62 Beziehungen: Affrikate, Allophon, Altgriechische Sprache, Alveolar, Appius Claudius Caecus, Bremsenkennwert, Buchstabe, Buchstabenhäufigkeit, C (Begriffsklärung), C-Sharp, Ch (Digraph), Copyleft, Copyrightzeichen, Daumen, Dental, Deutsches Wörterbuch, Digraph (Linguistik), Etrusker, Etruskische Sprache, Fingeralphabet, Französische Sprache, Frikativ, G, Gamma, Gehörlosigkeit, Gimel (Hebräisch), Goidelische Sprachen, Grad Celsius, Hörverlust, Italienische Sprache, K, Koptische Schrift, Lambda, Latein, Lateinisches Schriftsystem, Lautschrift, Liquida, Liste der IPA-Zeichen, Palatal, Phönizische Schrift, Plosiv, Plutarch, Postalveolar, Protosinaitische Schrift, Q, Romanische Palatalisierung, Romanische Sprachen, Sch (Trigraph), Short Message Service, Sigma, ..., Silbengelenk, Slawische Sprachen, Spätlatein, Spurius Carvilius Ruga, Stimmloser velarer Plosiv, Unicode, Unziale, Velar, Vokal, Vokalquantität, Vorderzungenvokal, Zischlaut. Erweitern Sie Index (12 mehr) »
Affrikate
Eine Affrikate (von; auch Affrikata, ein Affrikat; Plural Affrikaten, auch Affrikate; deutsch auch Verschlussreibelaut) ist die Bezeichnung für eine derart enge Verbindung eines Plosivs (Verschlusslaut) mit einem homorganen Frikativ (Reibelaut), dass die Plosion direkt in den Frikativ übergeht.
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Allophon
Als Allophon (aus and de, also ‚anderer Klang‘) bezeichnet man in der Linguistik eine lautliche Variante eines Phonems.
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Altgriechische Sprache
Altgriechisch (Eigenbezeichnung: hē hellēnikḗ „die griechische Sprache“) ist die antike Sprachstufe der griechischen Sprache, einer indogermanischen Sprache im östlichen Mittelmeerraum, die einen eigenen Zweig dieser Sprachfamilie darstellt, möglicherweise über eine balkanindogermanische Zwischenstufe.
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Alveolar
Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.
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Appius Claudius Caecus
Vatikan Appius Claudius Caecus (lateinisch caecus.
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Bremsenkennwert
Der Bremsenkennwert C* kennzeichnet das Verhältnis von Bremskraft zur notwendigen Aktivierungskraft einer Radbremse.
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Buchstabe
Ansicht einer Miniatur mit Majuskeln und Minuskeln Ein Buchstabe ist ein Schriftzeichen, das in einer Alphabetschrift verwendet wird.
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Buchstabenhäufigkeit
Die Buchstabenhäufigkeit (Graphemhäufigkeit) ist eine statistische Größe, die angibt, wie oft ein bestimmter Buchstabe in einem Text oder einer Sammlung von Texten (Korpus) vorkommt.
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C (Begriffsklärung)
C steht für.
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C-Sharp
C# (englisch c sharp) ist eine typsichere objektorientierte Allzweck-Programmiersprache.
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Ch (Digraph)
''Ch'' in Brailleschrift (Blindenschrift) Die ch-Ligatur in Frakturschrift Beispiel für das ch im Sperrsatz (Frakturschrift) Die Buchstabenkombination Ch ist im Deutschen und einigen anderen Sprachen (etwa Polnisch) ein Digraph, der für stimmlose Reibelaute benutzt wird; in anderen Sprachen wird er auch für Affrikaten oder andere Konsonanten verwendet (z. B. Englisch, Spanisch; Italienisch). In einigen Alphabeten, etwa im slowakischen oder sorbischen, gilt der Digraph als eigener Buchstabe.
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Copyleft
Das Copyleft-Logo. Es ist ein an der Vertikalen gespiegeltes Copyrightzeichen (©), eines also, das nach links statt nach rechts geöffnet ist. Das Copyleft ist eine Klausel in urheberrechtlichen Nutzungslizenzen, die den Lizenznehmer verpflichtet, jegliche Bearbeitung des Werks (z. B. Erweiterung, Veränderung) unter die Lizenz des ursprünglichen Werks zu stellen.
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Copyrightzeichen
Das CopyrightzeichenBenennung und Buchstabier-Ansagewort laut DIN 5009:2022-06 Beiblatt 1, Tabelle 12 „Weitere buchstabenähnliche Zeichen“; dort in der Schreibweise „Copyright-Zeichen“ (Name von) © (Unicode: U+00A9) stellt im Urheberrecht ein Symbol zur Kennzeichnung eines bestehenden Schutzes dar.
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Daumen
Der DaumenGeldzähldaumen Fingerknochen (grün, blau nicht am Daumen und rosa) Der Daumen (lateinisch Pollex oder Digitus primus manus) ist der erste und stärkste der fünf Finger einer Hand und nimmt unter den Fingern aufgrund seiner anderen Bewegungsmöglichkeiten eine Sonderstellung ein.
