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Deutsche Sprache und Mittelhochdeutsche Sprache

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Deutsche Sprache und Mittelhochdeutsche Sprache

Deutsche Sprache vs. Mittelhochdeutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw. Als mittelhochdeutsche Sprache oder Mittelhochdeutsch (Abkürzung Mhd.) bezeichnet man sprachhistorisch jene Sprachstufe des Deutschen, die in verschiedenen Varietäten zwischen 1050 und 1350 im ober- und mitteldeutschen Raum gesprochen wurde.

Ähnlichkeiten zwischen Deutsche Sprache und Mittelhochdeutsche Sprache

Deutsche Sprache und Mittelhochdeutsche Sprache haben 35 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alemannische Dialekte, Althochdeutsche Sprache, Auslautverhärtung, Deutsche Literatur des Hochmittelalters, Deutsche Sprache, Deutschschweiz, Diphthongierung, Frühmittelalter, Frühneuhochdeutsche Sprache, Germanische Sprachen, Hochmittelalter, Indogermanische Sprachen, Jiddisch, Kärnten, Kolonialdialekt, Latein, Mitteldeutsche Dialekte, Monophthongierung, Neuhochdeutsche Sprache, Niederdeutsche Sprache, Oberdeutsche Dialekte, Orthographie, Ostfränkische Dialekte, Ritter, Schwäbische Dialekte, SIL International, Sprachstufe, Standardsprache, Stefan Sonderegger (Germanist), Varietät (Linguistik), ..., Vokal, Walther von der Vogelweide, Wörterbuch, Westgermanische Sprachen, Wortschatz. Erweitern Sie Index (5 mehr) »

Alemannische Dialekte

Das traditionelle Verbreitungsgebiet westoberdeutscher (.

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Althochdeutsche Sprache

Als althochdeutsche Sprache oder Althochdeutsch (abgekürzt Ahd.) bezeichnet man die älteste schriftlich überlieferte Sprachstufe des Deutschen, die etwa zwischen 750 und 1050 gesprochen wurde.

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Auslautverhärtung

Auslautverhärtung ist ein Fachbegriff aus der Sprachwissenschaft, im Speziellen aus der Phonetik und Phonologie, und bezeichnet den Vorgang, dass Geräuschkonsonanten (d. h. Plosive, Affrikaten und Frikative) am Ende einer Silbe (also in ihrem Auslaut) ihre Stimmhaftigkeit verlieren und stimmlos ausgesprochen werden.

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Deutsche Literatur des Hochmittelalters

Walter von der Vogelweide im Codex Manesse, aufbewahrt in der Universitätsbibliothek Heidelberg Mit deutscher Literatur des Hochmittelalters wird die deutschsprachige (in der Regel mittelhochdeutsche) höfische Dichtung zwischen etwa 1170 und 1250 bezeichnet, gelegentlich auch bis 1300.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Deutschschweiz

Rätoromanisch(0,6 % der Bevölkerung; 0,7 % der Schweizer) Mit den Begriffen Deutschschweiz oder deutsche Schweiz wird ein die Kantonsgrenzen überschreitendes Gebiet der Schweiz mit einer überwiegend Deutsch bzw.

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Diphthongierung

Eine Diphthongierung ist ein Lautwandel, der aus einem einfachen Vokal (einem Monophthong) eine Folge von zwei Vokalen (einen Diphthong) werden lässt.

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Frühmittelalter

Reichenauer Schule, um 1000) Frühmittelalter oder frühes Mittelalter ist eine moderne Bezeichnung für den ersten der drei großen Abschnitte des Mittelalters, bezogen auf Europa und den Mittelmeerraum für die Zeit von etwa Mitte des 6.

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Frühneuhochdeutsche Sprache

Als frühneuhochdeutsche Sprache, kurz Frühneuhochdeutsch (Abk. Fnhd. oder auch Frnhd.), bezeichnet man die älteste Stufe des Neuhochdeutschen, die zwischen dem mittelalterlichen und neuzeitlichen Deutsch angesiedelt ist.

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Germanische Sprachen

Gegenwärtige Verbreitung germanischer Sprachen Die germanischen Sprachen sind ein Zweig der indogermanischen Sprachfamilie.

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Hochmittelalter

Europa im Jahr 1190 Der Hardturm am Letzigraben in Zürich ist ein Gebäude aus dem Hochmittelalter. Als Hochmittelalter oder hohes Mittelalter wird in der Mediävistik die von der Mitte des 11.

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Indogermanische Sprachen

'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.

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Jiddisch

Jüdischen Museums der Schweiz. Jiddisch (Eigenbezeichnung oder, wörtlich „jüdisch“), veraltet Jüdischdeutsch oder Judendeutsch genannt, ist eine annähernd tausend Jahre alte Sprache, die von aschkenasischen Juden in weiten Teilen Europas gesprochen und geschrieben wurde und von einem Teil ihrer Nachfahren bis heute gesprochen und geschrieben wird.

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Kärnten

Kärnten (früher auch Kärnthen;,, Aussprache) ist das südlichste Bundesland der Republik Österreich.

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Kolonialdialekt

Kolonialdialekte sind diejenigen deutschen Dialekte, die durch Ausgleichsprozesse verschiedener westgermanischer bzw.

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Mitteldeutsche Dialekte

Mitteldeutsche Mundarten nach 1945 Die mitteldeutschen Dialekte zählen zur Sprachfamilie des Hochdeutschen.

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Monophthongierung

Eine Monophthongierung ist eine lautliche Veränderung, die aus einem Diphthong einen Monophthong werden lässt.

