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Controlling

Index Controlling

Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.

58 Beziehungen: Audit, Auditor, Balanced Scorecard, Begrenzte Rationalität, Berichtswesen, Betriebswirtschaftliche Kennzahl, Betriebswirtschaftslehre, Budget, Budgetierung, Business Judgment Rule, Chancenmanagement, Controlling, Controlling-Konzeption, Deckungsbeitrag, Deutsche Sprache, Einkaufscontrolling, Elektronische Datenverarbeitung, Evaluation, Finanzcontrolling, Finanzplan, Gewinn, Gleichstellungs-Controlling, Hermann J. Stern, Indexierte operative Leistungsmessung, Jahresüberschuss, Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler), Kapitalkosten, Kapitalwert, Kennzahl, Kofferwort, Kontrolle, Kosten- und Leistungsrechnung, Liste der Controllinginstrumente, Management, Management-Informationssystem, Media-Controlling, Neologismus, Operatives Geschäft, Organisationscontrolling, Péter Horváth (Betriebswirt), Personalcontrolling, Planung, Rechnungswesen, Rendite, Rentabilität, Risikoaggregation, Risikoanalyse, Risikomanagement, Steuern (Systemtheorie), Strategie (Wirtschaft), ..., Strategisches Controlling, Technische Universität Darmstadt, Unternehmen, Unternehmensführung, Unternehmensplanung, Unternehmenswert, Utz Schäffer, Volker Schultz (Ökonom). Erweitern Sie Index (8 mehr) »

Audit

Ein Audit untersucht, ob ein Managementsystem die an es (z B. durch Normen) gesetzten Anforderungen erfüllt und ob es wirksam ist.

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Auditor

Ein Auditor (von lateinisch audire „hören, vernehmen, zuhören, verhören“) ist eine Person, die ein Audit durchführt und dabei durch Befragen, Beobachten, Zuhören überprüft, wie sich eine Person oder Organisation entwickelt und ob Vorgaben eingehalten werden.

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Balanced Scorecard

Graphen- bzw. Kontrollflussdarstellung Balanced Scorecard (BSC, englisch für ausgewogener Berichtsbogen) ist ein Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens oder einer Organisation zu seiner Vision und Strategie.

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Begrenzte Rationalität

Begrenzte Rationalität (englisch bounded rationality, auch eingeschränkte Rationalität) bezeichnet eine aus der Verhaltensökonomik und der Psychologie stammende Weiterentwicklung des Modells der vollständigen bzw.

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Berichtswesen

Das Berichtswesen umfasst alle Einrichtungen, Mittel und Maßnahmen eines Unternehmens oder einer Behörde zur Erarbeitung, Weiterleitung, Verarbeitung und Speicherung von Informationen über einen Betrieb und seine Umwelt in Form von Berichten.

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Betriebswirtschaftliche Kennzahl

Eine betriebswirtschaftliche Kennzahl ist eine Kennzahl, die zur Beurteilung von Unternehmen herangezogen und aus Unternehmensdaten (Mikrodaten) gewonnen wird.

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Betriebswirtschaftslehre

Die Betriebswirtschaftslehre (BWL;; auch Betriebsökonomie), kurz auch Betriebswirtschaft genannt, ist innerhalb der Wirtschaftswissenschaften eine Einzelwissenschaft, die als Lehr- und Forschungsgegenstand den Betrieb oder das Unternehmen untersucht.

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Budget

Das Budget (IPA) ist in vielen Fachgebieten eine bilanzähnliche Gegenüberstellung von Einnahmen und Ausgaben oder Kosten und Erträgen, sonstigen Werten oder die für einen bestimmten Zweck einem Wirtschaftssubjekt zur Verfügung stehenden Geldmittel.

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Budgetierung

Budgetierung ist bei Wirtschaftssubjekten der betriebswirtschaftliche Finanzplanungsprozess, der mit der Veröffentlichung eines Budgets endet.

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Business Judgment Rule

Die Business Judgment Rule (vorherrschende Schreibweise Judgment; teilweise auch Business Judgement Rule) beschreibt den Umfang des unternehmerischen Entscheidungsspielraums von Geschäftsführern und Vorständen, der nicht gerichtlich überprüfbar ist.

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Chancenmanagement

Chancenmanagement wird üblicherweise in der betriebswirtschaftlichen Literatur direkt in Zusammenhang mit dem Risikomanagement genannt.

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Controlling

Controlling (deutsch steuern, regeln, lenken, überwachen) ist ein Begriff der Betriebswirtschaftslehre und wird im deutschen Sprachraum als Teilfunktion des unternehmerischen Führungssystems (Management) verstanden, dessen Kernaufgaben die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche sind.

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Controlling-Konzeption

Eine Controlling-Konzeption soll eine klar umrissene Grundvorstellung des Controllings definieren und begründen.

