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Deutsche Demokratische Republik und Walter Ulbricht

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Deutsche Demokratische Republik und Walter Ulbricht

Deutsche Demokratische Republik vs. Walter Ulbricht

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7. Walter Ulbricht (1950) Walter Ernst Paul Ulbricht (* 30. Juni 1893 in Leipzig; † 1. August 1973 in Groß Dölln) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

Ähnlichkeiten zwischen Deutsche Demokratische Republik und Walter Ulbricht

Deutsche Demokratische Republik und Walter Ulbricht haben 88 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Andreas Herbst, Arbeit – Bewegung – Geschichte, Arbeiterbewegung in Deutschland, Aufbau des Sozialismus, Auferstanden aus Ruinen, Aufstand vom 17. Juni 1953, Berliner Mauer, Bundeszentrale für politische Bildung, Der Spiegel (online), Deutschland, Devisen, Die Zeit, Dierk Hoffmann, Diktatur, Entstalinisierung, Erich Honecker, Faschismus, Freie Deutsche Jugend, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik, Glasnost, Grundlagenvertrag, Hallstein-Doktrin, Handbuch der deutschen Geschichte, Heinrich August Winkler, Hermann Weber (Historiker, 1928), Ilko-Sascha Kowalczuk, Innerdeutsche Grenze, Johannes R. Becher, Josef Stalin, ..., Kabinett Brandt I, Karl-Marx-Allee, Kasernierte Volkspolizei, Klaus Schroeder, Kollektivierung, Kommunismus, Konsumgut, Landwirtschaft in der DDR, Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, Leipzig, Leonid Iljitsch Breschnew, Leunawerke, Machtergreifung, Marxismus-Leninismus, Ministerium für Staatssicherheit, Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik, Nationale Volksarmee, Nationalkomitee Freies Deutschland, Nd, Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung, Nikita Sergejewitsch Chruschtschow, Ost-Berlin, Ostblock, Otto Grotewohl, Parteitag der SED, Perestroika, Personenkult, Prager Frühling, Präsident der DDR, Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe, Realsozialismus, Sachsen-Anhalt, Schwerindustrie, Souveränität, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetunion, Sozialismus, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Staat, Staatliche Plankommission, Staatsrat der DDR, Stalin-Noten, Tauschhandel, Technokratie, Ulbricht-Doktrin, Verstaatlichung, Vorsitzender des Staatsrats, Waldheimer Prozesse, Wehrmacht, West-Berlin, Westdeutschland, Wilhelm Pieck, Willi Stoph, Willy Brandt, Wolfgang Benz, Zentrale Parteikontrollkommission, Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (58 mehr) »

Andreas Herbst

Andreas Herbst (* 20. Oktober 1955 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Historiker.

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Arbeit – Bewegung – Geschichte

Arbeit – Bewegung – Geschichte ist eine deutsche geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift; sie trägt den Untertitel „Zeitschrift für historische Studien“.

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Arbeiterbewegung in Deutschland

Die Arbeiterbewegung ist ein zusammenfassender Begriff für Zusammenschlüsse und Organisationen, die sich seit Beginn der Industriellen Revolution in Deutschland bildeten, um die politischen und sozialen Interessen der Arbeiter zu vertreten.

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Aufbau des Sozialismus

Aufbau des Sozialismus war einerseits eine in der Deutschen Demokratischen Republik von der Staatsführung und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) häufig verwendete Phrase, genauso aber ein Terminus in der neueren deutschsprachigen Geschichtswissenschaft für die ersten Jahre der DDR und anderer sozialistischer Länder.

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Auferstanden aus Ruinen

Bronze „Johannes R. Becher“ von Fritz Cremer im Bürgerpark Berlin-Pankow (Ausschnitt) Eisler bei der Sitzung des vorbereitenden Ausschusses der Akademie der Künste der DDR am 21. März 1950 Das Lied Auferstanden aus Ruinen war die Nationalhymne der Deutschen Demokratischen Republik (DDR).

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Aufstand vom 17. Juni 1953

Als Aufstand vom 17.

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Berliner Mauer

USA (einschließlich V. Steinstücken), IV.

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Bundeszentrale für politische Bildung

Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.

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Der Spiegel (online)

Der Spiegel ist eine deutsche Nachrichtenwebsite.

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Deutschland

Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.

