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Strömungsmechanik

Index Strömungsmechanik

Die Strömungsmechanik, Fluidmechanik oder Strömungslehre ist die Wissenschaft vom physikalischen Verhalten von Fluiden.

Inhaltsverzeichnis

  1. 160 Beziehungen: Adiabatische Zustandsänderung, Aeroakustik, Aerodynamik, Aerostatik, Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow, Archimedes, Archimedische Schraube, Archimedisches Prinzip, Aristoteles, Astrophysik, Atmosphäre (Astronomie), Ausflussgeschwindigkeit, Überschallflug, Barometrische Höhenformel, Bernoulli-Gleichung, Bijektive Funktion, Blaise Pascal, Chemieingenieurwesen, Claude Louis Marie Henri Navier, Daniel Bernoulli, D’Alembertsches Paradoxon, Düse, Dichte, Die (Halbleitertechnik), Differentialrechnung, Direkte Numerische Simulation, Divergenz eines Vektorfeldes, Druck (Physik), Duktilität, Edme Mariotte, Einheitstensor, Einkristall, Elastizität (Physik), Energiewirtschaft, Erdatmosphäre, Erich Truckenbrodt, Ernst Mach, Euklidische Transformation, Euler-Gleichungen (Strömungsmechanik), Eulersche Betrachtungsweise, Evangelista Torricelli, Filter (Elektrotechnik), Fluid, Fluiddynamische Grenzschicht, Fluidik, Fluidtechnik, Frobenius-Skalarprodukt, Galileo Galilei, George Gabriel Stokes, George Keith Batchelor, ... Erweitern Sie Index (110 mehr) »

Adiabatische Zustandsänderung

Eine adiabatische oder adiabate Zustandsänderung (und διαβαίνειν diabaínein ‚hindurchgehen‘) ist ein thermodynamischer Vorgang, bei dem ein System von einem Zustand in einen anderen überführt wird, ohne Wärme mit seiner Umgebung auszutauschen.

Sehen Strömungsmechanik und Adiabatische Zustandsänderung

Aeroakustik

Die Aeroakustik oder Strömungsakustik beschäftigt sich mit der Entstehung, Ausbreitung und Beeinflussung aerodynamisch erzeugter Geräusche.

Sehen Strömungsmechanik und Aeroakustik

Aerodynamik

Wirbelschleppe, ein aerodynamischer Effekt Aerodynamik (von aer, Luft, und δύναµις dynamis, Kraft) ist Teil der Fluiddynamik (Strömungslehre) und beschreibt das Verhalten von Körpern in Luft oder kompressiblen Gasen, bei letzteren spricht man auch von Gasdynamik.

Sehen Strömungsmechanik und Aerodynamik

Aerostatik

Die Aerostatik ist die Lehre von Gasen, die in einem ruhenden oder bewegten Bezugssystem, in dem die Betrachtungen durchgeführt werden, in Ruhe sind.

Sehen Strömungsmechanik und Aerostatik

Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow

Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow (wissenschaftliche Transliteration Andrej Nikolaevič Kolmogorov; * in Tambow; † 20. Oktober 1987 in Moskau) war ein sowjetischer Mathematiker und einer der bedeutendsten Mathematiker des 20. Jahrhunderts.

Sehen Strömungsmechanik und Andrei Nikolajewitsch Kolmogorow

Archimedes

Archimedes, Domenico Fetti, 1620, Gemäldegalerie Alte Meister, Dresden Archimedes von Syrakus (griechisch Ἀρχιμήδης ὁ Συρακούσιος Archimḗdēs ho Syrakoúsios; * um 287 v. Chr. vermutlich in Syrakus; † 212 v.

Sehen Strömungsmechanik und Archimedes

Archimedische Schraube

Zeichnung einer typischen archimedischen Schraube Eine archimedische Schraube ist eine Förderanlage, die aus einer Wendel in einem schräg ansteigenden Rohr und je einem Trog an beiden Enden besteht.

Sehen Strömungsmechanik und Archimedische Schraube

Archimedisches Prinzip

Das archimedische Prinzip ist nach dem vor über 2000 Jahren lebenden griechischen Gelehrten Archimedes benannt, der als erster diesen Sachverhalt formulierte, und zwar als 16.

Sehen Strömungsmechanik und Archimedisches Prinzip

Aristoteles

Aristoteles (Betonung lateinisch und deutsch: Aristóteles; * 384 v. Chr. in Stageira; † 322 v. Chr. in Chalkis auf Euböa) war ein griechischer Universalgelehrter.

Sehen Strömungsmechanik und Aristoteles

Astrophysik

Die Astrophysik befasst sich mit den physikalischen Grundlagen der Erforschung von Himmelserscheinungen und ist ein Teilgebiet der Astronomie.

Sehen Strömungsmechanik und Astrophysik

Atmosphäre (Astronomie)

Die Himmelskörper des Sonnensystems mit ihren unterschiedlichen Atmosphären Die Atmosphäre (von, ‚Dunst‘, ‚Hauch‘ und de) ist die gas­förmige Hülle um größere Himmelskörper – insbesondere um Sterne und Planeten.

Sehen Strömungsmechanik und Atmosphäre (Astronomie)

Ausflussgeschwindigkeit

Grafische Darstellung von Torricellis Theorem Ausflussgeschwindigkeit nennt man die Geschwindigkeit, mit der ein flüssiger oder gasförmiger Körper von sehr niedriger Viskosität (zum Beispiel Wasser) aus einer Öffnung des ihn enthaltenden Gefäßes ausströmt.

Sehen Strömungsmechanik und Ausflussgeschwindigkeit

Überschallflug

T-38C mit dem AirBOS-Verfahren sichtbar gemacht (''AirBOS, Air-to-Air Background-Oriented Streaks''), 2015 Machscher Kegel. Rechts ist das Verhalten bei Überschallgeschwindigkeit gezeigt: Es bildet sich eine Stoßwelle (blau). F/A-18 ''Hornet'' im Überschallflug.

Sehen Strömungsmechanik und Überschallflug

Barometrische Höhenformel

Druck und Dichte in Abhängigkeit von der Höhe. Logarithmische Darstellung für große Höhen Darstellung mit linear geteilten Achsen für geringe Höhen Die barometrische Höhenformel beschreibt die vertikale Verteilung der (Gas-)Teilchen in der Atmosphäre der Erde, also die Abhängigkeit des Luftdruckes von der Höhe.

Sehen Strömungsmechanik und Barometrische Höhenformel

Bernoulli-Gleichung

Bernoulli-Effekt bei Vergrößerung des Strömungsquerschnittes: Der Druck (mittels U-Rohr senkrecht zur Strömung gemessen) nimmt zu. Die Bernoulli-Gleichung (auch Gesetz von Bernoulli) ist die Grundgleichung für die eindimensionale Behandlung von Strömungen in Fluiden (Flüssigkeiten und Gase).

