Ähnlichkeiten zwischen Deutsche Demokratische Republik und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Deutsche Demokratische Republik und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland haben 64 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alliierte, Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (1949), Aus Politik und Zeitgeschichte, Behörde, Berlin, Besatzungszone, Bonn, Bundesregierung (Deutschland), Bundesstaat (föderaler Staat), Bundeswehr, Bundeszentrale für politische Bildung, De jure / de facto, Demokratie, Demokratisierung, Deutsche Frage, Deutsche Staatsangehörigkeit, Deutsche Teilung, Deutsche Wiedervereinigung, Deutsches Reich, Deutschland, Die Zeit, Einheitsstaat, Einigungsvertrag, Exekutive, Föderalismus, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990), Gesetzgebung, Gewaltenteilung, Groß-Berlin, Grundrechte, ..., Informationsportal zur politischen Bildung, Josef Isensee, Kalter Krieg, Karl Dietrich Bracher, Kommunismus, Konrad-Adenauer-Stiftung, Land (Deutschland), Legitimation (Politikwissenschaft), Menschenrechte, Nachkriegszeit in Deutschland, Nationalsozialismus, Paul Kirchhof, Peter Häberle, Recht, Rechtsstaat, Regierungschef, Republik, Süddeutsche Zeitung, Souveränität, Sowjetische Besatzungszone, Sowjetunion, Sozialistische Einheitspartei Deutschlands, Staatsoberhaupt, Staatsrecht (Deutschland), Unrechtsstaat, Vereinigte Staaten, Verfassung, Verfassungsorgan, Volkskammer, Wehrpflicht, West-Berlin, Westdeutschland, Wichard Woyke, Zweiter Weltkrieg. Erweitern Sie Index (34 mehr) »
Alliierte
Das Wort Alliierte stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Verbündete, die ein Bündnis (eine Allianz) geschlossen haben, zumeist in einem Krieg.
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Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (1949)
Der Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland in der Fassung von 1949 ist ein inzwischen aufgehobener Grundgesetzartikel, der den Geltungsbereich des Grundgesetzes in der neu geschaffenen Bundesrepublik Deutschland regelte.
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Aus Politik und Zeitgeschichte
Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.
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Behörde
Behörde (auch Amt im organisatorischen Sinne genannt) ist eine öffentliche Stelle, die die Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahrnimmt, die ihr aufgrund materieller Gesetze aufgegeben sind.
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Berlin
Berlin ist die Hauptstadt und ein Land der Bundesrepublik Deutschland.
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Besatzungszone
Eine Besatzungszone ist ein von ausländischen Truppen besetztes Gebiet oder Bereich eines Staates, in dem eine fremde Staatsmacht als Besatzungsmacht die Hoheitsgewalt ausübt.
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Bonn
Offizielles Logo der Bundesstadt Bonn Das Palais Schaumburg war der Amtssitz des Bundeskanzlers (Foto von 1950). Die Skyline des Bonner Bundesviertels aus Beuel gesehen Platz der Vereinten Nationen Die Bundesstadt Bonn ist eine kreisfreie Großstadt im Regierungsbezirk Köln im Süden des Landes Nordrhein-Westfalen und Zweitregierungssitz der Bundesrepublik Deutschland.
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Bundesregierung (Deutschland)
Die Bundesregierung (BReg) ist ein Verfassungsorgan der Bundesrepublik Deutschland und übt die Exekutivgewalt auf Bundesebene aus.
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Bundesstaat (föderaler Staat)
Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.
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Bundeswehr
Dienstflagge der Bundesbehörden Dienstflagge der Seestreitkräfte Die Bundeswehr umfasst die Streitkräfte der Bundesrepublik Deutschland sowie zivile Bereiche.
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Bundeszentrale für politische Bildung
Das Gebäude der Bundeszentrale in Bonn Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) ist eine nichtrechtsfähige Bundesanstalt (nachgeordnete Behörde) im Geschäftsbereich des Bundesministeriums des Innern mit Sitz in Bonn.
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De jure / de facto
De jure (in der klassischen lateinischen Form de iure) ist ein lateinischer Ausdruck für „laut Gesetz, rechtlich betrachtet (nach geltendem Recht), legal, offiziell, amtlich“; de facto ist der lateinische Ausdruck für „nach Tatsachen, nach Lage der Dinge, in der Praxis, tatsächlich“ (vgl. in praxi), auch als faktisch („in Wirklichkeit“) bezeichnet.
