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Christlichsoziale Partei (Österreich) und Großdeutsche Volkspartei

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Christlichsoziale Partei (Österreich) und Großdeutsche Volkspartei

Christlichsoziale Partei (Österreich) vs. Großdeutsche Volkspartei

Die Christlichsoziale Partei Österreichs (CS oder CSP) war eine katholisch-konservative Partei in den im Reichsrat vertretenen Königreichen und Ländern Österreich-Ungarns und der Ersten Republik Österreichs. Die Großdeutsche Volkspartei (abgekürzt GDVP oder GdP) war eine politische Partei in der Ersten Republik Österreich.

Ähnlichkeiten zwischen Christlichsoziale Partei (Österreich) und Großdeutsche Volkspartei

Christlichsoziale Partei (Österreich) und Großdeutsche Volkspartei haben 48 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Antisemitismus, Österreich, Österreich-Ungarn, Bundespräsident (Österreich), Bundesregierung Dollfuß I, Bundesregierung Mayr II, Bundesregierung Schober I, Bundesregierung Seipel I, Creditanstalt-Bankverein, Deutschnationalismus, Einheitsliste (Österreich), Engelbert Dollfuß, Erster Weltkrieg, Genfer Protokolle, Geschichte Österreichs, Große Koalition, Habsburgermonarchie, Heimatblock, Heimwehr, Ignaz Seipel, Johann Schober, Klassenkampf, Klerikalismus, Konstituierende Nationalversammlung, Landbund (Österreich), Lausanner Anleihe, Liberalismus, Machtergreifung, Maiverfassung, Michael Mayr, ..., Nationalratswahl in Österreich 1920, Nationalratswahl in Österreich 1927, Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Österreichs – Hitlerbewegung, Niederösterreich, Oberösterreich, Politische Partei, Politischer Katholizismus, Präsident des Nationalrates, Robert Kriechbaumer, Rotes Wien, Rudolf Ramek, Ständegesellschaft, Ständestaat (Österreich), Steiermark, Vertrag von Lana, Vertrag von Saint-Germain, Weltwirtschaftskrise, Wilhelm Miklas. Erweitern Sie Index (18 mehr) »

Antisemitismus

Der wandernde Ewige Jude'', farbiger Holzschnitt von Gustave Doré, 1852, Reproduktion in einer Ausstellung in Yad Vashem, 2007 Als Antisemitismus werden heute alle pauschalen Formen von Judenhass, Judenfeindlichkeit oder Judenfeindschaft bezeichnet.

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Österreich

Österreich (amtlich Republik Österreich) ist ein mitteleuropäischer Binnenstaat mit gut 9,1 Millionen Einwohnern.

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Österreich-Ungarn

Die Österreichisch-Ungarische Monarchie,, kurz Österreich-Ungarn, informell auch k. u. k. Doppelmonarchie genannt, war eine Realunion in der letzten Phase der Habsburgermonarchie zwischen 1867 und 1918.

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Bundespräsident (Österreich)

Der Bundespräsident der Republik Österreich ist gemäß Abs. 5 Bundes-Verfassungsgesetz das auf sechs Jahre gewählte Staatsoberhaupt der Republik Österreich.

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Bundesregierung Dollfuß I

Die Bundesregierung Dollfuß I war vom 20.

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Bundesregierung Mayr II

Die Bundesregierung Mayr II (20. November 1920–21. Juni 1921) folgte am 20.

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Bundesregierung Schober I

Die Bundesregierung Schober I (21. Juni 1921–26. Jänner 1922) bzw.

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Bundesregierung Seipel I

Die Bundesregierung Seipel I (31. Mai 1922 – 16. April 1923) folgte, am 31.

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Creditanstalt-Bankverein

Die Creditanstalt-Bankverein (kurz: CA-BV, CA) war eine österreichische Bank.

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Deutschnationalismus

Deutschnationalismus ging als politische Strömung Österreichs aus dem Nationalismus der damaligen Deutschösterreicher („deutscher Nationalismus in Österreich“) hervor, der seine Kodifizierung jedoch erst 1882 mit dem Linzer Programm erhielt.

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Einheitsliste (Österreich)

Die Einheitsliste war ein Wahlbündnis mehrerer antimarxistischer österreichischer Parteien, das in Hinblick auf die Nationalratswahl 1927 gebildet wurde.

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Engelbert Dollfuß

Engelbert Dollfuß (* 4. Oktober 1892 in Texing, Niederösterreich; † 25. Juli 1934 in Wien) war ein österreichischer Politiker (CS, später VF).

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Genfer Protokolle

Die Genfer Protokolle vom 4. Oktober 1922 waren ein Staatsvertrag zwischen der Republik Österreich sowie Großbritannien, Frankreich, Italien und der Tschechoslowakei im Rahmen des Völkerbundes.

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Geschichte Österreichs

Die Geschichte Österreichs reicht von der ersten Besiedelung in der Altsteinzeit bis zur Gegenwart.