Sehen Strömungsmechanik und Bernoulli-Gleichung

Bijektive Funktion

Funktion Bijektivität (zum Adjektiv bijektiv, welches etwa ‚umkehrbar eindeutig auf‘ bedeutet – daher auch der Begriff eineindeutig bzw. substantivisch entsprechend Eineindeutigkeit) ist ein mathematischer Begriff aus dem Bereich der Mengenlehre.

Sehen Strömungsmechanik und Bijektive Funktion

Blaise Pascal

150px Blaise Pascal (* 19. Juni 1623 in Clermont-Ferrand; † 19. August 1662 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Physiker, Literat und christlicher Philosoph.

Sehen Strömungsmechanik und Blaise Pascal

Chemieingenieurwesen

Das Chemieingenieurwesen bzw.

Sehen Strömungsmechanik und Chemieingenieurwesen

Claude Louis Marie Henri Navier

Claude Louis Marie Henri Navier Claude Louis Marie Henri Navier (* 10. Februar 1785 in Dijon; † 21. August 1836 in Paris) war ein französischer Mathematiker, Bauingenieur und Physiker.

Sehen Strömungsmechanik und Claude Louis Marie Henri Navier

Daniel Bernoulli

Porträt des Daniel Bernoulli, um 1720–1725 (Historisches Museum Basel) Daniel Bernoulli Peterskirche in Basel Daniel Bernoulli (* in Groningen; † 17. März 1782 in Basel) war ein Schweizer Mathematiker und Physiker aus der Gelehrtenfamilie Bernoulli.

Sehen Strömungsmechanik und Daniel Bernoulli

D’Alembertsches Paradoxon

Das d’Alembertsche Paradoxon ist eine Aussage in der Strömungsmechanik, die sich aus dem Energieerhaltungssatz herleiten lässt (s. u.). Das Paradoxon wurde erstmals 1752 von Jean Baptiste le Rond d’Alembert formuliert.

Sehen Strömungsmechanik und D’Alembertsches Paradoxon

Düse

Eine Düse (abgeleitet vom tüsel, einem im 16. Jahrhundert in böhmischen Eisenhütten gebrauchten Gerät: eine „Röhre, durch die der Blasebalg in den Verhüttungsofen mündet“) ist eine Querschnittsverengung zur Beeinflussung der Strömung eines Fluids beim Übertritt zwischen einem geschlossenen und einem freien Raum.

Sehen Strömungsmechanik und Düse

Dichte

Flüssigseife, gefärbtes Wasser, Speiseöl und Alkohol bilden einen „Dichteturm“, d. h. die Flüssigkeiten ordnen sich nach ihrer Dichte an. Die Dichte \rho (Rho), auch Massendichte genannt, ist der Quotient aus der Masse m eines Körpers und seinem Volumen V: Sie wird oft in Gramm pro Kubikzentimeter oder in Kilogramm pro Kubikmeter angegeben.

Sehen Strömungsmechanik und Dichte

Die (Halbleitertechnik)

Ein Die (für „Würfel“, „Plättchen“, dt. Plural i. A. „Dies“;Laut Google: "Halbleiterdice" - 6 Treffer; "Halbleiterdies" - 339 Treffer; Stand: 03/2018 englischer Plural: dice oder dies und die) ist in der Halbleiter- und Mikrosystemtechnik die Bezeichnung eines einzelnen, ungehäusten Stücks eines Halbleiter-Wafers.

Sehen Strömungsmechanik und Die (Halbleitertechnik)

Differentialrechnung

Graph einer Funktion (blau) und einer Tangente an den Graphen (rot). Die Steigung der Tangente ist die Ableitung der Funktion an dem markierten Punkt. Die Differential- oder Differenzialrechnung ist ein wesentlicher Bestandteil der Analysis und damit ein Gebiet der Mathematik.

Sehen Strömungsmechanik und Differentialrechnung

Direkte Numerische Simulation

Unter Direkter Numerischer Simulation, kurz DNS, versteht man eine Berechnungsmethode der Strömungsmechanik zur rechnerischen Lösung der vollständigen instationären Navier-Stokes-Gleichungen.

Sehen Strömungsmechanik und Direkte Numerische Simulation

Divergenz eines Vektorfeldes

Die Divergenz eines Vektorfeldes ist ein Skalarfeld, das an jedem Punkt angibt, wie sehr die Vektoren in einer kleinen Umgebung des Punktes auseinanderstreben.

Sehen Strömungsmechanik und Divergenz eines Vektorfeldes

Druck (Physik)

Abb. 1: Der Schneeball wird durch Druck der Handinnenflächen geformt In der Physik ist der Druck die Wirkung einer flächen­verteilten Kraft, die senkrecht auf einen Körper wirkt.

Sehen Strömungsmechanik und Druck (Physik)

Duktilität

a) Sprödbruchb) duktiler Bruchc) vollständig duktiler Bruch Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus der Aluminiumlegierung AlMgSi. Die Einschnürung und der runde Bruch sind typisch für ein Metall mit hoher Duktilität. Ergebnis eines Zugversuchs einer Probe aus Gusseisen mit Kugelgraphit.

Sehen Strömungsmechanik und Duktilität

Edme Mariotte

Gründungsmitglieder der Akademie 1666, von Henry Testelin; Mariotte wahrscheinl. 6. v. rechtsMariottesche RöhreMondkrater Mariotte Edme Mariotte (* um 1620 wahrscheinlich in Dijon; † 12. Mai 1684 in Paris) war ein französischer Physiker.

Sehen Strömungsmechanik und Edme Mariotte

Einheitstensor

Ein Einheitstensor ist in der Kontinuumsmechanik die lineare Abbildung jedes Vektors auf sich selbst.

Sehen Strömungsmechanik und Einheitstensor

Einkristall

Monokristallines Silicium (Ingot) für die Wafer-Herstellung Ein Einkristall oder Monokristall ist ein makroskopischer Kristall, dessen Bausteine (Atome, Ionen oder Moleküle) ein durchgehendes einheitliches, homogenes Kristallgitter bilden.

Sehen Strömungsmechanik und Einkristall

Elastizität (Physik)

Der Zustand des Körpers 2 nach dem Zusammenprall mit dem härteren Körper 1. Die durchgezogene Linie zeigt jeweils den Endzustand an. Der in der obersten und untersten Zeile abgebildete Körper 2 wird durch die Kollision bis zur linken gestrichelten Linie deformiert.Die Deformation bildet sich beim '''elastischen''' Körper 2 '''in der obersten Reihe''' vollständig zurück.Demgegenüber verformt sich der '''ideal unelastische bzw.

Sehen Strömungsmechanik und Elastizität (Physik)

Energiewirtschaft

Der Begriff Energiewirtschaft umschreibt wirtschaftliche Strukturen zur Gewinnung und Bereitstellung von Energie.