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Deckungsbeitrag

Der Deckungsbeitrag ist in der Kosten- und Leistungsrechnung die Differenz zwischen den erzielten Erlösen (Umsatz) und den variablen Kosten.

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Deutsche Sprache

Die deutsche Sprache bzw.

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Einkaufscontrolling

Einkaufscontrolling ist ein Teilbereich des unternehmerischen Führungssystems als Teildisziplin des Unternehmenscontrolling, dessen Hauptaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle der Unternehmensfunktion Beschaffung ist.

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Elektronische Datenverarbeitung

Elektronische Datenverarbeitung (EDV) bezeichnet die elektronische Erfassung, Bearbeitung, den Transport sowie Aus- und Wiedergabe von Daten.

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Evaluation

Evaluation oder Evaluierung, aus „stark, wert sein“, bedeutet sach- und fachgerechte Untersuchung und Bewertung.

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Finanzcontrolling

Unter Finanzcontrolling werden Steuerungsmaßnahmen zur Koordination innerhalb des Finanzbereichs, zwischen dem Finanzbereich und dem Leistungsbereich sowie zwischen dem Finanzbereich und der Unternehmensführung eines Wirtschaftsunternehmens verstanden.

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Finanzplan

Der Finanzplan ist das Ergebnis der Finanzplanung von Wirtschaftssubjekten.

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Gewinn

Gewinn oder Ergebnis ist in der Wirtschaftswissenschaft der Überschuss der Erträge über die Aufwendungen eines Unternehmens.

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Gleichstellungs-Controlling

Gleichstellungs-Controlling (GSC) ist ein Instrument, das die Anliegen der Gleichstellung langfristig, nachhaltig und umfassend in der Organisation verankert, sowohl intern (gleichstellungsgerechte Personalpolitik) als auch gegen außen (gleichstellungsgerechte Produkte, Dienstleistungen).

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Hermann J. Stern

Ein Porträtfoto von Hermann J. Stern Hermann Josef Stern (* 18. August 1966 in Zürich) ist ein Schweizer Ökonom, Manager und Wirtschaftsjournalist.

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Indexierte operative Leistungsmessung

Indexierte operative Leistungsmessung ist ein Performance-Measurement-System.

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Jahresüberschuss

Der Jahresüberschuss ist im Rechnungswesen die sich aus der Gewinn- und Verlustrechnung ergebende positive Differenz aus Erträgen und Aufwendungen einer Rechnungsperiode.

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Jürgen Weber (Wirtschaftswissenschaftler)

Jürgen Weber (* 4. November 1953 in Holzminden) ist ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.

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Kapitalkosten

Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.

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Kapitalwert

Der Kapitalwert (NPV; auch Nettobarwert) ist eine betriebswirtschaftliche Kennzahl der dynamischen Investitionsrechnung.

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Kennzahl

Eine Kennzahl ist eine Zahl zur Quantifizierung eines naturwissenschaftlich-technischen, betrieblichen oder wirtschaftlichen Zusammenhangs.

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Kofferwort

Ein Kofferwort, auch Portmanteau-Wort oder Schachtelwort genannt, ist ein Wort, das aus mindestens zwei morphologisch überlappenden Wörtern entstanden ist, die zu einem inhaltlich neuen Begriff verschmolzen sind.

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Kontrolle

Kontrolle ist die Überwachung oder Überprüfung eines Sachverhalts oder einer Person und somit ein Mittel zur Herrschaft oder Gewalt über jemanden oder etwas.

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Kosten- und Leistungsrechnung

Die Kosten- und Leistungsrechnung (KLR), auch als Kosten- und Erlösrechnung (KER), Kostenrechnung (KoRe) oder Betriebsergebnisrechnung bezeichnet, ist ein Aufgabengebiet der Betriebswirtschaftslehre.

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Liste der Controllinginstrumente

Innerhalb des Controlling werden die verschiedensten Instrumente (auch aus anderen Bereichen der Betriebswirtschaftslehre) genutzt.

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Management

Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.

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Management-Informationssystem

Ein Management-Informationssystem (MIS) ist eine Softwareausführung eines Informationssystems.

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Media-Controlling

Als Media-Controlling bezeichnet man die laufende Analyse der Media-Aktivitäten (Media-Strategie, -Einkauf, -Planung, -Leistung, -Abrechnung) bei mittelständischen und großen Werbetreibenden zur Schaffung von Transparenz, zur Steigerung der Effizienz und zur Kontrolle der Effektivität.

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Neologismus

Ein Neologismus (von, „neu“ und lógos, „Wort“ oder „Rede“) ist eine innerhalb einer Sprachgemeinschaft in den allgemeinen Gebrauch übergegangene sprachliche Neuprägung, das heißt.

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Operatives Geschäft

Als operative Geschäfte bezeichnet man sämtliche Unternehmensaktivitäten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck stehen.

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Organisationscontrolling

Das Organisationscontrolling dient der Verbesserung bzw.