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Demokratie
Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw.
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Demokratisierung
Demokratisierung ist ein Begriff der Politikwissenschaft sowie der Soziologie und beschreibt den Abbau von nicht demokratisch legitimierter Herrschaft und die Ausweitung und Entwicklung von Demokratie in zuvor nicht oder weniger demokratischen Staaten oder Gesellschaftsbereichen.
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Deutsche Frage
Als Deutsche Frage (alternative Schreibung: deutsche Frage) oder Deutschlandfrage wird der in der europäischen Geschichte zwischen 1806 und 1990 ungelöste und in unterschiedlicher Form immer wieder auftretende Problemkomplex der deutschen Einheit bezeichnet.
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Deutsche Staatsangehörigkeit
Artikel 16 des Grundgesetzes – eine Arbeit von Dani Karavan an den Glasscheiben zur Spreeseite beim Jakob-Kaiser-Haus des Bundestages in Berlin Die deutsche Staatsangehörigkeit ist die Zugehörigkeit einer natürlichen Person zum deutschen Staat, der Bundesrepublik Deutschland.
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Deutsche Teilung
Flaggen der beiden deutschen Staaten 1959–1990 Die Berliner Mauer war das Symbol der Teilung Deutschlands. Als deutsche Teilung oder Teilung Deutschlands (auch Spaltung Deutschlands genannt) wird die Existenz zweier deutscher Staaten auf dem Gebiet Deutschlands im Zeitraum von 7. Oktober 1949, als die Deutsche Demokratische Republik gegründet wurde, bis zur Wiedervereinigung am 3. Oktober 1990 bezeichnet.
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Deutsche Wiedervereinigung
Heutige Bundesrepublik Deutschland, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete: • BR Deutschland (bis 1990), • Berlin (→ Berlin-Frage), • DDR (Beitritt 1990) und • Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Das Brandenburger Tor mit Quadriga in Berlin, Wahrzeichen des wiedervereinigten Deutschlands Die deutsche Wiedervereinigung oder deutsche Vereinigung (in der Gesetzessprache Herstellung der Einheit Deutschlands) war der durch die friedliche Revolution in der DDR angestoßene Prozess der Jahre 1989 und 1990, der zum Beitritt der Deutschen Demokratischen Republik zur Bundesrepublik Deutschland am 3. Oktober 1990 führte.
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Deutsches Reich
Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.
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Deutschland
Deutschland (Vollform des Staatennamens seit 1949: Bundesrepublik Deutschland) ist ein Bundesstaat in Mitteleuropa.
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Die Zeit
Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.
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Einheitsstaat
Karte der Einheitsstaaten Als Einheitsstaat wird ein Staat bezeichnet, in dem die Staatsgewalt über das gesamte Staatsgebiet meist von der Hauptstadt aus zentralistisch ausgeübt wird.
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Einigungsvertrag
Auswärtigen Amtes in Berlin Kronprinzenpalais, Unter den Linden 3, Berlin-Mitte Der Einigungsvertrag ist der Vertrag vom 31. August 1990 zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik über die Auflösung der DDR, ihren Beitritt zur Bundesrepublik Deutschland und die deutsche Einheit.
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Exekutive
'''Exekutive''' in der Gewaltenteilung zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche Die Exekutive (im 18. Jahrhundert entlehnt aus zu) ist in der Staatstheorie neben Legislative (Gesetzgebung) und Judikative (Rechtsprechung) eine der drei Gewalten.
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Föderalismus
Karte der Staaten mit föderaler Verfassung Unter Föderalismus (von, ‚Bündnis‘) wird heute vorwiegend ein Organisationsprinzip verstanden, bei dem die einzelnen Glieder (Gliedstaaten) über eine begrenzte Eigenständigkeit und Staatlichkeit verfügen, aber zu einer übergreifenden Gesamtheit (Gesamtstaat) zusammengeschlossen sind.
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Geschichte der Bundesrepublik Deutschland (bis 1990)
3. Oktober 1990, darüber die nach 1949 geteilten Gebiete:• BR Deutschland (bis 1990),• Berlin (→ Berlin-Frage),• DDR (Beitritt 1990) und• Saarland (Beitritt 1957, → Saarland 1947 bis 1956) Die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland bis 1990 behandelt die Geschichte des westdeutschen Staats von 1949 bis 1990.