Sehen Strömungsmechanik und Energiewirtschaft

Erdatmosphäre

ISS (2013) Die Atmosphäre der Erde, auch Erdatmosphäre (von und de) ist die gas­förmige Hülle der Erdoberfläche und eine der sogenannten Erdsphären.

Sehen Strömungsmechanik und Erdatmosphäre

Erich Truckenbrodt

Erich Andreas Truckenbrodt (* 1. Februar 1917 in Hermsdorf bei Magdeburg; † 21. Dezember 2009) war ein deutscher Ingenieur und Professor für Strömungsmechanik.

Sehen Strömungsmechanik und Erich Truckenbrodt

Ernst Mach

Ernst Mach (1900) Ernst Waldfried Josef Wenzel Mach (* 18. Februar 1838 in Chirlitz bei Brünn, Kaisertum Österreich; † 19. Februar 1916 in Vaterstetten, Königreich Bayern) war ein österreichischer Physiker, Sinnesphysiologe, Philosoph und Wissenschaftstheoretiker sowie ein Pionier der gerade entstehenden Wissenschaftsgeschichte.

Sehen Strömungsmechanik und Ernst Mach

Euklidische Transformation

rechts Die euklidische Transformation, benannt nach Euklid, ist eine abstands- und damit auch winkelerhaltende Transformation des euklidischen Raumes auf sich.

Sehen Strömungsmechanik und Euklidische Transformation

Euler-Gleichungen (Strömungsmechanik)

Diese Wirbelstraße in einer ebenen Scherströmung genügt den Euler-Gleichungen. Die Euler-Gleichungen (oder auch eulerschen Gleichungen) der Strömungsmechanik sind ein von Leonhard Euler entwickeltes System von partiellen Differentialgleichungen zur Beschreibung der Strömung von viskositätsfreien Fluiden und drücken im engeren Sinn aus, dass Fluidteilchen durch ein Druckgefälle und ein Kraftfeld wie der Schwerkraft beschleunigt werden.

Sehen Strömungsmechanik und Euler-Gleichungen (Strömungsmechanik)

Eulersche Betrachtungsweise

Der rote Punkt zeigt einen möglichen Standpunkt für die eulersche Betrachtungsweise einer sich in einem Raum (schwarzes Gitter) bewegenden Gummihaut (grau) Die eulersche Betrachtungsweise bezeichnet eine spezielle Perspektive bei der Beobachtung einer Bewegung eines Körpers, stellt also einen bestimmten Beobachterstandpunkt dar.

Sehen Strömungsmechanik und Eulersche Betrachtungsweise

Evangelista Torricelli

Evangelista Torricelli Evangelista Torricelli (* 15. Oktober 1608 in Faenza; † 25. Oktober 1647 in Florenz) war ein italienischer Physiker und Mathematiker.

Sehen Strömungsmechanik und Evangelista Torricelli

Filter (Elektrotechnik)

Als Filter (in der Fachsprache zumeist das/ein Filter) werden in der Elektrotechnik und Nachrichtentechnik Schaltungen bezeichnet, die ein elektrisches Signal abhängig von der Frequenz in der Amplitude und in der Phasenlage verändern.

Sehen Strömungsmechanik und Filter (Elektrotechnik)

Fluid

Als Fluid (von) werden Substanzen bezeichnet, die sich unter dem Einfluss von Scherkräften kontinuierlich verformen, d. h.

Sehen Strömungsmechanik und Fluid

Fluiddynamische Grenzschicht

Die fluiddynamische Grenzschicht, oft auch einfach „Grenzschicht“ genannt, bezeichnet den Bereich in einem strömenden Fluid an einer Wand, in der die Viskosität des Fluids einen Einfluss auf das Geschwindigkeitsprofil senkrecht zur Wand ausübt.

Sehen Strömungsmechanik und Fluiddynamische Grenzschicht

Fluidik

Fluidik (fluidische Logik) ist die Verwendung von strömungsmechanischen Bauelementen zur Signalverarbeitung in der Automatisierungstechnik.

Sehen Strömungsmechanik und Fluidik

Fluidtechnik

Fluidtechnik ist ein Oberbegriff für alle Verfahren, in denen Energie durch die Strömung von Gasen oder Flüssigkeiten übertragen wird.

Sehen Strömungsmechanik und Fluidtechnik

Frobenius-Skalarprodukt

Das Frobenius-Skalarprodukt ist in der linearen Algebra ein Skalarprodukt auf dem Vektorraum der reellen oder komplexen Matrizen.

Sehen Strömungsmechanik und Frobenius-Skalarprodukt

Galileo Galilei

Galileis Signatur Galileo Galilei (* 15. Februar 1564 in Pisa; † in Arcetri bei Florenz) war ein italienischer Universalgelehrter, Physiker, Astrophysiker, Mathematiker, Ingenieur, Astronom, Philosoph und Kosmologe.

Sehen Strömungsmechanik und Galileo Galilei

George Gabriel Stokes

George Gabriel Stokes Sir George Gabriel Stokes, 1.

Sehen Strömungsmechanik und George Gabriel Stokes

George Keith Batchelor

George Keith Batchelor (* 8. März 1920 in Melbourne; † 30. März 2000 in Cambridge) war ein australischer Mathematiker und Physiker, der ein international führender Wissenschaftler in der Strömungsmechanik war.

Sehen Strömungsmechanik und George Keith Batchelor

Geschwindigkeitsfeld

Ein Geschwindigkeitsfeld ist ein physikalisches Feld, das jedem Ort im Raum eine Geschwindigkeit zuordnet.

Sehen Strömungsmechanik und Geschwindigkeitsfeld

Geschwindigkeitsgradient

Der (räumliche) Geschwindigkeitsgradient (Formelzeichen l oder L, Dimension T -1) ist in der Kontinuumsmechanik ein Mittel zur Beschreibung der lokalen Verformungsgeschwindigkeit eines Körpers.

Sehen Strömungsmechanik und Geschwindigkeitsgradient

Geschwindigkeitspotential

Das Geschwindigkeitspotential \phi führt man für wirbelfreie, zwei- und dreidimensionale Strömungen der Fluiddynamik ein.

Sehen Strömungsmechanik und Geschwindigkeitspotential

Giovanni Battista Venturi

Giovanni Battista Venturi Giovanni Battista Venturi (* 1746 in Bibbiano; † 1822 in Reggio nell’Emilia) war ein italienischer Physiker, Ingenieur und Erfinder sowie Diplomat der Cisalpinischen Republik.

Sehen Strömungsmechanik und Giovanni Battista Venturi

Gotthilf Hagen

Gotthilf Hagen Gotthilf Heinrich Ludwig Hagen (* 3. März 1797 in Königsberg, Ostpreußen; † 3. Februar 1884 in Berlin) war ein deutscher Wasserbauingenieur, preußischer Baubeamter und Hochschullehrer.