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Devisen

Devisen (meist im Plural gebraucht; selten auch singularisch Devise) sind auf Fremdwährung lautende ausländische Zahlungsmittel, wobei Sorten – also Bargeld in Fremdwährung – ausgenommen sind.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Dierk Hoffmann

Dierk Hoffmann (* 29. Dezember 1963 in Hannover) ist ein deutscher Historiker.

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Diktatur

Die Diktatur (von) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.

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Entstalinisierung

Die Entstalinisierung war eine Reihe von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Reformen seitens der Staats- und Parteiführung der Sowjetunion, die sich gegen den bisherigen Stalinismus richteten.

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Erich Honecker

hochkant Erich Ernst Paul Honecker (* 25. August 1912 in Neunkirchen (Saar); † 29. Mai 1994 in Santiago de Chile) war ein deutscher kommunistischer Politiker (Kommunistische Partei Deutschlands, KPD; Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, SED).

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Faschismus

Die Diktatoren Benito Mussolini und Adolf Hitler in München, 1940 Faschismus (von italienisch fascio „Bund“) war zunächst die Eigenbezeichnung des Partito Nazionale Fascista (deutsch: Nationale Faschistische Partei oder National-Faschistische Partei), einer politischen Bewegung, die unter Führung von Benito Mussolini in Italien von 1922 bis 1943/45 die beherrschende politische Macht war und ein diktatorisches Regierungssystem errichtete, den Italienischen Faschismus.

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Freie Deutsche Jugend

Die Freie Deutsche Jugend (FDJ) ist ein kommunistischer Jugendverband.

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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)

3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.

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Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik

Berlin, DDR-Gründung, 9. Volksratsitzung 1949 Die Geschichte der Deutschen Demokratischen Republik behandelt die Geschichte des ostdeutschen Teilstaates, der von 1949 bis 1990 bestand.

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Glasnost

Glasnost bezeichnet als Schlagwort die ein Jahr nach seinem Amtsantritt im März 1985 von Generalsekretär Michail Gorbatschow in der Sowjetunion eingeleitete Politik einer größeren Transparenz und Offenheit der Staatsführung gegenüber der Bevölkerung.

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Grundlagenvertrag

Grundlagenvertrag oder Grundvertrag ist die Kurzbezeichnung für den Vertrag über die Grundlagen der Beziehungen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik.

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Hallstein-Doktrin

Walter Hallstein 1969 während der Verleihung des Robert-Schuman-Preises Die Hallstein-Doktrin war eine außenpolitische Doktrin der Bundesrepublik Deutschland von 1955 bis 1969.

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Handbuch der deutschen Geschichte

Das Handbuch der deutschen Geschichte wird nach seinem Gründungsherausgeber Bruno Gebhardt auch „der Gebhardt“ genannt.

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Heinrich August Winkler

Heinrich August Winkler (2014) Heinrich August Winkler (* 19. Dezember 1938 in Königsberg/Preußen) ist ein deutscher Historiker.

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Hermann Weber (Historiker, 1928)

Hermann Weber (* 23. August 1928 in Mannheim; † 29. Dezember 2014 ebenda) war ein deutscher Historiker und Politikwissenschaftler.

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Ilko-Sascha Kowalczuk

Ilko-Sascha Kowalczuk (* 4. April 1967 in Ost-Berlin) ist ein deutscher Historiker und Publizist mit dem Schwerpunkt Aufarbeitung der SED-Diktatur.

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Innerdeutsche Grenze

DDR-Grenzsäule in Mödlareuth Innerdeutsche Grenze 1970 bei Oebisfelde – vom Interzonenzug aus gesehen Innerdeutsche Grenze Ende der 1970er Jahre im Bereich nördlicher Harz Rimbach im Eichsfeld aus der Luft Innerdeutsche Grenze am Priwall 1959 Die knapp 1400 Kilometer lange innerdeutsche Grenze (auch als deutsch-deutsche Grenze bezeichnet) hinderte bis 1989 durch massive Befestigungen die Einwohner der Deutschen Demokratischen Republik an Besuchen der Bundesrepublik Deutschland oder dem dauerhaften Verlassen in Richtung Westen.

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Johannes R. Becher

Johannes R. Becher inmitten Jugendlicher (1951) Johannes Robert Becher (* 22. Mai 1891 in München; † 11. Oktober 1958 in Ost-Berlin) war ein deutscher expressionistischer Dichter und SED-Politiker, Minister für Kultur sowie erster Präsident des Kulturbundes der DDR.

