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Deutscher Adel und Fürst

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Deutscher Adel und Fürst

Deutscher Adel vs. Fürst

Der deutsche Adel war bis 1919 eine gesellschaftlich privilegierte Bevölkerungsgruppe. Rang­krone entsprechendes Insigne Fürst und Fürstin sind sowohl allgemeine Herrscherbezeichnungen im Sinne eines Oberbegriffs für regierende Monarchen als auch speziell verliehene Adelstitel (Rangtitel).

Ähnlichkeiten zwischen Deutscher Adel und Fürst

Deutscher Adel und Fürst haben 70 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adel, Adelsaufhebungsgesetz, Adelsprädikat, Adelsrecht, Adelstitel, Aufgebot (Militär), Österreichischer Adel, Bischof, Blutgerichtsbarkeit, Deutscher Adelsrechtsausschuß, Deutsches Kaiserreich, Dynastie, Ebenbürtigkeit, Erlaucht, Erstgeburtstitel, Erzbischof, Erzstift Salzburg, Fahnlehen, Fürstabt, Fürstbischof, Fürstenenteignung, Frank-Lothar Kroll, Fugger von der Lilie, Genealogie, Genealogisches Handbuch des Adels, Graf, Haus Hessen, Haus Waldburg, Heiliges Römisches Reich, Herzog, ..., Hochmittelalter, Hochstift, Hofstaat, Hoher Adel, Kardinal, König, Kurfürst, Kurköln, Kurmainz, Kurtrier, Laie (Religion), Landgraf, Lehnswesen, Liste der Fürsten im Deutschen Kaiserreich, Markgraf, Mediatisierung, Mittelalter, Pfalzgraf, Preußische Armee, Primogenitur, Princeps, Rangkrone, Römisch-deutscher Kaiser, Römisch-deutscher König, Römisch-katholische Kirche, Reichsfürst, Reichsgraf, Reichsprälat, Reichsritter, Reichstag (Heiliges Römisches Reich), Reichsunmittelbarkeit, Spätmittelalter, Stammlinie, Territorialisierung, Territorium, Vetternwirtschaft, Vogt, Wahlmonarchie, Weimarer Verfassung, Wrede (bayerisches Adelsgeschlecht). Erweitern Sie Index (40 mehr) »

Adel

Idealbild Karls des Großen mit erst lange nach seinem Tod hergestellten Teilen der Reichskleinodien, gemalt 1513 von Albrecht Dürer im Auftrag seiner Vaterstadt Nürnberg. Die Schrift im Bild lautet: „Karolus magnus / imp(er)avit Annis·14·“. Die umlaufende Schrift lautet: „Dis ist der gstalt vnd biltnus gleich / kaiser karlus der das Remisch reich / Den teitschen under tenig macht / Sein kron vnd klaidung hoch geacht / Zaigt man zu Nurenberg alle Jar / Mit andern haltum offenbar“. Der Adel (oder edili „edles Geschlecht, die Edelsten“) versteht sich selbst als eine „sozial exklusive Gruppe mit gesellschaftlichem Vorrang“, die Herrschaft ausübt und diese in der Regel innerfamiliär (als Adelsgeschlecht) tradiert.

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Adelsaufhebungsgesetz

Das Adelsaufhebungsgesetz regelt die nach dem Zerfall Österreich-Ungarns beim Übergang zur republikanischen Staatsform erfolgte Abschaffung des Adels.

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Adelsprädikat

Ein Adelsprädikat („Prädikat“ von lateinisch praedicatum ‚Rangbezeichnung‘) ist ein Namenszusatz oder die Anrede für einen Adeligen.

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Adelsrecht

Das Adelsrecht ist ein Rechtsgebiet, das die Zugehörigkeit zum Adel regelt.

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Adelstitel

Der Adelstitel gab oder gibt den Rang eines Adligen in der gesellschaftlichen Hierarchie an.

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Aufgebot (Militär)

Das militärische Aufgebot ist der Aufruf an alle Wehrfähigen eines Landes oder an einen bestimmten (definierten) Teil von ihnen zur Verteidigung ihres Landes.

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Österreichischer Adel

Der Kaiser begrüßt seine Gäste auf dem Hofball in Wien. (Aquarell, Wilhelm Gause, 1900) Der österreichische Adel ist (wie der Adel anderer europäischer Länder) aus dem Lehnswesen des Mittelalters entstanden und war bis zum Zerfall der Habsburgermonarchie 1918 von großer Vielfalt in der Rangordnung sowie der sprachlichen, ethnischen sowie religiösen Zugehörigkeit geprägt, welche die europäische Vielfalt der Doppelmonarchie widerspiegelte.