Sehen Strömungsmechanik und Gotthilf Hagen

Gradient (Mathematik)

Zwei Skalarfelder, dargestellt als Grauschattierung (dunklere Färbung entspricht größerem Funktionswert). Die blauen Pfeile darauf symbolisieren den zugehörigen Gradienten. Der Gradient als Operator der Mathematik verallgemeinert die bekannten Gradienten, die den Verlauf von physikalischen Größen beschreiben.

Sehen Strömungsmechanik und Gradient (Mathematik)

Halbleiter

Halbleiter sind Festkörper, deren elektrische Leitfähigkeit zwischen der von elektrischen Leitern (>104 S/cm) und der von Nichtleitern (−8 S/cm) liegt.

Sehen Strömungsmechanik und Halbleiter

Helmholtzsche Wirbelsätze

Gekrümmte aber wirbelfreie Strömung abseits von Strömungsabrissen Wasserwirbel (Strudel) in einem Glas Rauchringe Die Helmholtz’schen Wirbelsätze von Hermann von Helmholtz geben Auskunft über das Verhalten von Wirbeln in Strömungen barotroper, reibungsfreier Fluide.

Sehen Strömungsmechanik und Helmholtzsche Wirbelsätze

Henri de Pitot

Porträt Henri de Pitot Henri de Pitot (* 3. Mai 1695 in Aramon, Département Gard; † 27. Dezember 1771 ebenda) war ein französischer Wasserbauingenieur.

Sehen Strömungsmechanik und Henri de Pitot

Hermann von Helmholtz

rahmenlos Hermann Ludwig Ferdinand Helmholtz, ab 1883 von Helmholtz, (* 31. August 1821 in Potsdam; † 8. September 1894 in Charlottenburg bei Berlin) war ein deutscher Mediziner, Physiologe und Physiker.

Sehen Strömungsmechanik und Hermann von Helmholtz

Hydraulik

Hydraulische und hydrostatische Anwendungen. Hydraulik (von altgriechisch ὕδωρ hýdor „Wasser“ und αὐλός aulós „Rohr“) bezeichnet die Technik der Verwendung von Flüssigkeiten zur Signal-, Kraft- und Energieübertragung.

Sehen Strömungsmechanik und Hydraulik

Hydrogeologie

Die Hydrogeologie (von griechisch ὕδωρ hýdōr ‚Wasser‘ und γῆ gē̂ ‚Erde‘ sowie λόγος lógos ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft vom Wasser in der Erdkruste und dessen Wechselwirkungen mit oberirdischen Bedingungen.

Sehen Strömungsmechanik und Hydrogeologie

Hydrostatik

Die Hydrostatik ist die Lehre von Flüssigkeiten, die in einem ruhenden oder bewegten Bezugssystem, in dem die Betrachtungen durchgeführt werden, in Ruhe sind.

Sehen Strömungsmechanik und Hydrostatik

Ideale Flüssigkeit

Als ideale Flüssigkeit bezeichnet man in der Physik, Hydrostatik und Hydrodynamik die idealisierte Modellvorstellung einer Flüssigkeit.

Sehen Strömungsmechanik und Ideale Flüssigkeit

Inkompressibilität

Von Inkompressibilität spricht man, wenn das Volumen eines Körpers trotz einer Krafteinwirkung oder Druckänderung als konstant angenommen werden kann.

Sehen Strömungsmechanik und Inkompressibilität

Innere Energie

Die innere Energie U ist die gesamte für thermodynamische Umwandlungsprozesse zur Verfügung stehende Energie eines physikalischen Systems, das sich in Ruhe und im thermodynamischen Gleichgewicht befindet.

Sehen Strömungsmechanik und Innere Energie

Isaac Newton

Sir Isaac Newton (* in Woolsthorpe-by-Colsterworth in Lincolnshire; † (sic!) in Kensington) war ein englischer Physiker, Astronom und Mathematiker an der Universität Cambridge und Leiter der Royal Mint.

Sehen Strömungsmechanik und Isaac Newton

Jean Léonard Marie Poiseuille

Jean Léonard Marie Poiseuille Jean Léonard Marie Poiseuille (* 23. April 1797 in Paris; † 26. Dezember 1869 in Paris) war ein französischer Physiologe und Physiker.

Sehen Strömungsmechanik und Jean Léonard Marie Poiseuille

Jean-Baptiste le Rond d’Alembert

Unterschrift d’Alemberts Jean-Baptiste le Rond, genannt d‘Alembert, (* 16. November 1717 in Paris; † 29. Oktober 1783 ebenda) war ein französischer Mathematiker, Physiker und ein Philosoph der Aufklärung.

Sehen Strömungsmechanik und Jean-Baptiste le Rond d’Alembert

John Strutt, 3. Baron Rayleigh

hochkant Karikatur aus dem Jahr 1899 John William Strutt, 3.

Sehen Strömungsmechanik und John Strutt, 3. Baron Rayleigh

Kapillarwelle

Kapillarwellen auf dem Wasser Kapillarwellen sind Transversalwellen an einer Flüssigkeitsoberfläche, deren Eigenschaften inklusive der Ausbreitungsgeschwindigkeit hauptsächlich von der Oberflächenspannung der Flüssigkeit abhängen.

Sehen Strömungsmechanik und Kapillarwelle

Kartesisches Koordinatensystem

Ein kartesisches Koordinatensystem ist ein orthogonales Koordinatensystem.

Sehen Strömungsmechanik und Kartesisches Koordinatensystem

Kelvin-Helmholtz-Instabilität

Saturn Wolkenbildungauf Grund einer Scherwelle Kelvin-Helmholtz-Wirbel in der Atmosphäre hinter dem Monte Duval, Australien Als Kelvin-Helmholtz-Instabilität, oder KHI (nach Lord Kelvin und Hermann von Helmholtz), bezeichnet man das Anwachsen kleiner Störungen in der Scherschicht zweier Fluide mit unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten.

Sehen Strömungsmechanik und Kelvin-Helmholtz-Instabilität

Kernfusionsreaktor

Modell eines der 18 Sektoren des im Bau befindlichen ITER-Tokamaks (rechts unten eine Person zum Größenvergleich) Ein Kernfusionsreaktor oder Fusionsreaktor ist eine technische Anlage, in der die Kernfusion von Deuterium und Tritium als thermonukleare Reaktion kontrolliert abläuft.

Sehen Strömungsmechanik und Kernfusionsreaktor

Klassische Physik

Die klassische Physik umfasst die Teilgebiete der Physik, deren theoretische Grundlagen in etwa bis zur Wende zum 20. Jahrhundert entwickelt wurden.

Sehen Strömungsmechanik und Klassische Physik

Komplexe Zahl

natürlichen Zahlen \N gehören. Die komplexen Zahlen stellen eine Erweiterung der reellen Zahlen dar.

Sehen Strömungsmechanik und Komplexe Zahl

Kontinuumsmechanik

Kontinuumsmechanik ist ein Teilgebiet der Mechanik, das die Bewegung von deformierbaren Körpern als Antwort auf äußere Belastungen studiert.

