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Börsengang

Index Börsengang

Der Börsengang (oder auch Börseneinführung; oder, IPO) ist der Prozess während der Zulassung von Aktien an einer Wertpapierbörse bis zur Aufnahme der Kursfeststellung im regulierten Markt.

148 Beziehungen: Agricultural Bank of China, AIA Group, Aktie, Aktiengesellschaft (Deutschland), Alibaba Group, Altaktionär, Analyse, Angebot (Volkswirtschaftslehre), Anleger (Finanzmarkt), Auftrag, Auktion, Überzeichnung, Börse, Börsenkurs, Börsenmantel, Börsennotiertes Unternehmen, Börsennotierung, Börsensegment, Börsentendenz, Börsenzulassungs-Verordnung, Bonität, Bookbuilding-Verfahren, Branchenstrukturanalyse, Bundesgerichtshof, Chinese Wall (Finanzwelt), Ciba AG, Comfort Letter, Converium, Corporate Finance, Covestro, Designated Sponsor, Deutsche Post AG, Deutsche Telekom, Discounted Cash-Flow, Dotcom-Blase, Due-Diligence-Prüfung, Eigenkapital, Eintragung, Emission (Wirtschaft), Emissionskurs, Emittent (Finanzmarkt), Enel, Equity Story, Europäische Gesellschaft, Festpreis, Finanzanalyse, Finanzanalyst, Finanzierung, Finanzmarkttheorie, Fusion (Wirtschaft), ..., General Motors, Geschäftsplan, Google LLC, Greenshoe, Großunternehmen, Handelsregister, Handelstag, Hausbank, Industrial and Commercial Bank of China, Infineon, Innogy, Institutioneller Anleger, Investmentbank, Investmentfonds, Investor Relations, Kapitalanlagegesetzbuch, Kapitalbedarf, Kapitalerhöhung, Kapitalkosten, Kapitalmarkt, Knorr-Bremse, Know-how, Kommanditgesellschaft auf Aktien, Konsortialbank, Konsortialgeschäft, Kreditinstitut, Kursfeststellung, Kurspflege, Lonza Group, Management, Marktanalyse, Marktmanipulation, Marktmissbrauchsverordnung, Marktpotenzial, Marktstellung, Marktzutritt, Meta Platforms, Mindestpreis, Mitarbeiter, Mittel (Buchhaltung), Nebenwert, NTT DOCOMO, Operatives Geschäft, Peergroup, Platzierungsvolumen, Porsche, Postbank, Pressemitteilung, Private Equity, Produkt (Wirtschaft), Prospekthaftung, Publizitätspflicht, Rabatt, Rechtsform, Regulierter Markt, Reverse Takeover, Roblox Corporation, Rolls-Royce Power Systems, Saudi Aramco, Schönheitswettbewerb (Keynes), Schweizer Franken, Siemens Healthineers, Slack Technologies, Special Purpose Acquisition Company, Sperrfrist (Aktie), Spin-off (Unternehmensfinanzierung), Spotify, Staatsfonds, Stakeholder-Dialog, Swisscom, SWOT-Analyse, Syngenta, T-Online, Technologieunternehmen, Umwandlung (Gesellschaftsrecht), Underpricing, Underwriter (Kreditwesen), Unternehmensberater, Unternehmensbewertung, Unternehmensdaten, Unternehmensführung, Unternehmensnachfolge, Unternehmenswachstum, US-Dollar, Veranstaltung, Verordnung (EU) 2017/1129 (Prospektverordnung), Visa Inc., Vorstand, Wagniskapital, Werbung, Wertpapierbörse, Wertpapierprospekt, Wertpapierprospektgesetz, Wettbewerbsanalyse, Wirtschaftsprüfer, Zeichnungsfrist, Zweitplatzierung (Börse), Zwischenberichterstattung. Erweitern Sie Index (98 mehr) »

Agricultural Bank of China

Agricultural Bank of China (ABC oder AgBank) ist ein chinesisches, teils staatliches Unternehmen mit Firmensitz in Peking.

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AIA Group

Die AIA Group Limited, auch abgekürzt als AIA, ist eine börsennotierte panasiatische Versicherungsgruppe.