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Bischof

Patriarch Bartholomäus, in Jerusalem, 2014 Ein Bischof (von ‚Aufseher‘, ‚Hüter‘, ‚Schützer‘) ist in christlichen Kirchen der Inhaber eines Leitungsamtes geistlicher und administrativer Art.

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Blutgerichtsbarkeit

Die Blutgerichtsbarkeit, auch als Blutbann, Hochgerichtsbarkeit bzw.

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Deutscher Adelsrechtsausschuß

Der Deutsche Adelsrechtsausschuß (kurz ARA) ist ein Verein, der von den Adelsverbänden im deutschen Sprachraum getragen wird.

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Deutsches Kaiserreich

Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

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Dynastie

Dynastie („Herrscher“) bezeichnet eine erbliche Geschlechterabfolge von Herrschern und ihren Familien und wird heute auch allgemein für Großfamilien gebraucht (Familiendynastie).

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Ebenbürtigkeit

Johann Wilhelm von der Pfalz mit seiner Gattin Anna Maria Luisa de’ Medici in einem Herrscherbild Ebenbürtigkeit bezeichnet die Standesgleichheit der Geburt nach.

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Erlaucht

Erlaucht ist die förmliche Anrede für die Häupter mediatisierter reichsgräflicher Geschlechter.

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Erstgeburtstitel

Erstgeburtstitel oder Primogeniturtitel (lateinisch primus „Erster“ und genitus „geboren“, siehe Primogenitur) sind Adelstitel, die nach alter Sitte oder altem Adelsrecht nur an den ''erstgeborenen'' Sohn (beziehungsweise an den ältesten) weitervererbt wurden, nicht aber an weitere Nachgeborene.

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Erzbischof

Wappen eines römisch-katholischen Erzbischofs(erkennbar am grünen Bischofshut (''galero'') mit zwanzig seitlich herabhängenden gleichfarbigen Quasten (''fiochi'') sowie am hinter dem Wappenschild aufgerichteten erzbischöflichen Kreuz. Das Pallium weist darauf hin, dass dieser Erzbischof auch ein Metropolit ist.) Der Titel Erzbischof (Erz- von arché ‚Anfang‘, ‚Führung‘, in der abgeleiteten Bedeutung „Ober-“, und Bischof von επίσκοπος epískopos ‚Aufseher‘) wird von Bischöfen mit besonderer Amtsstellung getragen.

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Erzstift Salzburg

Das Erzstift Salzburg (lateinisch Principatus et Archiepiscopatus Salisburgensis), häufig auch Fürsterzbistum Salzburg war zwischen den Jahren nach 1328 und 1803 ein selbständiges Territorialfürstentum, das als katholisches Erzstift von einem Fürsterzbischof regiert wurde.

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Fahnlehen

Ludwig III. auf dem Konzil von Konstanz mit der Kurpfalz, symbolisiert durch die Fahne. Das Fahnlehen, auch Fahnenlehen (lat. vexillaria feuda), war zur Zeit des Heiligen Römischen Reiches ein Lehen, das mittels einer Fahne als militärisches Feldzeichen und Sinnbild des Heerbanns vom Kaiser unmittelbar an weltliche Fürsten verliehen wurde.

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Fürstabt

Ein Fürstabt (lat. abbas princeps) war der Abt einer Fürstabtei (lat. abbatia principis) bzw.

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Fürstbischof

römisch-deutschen König. Links im Bild, kenntlich an ihren Kopfbedeckungen, die drei '''Kurfürsten, die zugleich Erzbischöfe''' sind. (Köln, Mainz, Trier) Ein Fürstbischof bzw.

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Fürstenenteignung

Im Streit um die Fürstenenteignung in der Weimarer Republik ging es um die Frage, was mit dem bisher nur beschlagnahmten Vermögen der deutschen Fürstenhäuser geschehen solle, die im Zuge der Novemberrevolution von 1918 politisch entmachtet worden waren.

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Frank-Lothar Kroll

Frank-Lothar Kroll (2017) Frank-Lothar Kroll (* 17. Dezember 1959 in Aachen) ist ein deutscher Neuzeithistoriker.

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Fugger von der Lilie

Wappen der Linie Fugger „von der Lilie“ im Ehrenbuch der Fugger, 1545/49Das schwäbische Kaufmannsgeschlecht der Fugger, seit dem 14.