Sehen Strömungsmechanik und Kontinuumsmechanik

Kontinuumsströmung

Ein strömendes Medium befindet sich im Zustand der Kontinuumsströmung (auch viskose Strömung), wenn das Medium näherungsweise als Kontinuum aufgefasst werden kann.

Sehen Strömungsmechanik und Kontinuumsströmung

Lab-on-a-Chip

Der Begriff Lab-on-a-Chip (auch Chiplabor bzw., Labor-auf-dem-Chip) bezeichnet ein mikrofluidisches System, welches die gesamte Funktionalität eines makroskopischen Labors auf einem ca.

Sehen Strömungsmechanik und Lab-on-a-Chip

Laminare Strömung

Laminare Umströmung eines Zylinders, Idealbild der bunten und einer zentralen schwarzen Stromlinie für den Grenzfall unendlich langsamer Anströmung. Schnittbild quer zur Zylinderachse. Die laminare Strömung (lat. lamina „Platte“), auch Laminarströmung, ist eine Bewegung von Flüssigkeiten und Gasen, bei der in einem Übergangsgebiet zwischen zwei unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten (Hydrodynamische Grenzschicht), das sich senkrecht zur Strömungsrichtung ausbreitet, keine sichtbaren Turbulenzen (Verwirbelungen / Querströmungen) auftreten: Das Fluid strömt in Schichten, die sich nicht miteinander vermischen.

Sehen Strömungsmechanik und Laminare Strömung

Laser-Doppler-Anemometrie

Strömungskanal. Zwei Strahlpaare leicht unterschiedlicher Wellenlänge dienen der Messung der Längs- bzw. vertikalen Komponente der Strömungsgeschwindigkeit am Ort des Schnittpunkts. Das Objektiv ist mit dem nicht gezeigten Lasersystem durch Lichtleiter verbunden. Das erleichtert scannende Bewegungen des Objektivs zusammen mit dem damit verbundenen Detektor auf der anderen Seite des Strömungskanals.

Sehen Strömungsmechanik und Laser-Doppler-Anemometrie

Leonhard Euler

rahmenlos Leonhard Euler (* 15. April 1707 in Basel; † in Sankt Petersburg) war ein Schweizer Mathematiker, Physiker, Astronom, Geograph, Logiker und Ingenieur.

Sehen Strömungsmechanik und Leonhard Euler

Ludwig Prandtl

Ludwig Prandtl (1937) Ludwig Prandtl (* 4. Februar 1875 in Freising; † 15. August 1953 in Göttingen) war ein deutscher Ingenieur.

Sehen Strömungsmechanik und Ludwig Prandtl

Luftdruck

Der Luftdruck an einem beliebigen Ort der Erdatmosphäre ist der hydrostatische Druck der Luft, der an diesem Ort herrscht.

Sehen Strömungsmechanik und Luftdruck

Mach-Zahl

Die Mach-Zahl (auch Machzahl, machsche Zahl oder Mach’sche Zahl, Formelzeichen: \mathit) ist eine Größe der Dimension Zahl der Strömungslehre für Geschwindigkeiten.

Sehen Strömungsmechanik und Mach-Zahl

Maschinenbau

Anlage zum Abfüllen und Dosieren, Beispiel für eine moderne Maschine Nähmaschine, etwa 1900; die Funktion der Maschine ist bis heute prinzipiell gleich geblieben Der Maschinenbau (auch als Maschinenwesen bezeichnet) ist eine klassische Ingenieurwissenschaft und erstreckt sich auf Entwicklung, Konstruktion und Produktion von Maschinen und Anlagen.

Sehen Strömungsmechanik und Maschinenbau

Materialmodell

Ein Materialmodell, Material- oder Stoffgesetz, ist eine Quantifizierung physikalischer Materialeigenschaften.

Sehen Strömungsmechanik und Materialmodell

Medizin

Asklepiosstab mit seiner gewundenen Schlange hält Die Medizin (von lateinisch medicina) ist die Wissenschaft der Vorbeugung, Erkennung und Behandlung von Krankheiten oder Verletzungen bei Menschen und Tieren.

Sehen Strömungsmechanik und Medizin

Mehrphasenströmung

Schema einer Mehrphasenströmung.In Wasser (blau), sind Öl (schwarz) und Gas (weiß) dispers verteilt. Mehrphasenströmung bezeichnet in der Strömungsmechanik die Strömung eines Gemischs aus mehreren Phasen.

Sehen Strömungsmechanik und Mehrphasenströmung

Metallurgie

Metallurgie (gleichbedeutend Hüttenwesen) bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung und Verarbeitung von Metallen und anderen metallurgisch nützlichen Elementen.

Sehen Strömungsmechanik und Metallurgie

Meteorologie

Meteorologie („Untersuchung der überirdischen Dinge“ oder „Untersuchung der Himmelskörper“) ist die Lehre der physikalischen und chemischen Vorgänge in der Atmosphäre und beinhaltet auch deren bekannteste Anwendungsgebiete – die Wettervorhersage und die Klimatologie.

Sehen Strömungsmechanik und Meteorologie

Mikrosystemtechnik

Mikroheizung Die Mikrosystemtechnik (MST), selten auch Mikrosystemtechnologie, ist ein Teilbereich der Mikrotechnik und beschäftigt sich mit der Lehre, Forschung & Entwicklung sowie Herstellung von Mikrosystemen.

Sehen Strömungsmechanik und Mikrosystemtechnik

Molekulardynamik-Simulation

Moleküldynamik oder Molekulardynamik (MD) bezeichnet Computersimulationen in der molekularen Modellierung, bei denen Wechselwirkungen zwischen Atomen und Molekülen und deren sich daraus ergebende räumliche Bewegungen iterativ berechnet und dargestellt werden.

Sehen Strömungsmechanik und Molekulardynamik-Simulation

Nabla-Operator

Der Nabla-Operator ist ein Symbol, das in der Vektor- und Tensoranalysis benutzt wird, um kontextabhängig einen der drei Differentialoperatoren Gradient, Divergenz oder Rotation zu notieren.

Sehen Strömungsmechanik und Nabla-Operator

NASA

Die NASA (meist, englisch National Aeronautics and Space Administration, deutsch Nationale Aeronautik- und Raumfahrtbehörde) ist die 1958 gegründete zivile US-Bundesbehörde für Raumfahrt und Flugwissenschaft.

Sehen Strömungsmechanik und NASA

Die Navier-Stokes-Gleichungen (nach Claude Louis Marie Henri Navier und George Gabriel Stokes) sind ein mathematisches Modell der Strömung von linear-viskosen newtonschen Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

Sehen Strömungsmechanik und Navier-Stokes-Gleichungen

Newtonsches Fluid

Ein Newtonsches Fluid (nach Isaac Newton) ist ein Fluid (also eine Flüssigkeit oder ein Gas) mit linear viskosem Fließverhalten.

