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Cisleithanien und Herrenhaus (Österreich)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Cisleithanien und Herrenhaus (Österreich)

Cisleithanien vs. Herrenhaus (Österreich)

Kleines Wappen der österreichischen Länder ab 1915: der Bindenschild auf die Brust des österreichischen Doppeladlers gelegt, von der Rudolfskrone überschwebt, in den Fängen Reichsapfel, Reichsschwert und Szepter (Reichskleinodien) Cisleithanien (rot) innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Cisleithanien (lateinisch; auch Zisleithanien, Land diesseits der Leitha) war nach Errichtung der Doppelmonarchie im Jahre 1867 eine vor allem im Beamtentum und bei Juristen gebräuchliche inoffizielle Bezeichnung für den nördlichen und westlichen Teil Österreich-Ungarns. Sitzungssaal des österreichischen Herrenhauses im Reichsratsgebäude (Aufnahme 1902) Das Herrenhaus war das aus Vertretern des Adels, des Klerus und besonders verdienstvollen Bürgern bestehende Oberhaus des österreichischen Reichsrates.

Ähnlichkeiten zwischen Cisleithanien und Herrenhaus (Österreich)

Cisleithanien und Herrenhaus (Österreich) haben 17 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abgeordnetenhaus (Österreich), Österreichisch-Schlesien, Österreichisch-Ungarischer Ausgleich, Österreichische Kaiserkrone, Bundes-Verfassungsgesetz, Deutschösterreich, Erster Weltkrieg, Februarpatent, Heinrich Lammasch, Kaiserlich-königlich, Kaisertum Österreich, Karl I. (Österreich-Ungarn), Länder der ungarischen Krone, Ministerium Lammasch, Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich, Reichsrat (Österreich), Wiener Ringstraße.

Abgeordnetenhaus (Österreich)

Sitzungssaal des Abgeordnetenhauses 1883–1918 Ehemaliger Sitzungssaal des Abgeordnetenhauses, der aktuell als Bundesversammlungssaal genutzt wird Das Abgeordnetenhaus war von 1861 bis 1918 das Unterhaus des österreichischen Reichsrates.

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Österreichisch-Schlesien

Herzogtum Bielitz Verwaltungsgliederung Österreichisch-Schlesiens 1900 Oberschlesien im Jahr 1746 Verwaltungsgliederung im Jahr 1910 Tschechischen Republik (Mähren blau, Böhmen grün) Ströhl, 1890) Österreichisch-Schlesien (offizielle Bezeichnung Herzogtum Ober- und Niederschlesien, in der Habsburgermonarchie übliche Schreibweise Österreichisch Schlesien) war ein inkorporierter Teil der Länder der Böhmischen Krone und damit der Habsburgermonarchie.

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Österreichisch-Ungarischer Ausgleich

Teilung der Habsburgermonarchie durch den Ausgleich von 1867 in eine österreichische (rot) und ungarische (grün) Reichshälfte – Bosnien-Herzegowina (gelb) ab 1878 unter gemeinsamer Verwaltung Unter dem Österreichisch-Ungarischen Ausgleich versteht man die verfassungsrechtlichen Vereinbarungen, durch die das Kaisertum Österreich in die Doppelmonarchie Österreich-Ungarn umgewandelt wurde.

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Österreichische Kaiserkrone

Die österreichische Kaiserkrone Seitenansicht der Kaiserkrone Kaiser Franz I. im Krönungsornat, Gemälde von Friedrich von Amerling Die Kaiserkrone auf dem Einkronenstück Als österreichische Kaiserkrone wurde bei Ausrufung des Kaisertums Österreich 1804 die Rudolfskrone, die Privatkrone Kaiser Rudolfs II., bestimmt.

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Bundes-Verfassungsgesetz

Das Bundes-Verfassungsgesetz, kurz B-VG, ist ein im Verfassungsrang stehendes österreichisches Bundesgesetz.

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Deutschösterreich

Heeresgeschichtlichen Museum Deutschösterreich, auch Deutsch-Österreich, bezeichnete in der Österreichisch-Ungarischen Monarchie die mehrheitlich deutsch besiedelten Gebiete der österreichischen Länder (Cisleithanien).