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Josef Stalin

hochkant.

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Kabinett Brandt I

Das Kabinett Brandt I war die 8.

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Karl-Marx-Allee

Die Karl-Marx-Allee ist eine nach dem Philosophen und Gesellschaftstheoretiker Karl Marx benannte Straße in den Berliner Ortsteilen Mitte und Friedrichshain.

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Kasernierte Volkspolizei

Marx-Engels-Platz Medaille für „Treue Dienste in der KVP“ (Bronzestufe) Die Kasernierte Volkspolizei (KVP) war der Vorläufer der Nationalen Volksarmee der DDR.

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Klaus Schroeder

Klaus Schroeder (2004) Klaus Schroeder (* 16. Oktober 1949 in Lübeck-Travemünde) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Zeithistoriker, der an der Freien Universität Berlin den Forschungsverbund SED-Staat und die Arbeitsstelle Politik und Technik leitet und als Professor am Otto-Suhr-Institut lehrt.

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Kollektivierung

Kollektivierung (von ‚angesammelt‘) bezeichnet allgemein den organisierten Zusammenschluss von Menschen zu Gemeinschaften, Vereinen oder Genossenschaften.

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Kommunismus

Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.

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Konsumgut

Konsumgüter sind in der Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre Güter, die von Wirtschaftssubjekten zum Zwecke des Konsums verwendet werden.

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Landwirtschaft in der DDR

Die Entwicklung der Landwirtschaft in der DDR begann schon mit der Errichtung der SBZ 1945 und endete mit der DDR 1990.

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Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft

Mähdrescher des Typs Fortschritt E 512 während der Weizenernte bei Großbothen, Kreis Grimma, 1986 Als Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft (LPG) wurde der zu Anfang 1952 noch teilweise freiwillige und später durch die Zwangskollektivierung unfreiwillige genossenschaftliche Zusammenschluss von Bauern und deren Produktionsmitteln sowie anderer Beschäftigten zur gemeinschaftlichen Agrarproduktion in der DDR bezeichnet.

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Leipzig

Neues Rathaus, seit 1905 Sitz der Stadtverwaltung (2013) Altem Rathaus (2019) Bundesverwaltungsgerichtes (2009) Gewandhaus zu Leipzig am Augustusplatz (2016) City-Hochhaus Richtung Süd-West: rechts Neues Rathaus, links daneben Propsteikirche St. Trinitatis, im Hintergrund Bundesverwaltungsgericht und Leipziger Auwald (2015) Leipziger Hauptbahnhof (2013) Leipzig, (im sächsischen Dialekt auch Leibzsch;Ursula Hirschfeld: Phonetische Merkmale des Sächsischen und das Fach Deutsch als Fremdsprache. In: Bernd Skibitzki, Barbara Wotjak (Hrsg.): Linguistik und Deutsch als Fremdsprache: Festschrift für Gerhard Helbig zum 70. Geburtstag. Walter de Gruyter, Berlin 1999, ISBN 3-484-73052-8, S. 110–120, hier: S. 117,. obersorbisch Lipsk) ist eine kreisfreie Stadt sowie mit Einwohnern bzw.

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Leonid Iljitsch Breschnew

Leonid Iljitsch Breschnew (1972) Unterschrift von Leonid Breschnew Leonid Iljitsch Breschnew (wiss. Transliteration Leonid Il'ič Brežnev; * in Kamenskoje, Russisches Kaiserreich; † 10. November 1982 in Moskau) war ein sowjetischer Politiker.

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Leunawerke

Hauptverwaltung der Leunawerke, 2009 Die Leunawerke, benannt nach der östlich des Industriegebiets liegenden Stadt Leuna, befinden sich südlich von Halle (Saale) in Sachsen-Anhalt.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Marxismus-Leninismus

Die „Schöpfer“ des Marxismus-Leninismus: Marx, Engels, Lenin und Stalin (Demonstration zum 1. Mai 1953, Ost-Berlin) Der Begriff Marxismus-Leninismus bezeichnet ab Mitte der 1920er Jahre die offizielle politische Ideologie der Sowjetunion und später diejenige des gesamten Ostblocks.