Sehen Strömungsmechanik und Newtonsches Fluid

Numerische Strömungsmechanik

Wirbelschleppensimulation für einen Airbus A340 im Endanflug kurz vor der Landebahn. Die numerische Strömungsmechanik (Abk. CFD) verwendet numerische Methoden zur näherungsweisen Lösung strömungsmechanischer Probleme.

Sehen Strömungsmechanik und Numerische Strömungsmechanik

Oberflächenspannung

Wasser bildet im freien Fall aufgrund der Oberflächenspannung Tropfen, die annähernd kugelförmig sind. Die Oberflächenspannung (Symbol: \sigma, ersatzweise \gamma) ist die infolge von Molekularkräften auftretende Erscheinung bei Flüssigkeiten, ihre Oberfläche klein zu halten.

Sehen Strömungsmechanik und Oberflächenspannung

Orbitalbewegung (Wasserwellen)

Tiefwasserwelle nach Stokes:Orbitalbahnen der Wasserteilchen, beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge Flachwasserwelle nach Stokes:Orbitalbahnen der Wasserteilchen, beginnend an zwei Positionen mit dem Abstand einer halben Wellenlänge Unter Orbitalbewegung (von lateinisch orbis, Kreis) wird bei Wasserwellen die Bewegung der Wasserteilchen verstanden.

Sehen Strömungsmechanik und Orbitalbewegung (Wasserwellen)

Osborne Reynolds

Osborne Reynolds Osborne Reynolds (* 23. August 1842 in Belfast, Nordirland; † 21. Februar 1912 in Watchet in Somerset, England) war ein britischer Physiker.

Sehen Strömungsmechanik und Osborne Reynolds

Particle Image Velocimetry

PIV-Analyse eines Wirbelpaares. Die Vergrößerung oben links zeigt den positiven Effekt moderner „Multipass window deformation“ Rechenverfahren.Particle Image Velocimetry (PIV) ist ein berührungsloses optisches Verfahren zur Bestimmung von Geschwindigkeitsfeldern in der Strömungsmechanik.

Sehen Strömungsmechanik und Particle Image Velocimetry

Partielle Ableitung

In der Differentialrechnung ist eine partielle Ableitung die Ableitung einer Funktion mit mehreren Argumenten nach einem dieser Argumente (in Richtung dieser Koordinatenachse).

Sehen Strömungsmechanik und Partielle Ableitung

Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica

Titelseite von Newtons ''Philosophiae Naturalis Principia Mathematica'' von 1687 Philosophiae Naturalis Principia Mathematica, oft auch Principia Mathematica oder einfach Principia genannt, ist das Hauptwerk von Isaac Newton.

Sehen Strömungsmechanik und Philosophiæ Naturalis Principia Mathematica

Physik

Verschiedene Beispiele physikalischer Phänomene Die Physik (bundesdeutsches Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: auch) ist eine Naturwissenschaft, die grundlegende Phänomene der Natur untersucht.

Sehen Strömungsmechanik und Physik

Pitotrohr

Pitotrohr (mechanische Variante) Ein Pitotrohr (auch Pitot-Rohr oder Pitotsche Röhre; deutscher Fachausdruck: Staudrucksonde), benannt nach Henri de Pitot, ist ein gerades oder L-förmiges, einseitig offenes Rohr zur Messung des Gesamtdruckes von Flüssigkeiten oder Gasen.

Sehen Strömungsmechanik und Pitotrohr

Plasma (Physik)

Plasma in einer Plasmalampe Magnetisch verformtes Plasma Plasma der Sonnenatmosphäre Blitze Polarlicht Atmosphärischer Plasmajet zum Plasmaschneiden mittels GHz-Plasma Discovery während STS-42 Plasma (von) ist in der Physik ein Teilchengemisch aus Ionen, freien Elektronen und meist auch neutralen Atomen oder Molekülen.

Sehen Strömungsmechanik und Plasma (Physik)

Plastizitätstheorie

Die Plastizitätstheorie ist das Teilgebiet der Kontinuumsmechanik, das sich mit irreversiblen Verformungen von Materie befasst.

Sehen Strömungsmechanik und Plastizitätstheorie

Pneumatik

Pneumatik in der Cyclopaedia von 1728 Mit einem Pneumeter misst man den Luftdruck, im Bild ein Handpneumeter zur Messung des Luftdrucks in Fahrradreifen. Das Wort Pneumatik (von) bezeichnet den Einsatz von Druckluft in Wissenschaft und Technik zur Verrichtung mechanischer Arbeit.

Sehen Strömungsmechanik und Pneumatik

Potentialströmung

Die Strömung eines Fluids (Flüssigkeit oder Gas) ist eine Potentialströmung, wenn das Vektorfeld der Geschwindigkeiten mathematisch so geartet ist, dass es ein Potential besitzt.

Sehen Strömungsmechanik und Potentialströmung

Programmierung

Programmierung (von altgriechisch πρόγραμμα prógramma „öffentlich und schriftlich bekannt gemachte Nachricht, Befehl“) bezeichnet die Tätigkeit, Computerprogramme zu erstellen und wird dem Teilbereich der Softwareentwicklung zugerechnet.

Sehen Strömungsmechanik und Programmierung

Rechnerverbund

NASA-Computercluster Ein Rechnerverbund oder Computercluster, meist einfach Cluster genannt (vom Englischen für „Rechner-Schwarm“, „-Gruppe“ oder „-Haufen“), bezeichnet eine Anzahl von vernetzten Computern.

Sehen Strömungsmechanik und Rechnerverbund

Reynolds-Gleichungen

Die Reynolds-Gleichungen oder Reynolds-gemittelte Navier-Stokes-Gleichungen (nach Osborne Reynolds) sind eine Vereinfachung der Navier-Stokes-Gleichungen, die in der numerischen Strömungsmechanik zur Approximation turbulenter Strömungen verwendet werden.

Sehen Strömungsmechanik und Reynolds-Gleichungen

Reynolds-Zahl

Die Reynolds-Zahl (Formelzeichen: Re) ist eine nach dem Physiker Osborne Reynolds benannte dimensionslose Kennzahl.

Sehen Strömungsmechanik und Reynolds-Zahl

Richards-Gleichung

Die Richards-Gleichung, nach Lorenzo A. Richards (1904–1993), beschreibt die Sickerströmung eines Fluids (z. B. Wasser oder Öl) in einem porösen Medium (z. B. dem Erdboden).

Sehen Strömungsmechanik und Richards-Gleichung

Rotation eines Vektorfeldes

Als Rotation oder Rotor bezeichnet man in der Vektoranalysis, einem Teilgebiet der Mathematik, einen Differentialoperator, der einem Vektorfeld im dreidimensionalen euklidischen Raum mit Hilfe der Differentiation ein neues Vektorfeld zuordnet.