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Aktie

Die Dillinger Hütte war 1809 eine der ersten deutschen Aktiengesellschaften, hier jedoch eine Aktie aus dem Jahre 1906 Die Aktie ist ein Wertpapier, das den Anteil an einer Aktiengesellschaft oder einer Kommanditgesellschaft auf Aktien verbrieft.

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Aktiengesellschaft (Deutschland)

Die Aktiengesellschaft (AG) nach deutschem Gesellschaftsrecht ist eine Rechtsform der Kapitalgesellschaft, deren Grundkapital aus Aktien besteht.

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Alibaba Group

Hangzhouer Haupt­verwaltungs­gebäude, 2012 Die Alibaba Group Holding Limited (kurz) ist ein Unternehmen mit Sitz in Hangzhou, China.

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Altaktionär

Als Altaktionär werden diejenigen Aktionäre einer Aktiengesellschaft bezeichnet, die vor einer Kapitalerhöhung oder der Emission von jungen Aktien bereits alte Aktien besessen haben.

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Analyse

Adriaen van Ostade, „Analyse“ (1666) Eine Analyse (von griechisch ἀνάλυσις análysis „Auflösung, Zergliederung“) ist eine systematische Untersuchung, bei der das untersuchte Objekt in seine Bestandteile (Elemente) zerlegt wird.

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Angebot (Volkswirtschaftslehre)

Lineare Angebotskurve, die am Schnittpunkt mit der Nachfragekurve den Gleichgewichtspreis erreicht Angebot ist in der Volkswirtschaftslehre die Menge jeder Art von Gütern und Dienstleistungen, die Wirtschaftssubjekte zu einem bestimmten Preis im Tausch gegen Geld oder andere Güter und Dienstleistungen als Verkäufer auf einem Markt abzusetzen bereit sind.

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Anleger (Finanzmarkt)

Der Anleger oder Investor ist ein Wirtschaftssubjekt, das auf dem Finanz–, Immobilien- oder Rohstoffmarkt ein Finanzprodukt bzw.

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Auftrag

Der Auftrag ist in der Rechtswissenschaft ein Vertrag zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer, bei dem sich letzterer verpflichtet, das ihm übertragene Geschäft unentgeltlich zu besorgen.

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Auktion

Auktionator des Auktionshauses Christie’s Eine Auktion (auch Versteigerung oder in Österreich Lizitation) ist eine Art der Verhandlung über den Kaufpreis von Gütern.

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Überzeichnung

Eine Überzeichnung liegt im Börsenhandel im Rahmen eines Börsenganges, einer Umplatzierung, der Emission von jungen Aktien nach einer Kapitalerhöhung oder von Anleihen auf dem Primärmarkt vor, wenn die Nachfrage nach den emittierten Effekten größer als das Angebot ist.

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Börse

New York Stock Exchange Frankfurter Wertpapierbörse Eine Börse ist ein nach bestimmten Regeln organisierter Markt für standardisierte Handelsobjekte.

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Börsenkurs

Börsenkurs von Microsoft von September 2004 bis Februar 2005 Frankfurter Börse Der Börsenkurs (Rechtsbegriff: Börsenpreis) ist ein an einer Börse festgestellter Preis eines Handelsobjekts.

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Börsenmantel

Als Börsenmantel wird eine börsennotierte Gesellschaft bezeichnet, die ihr operatives Geschäft aufgegeben hat und demzufolge nur noch ihr Vermögen (Immobilien, Barvermögen) verwaltet (für alle Rechtsformen Mantelgesellschaft genannt).

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Börsennotiertes Unternehmen

Börsennotiertes Unternehmen (auch Publikumsgesellschaft) ist ein privatrechtlich organisiertes Unternehmen, dessen Unternehmensanteile börsennotiert (in der Schweiz: kotiert) sind.

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Börsennotierung

Die Börsennotierung ist der Prozess eines börsenrechtlichen Zulassungsverfahrens für Effekten im regulierten Markt an einer Wertpapierbörse.

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Börsensegment

Ein Börsensegment ist ein Teilmarkt der Wertpapierbörse, in welchem die gehandelten Wertpapiere bestimmte Zulassungs- und Publizitätsvoraussetzungen oder Folgepflichten zu erfüllen haben.