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Gesetzgebung
Die Gesetzgebung ist die Schaffung von Rechtsnormen.
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Gewaltenteilung
'''Gewaltenteilung''' zur Macht­be­gren­zung, durch Ver­teilung der Staats­gewalt auf ge­trennte Hoheits­bereiche. Die Gewaltenteilung, in Österreich auch Gewaltentrennung, ist ein tragendes Organisations- und Funktionsprinzip der Verfassung eines Rechtsstaats.
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Groß-Berlin
Groß-Berlin ist eine Bezeichnung für die Stadt- und Einheitsgemeinde Berlin in den Grenzen des 1920 entstandenen Stadtgebiets, wie es mit einigen Grenzerweiterungen ab den 1970er Jahren bis heute besteht.
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Grundrechte
Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.
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Informationsportal zur politischen Bildung
Das Informationsportal zur politischen Bildung ist eine Website der politischen Bildung, das von der Bundesarbeitsgemeinschaft Politische Bildung Online entwickelt wurde.
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Josef Isensee
Josef Isensee (* 10. Juni 1937 in Hildesheim) ist ein deutscher Staatsrechtler und Staatsphilosoph.
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Kalter Krieg
ccccff Blockfreie Staaten'''×''' antikommunistische Aufstände'''×''' prokommunistische Aufstände'''×''' andere Konflikte Zusammenfassung des Kalten Krieges von Planet Wissen Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen.
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Karl Dietrich Bracher
Karl Dietrich Bracher (* 13. März 1922 in Stuttgart; † 19. September 2016 in Bonn) war ein deutscher Politikwissenschaftler und Historiker.
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Kommunismus
Karl Marx (1818-1883) sozialistisch/kommunistischer Theoretiker Französischen Revolution Kommunismus (‚gemeinsam‘) ist ein um 1840 in Frankreich entstandener politisch-ideologischer Begriff mit mehreren Bedeutungen.
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Konrad-Adenauer-Stiftung
Die Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. (KAS) ist eine deutsche parteinahe Stiftung in der Rechtsform eines Vereins, die ideell der Christlich Demokratischen Union nahesteht.
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Land (Deutschland)
Ein Land (amtliche Bezeichnung in der Gesetzes- und juristischen Fachsprache, im allgemeinen SprachgebrauchIm Duden. Die deutsche Rechtschreibung, hrsg. von der Dudenredaktion, 23. Auflage. Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2004, ISBN 3-411-04013-0, Stichwort: Bundesland, S. 250 findet sich kein Hinweis auf den Gebrauch (allein) in der Umgangssprache; nach Ulrich Ammon et al.: Variantenwörterbuch des Deutschen. Die Standardsprache in Österreich, der Schweiz und Deutschland sowie in Liechtenstein, Luxemburg, Ostbelgien und Südtirol, Walter de Gruyter, Berlin 2004, ISBN 3-11-016574-0, S. 150 (Stichwort „Bundesland“) werde das Wort fast nur im Zusammenhang mit der Abgrenzung zwischen „alten“ und „neuen“ Bundesländern gebraucht. oft auch Bundesland genannt) ist nach der föderalen Verfassungs­ordnung der Bundesrepublik Deutschland einer ihrer teilsouveränen Gliedstaaten.
Deutsche Demokratische Republik und Land (Deutschland) · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Land (Deutschland) ·
Legitimation (Politikwissenschaft)
Legitimation bezeichnet in der Politikwissenschaft im engeren Sinne die Rechtfertigung eines Staates für sein hoheitliches oder nichthoheitliches Handeln bzw.
Deutsche Demokratische Republik und Legitimation (Politikwissenschaft) · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Legitimation (Politikwissenschaft) ·
Menschenrechte
Als Menschenrechte werden moralisch begründete, individuelle Freiheits- und Autonomierechte bezeichnet, die jedem Menschen allein aufgrund seines Menschseins gleichermaßen zustehen.
Deutsche Demokratische Republik und Menschenrechte · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Menschenrechte ·
Nachkriegszeit in Deutschland
Nachkriegszeit bezeichnet meist die Zeit nach dem Zweiten Weltkrieg.