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Genealogie

Genealogie (von altgriechisch genealogéo „die Abkunft ermitteln“) ist ein Fachausdruck für die vor allem privat betriebene Ahnenforschung und (geschichtliche) Familienforschung, zugleich aber auch für eine der Historischen Hilfswissenschaften.

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Genealogisches Handbuch des Adels

Genealogisches Handbuch des Adels (GHdA) ist ein Nachschlagewerk, das von 1951 bis 2015 im C. A. Starke Verlag erschienen ist und von der Stiftung Deutsches Adelsarchiv herausgegeben wurde.

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Graf

Graf, weiblich Gräfin, ist ein Adelstitel, der in den meisten europäischen Ländern verliehen wurde.

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Haus Hessen

Stammwappen des Hauses Hessen Stammwappen nach Oskar Roick, ca. 1900 Wappen des Hauses Hessen um 1548 Großes Kurhessisches Staatswappen Wappen des Großherzogtums Hessen und bei Rhein Das Haus Hessen geht auf das Fürstenhaus Brabant (die „Reginare“) zurück, das durch Einheirat in das erlöschende Haus der Ludowinger – seit 1122 Grafen in den Hessengauen, seit 1131 Landgrafen von Thüringen – von den Ludowingern die Hessen-Gaue als deren westliche Herrschaftsbereiche um 1264 übernahm.

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Haus Waldburg

Stammwappen der Waldburg in der Zürcher Wappenrolle, ca. 1340 Waldburg in Oberschwaben Reichserbtruchseß Das Haus Waldburg ist ein hochadeliges schwäbisches Adelsgeschlecht.

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Heiliges Römisches Reich

Dreißigjährigen Krieges. Im Original ist die Darstellung unterschrieben mit: ''Teutschlands fröhliches zuruffen / zu glückseliger Fortsetztung / der mit Gott / in regensburg angestellten allgemeinen Versammlung des H. Röm. Reiches obersten Haubtes und Gliedern'' Heiliges Römisches Reich (oder Sacrum Romanum Imperium), seit dem Ende des 15.

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Herzog

Heraldische Herzogskrone Herzog (lateinisch dux, ursprünglich Führer, Heerführer im Kriege) ist ein Adelstitel.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Hochstift

Die Ausdrücke Hochstift und später im Zuge der territorialen Emanzipation Fürststift bzw.

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Hofstaat

Katharina der Großen Der Hofstaat, der Hof oder die Höfische Gesellschaft ist die Gesamtheit der Personen, die einen regierenden Fürsten und dessen Familie unmittelbar und ständig umgeben.

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Hoher Adel

Hoher Adel oder Hochadel bezeichnet gewöhnlich die Adelsgeschlechter zumindest fürstlichen Ranges (im weiteren Sinne des Begriffes Fürst).

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Kardinal

Wappen eines Erzbischofs im Kardinalsrang, erkennbar an dem roten Kardinalshut (Galero) mit 30 seitlichen Quasten (Fiocchi) sowie an dem erzbischöflichen (doppelten) Vortragekreuz Der ehemalige mailändische Erzbischof Kardinal Dionigi Tettamanzi im Kardinalsornat (2008) Godfried Kardinal Danneels in Chorkleidung (2008) Kardinal ist ein Titel der römisch-katholischen Kirche und die ranghöchste Würde nach dem Papst.

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König

St. Edwardskrone König oder weiblich Königin ist die Amtsbezeichnung für den höchsten monarchischen Würdenträger in der Rangfolge eines souveränen Staates.

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Kurfürst

Heinrich von Luxemburg zum König. Es sind dies, kenntlich durch ihre Wappen (v. l. n. r.), die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen, der bei der Wahl Heinrichs tatsächlich nicht anwesend war. Kurfürstliche Länder innerhalb des Reiches um 1618. Ein Kurfürst (oder elector) war einer der ursprünglich sieben ranghöchsten Fürsten des Heiligen Römischen Reiches, denen seit dem 13.

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Kurköln

Kurköln, auch Erzstift und Kurfürstentum Köln, war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Kurmainz

Kurmainz war das von den Kurfürsten und Erzbischöfen von Mainz regierte Erzstift, das weltliche Herrschaftsgebiet, das als eigenständiges Territorium des Heiligen Römischen Reichs von etwa der Mitte des 10.

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Kurtrier

Wappen 1703 Waldemar) und der König von Böhmen (Heinrich von Kärnten). Das Territorium Kurtrier (blaugrau) 1648 Kurtrier (auch: Erzstift Trier oder Kurfürstentum Trier) war eines der ursprünglich sieben Kurfürstentümer des Heiligen Römischen Reiches.

