Ähnlichkeiten zwischen Conduit (Kapitalmarkt) und Zweckgesellschaft
Conduit (Kapitalmarkt) und Zweckgesellschaft haben 49 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Anleger (Finanzmarkt), Anleihe, Bank, Bankenaufsicht, Besichertes Geldmarktpapier, Betriebszweck, Bonität, Branchenmix, Credit Enhancement, Eigenmittel (Kreditinstitut), Emission (Wirtschaft), Fazilität, Finanzinstrument, Finanzkrise, Forderung, Forderungsbesichertes Wertpapier, Geldmarktpapier, Granularität (Kredit), IKB Deutsche Industriebank, Klumpenrisiko, Kredit, Kreditnehmer, Kreditrisiko, Kreditvertrag, Landesbank Sachsen, Liquiditätslinie, Liquiditätsrisiko, Medium Term Note, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Originator, ..., Portfolio, Rating, Ratingagentur, Rückkaufvereinbarung, Refinanzierung, Rekapitalisierung, Risikoüberwälzung, Risikodiversifizierung, Schuldner, Systematisches Risiko, Transaktion (Wirtschaft), Unternehmensstruktur, Veräußerung, Verpfändung, Weltfinanzkrise 2007–2008, Wirtschaftliche Betrachtungsweise, Wirtschaftskrise, Zahlungsgarantie, Zinsniveau. Erweitern Sie Index (19 mehr) »
Anleger (Finanzmarkt)
Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.
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Anleihe
Anleihe über 5000 US-$ der ''New York Central and Hudson River Railroad Company'' vom 29. Oktober 1894 ''Anleihe des Deutschen Reichs'' bzw. ''Schuldverschreibung'' vom 1. August 1922, kurz vor Beginn der Hyperinflation Eine Anleihe (auch festverzinsliches Wertpapier, Rentenpapier, Schuldverschreibung oder Obligation, oder debenture bond) ist ein zins­tragendes Wertpapier, das dem Gläubiger das Recht auf Rückzahlung sowie auf Zahlung vereinbarter Zinsen einräumt.
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Bank
Bankenviertel in Frankfurt am Main Eine Bank ist ein Kreditinstitut, das seinen Bankkunden Bankgeschäfte und weitere Finanzdienstleistungen anbietet.
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Bankenaufsicht
Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.
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Besichertes Geldmarktpapier
Ein besichertes Geldmarktpapier (ABCP) ist im Finanzwesen eine Gruppe von forderungsbesicherten Wertpapieren, die von einem Conduit emittiert werden und als Anleihedeckung eine Vielzahl von kurzfristigen Forderungen in einem Pool vereinigt.
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Betriebszweck
Der Betriebszweck ist das dauerhaft verfolgte Arbeits- und Produktionsziel eines Betriebes.
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Bonität
Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).
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Branchenmix
Branchenmix ist im Handel die Mischung verschiedener Wirtschaftszweige in Einkaufszentren, Gewerbegebieten, Läden (Shop-in-shop), Warenhäusern und ganzen Stadtvierteln oder im Finanzwesen eine optimale Risikodiversifizierung eines Portfolios.
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Credit Enhancement
Credit Enhancement ist im Finanzwesen der Anglizismus für die von einem Wirtschaftssubjekt vorgenommene Verbesserung des Finanz- oder Kreditrisikos im Rahmen einer Verbriefung, wodurch eine über die bestehenden Anleihedeckung hinausgehende Sicherstellung vorgenommen wird.
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Eigenmittel (Kreditinstitut)
Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.
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Emission (Wirtschaft)
Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).
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Fazilität
Fazilität (von ‚Leichtigkeit‘) ist im Finanzwesen die Bezeichnung für die betraglich begrenzte Möglichkeit, Kredite aufnehmen oder Guthaben anlegen zu können.
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Finanzinstrument
Finanzinstrument ist ein Rechtsbegriff auf dem Gebiet der Rechnungslegung und des Wertpapierrechts.
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Finanzkrise
Der Verlauf des Dow Jones von Juli 1987 bis Januar 1988, siehe Schwarzer Montag Schwarzen Donnerstag 1929 Finanzkrisen sind eine spezielle Form der Wirtschaftskrise und als krisenhafte Verwerfungen im Finanzsystem erkennbar, die durch plötzlich sinkende Vermögenswerte (z. B. durch Aktienkurse oder andere Börsenkurse – siehe Börsenkrach) und die Zahlungsunfähigkeit zahlreicher Unternehmen der Finanzwirtschaft und anderer Wirtschaftszweige gekennzeichnet sind und die die ökonomische Aktivität in einem oder mehreren Staaten beeinträchtigen.