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Dental
In der Phonetik beschreibt dental den Artikulationsort eines Lautes.
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Deutsches Wörterbuch
Titelblatt zum ersten Band des Deutschen Wörterbuches Manuskript Jacob Grimms (Universitätsbibliothek Gießen, Nachlass Karl Weigand) 1000-DM-Scheins (ab 1992) Das Deutsche Wörterbuch (DWB, gelegentlich auch DW), auch Grimms Wörterbuch und der Grimm genannt, ist das größte und umfassendste Wörterbuch zur deutschen Sprache.
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Digraph (Linguistik)
Digraph bezeichnet in der Graphematik zwei Buchstaben, die für eine Lautung stehen.
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Etrusker
Die Etrusker (Tusci „Tusker“; Tyrsenoi „Tyrsener“, Τυρρηνοί Tyrrhenoi „Tyrrhener“), veraltet auch Etrurier,siehe Brockhaus Conversations-Lexikon, Band 1, Amsterdam 1809,.
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Etruskische Sprache
Sprachgebiete im Italien des 6. Jahrhunderts v. Chr. Die etruskische Sprache – auch Etruskisch genannt – ist eine vor allem epigraphisch überlieferte, ausgestorbene Sprache.
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Fingeralphabet
'''A''' bzw. '''a'''“ im Finger­alphabet (aus Sicht des Betrachters gezeigt) Das Fingeralphabet, bei dem jedem Buchstaben des Alphabets ein eigenes Gebärdenzeichen entspricht, dient dazu, die Schreibweise eines Wortes mit Hilfe der Finger zu buchstabieren.
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Französische Sprache
Französisch (Eigenbezeichnung: IPA, IPA) gehört zu der romanischen Gruppe des italischen Zweigs der indogermanischen Sprachen.
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Frikativ
Ein Frikativ (auch Reibelaut, Engelaut, Konstriktiv, Spirans, Spirant) ist ein nach seiner Artikulationsart benannter Konsonant.
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G
G bzw.
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Gamma
Das Gamma (griechisches Neutrum γάμμα, Majuskel Γ, Minuskel γ) ist der 3.
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Gehörlosigkeit
Gehörlosigkeit bezeichnet das vollständige oder weitgehende Fehlen der Hörfähigkeit bei Menschen.
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Gimel (Hebräisch)
Gimel Gimel (גימל) oder Gimmel ist der dritte Buchstabe im hebräischen Alphabet.
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Goidelische Sprachen
Die goidelischen Sprachen (irisch: teangacha Gaelacha; schottisch-gälisch: cànanan Goidhealach; Manx: çhengaghyn Gaelgagh), auch gälische Sprachen und Goidelisch genannt, sind ein Zweig der inselkeltischen Sprachen.
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Grad Celsius
Das Grad Celsius ist eine Maßeinheit der Temperatur, die nach Anders Celsius benannt wurde.
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Hörverlust
Ein älterer Herr legt die Hand als Schalltrichter an sein Ohr Unter Hörverlust (Hypakusis, auch Hypoakusis) versteht man einen teilweisen oder vollständigen Verlust des Hörvermögens.
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Italienische Sprache
Italienisch (italienisch lingua italiana, italiano) ist eine Sprache aus dem romanischen Zweig der indogermanischen Sprachen.
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K
K oder k (Aussprache:, Aussprache der Benennung des Buchstabens) ist der zehnte Buchstabe des klassischen und der elfte Buchstabe des modernen lateinischen Alphabets.
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Koptische Schrift
Die koptische Schrift ist eine Alphabetschrift, die seit dem 2.
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Lambda
Das Lambda (auch Lamda, Lanta oder Labda; griechisches Neutrum λάβδα lábda, λάμβδα lámbda, neugriechisches Neutrum Λάμδα; Majuskel Λ, Minuskel λ) ist der elfte Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 30.
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Latein
Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.
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Lateinisches Schriftsystem
Das lateinische Schriftsystem ist ein alphabetisches Schriftsystem.
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Lautschrift
Eine Lautschrift (auch phonetische Schrift) ist ein Schriftsystem mit dem Zweck, die Aussprache von Lauten oder Lautketten wiederzugeben – möglichst exakt oder „nur“ nach den Phonemen der jeweiligen Einzelsprache.
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Liquida
Die Liquida (auch Liquid, Fließlaut, Schmelzlaut; Pl.: Liquidae, Liquidä, Liquiden) ist in der Phonetik ein Laterallaut (l-Laut) oder ein r-Laut, so bezeichnet wegen des fließenden Charakters seiner Artikulation.
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Liste der IPA-Zeichen
Diese Liste der Zeichen des Internationalen Phonetischen Alphabets (IPA) ordnet die Lautschriftzeichen nach Ähnlichkeit mit Graphem bzw.
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Palatal
Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.
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Phönizische Schrift
Die Inschrift am Deckel des Ahiram-Sarkophags (Byblos, ca. 1000 v. Chr.) gilt als eines der ältesten Zeugnisse der phönizischen Schrift. Die phönizische Schrift ist eine linksläufige Konsonantenschrift aus 22 Zeichen, deren Reihenfolge das Abdschad übernommen hat und die vom 11.