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Ministerium für Staatssicherheit

Emblem des MfS ehemaligen MfS-Zentrale in Berlin-Lichtenberg Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS), auch Staatssicherheitsdienst, Kurzwort Stasi, war in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zugleich Geheimdienst und Geheimpolizei und fungierte als Regierungsinstrument der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED).

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Ministerrat der Deutschen Demokratischen Republik

Alte Stadthaus in Berlin. Die Stelle, an der das DDR-Wappen hing, ist gut zu erkennen Gruppenbild des Ministerrates der DDR im Juni 1981 Der Ministerrat der DDR war ab November 1950 die Regierung der DDR.

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Nationale Volksarmee

Die Nationale Volksarmee (NVA) umfasste von 1956 bis 1990 als Streitkräfte der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) die dem Ministerium für Nationale Verteidigung (MfNV) unterstehenden militärischen Formationen und Einrichtungen der Bewaffneten Organe der DDR sowie des (militärischen) Ersatzwesens in der DDR.

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Nationalkomitee Freies Deutschland

Vom NKFD verwendete Farbkombination Schwarz-Weiß-Rot, so auch von Angehörigen als Armbinde getragen Manifest der Gründungsversammlung des „Nationalkomitees Freies Deutschland“ Das Nationalkomitee Freies Deutschland (NKFD) war ein Zusammenschluss von deutschen kriegsgefangenen Soldaten und Offizieren mit kommunistischen deutschen Emigranten, die den Nationalsozialismus bekämpfen und ein anderes Deutschland konzipieren wollten.

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Nd

Logo bis 10. Juli 2020 Logo im Januar 2018 Logo bis September 2011 Das nd (ehemalige Schreibweisen: neues deutschland, Neues Deutschland) ist eine überregionale Tageszeitung (Ausgaben nd.DerTag und nd.DieWoche) mit Leserschwerpunkt in Ostdeutschland.

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Neues Ökonomisches System der Planung und Leitung

Das am 15.

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Nikita Sergejewitsch Chruschtschow

Nikita Sergejewitsch Chruschtschow Unterschrift Chruschtschows Nikita Sergejewitsch Chruschtschow (wissenschaftliche Transliteration Nikita Sergeevič Chruščëv, englische Transkription Nikita Khrushchev; * in Kalinowka, Ujesd Dmitrijew, Gouvernement Kursk, Russisches Kaiserreich, heute Oblast Kursk, Russland; † 11. September 1971 in Moskau) war ein sowjetischer Militär, Politiker und von 1953 bis 1964 als Erster Sekretär der KPdSU der mächtigste Politiker der Sowjetunion.

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Ost-Berlin

Ost-Berlin, auch Ostberlin oder Berlin (Ost), ist eine Bezeichnung für den Teil Groß-Berlins, der nach der Besetzung der Stadt im Jahr 1945 durch die Siegermächte des Zweiten Weltkriegs den sowjetischen Sektor der Stadt bildete und von 1949 bis 1990 die „Hauptstadt der DDR“ war.

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Ostblock

Die europäischen Ostblockstaaten. Albanien ist heller dargestellt, da es nur zeitweise (bis 1960) zum Ostblock zählte. Die Blöcke in Europa: blau der Westen, rot der Ostblock, Jugoslawien dazwischen neutral weiß gekennzeichnet Mitgliedsstaaten des Warschauer Paktes;grün: weitere zeitweise sozialistische Staaten unter sowjetischem Einfluss;hellblau: sozialistische Staaten, die nicht unter dem Einfluss der Sowjetunion standen Der Begriff Ostblock ist ein politisches Schlagwort aus der Zeit des Ost-West-Konflikts für die Sowjetunion (UdSSR) und ihre Satellitenstaaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in den sowjetischen Macht- und Einflussbereich geraten waren.

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Otto Grotewohl

Otto Grotewohl (1950) Otto Emil Franz Grotewohl (* 11. März 1894 in Braunschweig; † 21. September 1964 in Ost-Berlin) war ein deutscher Politiker (SPD, ab 1946 SED).

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Parteitag der SED

III. Parteitag der SED 1950 V. Parteitag der SED in der Werner-Seelenbinder-Halle in Berlin, 1958 VII. Parteitag der SED 1967 VIII. Parteitag der SED 1971 Eröffnung des XI. Parteitages 1986 im Palast der Republik SED-Sonderparteitag am 8. Dezember 1989 in der Dynamo-Sporthalle in Berlin-Hohenschönhausen Der Parteitag der SED war nach ihrem Statut das höchste Parteiorgan der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands.