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Forderung
Unter Forderung wird im Allgemeinen eine Aufforderung, ein Befehl, eine Anweisung, die Einforderung eines Rechtes oder das Geltendmachen eines Anspruchs verstanden.
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Forderungsbesichertes Wertpapier
Ein forderungsbesichertes Wertpapier (Abkürzung: ABS) ist im Finanzwesen eine Anleihe, die von einer Zweckgesellschaft emittiert wird und als Anleihedeckung eine Vielzahl von Forderungen oder Wertpapieren unterschiedlicher Schuldner in einem Portfolio vereinigt.
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Geldmarktpapier
Geldmarktpapiere sind Wertpapiere, die ihrem Emittenten zur Beschaffung kurzfristiger Liquidität dienen und auf dem Geldmarkt gehandelt werden.
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Granularität (Kredit)
Unter Granularität (übersetzt etwa mit „Körnigkeit“) versteht man im Bankwesen die mehr oder weniger große Streuung des Kreditrisikos nach der Kredithöhe.
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IKB Deutsche Industriebank
IKB in Frankfurt am Main Die IKB Deutsche Industriebank AG ist ein Kreditinstitut mit Sitz in Düsseldorf.
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Klumpenrisiko
Mit Klumpenrisiken bezeichnet man im Bankwesen die kumulative Häufung von Ausfallrisiken in einem Kreditportfolio mit ähnlich hohen oder identisch hohen Korrelationswerten bei Kreditnehmern, Fremdwährungen, Ratingklassen, Branchen oder Regionen, wodurch die Risikotragfähigkeit eines Kreditinstituts erreicht oder überschritten werden kann.
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Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
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Kreditnehmer
Ein Kreditnehmer ist eine natürliche oder juristische Person, die ein Darlehen (Kredit) bei einem Kreditinstitut oder auch einem anderen Kreditgeber aufnimmt (Kreditvertrag).
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Kreditrisiko
Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.
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Kreditvertrag
Der Kreditvertrag (oder Darlehensvertrag) ist insbesondere im Kreditwesen ein Vertrag zwischen Kreditinstitut und Kreditnehmer über die Gewährung eines bestimmten Kredits.
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Landesbank Sachsen
Logo der Sachsen LB – Landesbank Sachsen Aktiengesellschaft Die heute nicht mehr existierende Landesbank Sachsen Aktiengesellschaft (Sachsen LB) war von 1992 bis 2007 die Landesbank des Freistaates Sachsen mit Sitz in Leipzig.
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Liquiditätslinie
Liquiditätslinie ist im Bankwesen eine Kreditlinie, die das Liquiditätsrisiko einer Verbriefung absichert.
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Liquiditätsrisiko
Mit Liquiditätsrisiko (manchmal auch Refinanzierungsrisiko) wird das Risiko bezeichnet, zum Begleichen fälliger Zahlungen benötigte Zahlungsmittel nicht oder nur zu erhöhten Refinanzierungskosten beschaffen zu können.
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Medium Term Note
Unter dem Anglizismus Medium Term Notes (MTN) versteht man mittelfristige oder langfristige Schuldverschreibungen mit einer Laufzeit von meist einem bis (seltener) zehn Jahren.
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Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
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Originator
Ein Originator („Urheber“, aus, „etwas beginnen“) ist im Finanzwesen der Anglizismus für Verbriefungen durch ein Wirtschaftssubjekt, das Vermögensgegenstände an eine Zweckgesellschaft oder ein Conduit veräußert, die hieraus ein Portfolio bilden, das auf dem Kapital- bzw.
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Portfolio
Ein Portfolio (aus, „tragen“ und folium‚ „Blatt“), selten Portefeuille, ist eine Sammelmappe mit Bewerbungsunterlagen, insbesondere Kunstwerken.
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Rating
Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.
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Ratingagentur
Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.
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Rückkaufvereinbarung
Eine Rückkaufvereinbarung oder Repo (Abkürzung von englisch repurchase operation, englisch auch als repurchase agreement bezeichnet) ist eine Finanztransaktion, die den gleichzeitigen Verkauf und späteren Rückkauf eines Gutes (in der Regel eines Wertpapieres) kombiniert.
