in Rheydt; † 1. Mai 1945 in Berlin) war einer der einflussreichsten Politiker während der Zeit des Nationalsozialismus und einer der engsten Vertrauten Adolf Hitlers.

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Kommunistische Partei Deutschlands

Die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) war eine 1919 in Berlin gegründete kommunistische politische Partei.

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Konzentrationslager

Der Begriff Konzentrationslager (KZ, auch KL) steht seit der Zeit des Nationalsozialismus für die Arbeits- und Vernichtungslager des deutschen nationalsozialistischen Regimes.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Reichsgesetzblatt

Titelseite der ersten Gesamtausgabe des Reichsgesetzblatts 1871 Das Reichsgesetzblatt (Abkürzung: RGBl.) war das amtliche Verkündungsblatt des Deutschen Reiches von 1871 bis 1945.

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Reichsjustizministerium

Das Reichsjustizministerium war ein Ministerium des Deutschen Reiches.

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Sicherheitsdienst des Reichsführers SS

Der Chef des SD Reinhard Heydrich (1940) Der Sicherheitsdienst des Reichsführers SS (Abkürzung SD), 1931 als Geheimdienst der zur NSDAP gehörigen SS gegründet, war im NS-Staat und während des Krieges im besetzten Europa ein zentraler Teil des Macht- und Unterdrückungsapparates.

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Sondergericht

Sondergerichte sind in Deutschland Gerichte für spezielle Sachfragen.

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Todesstrafe

Die Todesstrafe ist die Tötung eines Menschen als Rechtsfolge einer per Gesetz definierten Straftat, derer er für schuldig befunden wurde.

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Volksgerichtshof

Der Volksgerichtshof (VGH) wurde am 24.

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Wehrkraftzersetzung

Wehrkraftzersetzung durch Anleitung zur Simulation von Krankheiten, hier eine Tarnschrift von 1943, die ein Heft von ''Reclams Universal-Bibliothek'' imitiert. Zersetzung der Wehrkraft (oder Wehrkraftzersetzung) war die Bezeichnung für einen grundsätzlich mit Todesstrafe bedrohten Straftatbestand im nationalsozialistischen Deutschland, der 1938 in der Kriegssonderstrafrechtsverordnung (KSSVO) neu gefasst und am 26.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen NS-Staat und Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen

NS-Staat verfügt über 641 Beziehungen, während Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen hat 43. Als sie gemeinsam 16 haben, ist der Jaccard Index 2.34% = 16 / (641 + 43).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen NS-Staat und Verordnung über außerordentliche Rundfunkmaßnahmen. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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