Sehen Strömungsmechanik und Rotation eines Vektorfeldes

Schall

Schall (von Althochdeutsch: scal) bezeichnet allgemein mechanische Schwingungen in einem elastischen Medium (Gas, Flüssigkeit, Festkörper).

Sehen Strömungsmechanik und Schall

Schallgeschwindigkeit

Die Schallgeschwindigkeit c_\text ist die Geschwindigkeit, mit der sich Schallwellen in einem Medium ausbreiten.

Sehen Strömungsmechanik und Schallgeschwindigkeit

Schergeschwindigkeit

Die Schergeschwindigkeit (ältere, nicht DIN-konforme Bezeichnungen: Schergefälle, Scherrate, Geschwindigkeitsgefälle, Symbol \dot\gamma (Gamma punkt); früher: D, Dimension T−1) ist ein Begriff aus der Kinematik, der bei Flüssigkeiten die räumliche Veränderung der Flussgeschwindigkeit bezeichnet.

Sehen Strömungsmechanik und Schergeschwindigkeit

Schiefsymmetrische Matrix

Eine schiefsymmetrische Matrix (auch antisymmetrische Matrix) ist eine Matrix, die gleich dem Negativen ihrer Transponierten ist.

Sehen Strömungsmechanik und Schiefsymmetrische Matrix

Schwerewelle

Der Begriff Schwerewellen wird in der Ozeanologie, Meteorologie und Planetologie für Wellen verwendet, deren Ausbreitung durch die Schwerebeschleunigung dominiert wird.

Sehen Strömungsmechanik und Schwerewelle

Schwimmstabilität

Unter der Schwimmstabilität versteht man das Verhalten eines schwimmenden Körpers bezüglich seiner Lage zu einer Flüssigkeitsoberfläche.

Sehen Strömungsmechanik und Schwimmstabilität

Sextus Iulius Frontinus

Sextus Iulius Frontinus (* um 35; † 103) war ein römischer Senator, Soldat und Schriftsteller.

Sehen Strömungsmechanik und Sextus Iulius Frontinus

Sickerströmung

Als Sickerströmung oder Sickerfluss bezeichnet man die Strömung eines oder mehrerer Fluide (Phasen) durch ein poröses Medium, das Durchwandern von Filtermedien.

Sehen Strömungsmechanik und Sickerströmung

Signalverarbeitung

Unter dem Begriff Signalverarbeitung sind alle Bearbeitungsschritte zusammengefasst, die das Ziel haben, Informationen aus einem (empfangenen bzw. gemessenen) Signal zu extrahieren oder Informationen für die Übertragung von einer Informationsquelle zu einem Informationsverbraucher vorzubereiten.

Sehen Strömungsmechanik und Signalverarbeitung

Skalar (Mathematik)

Ein Skalar ist eine mathematische Größe, die allein durch die Angabe eines Zahlenwertes charakterisiert ist (in der Physik gegebenenfalls mit Einheit).

Sehen Strömungsmechanik und Skalar (Mathematik)

Soliton

Ein Soliton ist ein Wellenpaket, das sich ohne Änderung seiner Form durch ein dispersives und zugleich nichtlineares Medium bewegt.

Sehen Strömungsmechanik und Soliton

Spannungstensor

Ein Spannungstensor ist ein Tensor zweiter Stufe, der den Spannungszustand in einem bestimmten Punkt innerhalb der Materie beschreibt.

Sehen Strömungsmechanik und Spannungstensor

Spektrale Leistungsdichte

Die spektrale Leistungsdichte einer Strahlung oder eines Signals ist definiert als die Leistung, die auf eine bestimmte Bandbreite von Frequenzen oder Wellenlängen entfällt, dividiert durch diese Bandbreite, wobei die Bandbreite immer schmaler, also infinitesimal klein, zu wählen ist.

Sehen Strömungsmechanik und Spektrale Leistungsdichte

Spur (Mathematik)

Die Spur (Spurfunktion, Spurabbildung) ist ein Konzept in den mathematischen Teilgebieten der Linearen Algebra sowie der Funktionalanalysis und wird auch in der Theorie der Körper und Körpererweiterungen verwendet.

Sehen Strömungsmechanik und Spur (Mathematik)

Statischer Auftrieb

archimedischen Prinzip die Gewichtskraft verringert. Der statische Auftrieb (in Flüssigkeiten auch hydrostatischer Auftrieb, in Gasen aerostatischer Auftrieb) ist das Phänomen, dass ein Körper, der in ein ruhendes Fluid (eine Flüssigkeit oder ein Gas) eintaucht, scheinbar an Gewicht verliert.

Sehen Strömungsmechanik und Statischer Auftrieb

Statistische Mechanik

Die statistische Mechanik war ursprünglich ein Anwendungsgebiet der Mechanik bzw.

Sehen Strömungsmechanik und Statistische Mechanik

Stoßwelle

USS Iowa (BB-61) feuert eine 2/3 Breitseite während einer Zielübung nahe der Insel Vieques (Puerto Rico) am 1. Juli 1984 Eine Stoßwelle (engl. shock wave), auch Schockwelle oder Knallwelle, ist in der Strömungslehre eine starke Druckwelle, die durch Detonationen oder andere Phänomene erzeugt wird, bei denen Teile des Mediums schneller bewegt werden als die Geschwindigkeit des Schalls in dem Medium.

Sehen Strömungsmechanik und Stoßwelle

Stokessche Stromfunktion

Die Stokes’sche Stromfunktion (Formelzeichen ψ, Dimension L3 T−1) von George Gabriel Stokes ist in der Strömungsmechanik ein analytisches Hilfsmittel zur Lösung der Euler-Gleichungen in drei dimensionalen, axialsymmetrischen, stationären Strömungen inkompressibler, reibungsfreier Fluide.

Sehen Strömungsmechanik und Stokessche Stromfunktion

Strömungsmesstechnik

Die Strömungsmesstechnik befasst sich mit der Ermittlung von physikalischen Größen von Fluidströmungen (gasförmig oder flüssig).

Sehen Strömungsmechanik und Strömungsmesstechnik

Stromfunktion

Die Stromfunktion (Formelzeichen \psi, Dimension L² T−1) ist in der Strömungsmechanik ein analytisches Hilfsmittel zur Lösung der Bewegungsgleichungen in ebenen, stationären Strömungen inkompressibler Fluide.

Sehen Strömungsmechanik und Stromfunktion

Stromlinie

Im Windkanal an einem Modell des Schlörwagens sichtbar gemachte Stromlinien Stromlinienverlauf um ein Auto Stromlinienverlauf um ein Tragflügelprofil Die Stromlinie ist ein Begriff aus der Strömungslehre.