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Laie (Religion)

Ein Laie (von „Volk“ über laikós ‚zum Volk gehörig‘ und kirchenlateinisch laicus ‚der (kirchliche) Laie‘) ist ein Angehöriger einer Religionsgemeinschaft, der kein geistliches Amt innehat, also kein Kleriker ist.

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Landgraf

Heraldische Krone eines Landgrafen Friedrich III., der Strenge, Landgraf von Thüringen und Markgraf von Meißen, Historiengemälde des 19. Jahrhunderts auf der Albrechtsburg in Meißen Johann Heinrich Tischbein dem Älteren Ludwig VIII. von Hessen-Darmstadt Der Landgraf (lateinisch: comes provincialis, comes patriae, comes terrae, comes magnus, comes provinciae, comes principalis, lantgravius) ist ein Fürstentitel und steht damit über dem einfachen Grafenstand.

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Lehnswesen

Cod. Pal. Germ. 164, fol. 1r Das Lehnswesen (auch Feudal- oder Benefizialwesen von lateinisch Feudum, Feodum oder Beneficium) war eine im mittelalterlichen Europa herausgebildete Gesellschafts-, Wirtschafts-, Rechts- und/oder Besitzordnung.

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Liste der Fürsten im Deutschen Kaiserreich

Deutsche Bundesfürsten nannte man die gekrönten Häupter der Bundesstaaten (Gliedstaaten) im Norddeutschen Bund (ab 1867) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Markgraf

Rangkrone eines französischen Marquis Markgraf (lateinisch marchio oder marchisus) bezeichnete vom 8.

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Mediatisierung

In der Geschichte des Heiligen Römischen Reiches und des Deutschen Bundes war die Mediatisierung („Mittelbarmachung“) von 1803 und 1806 die Eingliederung der bisher reichsunmittelbaren Reichsstände und Adligen in die neuen deutschen Bundesstaaten.

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Mittelalter

Als Mittelalter wird in der europäischen Geschichte die Epoche zwischen dem Ende der Antike und dem Beginn der Neuzeit bezeichnet, also etwa die Zeit zwischen dem 6.

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Pfalzgraf

Heinrich VII. zum König. Die Kurfürsten, durch die Wappen über ihren Köpfen kenntlich, sind, von links nach rechts, die Erzbischöfe von Köln, Mainz und Trier, der Pfalzgraf bei Rhein, der Herzog von Sachsen, der Markgraf von Brandenburg und der König von Böhmen Die Pfalzgrafen (lateinisch comites palatini, auch comites palatii) waren ursprünglich Amtsträger und Vertreter des Königs oder Kaisers.

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Preußische Armee

Kriegsflagge Preußens um 1816 Die Preußische Armee (Vollform: Königlich Preußische Armee, von 1644 bis 1701 Kurfürstlich Brandenburgische Armee) war die Armee des preußischen Staates von 1701 bis 1919.

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Primogenitur

Primogenitur (von „Erster“, und genitus „geboren“: Erstgeborenen-Nachfolgeordnung) bezeichnet fachsprachlich die Ordnung der Erbfolge, nach der nur das ''erstgeborene'' Kind das Erbe und die Rechtsnachfolge einer verstorbenen Person antritt, während dessen jüngere Geschwister unberücksichtigt bleiben.

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Princeps

Princeps (laut Sextus Pompeius Festus von, ursprünglich mit der Bedeutung „(bei der Beuteverteilung) zuerst nehmend“, „in der Reihenfolge der Erste“) ist allgemein „erster Bürger“ oder „erster unter Gleichen“ in der Gesellschaft der römischen Antike.

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Rangkrone

römisch-deutschen Könige, ca. 1433–1486 Die Rangkronen sind ein Teilgebiet der Heraldik (siehe auch Krone (Heraldik)) und sitzen meist dem Wappenschild auf, bei Vollwappen auch dem Wappenmantel.

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Römisch-deutscher Kaiser

Als römisch-deutsche Kaiser, historische Bezeichnung Römischer Kaiser, (wörtlich „Kaiser der Römer“), bezeichnet die neuere historische Forschung die Kaiser des Heiligen Römischen Reiches.

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Römisch-deutscher König

Stadtturm von Vöcklabruck aus dem Jahre 1508 mit der Inschrift: ''MAXIMILIANUS, DEI GRATIA REX ROMANORUM'', darunter die Wappen seiner Besitzungen Als römisch-deutscher König bezeichnet die neuere historische Forschung die gewählten Herrscher des Heiligen Römischen Reiches, deren Krönung zum Kaiser entweder zu einem bestimmten Zeitpunkt noch ausstand oder nie erfolgt ist.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reichsfürst

Ein Reichsfürst (lateinisch princeps regni bzw. imperii) war im Heiligen Römischen Reich ein Adliger, ein Fürst, der ursprünglich sein Lehen nur und unmittelbar vom König bzw.