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Große Koalition

Als Große Koalition (auch große Koalition) wird in der Regel eine Regierungskoalition der mandatsstärksten Parteien im Parlament bezeichnet.

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Habsburgermonarchie

Mittleres gemeinsames Wappen Österreich-Ungarns, 1866–1915 Als Habsburgermonarchie oder Habsburgerreich (auch Habsburger, Habsburgische oder österreichische Monarchie oder Donaumonarchie) bezeichnet die Geschichtswissenschaft die Herrschaftsgebiete, die das Haus Habsburg (seit 1736 Habsburg-Lothringen) vom ausgehenden Mittelalter bis 1918 großenteils in Personalunion regierte.

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Heimatblock

Der Heimatblock war eine politische Partei in Österreichs Erster Republik von 1930 bis 1933.

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Heimwehr

Eine Heimwehr ist im Allgemeinen eine bewaffnete paramilitärische Einheit.

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Ignaz Seipel

Ignaz Seipel Ignaz Seipel (* 19. Juli 1876 in Wien; † 2. August 1932 in Pernitz) war österreichischer Prälat, katholischer Theologe und Politiker der Christlichsozialen Partei.

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Johann Schober

Johann Schober, ca. 1932 Johann Schober bei der Tagung des Europa-Comités in Genf, Mai 1931 Johann Schober (eigentlich Johannes Schober, * 14. November 1874 in Perg, Oberösterreich; † 19. August 1932 in Baden bei Wien, Niederösterreich) war ein österreichischer Beamter und Politiker.

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Klassenkampf

Illustration von Industrial Workers of the World (IWW): „Die Pyramide des kapitalistischen Systems“ Der Begriff Klassenkampf bezeichnet ökonomische, politische und ideologische Kämpfe zwischen gesellschaftlichen Klassen.

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Klerikalismus

Klerikalismus (von Klerus) bezeichnet das Bestreben, der Geistlichkeit einer Religion mehr Einfluss in einem Staat zu verschaffen (im Gegensatz zu Laizismus), oder das Bestreben, der Geistlichkeit innerhalb einer Religion im Vergleich zu den Laien mehr Gewicht zu geben (im Gegensatz zu Antiklerikalismus).

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Konstituierende Nationalversammlung

''Wiener Illustrierte Zeitung'', 16. März 1919Foto: Hofphotograph Carl Pietzner, Wien Der Sozialdemokrat '''Karl Renner''' (Bild von 1905) aus Südmähren wurde von der Provisorischen Nationalversammlung am 30. Oktober 1918 zum Staatskanzler Deutschösterreichs gewählt; von der Konstituierenden Nationalversammlung im Amt bestätigt, blieb er dies bis 7. Juli 1920, als ihm vereinbarungsgemäß der Christlichsoziale Michael Mayr nachfolgte. Die Große Koalition hielt bis 22. Oktober 1920 Die am 16.

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Landbund (Österreich)

Logo des Landbunds Der Landbund für Österreich (LBd), meist kurz Landbund genannt, war eine Bauernpartei der Ersten Republik Österreichs.

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Lausanner Anleihe

Die Lausanner Anleihe war eine am 15.

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Liberalismus

Märzrevolution: zentrales Ereignis des deutschen Liberalismus Der Liberalismus (liberalis „die Freiheit betreffend, freiheitlich“) ist eine Grundposition der politischen Philosophie und eine historische und aktuelle Bewegung, die eine freiheitliche politische, ökonomische und soziale Ordnung anstrebt.

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Machtergreifung

Mit Machtergreifung (auch Machtübernahme oder Machtübergabe) oder Machtergreifung der Nationalsozialisten wird die Ernennung Adolf Hitlers zum Reichskanzler durch den Reichspräsidenten Paul von Hindenburg am 30. Januar 1933 bezeichnet.

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Maiverfassung

Als Maiverfassung 1934 wird die oktroyierte Verfassung des österreichischen Ständestaats bezeichnet, die am 1. Mai 1934 in Kraft trat und durch den Anschluss an Deutschland 1938 aufgehoben wurde.

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Michael Mayr

Michael Mayr Michael Mayr (* 10. April 1864 in Adlwang in Oberösterreich; † 21. Mai 1922 in Waldneukirchen in Oberösterreich) war ein österreichischer Historiker und Politiker der Christlichsozialen Partei.

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Nationalratswahl in Österreich 1920

Die Nationalratswahl vom 17.

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Nationalratswahl in Österreich 1927

Parlamentsgebäude in Wien Die Nationalratswahl am 24.

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Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Österreichs – Hitlerbewegung

Die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei Österreichs – Hitlerbewegung (kurz NSDAP (Hitlerbewegung) oder NSDAP-Hitlerbewegung) war eine österreichische nationalsozialistische Partei in der Ersten Republik, die 1926 aus der Deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei (DNSAP) hervorgegangen ist.

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Niederösterreich

Niederösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Oberösterreich

Oberösterreich ist ein Bundesland der Republik Österreich.

