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Demokratie und Postdemokratie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Demokratie und Postdemokratie

Demokratie vs. Postdemokratie

Demokratie (von Volksherrschaft) ist ein Begriff für Formen der Herrschaftsorganisation auf der Grundlage der Partizipation bzw. Der Begriff Postdemokratie wurde maßgeblich geprägt und verbreitet durch das gleichnamige Werk des britischen Politikwissenschaftlers Colin Crouch aus dem Jahr 2004.

Ähnlichkeiten zwischen Demokratie und Postdemokratie

Demokratie und Postdemokratie haben 29 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Alexis de Tocqueville, Aristokratie, Aus Politik und Zeitgeschichte, Bürgerforum (Bürgerbeteiligung), Chantal Mouffe, Colin Crouch, Deliberative Demokratie, Demokratiedefizit, Demos, Despotie, Deutschlandfunk, Dirk Jörke, Elite, Gesellschaft (Soziologie), Globalisierung, Idealtypus, Jacques Rancière, Konsens, Konsensdemokratie, Lobbyismus, Marktwirtschaft, Neoliberalismus, Partizipation, Paul Nolte, Politische Partei, Politische Partizipation, Soziale Klasse, Wahl, Westliche Welt.

Alexis de Tocqueville

Alexis de Tocqueville, 1850 (Porträt von Théodore Chassériau) Heliogravüre eines Stahlstichs von de Tocqueville aus einer Ausgabe seines Werks ''De La Démocratie en Amérique'' von 1899 Karikatur von Honoré Daumier, 1849 Alexis Charles-Henri-Maurice Clérel de Tocqueville (* 29. Juli 1805 in Verneuil-sur-Seine; † 16. April 1859 in Cannes) war ein französischer Publizist, Politiker und Historiker.

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Aristokratie

Aristokratie – früher auch Bestherrschaft – bezeichnet in der Politikwissenschaft die Herrschaft einer kleinen Gruppe besonders befähigter Individuen, wobei die Art der Befähigung nicht näher bestimmt ist.

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Aus Politik und Zeitgeschichte

Aus Politik und Zeitgeschichte (APuZ) ist eine seit 1953 erscheinende Beilage der deutschen Wochenzeitung Das Parlament.

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Bürgerforum (Bürgerbeteiligung)

Ein Bürgerforum (auch Bürgergutachten, Bürgerrat, Bürgerversammlung, Planungszelle, englisch Citizens’ jury) ist eine Kommission, die nach einem Losverfahren ausgewählt wird, um im Rahmen der Deliberativen Demokratie Entscheidungshilfen zu bestimmten Sachfragen zu erarbeiten.

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Chantal Mouffe

Chantal Mouffe (2013) Chantal Mouffe (* 17. Juni 1943 in Charleroi) ist eine belgische Politikwissenschaftlerin und Professorin für Politische Theorie an der University of Westminster in London.

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Colin Crouch

Colin Crouch (2013) Colin Crouch (* 1944 in London-Isleworth) ist ein britischer Politikwissenschaftler und Soziologe.

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Deliberative Demokratie

Aufruf zur Errichtung deliberativer Demokratie Die Deliberative Demokratie (entlehnt von) betont öffentliche Diskurse, öffentliche Beratung, die Teilhabe der Bürger an öffentlicher Kommunikation und das Zusammenwirken von Deliberation und Entscheidungsprozess.

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Demokratiedefizit

Der Begriff Demokratiedefizit beschreibt einen vermeintlichen oder tatsächlichen Mangel (ein Defizit) an Demokratie.

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Demos

Demos (meist als „Staatsvolk“ aufgefasst, im Gegensatz zu de; Plural im Deutschen Demen) bezeichnet im antiken Griechenland vermutlich ursprünglich das Zusammensiedeln einzelner Sippen.

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Despotie

Die Despotie oder der Despotismus (von de) ist eine Herrschaftsform, in der ein Herrscher oder Oberhaupt wie etwa ein Staatsoberhaupt (Despot.

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Dirk Jörke

Dirk Jörke (* 1971 in Ahlen) ist ein deutscher Politikwissenschaftler und Hochschullehrer.

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Elite

Flakturm Friedrichshain verbrannt) Elite (ursprünglich von) bezeichnet soziologisch eine Gruppierung (tatsächlich oder mutmaßlich) überdurchschnittlich qualifizierter Personen (Leistungseliten, Funktionseliten) oder die herrschenden bzw.

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Gesellschaft (Soziologie)

Gesellschaft bezeichnet in der Soziologie eine durch unterschiedliche Merkmale zusammengefasste und abgegrenzte Anzahl von Personen, die als sozial Handelnde (Akteure) miteinander verknüpft leben und direkt oder indirekt sozial interagieren.