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Reichsgraf

Reichsgraf war eine Standesbezeichnung im Heiligen Römischen Reich.

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Reichsprälat

Klosters Salem, ließ sich 1749 von Gottfried Bernhard Göz vor einem Reichsadler porträtieren Als Reichsprälaten bezeichnete man die Äbte, Äbtissinnen sowie Pröpste und Prioren der reichsunmittelbaren Klöster, Kartausen, Abteien, Domkapitel, Kollegiat- und Frauenstifte im Heiligen Römischen Reich, die direkt dem Kaiser unterstanden.

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Reichsritter

Reichsritter ist eine Bezeichnung für Adlige im Heiligen Römischen Reich, die Mitglieder der freien Reichsritterschaft waren (siehe: Ständeordnung).

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Reichstag (Heiliges Römisches Reich)

Sitzung des Reichstags in Regensburg im Jahr 1640 (nach einem Stich von Matthäus Merian) Der Begriff Reichstag (lat. Dieta Imperii oder Comitium Imperiale; engl. Imperial Diet) bezeichnet ursprünglich die Versammlung der Reichsstände des Heiligen Römischen Reiches.

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Reichsunmittelbarkeit

Lübecker Reichsfreiheitsbrief aus dem Jahr 1226 Als reichsunmittelbar, auch reichsfrei, wurden im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Heiligen Römischen Reich diejenigen Personen und Institutionen bezeichnet, die keiner anderen Herrschaft unterstanden, sondern direkt und unmittelbar dem Kaiser untergeben waren.

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Spätmittelalter

Das Heilige Römische Reich im Spätmittelalter (um 1400) Als Spätmittelalter wird der Zeitraum der europäischen Geschichte von der Mitte des 13.

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Stammlinie

Stammlinie oder Stammreihe bezeichnet in der Genealogie (Familiengeschichtsforschung) eine Abstammungs- und Erbfolge, die nur über die Vorväter an ihre ehelichen Söhne führt.

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Territorialisierung

Heilige Römische Reich um 1000 Das Heilige Römische Reich um 1250 Das Heilige Römische Reich um 1400 Das Heilige Römische Reich 1648 Das Heilige Römische Reich am Vorabend der Französischen Revolution 1789 (in lila geistliche Territorien, in rot die Reichsstädte) Territorialisierung (von Territorium, lat. Herrschaftsgebiet oder auch Staat) bezeichnet in Deutschland die Herausbildung und Etablierung sowohl der weltlichen als auch geistlichen Landesherrschaften etwa vom 11.

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Territorium

Territorium ist ein Lehnwort und bezeichnet in der lateinischen Sprache – abgeleitet von lat. terra – die Erde, den Erdboden, eine Landfläche oder ein Gebiet.

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Vetternwirtschaft

Vetternwirtschaft oder Nepotismus bezeichnet eine übermäßige Vorteilsbeschaffung durch und für Familienangehörige oder andere Verwandte (oder enge Freunde).

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Vogt

Der historische Begriff Vogt – auch Voigt, Voit oder Fauth – stammt von mhd. vog(e)t, voit, woith, vougt, von ahd. fogā̌t und letztlich lat. advocātus ‚Rechtsbeistand, Sachwalter, Anwalt‘, wörtlich ‚Hinzu-/Herbeigerufene‘, ab.

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Wahlmonarchie

Wahlmonarchie bezeichnet eine Monarchie, deren Herrscher nicht durch Erbfolge, sondern durch eine Wahl bestimmt wird.

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Weimarer Verfassung

Regierung Bauer Die Verkündung der ''Verfassung des Deutschen Reichs'' im Reichsgesetzblatt am 14. August 1919 Die Weimarer Verfassung (auch Weimarer Reichsverfassung, kurz WRV; amtlich Die Verfassung des Deutschen Reichs) war die am 31.

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Wrede (bayerisches Adelsgeschlecht)

Wappen der Fürsten von Wrede Die Wrede sind ein aus der Kurpfalz stammendes bayerisches Adelsgeschlecht.

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Vergleich zwischen Deutscher Adel und Fürst

Deutscher Adel verfügt über 1031 Beziehungen, während Fürst hat 222. Als sie gemeinsam 70 haben, ist der Jaccard Index 5.59% = 70 / (1031 + 222).

Referenzen

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