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Refinanzierung
Refinanzierung bedeutet allgemein die Beschaffung von Finanzierungsmitteln, um Kredite zu vergeben.
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Rekapitalisierung
Als Rekapitalisierung (abgekürzt „Recap“) wird in der Betriebswirtschaftslehre auf der Passivseite der Bilanz der Ersatz einer Kapitalart durch eine andere bezeichnet.
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Risikoüberwälzung
Risikoüberwälzung (alternativ auch als Risikotransfer bezeichnet) ist im Risikomanagement eine Form der Risikobewältigung, die durch Übertragung eines Risikos von einem Risikoträger auf einen anderen stattfindet.
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Risikodiversifizierung
Um Risikodiversifizierung (auch Risikodiversifikation) handelt es sich in der Betriebswirtschaftslehre und in der Risikobewältigung, wenn ein einheitliches Gesamtrisiko in mehrere, möglichst nicht positiv miteinander korrelierende Einzelrisiken aufgespalten wird und hierdurch eine breite Streuung der Einzelrisiken entsteht.
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Schuldner
Schuldner ist eine natürliche oder juristische Person, die aus einem vertraglichen oder gesetzlichen Schuldverhältnis eine Leistungspflicht trifft.
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Systematisches Risiko
Systematisches Risiko im Portfolio Das systematische Risiko ist in der Portfoliotheorie und beim Capital Asset Pricing Model (CAPM) ein Finanzrisiko, das in einem Portfolio alle darin enthaltenen Finanzinstrumente oder Finanzprodukte gemeinsam trifft und durch Risikodiversifizierung nicht beseitigt werden kann.
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Transaktion (Wirtschaft)
Transaktion ist in der Volkswirtschaftslehre die Übertragung von Wirtschaftsobjekten zwischen Wirtschaftssubjekten.
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Unternehmensstruktur
Als Unternehmensstruktur wird in der Betriebswirtschaftslehre die an der Unternehmensstrategie ausgerichtete Organisationsstruktur eines Unternehmens bezeichnet.
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Veräußerung
Unter Veräußerung versteht man in der Rechtswissenschaft Deutschlands in der Regel die rechtsgeschäftliche Übertragung des Eigentums an Sachen oder die Abtretung von Forderungen und sonstigen Rechten (Verfügungsgeschäft).
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Verpfändung
Verpfändung ist im Sachenrecht die rechtsgeschäftliche Sicherung einer Forderung durch Bestellung eines Pfandrechts an beweglichen Sachen, Rechten oder Forderungen zugunsten des Pfandgläubigers.
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Weltfinanzkrise 2007–2008
Weltfinanzkrise (oder globale Finanzkrise) bezeichnet eine globale Banken- und Finanzkrise als Teil der Weltwirtschaftskrise ab 2007.
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Wirtschaftliche Betrachtungsweise
Die wirtschaftliche Betrachtungsweise ist ein Grundsatz des Bilanz-, Handels- und Steuerrechts, wonach bilanzielle Sachverhalte im Zweifel nach dem wirtschaftlichen Ergebnis und weniger nach ihrer Form zu beurteilen sind.
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Wirtschaftskrise
Aushang an einer Schaufensterscheibe: „...aufgrund der schlechten wirtschaftlichen Lage“ Als Wirtschaftskrise bezeichnet man in der Volkswirtschaftslehre die Phase einer deutlich negativen Entwicklung des Wirtschaftswachstums.
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Zahlungsgarantie
Die Zahlungsgarantie (oder Zahlungsbürgschaft) sichert den Anspruch des Verkäufers oder Herstellers auf Zahlung des Kaufpreises oder sonstiger Leistungen gegenüber dem Käufer aus einem Vertrag ab.
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Zinsniveau
Das Zinsniveau ist in der Volkswirtschaftslehre und in der Geldtheorie der gewogene Durchschnitt aller relevanten Zinssätze innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Conduit (Kapitalmarkt) und Zweckgesellschaft
- Was es gemein hat Conduit (Kapitalmarkt) und Zweckgesellschaft
- Ähnlichkeiten zwischen Conduit (Kapitalmarkt) und Zweckgesellschaft
Vergleich zwischen Conduit (Kapitalmarkt) und Zweckgesellschaft
Conduit (Kapitalmarkt) verfügt über 78 Beziehungen, während Zweckgesellschaft hat 163. Als sie gemeinsam 49 haben, ist der Jaccard Index 20.33% = 49 / (78 + 163).
Referenzen
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