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Börsentendenz

Unter Börsentendenz versteht man an der Börse die allgemeine Kursrichtung (Tendenz), die ein bestimmtes Handelsobjekt oder der Börsenindex in der Zukunft einnehmen könnten.

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Börsenzulassungs-Verordnung

Die Börsenzulassungs-Verordnung ist eine deutsche Verordnung, die in ihrer aktuellen Bekanntmachung aus dem Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) abgeleitet ist.

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Bonität

Bonität (von, „Vermögen“, hieraus „Vortrefflichkeit“) oder Kreditwürdigkeit ist in der Finanzwirtschaft die Fähigkeit eines Wirtschaftssubjekts (natürliche Personen, Unternehmen oder Staaten mit ihren Untergliederungen), die aufgenommenen Schulden zurückzahlen zu können (wirtschaftliche Bonität), und der Wille, diese zurückzuzahlen (Zahlungswilligkeit).

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Bookbuilding-Verfahren

Das Bookbuilding-Verfahren (deutsch auch Orderbuch-Verfahren) beschreibt ein Verfahren der Platzierung von Wertpapieren, bei dem interessierte Investoren innerhalb einer bestimmten Zeichnungsfrist auf den Kauf dieser in einer vorgegebenen Preisspanne bieten können und am Ende der Frist entschieden wird, welche Bieter die zu emittierenden Wertpapiere zu welchem Preis erhalten.

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Branchenstrukturanalyse

Die Branchenstrukturanalyse nach dem Fünf-Kräfte-Modell ist im strategischen Management ein von Michael E. Porter entwickeltes Hilfsmittel zur Strategieanalyse in der unternehmerischen Planung.

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Bundesgerichtshof

Ehemaliges Erbgroßherzogliches Palais, heute Hauptgebäude des BGH, Karlsruhe, 2012 Der Bundesgerichtshof (BGH) ist das oberste Gericht der Bundesrepublik Deutschland auf dem Gebiet der ordentlichen Gerichtsbarkeit und damit letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren.

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Chinese Wall (Finanzwelt)

In der Finanzwelt wird Chinese Wall als Metapher für die Praxis benutzt, Abteilungen eines Unternehmens, die von unterschiedlichen Zielsetzungen geleitet werden, so voneinander zu trennen, dass es zu keinem Informationsaustausch kommt, und damit Interessenkonflikte vermieden werden.

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Ciba AG

Die Ciba AG (Abkürzung für Chemische Industrie Basel; früher Ciba Spezialitäten Chemie AG (1996), Ciba Spezialitätenchemie AG (1996–2007); frühere Konzernmutter Ciba Holding AG) mit Sitz in Basel war ein international tätiges Schweizer Unternehmen auf dem Gebiet hochwertiger chemischer Spezialitäten, vor allem für industrielle Anwendungen in den Bereichen Automobilindustrie, Bauwesen, Bergbau und Öl, Kosmetik, Landwirtschaft, Materialien für die Elektronikindustrie, Monomere und wasserlösliche Polymere, Papierindustrie, Waschmittel, Schmierstoffe und Wasserbehandlung.

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Comfort Letter

Der Comfort Letter (oder Letter of Comfort) ist im Finanzwesen der Anglizismus für eine Bescheinigung, die einen Sachverhalt, eine Finanzanalyse oder eine Wirtschaftsprüfung bestätigt.

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Converium

Die Converium Holding AG mit Hauptsitz in Zürich gehörte zu den zehn grössten Rückversicherungsunternehmen weltweit.

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Corporate Finance

Corporate Finance ist im Finanzwesen und Bankwesen der Anglizismus für alle Bankgeschäfte der Kreditinstitute, die das Kapitalmarktgeschäft auf dem Primärmarkt mit Nichtbanken betreffen.

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Covestro

Die Covestro AG ist ein börsennotierter Werkstoffhersteller mit Sitz in Leverkusen.

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Designated Sponsor

Als Designated Sponsor (deutsch: Betreuer) bezeichnet man einen Börsenmakler, der im XETRA-Handelssystem aktiv ist und die für den fortlaufenden Handel notwendige Liquidität der Aktien im Auftrag eines Emittenten als spezieller Market-Maker sicherstellt.