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Perestroika

Perestroika (sowjetische Briefmarke, 1988) Perestroika (auch Perestrojka, ‚Umbau‘, ‚Umgestaltung‘, ‚Umstrukturierung‘) bezeichnet den von Michail Gorbatschow ab Anfang 1986 eingeleiteten Prozess zum Umbau und zur Modernisierung des gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Systems der Sowjetunion, die von der Einheitspartei KPdSU beherrscht wurde.

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Personenkult

Verbotenen Stadt Personenkult bezeichnet die übermäßige Verehrung und Glorifizierung einer in der Regel noch lebenden Person, die eine – behauptete oder tatsächliche – Vorbildfunktion hat.

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Prager Frühling

sowjetischen Panzer Der Prager Frühling ist die Bezeichnung für das Streben der tschechoslowakischen Kommunistischen Partei (KSČ) unter Alexander Dubček im Frühjahr 1968, ein Liberalisierungs- und Demokratisierungsprogramm durchzusetzen, sowie vor allem die Beeinflussung und Verstärkung dieser Reformbemühungen durch eine sich rasch entwickelnde kritische Öffentlichkeit.

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Präsident der DDR

Das Präsidentenamt der Deutschen Demokratischen Republik gab es von 1949 bis zum Jahr 1960.

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Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe

Der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (kurz RGW;, kurz СЭВ;, kurz CMEA oder Comecon) war eine internationale Organisation von sozialistischen Staaten unter Führung der Sowjetunion.

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Realsozialismus

Die Begriffe Realsozialismus, realer Sozialismus oder real existierender Sozialismus wurden ausgehend von der Deutschen Demokratischen Republik ab den 1970er Jahren als Fremd- und Selbstbezeichnung verschiedener Gesellschaftssysteme in Europa, Asien und auf Kuba eingeführt und verwendet.

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Sachsen-Anhalt

Sachsen-Anhalt (Landescode ST, geläufige Abkürzung LSA) ist eine parlamentarische Republik und als Land ein teilsouveräner Gliedstaat der Bundesrepublik Deutschland.

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Schwerindustrie

Hochöfen Schaufelradbagger Schwerindustrie ist ein Sammelbegriff für Bergbau, Eisen- und Stahlindustrie und auch Tagebau sowie die Schwerchemie.

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Souveränität

Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.

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Sowjetische Besatzungszone

Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.

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Sowjetunion

Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.

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Sozialismus

Union Square in New York City Der Sozialismus (von ‚kameradschaftlich‘) ist eine der im 19.

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Sozialistische Einheitspartei Deutschlands

Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.

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Staat

Leviathan'' von Thomas Hobbes, eines Grundlagenwerks zur Theorie des modernen Staates Staat (umgangssprachlich bzw. nicht fachspr. auch Land) ist ein mehrdeutiger Begriff verschiedener Sozial- und Staatswissenschaften.

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Staatliche Plankommission

Die Staatliche Plankommission (SPK) war ein zentrales staatliches Organ des Ministerrates der DDR für die gesamtstaatliche Planung und Entwicklung der Volkswirtschaft und für die Kontrolle der Durchführung der Planaufgaben.

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Staatsrat der DDR

Staatsratsgebäude in Berlin, früherer Sitz des ehemaligen Staatsrats Der Staatsrat der DDR war von 1960 bis 1990 das kollektive Staatsoberhaupt der Deutschen Demokratischen Republik.

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Stalin-Noten

Ostgebiete (lt. Absatz 7 der 1. Stalin-Note); Bundesrepublik blau, DDR und Ost-Berlin rot, West-Berlin gelb, Saarland rosa Am 10. März 1952 bot der sowjetische Diktator Josef Stalin den Westmächten (Frankreich, Vereinigtes Königreich, Vereinigte Staaten) in einer Note Verhandlungen über eine Wiedervereinigung und Neutralisierung Deutschlands an.

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Tauschhandel

Tauschzentrale in der sowjetischen Besatzungszone: Eine Mutter tauscht die zu klein gewordenen Schuhe ihres Sohnes gegen größere Der Tauschhandel ist eine Form des Handels, bei der Waren oder Dienstleistungen direkt gegen andere Waren oder Dienstleistungen getauscht werden, ohne dass als Gegenleistung Geld eingesetzt wird.