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Februarpatent

Titelseite des Februarpatents (dem Land Vorarlberg gewidmete und dort archivierte zeremonielle Ausgabe) Als Februarpatent bezeichnet man in der österreichischen Geschichtsschreibung die Verfassung der österreichischen Monarchie (so der Kaiser in seinem Patent), d. h.

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Heinrich Lammasch

Heinrich Lammasch (* 21. Mai 1853 in Seitenstetten; † 6. Jänner 1920 in Salzburg) war ein österreichischer Straf-, Staats- und Völkerrechtler sowie 1918 letzter Ministerpräsident des kaiserlich-königlichen Österreichs.

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Kaiserlich-königlich

Die Bezeichnung kaiserlich-königlich (kurz k. k., k.k., K. K. oder K.K.; kaiserl.-königl. oder kaiserl. königl.) stand in der österreichischen Monarchie bis zum Österreichisch-Ungarischen Ausgleich im Jahr 1867 für die Behörden und staatlichen Einrichtungen des gesamten Reiches.

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Kaisertum Österreich

Das Kaisertum Österreich (in der zeitgenössischen offiziellen Schreibweise Kaiserthum Oesterreich) bildet einen Abschnitt in der Geschichte der Habsburgermonarchie.

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Karl I. (Österreich-Ungarn)

Karl I. (* 17. August 1887 als Erzherzog Carl Franz Joseph Ludwig Hubert Georg Otto Maria von Österreich auf Schloss Persenbeug, Erzherzogtum Österreich unter der Enns; † 1. April 1922 in Funchal, Madeira, Portugal) aus der Dynastie Habsburg-Lothringen war von 1916 bis zu seinem Verzicht auf „jeden Anteil an den Staatsgeschäften“ 1918 letzter Kaiser von Österreich.

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Länder der ungarischen Krone

Mittleres Wappen der Länder der heiligen Stephanskrone: in der Mitte das ungarische Wappen; außen (im Uhrzeigersinn) die Wappen Kroatiens, Siebenbürgens, von Fiume, Bosniens und der Herzegowina, Slawoniens und Dalmatiens (1915). Länder der ungarischen Krone innerhalb Österreich-Ungarns Karte der Leitha mit der Abgrenzung von Cis- und Transleithanien (farbig) sowie den heutigen Grenzen (schwarz) Die Länder der Heiligen Ungarischen Stephanskrone, das Königreich Ungarn mit seinen Nebenländern, wurden nach 1867 in der neu eingerichteten Doppelmonarchie Österreich-Ungarn inoffiziell ungarische Reichshälfte, von Beamten und Juristen (aus österreichischer Sicht) auch Transleithanien (lateinisch „Land jenseits der Leitha“) genannt.

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Ministerium Lammasch

Das Ministerium Lammasch (27. Oktober 1918 – 11. November 1918; „Ministerium“ bezeichnete im damaligen Sprachgebrauch das ganze Kabinett) war die letzte von Kaiser Karl I. bestellte Regierung der österreichischen Länder (Cisleithanien); sie folgte auf das nur drei Monate amtierende Kabinett von Max Hussarek von Heinlein.

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Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich

Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich (inoffiziell auch Wiener Nationalversammlung) war der Name des ersten Parlamentes des Staates Deutschösterreich.

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Reichsrat (Österreich)

Der Reichsrat war von 1861 an das Parlament des Kaisertums Österreich und von 1867 bis 1918 das Parlament der cisleithanischen Reichshälfte der nunmehrigen Doppelmonarchie Österreich-Ungarn.

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Wiener Ringstraße

Die Ringstraße, die mit dem Franz-Josefs-Kai rund um das historische Zentrum Wiens führt, und ihre zahlreichen Bauwerke des Historismus zählen zu den Hauptsehenswürdigkeiten der österreichischen Bundeshauptstadt.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Cisleithanien und Herrenhaus (Österreich)

Cisleithanien verfügt über 91 Beziehungen, während Herrenhaus (Österreich) hat 221. Als sie gemeinsam 17 haben, ist der Jaccard Index 5.45% = 17 / (91 + 221).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Cisleithanien und Herrenhaus (Österreich). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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