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Politische Partei

Eine politische Partei (Genitiv partis ‚Teil‘, ‚Richtung‘, ‚Seite‘) ist ein auf unterschiedliche Weise organisierter Zusammenschluss von Menschen, die innerhalb eines umfassenderen politischen Verbandes (eines Staates o. Ä.) danach streben, möglichst viel politische Mitsprache zu erringen, um ihre eigenen sachlichen oder ideellen Ziele zu verwirklichen und/oder persönliche Vorteile zu erlangen.

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Politischer Katholizismus

Der politische Katholizismus ist eine Weltanschauung, die die Glaubenslehren der römisch-katholischen Kirche zur Grundlage für politische Entscheidungen macht und die Interessen der Katholiken politisch durchzusetzen versucht.

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Präsident des Nationalrates

Doris Bures, Zweite Präsidentin des Nationalrates Norbert Hofer, Dritter Präsident des Nationalrates Der Präsident des Nationalrates (kurz meist Nationalratspräsident) ist der Vorsitzende des Nationalrats, der ersten Kammer des österreichischen Parlaments.

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Robert Kriechbaumer

Robert Kriechbaumer (* 14. Oktober 1948 in Wels, Oberösterreich) ist ein österreichischer Historiker und Politologe.

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Rotes Wien

Karl-Marx-Hof Als Rotes Wien wird die österreichische Hauptstadt Wien in der Zeit von 1919 bis 1934 bezeichnet, als die Sozialdemokratische Arbeiterpartei Deutschösterreichs (SDAP) bei den Wahlen zu Landtag und Gemeinderat wiederholt die absolute Mehrheit erreichte.

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Rudolf Ramek

Tom von Dreger: Bundeskanzler Rudolf Ramek Rudolf Ramek (1926) Rudolf Ramek (* 12. April 1881 in Teschen, Österreichisch-Schlesien; † 24. Juli 1941 in Wien) war ein österreichischer Jurist und Politiker der Christlichsozialen Partei und bekleidete in der Ersten Republik von 20.

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Ständegesellschaft

Ständegesellschaft bezeichnet in den Humanwissenschaften eine hierarchisch geordnete Gesellschaft mit voneinander abgegrenzten sozialen Gruppierungen – den Ständen oder Geburtsständen – mit eigenen rechtlichen, sozialen und kulturellen Normen, deren Zusammenhalt auf Gemeinsamkeit in Abstammung, Beruf, Besitz oder Bildung und Arbeit besteht.

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Ständestaat (Österreich)

Ständestaatswappen: im Vergleich zum Republikwappen Rückgriff auf den kaiserlichen Doppeladler, Ergänzung durch Heiligenschein, Weglassung der Mauerkrone als Symbol des Bürgertums, des Hammers für die Arbeiterschaft und der Sichel für den Bauernstand In Österreich wurde das Konzept Ständestaat von den diktatorischen Regierungen Dollfuß und Schuschnigg und ihren Anhängern zur Benennung der autoritären Staatsform von 1934 bis 1938 verwendet.

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Steiermark

Die Steiermark ist eines der neun Bundesländer der Republik Österreich.

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Vertrag von Lana

Vertrag von Lana ist die Bezeichnung für ein am 16.

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Vertrag von Saint-Germain

Ersten Weltkrieg ''Staatsgesetzblatt für die Republik Österreich'' vom 21. Juli 1920: Verkündung des Vertrages von Saint-Germain-en-Laye Der Vertrag von Saint-Germain (vollständig: Staatsvertrag von Saint-Germain-en-Laye) regelte nach dem Ersten Weltkrieg die Auflösung der österreichischen Reichshälfte (die im Reichsrat vertretenen Königreiche und Länder) Österreich-Ungarns und die Bedingungen für die neue Republik Deutschösterreich.

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Weltwirtschaftskrise

Die Krise stürzte viele Familien in bittere Not: die Wanderarbeiterin Florence Owens Thompson, Kalifornien 1936 (Fotografin: Dorothea Lange) Die Weltwirtschaftskrise zum Ende der 1920er und im Verlauf der 1930er Jahre begann mit dem New Yorker Börsencrash im Oktober 1929.

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Wilhelm Miklas

Wilhelm Miklas Das Geburtshaus von Wilhelm Miklas in der Althangasse in Krems Gedenktafel am Geburtshaus von Wilhelm Miklas Wilhelm Miklas (* 15. Oktober 1872 in Krems an der Donau, Niederösterreich; † 20. März 1956 in Wien) war ein österreichischer Politiker (CS).

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Christlichsoziale Partei (Österreich) und Großdeutsche Volkspartei

Christlichsoziale Partei (Österreich) verfügt über 166 Beziehungen, während Großdeutsche Volkspartei hat 140. Als sie gemeinsam 48 haben, ist der Jaccard Index 15.69% = 48 / (166 + 140).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Christlichsoziale Partei (Österreich) und Großdeutsche Volkspartei. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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