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Péter Horváth (Betriebswirt)

Péter Horváth (2010) Péter Horváth (* 3. Februar 1937 in Sopron, Ungarn; † 4. Juni 2022 in Stuttgart) war ein deutscher Wirtschaftsingenieur.

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Personalcontrolling

Personalcontrolling kann sowohl ein Funktionsbereich des Personalwesens als auch ein Teil des Unternehmenscontrollings sein.

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Planung

Die Planung beschreibt die menschliche Fähigkeit oder Tätigkeit zur gedanklichen Vorwegnahme von Handlungsschritten, die zur Erreichung eines Zieles notwendig scheinen.

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Rechnungswesen

Das Rechnungswesen (RW oder auch REWE) oder (seltener) Unternehmensrechnung ist ein Teilgebiet der Betriebswirtschaftslehre und dient der systematischen Erfassung, Überwachung und informatorischen Verdichtung der durch den betrieblichen Leistungsprozess entstehenden Geld- und Leistungsströme.

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Rendite

Die Rendite (bundesdeutsches und Schweizer Hochdeutsch:, österreichisches Hochdeutsch auch:;;, „Einkommen, Rente“) ist im Finanzwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das prozentuale Verhältnis zwischen Ertrag/Gewinn und Kapitaleinsatz als Zinssatz innerhalb eines bestimmten Zeitraums wiedergibt.

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Rentabilität

Rentabilität ist der Oberbegriff für mehrere betriebswirtschaftliche Kennzahlen, die der Beurteilung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens dienen.

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Risikoaggregation

Risikoaggregation ist im Rahmen des Risikomanagements von Unternehmen oder Projekten die Aggregation aller Risiken mit dem Ziel der Bestimmung des Gesamtrisikoumfangs, wobei die Zusammenfassung der Einzelrisiken nicht durch bloße Addition erfolgen kann.

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Risikoanalyse

Die Risikoanalyse ist im Rahmen des Risikomanagements die Analyse der durch Risikoidentifikation ermittelten Risiken von unterschiedlichen Sachverhalten und Gefahrensituationen.

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Risikomanagement

Das Risikomanagement übernimmt in Unternehmen das Management von Unternehmensrisiken durch deren Risikoidentifikation, Risikoanalyse, Risikoquantifizierung, Risikoaggregation, Risikobeurteilung, Risikobewertung, Risikokommunikation und abschließende Risikobewältigung.

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Steuern (Systemtheorie)

Steuern ist die Beeinflussung des Verhaltens eines Systems.

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Strategie (Wirtschaft)

Eine Strategie ist in der Wirtschaft und insbesondere in Unternehmen ein langfristiges und an Unternehmenszielen ausgerichtetes Marktverhalten.

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Strategisches Controlling

Strategisches Controlling bildet einen Teilbereich des Controlling und steht damit in direkter Zuordnung zu dem generellen Controlling-Begriff.

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Technische Universität Darmstadt

Die Fachbereiche Elektrotechnik (links) und Chemie (rechts) der damaligen TH Darmstadt, gegen Ende des 19. Jahrhunderts Die Technische Universität Darmstadt ist die erste vollständig autonome Universität der Bundesrepublik Deutschland.

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Unternehmen

Ein Unternehmen ist eine wirtschaftlich selbständige Organisationseinheit, die mit Hilfe von Planungs- und Entscheidungsinstrumenten Markt- und Kapitalrisiken eingeht und sich zur Verfolgung des Unternehmenszweckes und der Unternehmensziele eines oder mehrerer Betriebe bedient. Privatrechtlich organisierte Unternehmen werden in ihrer Gesamtheit auch als Privatwirtschaft bezeichnet. Dagegen gehören zum Aggregat des öffentlichen Sektors öffentliche Unternehmen, Körperschaften des Privatrechts und Anstalten des öffentlichen Rechts (Kommunalunternehmen); sie stellen eine Mischform dar und unterliegen – wie auch Vereine – meist dem Kostendeckungsprinzip. In Deutschland gibt es rund drei Millionen umsatzsteuerpflichtige Unternehmen, etwa zwei Drittel davon sind Einzelunternehmen.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Unternehmensplanung

Die Unternehmensplanung ist der Vorgang der Planung in Wirtschaftsbetrieben, wobei unter Planung die gedankliche Vorwegnahme und Gestaltung zukünftiger Strukturen, Prozesse und Ereignisse verstanden wird.

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Unternehmenswert

Der Unternehmenswert ist in der Wirtschaft der in Geldeinheiten ausgedrückte Wert eines Unternehmens.

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Utz Schäffer

Utz Schäffer (* 6. November 1966 in Stuttgart) ist ein deutscher Ökonom.

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Volker Schultz (Ökonom)

Volker Schultz (* 1962 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Wirtschaftsingenieur, Dozent und Fachbuchautor.

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Leitet hier um:

Fondscontrolling, Führungscockpit, Management Accounting, Management accounting.

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