Deutsche Demokratische Republik und Nachkriegszeit in Deutschland · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Nachkriegszeit in Deutschland ·
Nationalsozialismus
Adolf Hitler 1927 als Redner beim dritten Reichsparteitag der NSDAP (dem ersten in Nürnberg). Im Hintergrund sind Heinrich Himmler, Rudolf Heß, Franz Pfeffer von Salomon und Gregor Strasser zu sehen. Der Nationalsozialismus ist eine radikal antisemitische, rassistische, ultranationalistische, völkische, sozialdarwinistische, antikommunistische, antidemokratische und antipluralistische Ideologie.
Deutsche Demokratische Republik und Nationalsozialismus · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Nationalsozialismus ·
Paul Kirchhof
Paul Kirchhof bei der Buchvorstellung ''Ohne Familie ist kein Staat zu machen'' (2018) Paul Kirchhof (* 21. Februar 1943 in Osnabrück) ist ein deutscher Verfassungs- und Steuerrechtler.
Deutsche Demokratische Republik und Paul Kirchhof · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Paul Kirchhof ·
Peter Häberle
Peter Häberle (* 13. Mai 1934 in Göppingen) ist ein deutscher Jurist und emeritierter Professor für öffentliches Recht an der Universität Bayreuth.
Deutsche Demokratische Republik und Peter Häberle · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Peter Häberle ·
Recht
Gerechtigkeitsbrunnen am Frankfurter Römerberg Recht bezeichnet die Gesamtheit genereller Verhaltensregeln, die von der Gemeinschaft gewährleistet werden.
Deutsche Demokratische Republik und Recht · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Recht ·
Rechtsstaat
Das Gesetz – zwischen Gerechtigkeit und Macht, Allegorie von Dominique Antoine Magaud (1899) Ein Rechtsstaat ist ein Staat, der einerseits allgemein verbindliches Recht schafft und andererseits seine eigenen Organe zur Ausübung der staatlichen Gewalt an das Recht bindet.
Deutsche Demokratische Republik und Rechtsstaat · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Rechtsstaat ·
Regierungschef
Der Regierungschef ist der Leiter der Regierung eines Staates (z. B. National- oder Gliedstaat).
Deutsche Demokratische Republik und Regierungschef · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Regierungschef ·
Republik
Eine Republik (von, wörtlich eigentlich „öffentliche Sache“, „öffentliche Angelegenheit“, meist in der Bedeutung von Gemeinwesen, Staat) ist eine Sammelbezeichnung für alle nicht-monarchischen Staatsformen.
Deutsche Demokratische Republik und Republik · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Republik ·
Süddeutsche Zeitung
Die Süddeutsche Zeitung (SZ) ist eine deutsche überregionale Abonnement-Tageszeitung.
Deutsche Demokratische Republik und Süddeutsche Zeitung · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Süddeutsche Zeitung ·
Souveränität
Unter dem Begriff Souveränität (aus mittellateinisch supernus ‚darüber befindlich‘, ‚überlegen‘) versteht man in der Rechtswissenschaft die Fähigkeit einer natürlichen oder juristischen Person zu ausschließlicher rechtlicher ''Selbstbestimmung''.
Deutsche Demokratische Republik und Souveränität · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Souveränität ·
Sowjetische Besatzungszone
Sowjetische Besatzungszone und Sowjetischer Sektor von Berlin ab 8. Juni 1947 Die Sowjetische Besatzungszone (SBZ; umgangssprachlich auch Sowjetzone oder Ostzone genannt) war eine der vier Besatzungszonen, in die Deutschland 1945 entsprechend der Konferenz von Jalta von den alliierten Siegermächten des Zweiten Weltkrieges aufgeteilt wurde.
Deutsche Demokratische Republik und Sowjetische Besatzungszone · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Sowjetische Besatzungszone ·
Sowjetunion
Die Sowjetunion (kurz SU,; vollständige amtliche Bezeichnung: Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken, kurz UdSSR, russisch Audio) war ein von der Kommunistischen Partei der Sowjetunion (KPdSU) zentralistisch regierter, föderativer Vielvölker- und Einparteienstaat, dessen Territorium sich über Osteuropa und den Kaukasus bis nach Zentral- und über das gesamte Nordasien erstreckte.
Deutsche Demokratische Republik und Sowjetunion · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Sowjetunion ·
Sozialistische Einheitspartei Deutschlands
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands (SED) war eine marxistisch-leninistische Partei, die 1946 in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands und der Viersektorenstadt Berlin aus der Zwangsvereinigung von SPD und KPD hervorging und sich anschließend unter sowjetischem Einfluss zur Kader- und Staatspartei der 1949 gegründeten DDR entwickelte und diese zum Arbeiter-und-Bauern-Staat umgestaltete.