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Technokratie

Unter Technokratie wird heute eine Form der Regierung oder Verwaltung verstanden, in der alle Entscheidungen auf vermeintlich sozial neutralem wissenschaftlichem und technischem Wissen aufbauen.

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Ulbricht-Doktrin

Walter Ulbricht (1970) Die Ulbricht-Doktrin geht auf Walter Ulbricht, den Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) zurück und wurde 1967 von den Warschauer Vertragsstaaten beschlossen.

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Verstaatlichung

''Artikel 15'' des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Verstaatlichung ist die Überführung von Privateigentum in Staatseigentum oder die Übertragung privater Aufgaben in staatliche Verantwortung.

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Vorsitzender des Staatsrats

Das Amt des Vorsitzenden des Staatsrats oder Staatsratsvorsitzenden der Deutschen Demokratischen Republik wurde im Jahre 1960 anstelle des bisherigen Amtes des Präsidenten der DDR geschaffen, das seit 1949 bis dahin von Wilhelm Pieck bekleidet worden war.

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Waldheimer Prozesse

Konzentrationslagers Hohnstein; das Urteil lautet nach „Kontrollratsgesetz Nr. 10“ und „Direktive 38“ auf Todesstrafe wegen „Verbrechens gegen die Menschlichkeit“ (21. Juni 1950). Die Waldheimer Prozesse fanden im Zeitraum vom 21.

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Wehrmacht

Vorschriften – ''Die Pflichten des deutschen Soldaten'', Mai 1934 und andere Wehrmacht ist die Bezeichnung für die Gesamtheit der deutschen Streitkräfte in der Zeit von 1935 bis 1945.

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West-Berlin

West-Berlin, Westberlin und Berlin (West) waren Bezeichnungen für den Teil von Groß-Berlin, der während der Teilung Berlins ab Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945 bis 1990 von den drei westlichen Besatzungsmächten USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich verwaltet und ab 1950 mit deren Genehmigung vom Senat von Berlin regiert wurde.

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Westdeutschland

Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.

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Wilhelm Pieck

Wilhelm Pieck (1950) Friedrich Wilhelm Reinhold Pieck (* 3. Januar 1876 in Guben; † 7. September 1960 in Ost-Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker.

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Willi Stoph

Willi Stoph (1976) Willi Stoph (* 9. Juli 1914 in Berlin-Schöneberg; † 13. April 1999 in Berlin) war ein deutscher kommunistischer Politiker der DDR, der ab 1953 dem Politbüro der SED angehörte.

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Willy Brandt

hochkant Willy Brandt (* 18. Dezember 1913 in Lübeck als Herbert Ernst Karl Frahm; † 8. Oktober 1992 in Unkel) war ein deutscher Politiker (SPD).

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Wolfgang Benz

Wolfgang Benz (2022) Wolfgang Benz (2013) Wolfgang Benz (* 9. Juni 1941 in Ellwangen) ist ein deutscher Historiker der Zeitgeschichte und international anerkannter Vertreter der Vorurteilsforschung, der Antisemitismusforschung und der Nationalsozialismus-Forschung.

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Zentrale Parteikontrollkommission

Die Zentrale Parteikontrollkommission (kurz ZPKK) war eine am 16. September 1948 von der SED in der Sowjetischen Besatzungszone geschaffene Einrichtung beim ZK der SED.

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Zwangsvereinigung von SPD und KPD zur SED

Das Logo der SED: Der Händedruck sollte die Einheit der Arbeiterbewegung und die Überwindung der Spaltung symbolisieren. Die Vereinigung von KPD und SPD zur Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) im Jahr 1946 in der Sowjetischen Besatzungszone und der Viersektorenstadt Berlin wird auch als Zwangsvereinigung bezeichnet, weil sie unter massivem Druck der sowjetischen Besatzungsbehörden zustande kam.

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Zweiter Weltkrieg

sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.

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Vergleich zwischen Deutsche Demokratische Republik und Walter Ulbricht

Deutsche Demokratische Republik verfügt über 1065 Beziehungen, während Walter Ulbricht hat 291. Als sie gemeinsam 88 haben, ist der Jaccard Index 6.49% = 88 / (1065 + 291).

Referenzen

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