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Chip (Datenübertragung) und Codemultiplexverfahren

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Chip (Datenübertragung) und Codemultiplexverfahren

Chip (Datenübertragung) vs. Codemultiplexverfahren

Ein Chip ist in der digitalen Informationsübertragung ein einzelner elementarer Modulationszustand im Rahmen von Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) und darauf aufbauenden Codemultiplexverfahren (CDMA). Das Codemultiplexverfahren (Code Division Multiplex, CDM oder Code Division Multiple Access, CDMA) ist ein Multiplexverfahren, das die gleichzeitige Übertragung verschiedener Nutzdatenströme auf einem gemeinsamen Frequenzbereich ermöglicht.

Ähnlichkeiten zwischen Chip (Datenübertragung) und Codemultiplexverfahren

Chip (Datenübertragung) und Codemultiplexverfahren haben 8 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bitrate, Direct Sequence Spread Spectrum, Global Positioning System, Kreuzkorrelation, Linear rückgekoppeltes Schieberegister, Orthogonalität, Pseudozufallsrauschen, Spreizcode.

Bitrate

Die Bitrate ist eine Datenübertragungsrate und bezeichnet die Ausgabemenge von Informationseinheiten bei digitalen Multimediaformaten im Verhältnis einer Datenmenge zu einer Zeitspanne, typischerweise gemessen in Bit pro Sekunde, abgekürzt als Bit/s oder (angelsächsisch) bps.

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Direct Sequence Spread Spectrum

Direct Sequence Spread Spectrum (DSSS) ist ein Frequenzspreizverfahren für die Datenübertragung über Funk.

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Global Positioning System

Bewegung der GPS-Satelliten um die Erde. Schwarze Punkte stellen Satelliten mit Sichtkontakt zum blauen Bezugspunkt auf der Erdoberfläche dar. Das Global Positioning System (GPS; deutsch Globales Positionsbestimmungssystem), offiziell NAVSTAR GPS, ist ein globales Navigationssatellitensystem zur Positionsbestimmung.

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Kreuzkorrelation

In der Signalanalyse wird die Kreuzkorrelationsfunktion R_(\tau) zur Beschreibung der Korrelation zweier Signale x(t) und y(t) bei unterschiedlichen Zeitverschiebungen \tau zwischen den beiden Signalen eingesetzt.

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Linear rückgekoppeltes Schieberegister

Zustände. Das Register schiebt die Bits von links nach rechts. Das Exklusiv-Oder-Gatter wird von den beiden hinteren Bits des Registers gefüttert und liefert diesem vorne damit wiederum die Eingabe. Die maximale Ausgabesequenz besteht aus jedem möglichen Zustand mit Ausnahme des Zustands "0000". Ein linear rückgekoppeltes Schieberegister (engl. linear feedback shift register, kurz LFSR) ist ein rückgekoppeltes Schieberegister, das zur Erzeugung von streng deterministischen Pseudozufallszahlenfolgen eingesetzt werden kann.

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Orthogonalität

Die beiden Strecken AB und CD sind orthogonal, da sie miteinander einen rechten Winkel bilden. Der Begriff Orthogonalität wird innerhalb der Mathematik in unterschiedlichen, aber verwandten Bedeutungen verwendet.

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Pseudozufallsrauschen

Pseudozufallsrauschen (PRN) ist eine Bezeichnung für digitale Signale, die statistische Eigenschaften von zufälligem Eigenzuständen haben.

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Spreizcode

Bei Bandspreizverfahren wie CDMA oder DSSS wird die zu übertragende Nachricht mit dem Spreizcode (engl. spreading code), welcher aus einer Folge von Chips besteht, gespreizt, das heißt jedes einzelne Nutzdatenbit der Nachricht, das übertragen werden soll, wird mit mehreren Chips des Spreizcodes multipliziert.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Chip (Datenübertragung) und Codemultiplexverfahren

Chip (Datenübertragung) verfügt über 18 Beziehungen, während Codemultiplexverfahren hat 24. Als sie gemeinsam 8 haben, ist der Jaccard Index 19.05% = 8 / (18 + 24).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Chip (Datenübertragung) und Codemultiplexverfahren. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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