Sehen Strömungsmechanik und Stromlinie

Substantielle Ableitung

Die substantielle Ableitung (auch materielle Ableitung oder lokale Ableitung plus konvektive Ableitung) beschreibt, mit welcher Rate sich ein gegebenes physikalisches Feld am Ort eines Fluidteilchens ändert, während dieses von einer Strömung durch das Feld getragen wird.

Sehen Strömungsmechanik und Substantielle Ableitung

Symmetrische Matrix

Symmetriemuster einer symmetrischen (5×5)-Matrix Eine symmetrische Matrix ist in der Mathematik eine quadratische Matrix, deren Einträge spiegelsymmetrisch bezüglich der Hauptdiagonale sind.

Sehen Strömungsmechanik und Symmetrische Matrix

Thermische Anemometrie

Thermisches Anemometer mit einer Digitalanzeige und mit Sensor auf einem TeleskopstabBei der thermischen Anemometrie wird ein Sensorelement verwendet, das elektrisch beheizt wird und dessen elektrischer Widerstand von der Temperatur abhängt.

Sehen Strömungsmechanik und Thermische Anemometrie

Thermodynamik

Typischer thermodynamischer Vorgang am Beispiel der prinzipiellen Wirkungsweise eines durch Dampf betriebenen Motors (rot.

Sehen Strömungsmechanik und Thermodynamik

Tintenstrahldrucker

Typischer Tintenstrahldrucker für den Heimbereich Druckkopf eines DOD-Tintenstrahldruckers Tintenstrahldrucker (genannt auch Tröpfchenstrahl-Drucker, Tintendrucker, Farbstrahl-Drucker und Ink-Jet-Drucker) sind Matrixdrucker, bei denen durch den gezielten Abschuss aus kleinen Farbdüsen oder das Ablenken kleiner Tintentröpfchen ein Druckbild erzeugt wird.

Sehen Strömungsmechanik und Tintenstrahldrucker

Transponierte Matrix

Animation zur Transponierung einer Matrix Die transponierte Matrix, gespiegelte Matrix oder gestürzte Matrix ist in der Mathematik diejenige Matrix, die durch Vertauschen der Rollen von Zeilen und Spalten einer gegebenen Matrix entsteht.

Sehen Strömungsmechanik und Transponierte Matrix

Turbine

Kaplanschaufel (vorne), Peltonrad (Mitte), Francis-Turbine (hinten links) Eine Turbine ist eine rotierende Strömungsmaschine, die das Abfallen der inneren Energie eines strömenden Fluides (Flüssigkeit oder Gas) in mechanische Rotationsenergie umwandelt, die sie über ihre Welle abgibt.

Sehen Strömungsmechanik und Turbine

Turbulente Strömung

Momentaufnahme der Simulation einer turbulenten Strömung Die turbulente Strömung (‚beunruhigen‘, ‚verwirren‘) ist die Bewegung von Fluiden, bei der Verwirbelungen in einem weiten Bereich von Größenskalen auftreten.

Sehen Strömungsmechanik und Turbulente Strömung

Turbulenzmodell

Ein Turbulenzmodell dient in der numerischen Strömungssimulation zur Schließung des zugrundeliegenden Gleichungssystems.

Sehen Strömungsmechanik und Turbulenzmodell

Vakuum

Otto von Guericke demonstrierte 1657 die Wirkung von Vakuum mit seinen Magdeburger Halbkugeln Der äußere Luftdruck presst die Magdeburger Halbkugeln zusammen a) Halbkugeln mit Luft gefüllt b) luftleere Halbkugeln 1. Griff 2. luftdichte Abdichtung 3. Magdeburger Halbkugel 4. Luftdruck 5.

Sehen Strömungsmechanik und Vakuum

Vektor

Im allgemeinen Sinn versteht man in der linearen Algebra unter einem Vektor (lateinisch vector „Träger, Fahrer“) ein Element eines Vektorraums.

Sehen Strömungsmechanik und Vektor

Verdichtungsstoß

Ein Verdichtungsstoß ist ein Begriff aus der Strömungslehre.

Sehen Strömungsmechanik und Verdichtungsstoß

Vincent Strouhal

Vincent Strouhal Vincent Strouhal, auch Čeněk Strouhal (* 10. April 1850 in Seč; † 23. Januar 1922 in Prag) war ein tschechischer Physiker auf dem Gebiet der Hydrodynamik und ein Fachmann der Experimentalphysik.

Sehen Strömungsmechanik und Vincent Strouhal

Viskosität

Die Viskosität bezeichnet die Zähflüssigkeit oder Zähigkeit von Flüssigkeiten und Gasen (Fluiden).

Sehen Strömungsmechanik und Viskosität

Wasserwirtschaft

Die Wasserwirtschaft bezeichnet die Bewirtschaftung des Wassers durch den Menschen.

Sehen Strömungsmechanik und Wasserwirtschaft

Wer ist wer?

Wer ist wer? Das deutsche Who’s Who ist ein Personenlexikon, das erstmals 1905 unter dem Titel Wer ist’s? erschien.

Sehen Strömungsmechanik und Wer ist wer?

William Froude

William Froude William Froude (* 28. November 1810 in Dartington, Devon, England; † 4. Mai 1879 in Simonstown, Südafrika) war ein englischer Schiffbauingenieur und Forscher auf dem Gebiet der Hydrodynamik.

Sehen Strömungsmechanik und William Froude

Windkanal

Ein Windkanal eine Anlage zur Untersuchung und Vermessung aerodynamischer und aeroakustischer Eigenschaften von Objekten.

Sehen Strömungsmechanik und Windkanal

Winkelgeschwindigkeit

Die Winkelgeschwindigkeit ist in der Physik eine vektorielle Größe, die angibt, wie schnell sich ein Winkel mit der Zeit um eine Achse ändert.

Sehen Strömungsmechanik und Winkelgeschwindigkeit

Wirbel (Strömungslehre)

Luftwirbel: Wirbelschleppe (eingefärbt) Strudel ist ein Sonderfall eines Wirbels Als Wirbel oder Vortex bezeichnet man in der Strömungslehre eine drehende Bewegung von Fluidelementen um eine gerade oder geschwungene Drehachse.

Sehen Strömungsmechanik und Wirbel (Strömungslehre)

Wirbelstärke

Die Wirbelstärke \vec bzw.

Sehen Strömungsmechanik und Wirbelstärke

Wissenschaft

Das Wort Wissenschaft (.

Sehen Strömungsmechanik und Wissenschaft

Wolfgang Schröder (Ingenieur)

Wolfgang Schröder (* 4. September 1957 in Neuss) ist hauptamtlicher Dekan der Fakultät für Maschinenwesen an der RWTH Aachen und Institutsleiter am Aerodynamischen Institut (AIA) der RWTH Aachen.

Sehen Strömungsmechanik und Wolfgang Schröder (Ingenieur)

Auch bekannt als Fluidmechanik, Strömungsform, Strömungslehre, Strömungsphysik, Strömungstechnik, Technische Strömungsmechanik, Wasserströmung.

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