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Neuhochdeutsche Sprache

Als neuhochdeutsche Sprache (kurz Neuhochdeutsch, Abk. Nhd., auch Nhdt.) bezeichnet man die jüngste Sprachstufe des Deutschen, wie sie etwa seit 1650 (nach anderen Einteilungen ab 1500) besteht.

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Niederdeutsche Sprache

Die niederdeutsche Sprache (auch Plattdeutsch, Eigenbezeichnungen Plattdütsch, Plattdüütsch, Plattdütsk, Plattdüütsk, Plattduitsk u. a.) ist ein Kontinuum westgermanischer Dialekte, die vor allem in Norddeutschland und im Osten der Niederlande gesprochen werden.

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Oberdeutsche Dialekte

Oberdeutsche Dialekte nach 1945 Die oberdeutschen Dialekte sind die im Süden des deutschen Sprachraumes (Oberdeutschland) gesprochenen hochdeutschen Mundarten.

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Orthographie

Orthographia'', 1711 Ein frühes Lehrbuch der Orthographie, 1746 Die Orthographie (auch Orthografie; von, orthós „aufrecht“, „richtig“ und -graphie) oder Rechtschreibung ist die allgemein übliche Schreibweise der Wörter (bzw. Morpheme), Silben oder Phoneme einer Sprache in der verwendeten Schrift.

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Ostfränkische Dialekte

OstfränkischIn älterer Literatur auch Mainfränkisch genannt, siehe z. B..

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Ritter

Idealbilder hochmittelalterlicher Ritter: Hartmann von Aue (Darstellung um 1300) … und Ulrich von Liechtenstein (Codex Manesse, um 1300) Ritter (mittelhochdeutsch: rîtære, rîter, riter, ritter, mittellateinisch miles, neulateinisch eques auratus, französisch chevalier, englisch knight, italienisch cavaliere, spanisch caballero, polnisch rycerz, slawisch vitez, vityaz, ungarisch vitéz) ist ursprünglich die Bezeichnung für die wehrhaften, schwer gerüsteten, berittenen Krieger des europäischen Mittelalters.

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Schwäbische Dialekte

Schwäbische Dialekte (auch singular als schwäbischer Dialekt oder schwäbische Mundart; kurz Schwäbisch) bilden zusammen eine Dialektgruppe, die im mittleren und südöstlichen Bereich Baden-Württembergs, im Südwesten Bayerns sowie im äußersten Nordwesten Tirols gesprochen wird.

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SIL International

SIL International (ursprünglich: Summer Institute of Linguistics, deutsch: „Sommer-Institut der Linguistik“) ist eine 1936 gegründete, christliche, wissenschaftliche Nichtregierungsorganisation.

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Sprachstufe

Als Sprachstufe, bisweilen auch Sprachperiode genannt, werden größere Entwicklungsabschnitte einer Sprache bezeichnet, die durch mehr oder weniger einheitliche Merkmale und Entwicklungen gekennzeichnet sind.

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Standardsprache

Eine Standardsprache ist eine standardisierte Einzelsprache, also eine Sprache, die über mindestens eine Standardvarietät neben ihren weiteren Varietäten verfügt.

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Stefan Sonderegger (Germanist)

Stefan Sonderegger (* 28. Juni 1927 in Herisau; † 7. Dezember 2017; heimatberechtigt in Heiden) war ein Schweizer germanistischer Sprachwissenschafter und Namenforscher.

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Varietät (Linguistik)

Eine Varietät oder Sprachvarietät ist in der Sprachwissenschaft eine bestimmte Ausprägung einer Einzelsprache, die diese Einzelsprache ergänzt, erweitert oder modifiziert, jedoch nicht unabhängig von dieser existieren kann.

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Vokal

Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.

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Walther von der Vogelweide

Walther von der Vogelweide (Codex Manesse, um 1300) Walther von der Vogelweide (* um 1170, Geburtsort unbekannt; † um 1230, möglicherweise in Würzburg) gilt als der bedeutendste deutschsprachige Lyriker des Mittelalters.

Deutsche Sprache und Walther von der Vogelweide · Mittelhochdeutsche Sprache und Walther von der Vogelweide · Mehr sehen »

Wörterbuch

Wörterbuch aus Uruk, um 600 v. Chr., mit einer Systematisierung der Zeichen Ein Wörterbuch ist ein Nachschlagewerk, das Wörter in einer meist alphabetisch sortierten Liste verzeichnet und jedem Eintrag (Lemma) erklärende Informationen (insbesondere Bedeutungen) oder sprachliche Äquivalente zuordnet.

Deutsche Sprache und Wörterbuch · Mittelhochdeutsche Sprache und Wörterbuch · Mehr sehen »

Westgermanische Sprachen

Westgermanische Sprachen sind eine Untergruppe der germanischen Sprachen, welche unter anderem Englisch, Hochdeutsch, Niederländisch, Afrikaans, Niederdeutsch, Friesisch und Jiddisch umfasst.

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Wortschatz

Als Wortschatz (Mehrzahl Wortschätze) auch Vokabular, Lexikon oder Lexik genannt, bezeichnet man die Gesamtheit aller Wörter.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Deutsche Sprache und Mittelhochdeutsche Sprache

Deutsche Sprache verfügt über 751 Beziehungen, während Mittelhochdeutsche Sprache hat 112. Als sie gemeinsam 35 haben, ist der Jaccard Index 4.06% = 35 / (751 + 112).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Deutsche Sprache und Mittelhochdeutsche Sprache. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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