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Plosiv
Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.
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Plutarch
Plutarch (latinisiert Plutarchus; * um 45 in Chaironeia; † um 125) war ein antiker griechischer Schriftsteller.
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Postalveolar
Als postalveolar oder palatoalveolar werden in der Phonologie diejenigen Konsonanten bezeichnet, deren Artikulationsort sich direkt hinter dem Zahnfach (Zahndamm, Alveole) befindet.
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Protosinaitische Schrift
Die protosinaitische Schrift (auch proto-kanaanäische Schrift oder bildhaft-kanaanäische Alphabetschrift) ist vermutlich ein Vorläufer der phönizischen Konsonantenschrift.
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Q
Q bzw.
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Romanische Palatalisierung
Als romanische Palatalisierung werden mehrere, zum Großteil bereits im Latein der Antike ihren Ausgang nehmende Lautwandel bezeichnet, bei denen die Artikulationsstelle der Laute /k/, /g/, /t/, /d/, /l/, /n/ sich vor vorderen Vokalen und Halbvokalen vom Gaumensegel beziehungsweise von den Zähnen zum harten Gaumen hin verschob.
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Romanische Sprachen
Katalanisch Die romanischen Sprachen gehören zum (modernen) italischen Zweig der indogermanischen Sprachen.
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Sch (Trigraph)
Die Buchstabenkombination ist im Deutschen ein Trigraph, der für einen stimmlosen postalveolaren Spiranten (auch Reibelaut, Frikativ oder Zischlaut genannt) benutzt wird, der in der Phonetik mit wiedergegeben wird.
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Short Message Service
Short Message Service (für Kurzmitteilungsdienst, Abk. SMS) ist ein Kommunikationsstandard zur Übertragung von Textnachrichten, die meist Kurzmitteilungen oder ebenfalls SMS genannt werden.
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Sigma
Der griechische Buchstabe Sigma (griechisches Neutrum σίγμα oder σῖγμα, neugriechisches Neutrum Σίγμα; Majuskel Σ, Minuskel im Wort σ, Minuskel am Wortende ς) ist der 18. Buchstabe des griechischen Alphabets und hat nach dem milesischen System den Zahlwert 200.
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Silbengelenk
Ein Silbengelenk (auch ambisyllabischer oder ambisilbischer Konsonant) ist ein Konsonant, der phonologisch zu zwei aufeinanderfolgenden Silben gehört.
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Slawische Sprachen
Die slawischen Sprachen (auch slavisch) bilden einen Hauptzweig der indogermanischen Sprachen.
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Spätlatein
Als Spätlatein oder Spätlateinisch (Substantivierung des Adjektivs spätlateinisch) wird jene Sprachstufe in der Entwicklung des Lateinischen bezeichnet, die ungefähr im 2.
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Spurius Carvilius Ruga
Spurius Carvilius Ruga (bl. 230 v. Chr.) war ein Freigelassener des römischen Konsuls Spurius Carvilius Maximus Ruga.
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Stimmloser velarer Plosiv
Der stimmlose velare Plosiv (ein stimmloser, am hinteren Zungenrücken gebildeter Verschlusslaut) hat in verschiedenen Sprachen folgende lautliche und orthographische Realisierungen.
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Unicode
Logo von Unicode Der Unicode-Standard (Aussprachen: amerikanisches Englisch, britisches Englisch; dt.) legt fest, wie Schrift elektronisch gespeichert wird, z. B.
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Unziale
Handschriftliches Beispiel für eine Unzialschrift Die Unziale oder Unzialschrift (lat. littera uncialis) ist eine Majuskelschrift, die wahrscheinlich aus der älteren römischen Kursive entstanden ist.
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Velar
Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.
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Vokal
Ein Vokal (von ‚tönender ‘; zu Stimme) oder Selbstlaut ist ein Sprachlaut, bei dessen Artikulation der Phonations­strom weitgehend ungehindert durch den Mund ausströmen kann.
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Vokalquantität
Der Klang der Wörter ''Bahn'' und ''Bann'' im Vergleich. ''Bahn'' (oben) wird mit einem langen a: gesprochen, ''Bann'' (unten) mit einem kurzen a. Als Vokalquantität wird in der Sprachwissenschaft die Quantität, das heißt die Länge gesprochener Vokale bezeichnet.
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Vorderzungenvokal
Vorderzungenvokale sind Vokale, bei denen die Zunge so weit vorne wie möglich ist ohne eine Verengung, die zu einem Konsonanten führte, zu erzeugen.
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Zischlaut
Artikulationsorte für Zischlaute:'''2''' endolabial, '''4''' alveolar, '''5''' postalveolar, '''6''' präpalatal, '''7''' palatal Artikulation eines alveolaren Frikativs ('''s'''-Laut) Artikulation eines labiodentalen Frikativs ('''f'''-Laut) Der Begriff Zischlaut oder Sibilant bezeichnet in der Phonetik einen Laut, der mit einem hörbaren Pfeifen oder Zischen einhergeht.
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Leitet hier um:
Ka ze zi ko ku, Ka-ze-zi-ko-ku-Regel.