Deutsche Demokratische Republik und Sozialistische Einheitspartei Deutschlands · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Sozialistische Einheitspartei Deutschlands ·
Staatsoberhaupt
Der König von Eswatini Sobhuza II. war mit einer Amtszeit von über 82 Jahren das am längsten amtierende Staatsoberhaupt der Geschichte. Das Staatsoberhaupt steht an der Spitze der staatlichen Ämterhierarchie.
Deutsche Demokratische Republik und Staatsoberhaupt · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Staatsoberhaupt ·
Staatsrecht (Deutschland)
Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet der deutschen Staats- und Rechtswissenschaft.
Deutsche Demokratische Republik und Staatsrecht (Deutschland) · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Staatsrecht (Deutschland) ·
Unrechtsstaat
Rechtsreferendare in Jüterbog. Links neben ihm der Lagerleiter Oberstaatsanwalt Christian Spieler und dessen Stellvertreter, SA-Sturmführer Heesch (August 1933) Unrechtsstaat ist eine abwertend gebrauchteIngo Müller, NJ 1992, S. 281 ff., 282.
Deutsche Demokratische Republik und Unrechtsstaat · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Unrechtsstaat ·
Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
Deutsche Demokratische Republik und Vereinigte Staaten · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Vereinigte Staaten ·
Verfassung
Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.
Deutsche Demokratische Republik und Verfassung · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Verfassung ·
Verfassungsorgan
Verfassungsorgan (auch Oberstes Verfassungsorgan und bei Bundesstaaten auf Bundesebene Oberstes BundesorganVgl. auf lexexakt.de; analog dazu früher die „obersten Reichsorgane“.) wird u. a.
Deutsche Demokratische Republik und Verfassungsorgan · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Verfassungsorgan ·
Volkskammer
Die Volkskammer war vom 7.
Deutsche Demokratische Republik und Volkskammer · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Volkskammer ·
Wehrpflicht
keine Angaben Die Wehrpflicht ist die Pflicht eines Staatsbürgers, für einen gewissen Zeitraum in den Streitkräften oder einer anderen Wehrformation (zum Beispiel im Bereich der Polizei oder des Katastrophenschutzes) seines Landes zu dienen.
Deutsche Demokratische Republik und Wehrpflicht · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Wehrpflicht ·
West-Berlin
West-Berlin, Westberlin und Berlin (West) waren Bezeichnungen für den Teil von Groß-Berlin, der während der Teilung Berlins ab Ende des Zweiten Weltkriegs von 1945 bis 1990 von den drei westlichen Besatzungsmächten USA, Vereinigtes Königreich und Frankreich verwaltet und ab 1950 mit deren Genehmigung vom Senat von Berlin regiert wurde.
Deutsche Demokratische Republik und West-Berlin · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und West-Berlin ·
Westdeutschland
Bonner Republik (blau), hier in den Grenzen von 1957 bis 1990 Der Begriff Westdeutschland kann sowohl geografisch als auch politisch verstanden werden, ist aber bei ersterem schwer abgrenzbar.
Deutsche Demokratische Republik und Westdeutschland · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Westdeutschland ·
Wichard Woyke
Wichard Woyke (* 26. Dezember 1943 in Wollstein) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Professor an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster.
Deutsche Demokratische Republik und Wichard Woyke · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Wichard Woyke ·
Zweiter Weltkrieg
sowjetische Flagge auf dem Reichstag, Mai 1945 • Atompilz des „Fat Man“ über Nagasaki, 9. August 1945 Als Zweiter Weltkrieg (1. September 1939 – 2. September 1945) wird der zweite global geführte Krieg sämtlicher Großmächte im 20. Jahrhundert bezeichnet.
Deutsche Demokratische Republik und Zweiter Weltkrieg · Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland und Zweiter Weltkrieg ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Deutsche Demokratische Republik und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
- Was es gemein hat Deutsche Demokratische Republik und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
- Ähnlichkeiten zwischen Deutsche Demokratische Republik und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Vergleich zwischen Deutsche Demokratische Republik und Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Deutsche Demokratische Republik verfügt über 1065 Beziehungen, während Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland hat 315. Als sie gemeinsam 64 haben, ist der Jaccard Index 4.64% = 64 / (1065 + 315).
Referenzen
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