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Globalisierung

Der Begriff Globalisierung bezeichnet den Vorgang, bei welchem weltweite Verflechtungen in unter anderem den Bereichen Wirtschaft, Politik, Kultur, Umwelt und Kommunikation zwischen Individuen, Gesellschaften, Institutionen und Staaten zunehmen.

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Idealtypus

Ein Idealtypus (auch: Idealtyp) ist in der Wissenschaftstheorie ein zielgerichtet konstruierter Begriff, der Ausschnitte der sozialen Wirklichkeit ordnet und erfasst, indem er die wesentlichen Aspekte der (sozialen) Realität heraushebt und oft mit Absicht überzeichnet.

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Jacques Rancière

Jacques Rancière (2006) Jacques Rancière (* 10. Juni 1940 in Algier) ist ein französischer Philosoph, der vor allem für seine Arbeiten zur politischen Philosophie und zur Ästhetik bekannt ist.

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Konsens

Der Konsens bedeutet die übereinstimmende Meinung von Personen zu einer bestimmten Frage ohne verdeckten oder offenen Widerspruch.

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Konsensdemokratie

Die Konsensdemokratie, auch Konsensusdemokratie, ist eine Demokratieform der wichtigen Demokratietheorie, die Arend Lijphart 1984 gründete.

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Lobbyismus

Gesetzesentwürfe (engl. ''bill'') bei einem US-amerikanischen Abgeordneten Lobbyismus, Lobbying oder Lobbyarbeit ist eine aus dem Englischen (lobbying) übernommene Bezeichnung für Interessenvertretung in Politik und Gesellschaft, bei der Interessengruppen („Lobbys“) – vor allem durch die Pflege persönlicher Verbindungen – versuchen, die Exekutive oder Legislative zu beeinflussen.

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Marktwirtschaft

Die Marktwirtschaft ist ein zentraler Begriff der ökonomischen Theorie und der Wirtschaftsgeschichte.

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Neoliberalismus

Neoliberalismus (und) bezeichnet eine Neufassung wirtschaftsliberaler Ideen im 20.

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Partizipation

Der Begriff Partizipation (lateinisch participatio, „Teilhaftigmachung, Mitteilung“, aus pars, „Teil“, und capere, „fangen, ergreifen, sich aneignen, nehmen usw.“) wird übersetzt mit Beteiligung, Teilhabe, Teilnahme, Mitwirkung, Mitbestimmung, Mitsprache, Einbeziehung usw.

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Paul Nolte

Paul Nolte, 2012 in Frankfurt am Main Paul Nolte (* 28. April 1963 in Geldern) ist ein deutscher Historiker, Publizist und Professor am Friedrich-Meinecke-Institut der Freien Universität Berlin.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Politische Partizipation

Saline County, Missouri, darstellen. Politische Partizipation (auch politische Beteiligung oder politische Teilhabe) ist die Teilhabe und Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern an politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen.

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Soziale Klasse

(Soziale) Klasse oder Gesellschaftsklasse bezeichnet in den Sozialwissenschaften eine Klasse von Menschen mit gemeinsamen sozialen Interessen, vor allem wirtschaftlicher Art.

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Wahl

2008) Blick in ein Wahllokal in einer Dresdner Schule (2008) Stimmabgabe an der Wahlurne (München 2008) Auszählung der Stimmen (Berlin 1946) Tonne als Wahlurne, Zentrales Wahlbüro im Technischen Rathaus der Stadt Bochum, 2017 Video: Warum sind Wahlen in einer Demokratie wichtig? Eine Wahl im Sinne der Politikwissenschaft ist ein Abstimmungsverfahren in Staaten, Gebietskörperschaften und Organisationen zur Bestellung einer repräsentativen Person oder mehrerer Personen als entscheidungs- oder herrschaftsausübendes Organ.

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Westliche Welt

Westliche Welt basierend auf Samuel P. Huntingtons ''Kampf der Kulturen'' (1996). Häufig wird dies wegen Einschlusses von beispielsweise Papua-Neuguinea oder Neukaledonien kritisiert. „Westliche christliche Zivilisation“ (rot) und „östliche christliche Zivilisation“ (braun), laut Samuel P. Huntington. Für Huntington war Lateinamerika ein Teil des Westens bzw. eine mit ihm verbundene Nachkommen-Zivilisation. Westliche Welt (auch Erste Welt) ist in der Geopolitik und Entwicklungstheorie ein problematisches und umstrittenes politisches Schlagwort, das Staaten mit einem weitgehend homogenen Kulturkreis, hoher Industrialisierung und marktwirtschaftlichen Wirtschaftsstrukturen umfasst.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Demokratie und Postdemokratie

Demokratie verfügt über 600 Beziehungen, während Postdemokratie hat 97. Als sie gemeinsam 29 haben, ist der Jaccard Index 4.16% = 29 / (600 + 97).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Demokratie und Postdemokratie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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