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Deutsche Post AG

Die Deutsche Post AG mit Sitz in Bonn ist ein börsennotiertes Logistik- und Postunternehmen, das am 1.

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Deutsche Telekom

Die Deutsche Telekom AG (Kurzform häufig Telekom oder DT) ist die Dachgesellschaft von Europas größtem Tele­kommunikations­unternehmen mit Hauptsitz in Bonn.

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Discounted Cash-Flow

Discounted Cash-Flow (DCF) oder Abgezinster Zahlungsstrom beschreibt ein investitionstheoretisches Verfahren zur Wertermittlung, insbesondere im Rahmen von Investitionsprojekten, der Unternehmensbewertung und der Ermittlung des Verkehrswerts von Immobilien.

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Dotcom-Blase

Nasdaq-Composite-Index Der Begriff Dotcom-Blase ist ein durch die Medien geprägter Kunstbegriff für eine im März 2000 geplatzte Spekulationsblase, die insbesondere die sogenannten Dotcom-Unternehmen der New Economy betraf und vor allem in Industrieländern zu Vermögensverlusten für Kleinanleger führte.

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Due-Diligence-Prüfung

Eine Due-Diligence-Prüfung, entsprechend dem englischen Rechts- und Geschäftsjargon oft verkürzt zu Due Diligence (DD), ist der Anglizismus für eine sorgfältige Prüfung, die – im Regelfall durch den Käufer veranlasst – beim Unternehmenskauf, Erwerb von Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien sowie bei einem Börsengang erfolgt.

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Eigenkapital

Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.

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Eintragung

Eintragung ist ein Rechtsbegriff, der den amtlichen Vermerk von Rechts- und Tatsachenänderungen in öffentlichen Registern wie dem Grundbuch, Handels-, Genossenschafts-, Güterrechts-, Partnerschafts- und Vereinsregister beschreibt.

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Emission (Wirtschaft)

Emission (oder im Bankwesen auch Emissionsgeschäft) ist die Ausgabe von Wertpapieren oder anderen Finanzinstrumenten und deren erstmalige Platzierung an einem organisierten Geld- oder Kapitalmarkt (Börse oder Private Placement).

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Emissionskurs

Als Emissionskurs (oder Ausgabekurs, Emissionspreis) wird im Bank- und Börsenwesen derjenige Börsenkurs bezeichnet, zu dem Wertpapieremissionen dem Anleger zum Kauf angeboten werden.

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Emittent (Finanzmarkt)

Ein Emittent ist ein Wirtschaftssubjekt, das zum Zwecke der Kapitalbeschaffung Wertpapiere oder ähnliche Urkunden auf den Geld- oder Kapitalmärkten ausgibt oder mit Hilfe eines Bankenkonsortiums ausgeben lässt.

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Enel

Unternehmenssitz in Rom Die Enel S.p.A. ist ein italienischer Energiekonzern mit Sitz in Rom, der in den Bereichen Stromerzeugung und Erdgas tätig ist.

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Equity Story

Der aus dem angelsächsischen stammende Begriff der Equity Story bezeichnet das Argumentationskonzept, mit dem bei Kapitalmarktteilnehmern für eine Eigenkapitalinvestition geworben wird; sie ist somit hauptsächlich an Investoren und Analysten adressiert.

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Europäische Gesellschaft

Die Europäische Gesellschaft, häufig auch Europäische Aktiengesellschaft (international auch, kurz SE), ist eine Rechtsform für Aktiengesellschaften in der Europäischen Union und im Europäischen Wirtschaftsraum.

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Festpreis

Der Festpreis ist in der Wirtschaft ein in verschiedenen Fachgebieten unterschiedlich definierter Preis, der entweder behördlich durch Rechtsnormen oder in der Privatwirtschaft durch Vertrag festgelegt ist und weder unter- noch überschritten werden darf.

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Finanzanalyse

Die Finanzanalyse ist im Finanzwesen das Arbeitsergebnis der Tätigkeit eines Finanzanalysten oder eine Funktion, wobei sie eine Analyse der Finanzen und der Finanzierung zum Inhalt hat.

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Finanzanalyst

Finanzanalyst ist ein Analyst, dessen Aufgabe überwiegend in der Finanzanalyse besteht.

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Finanzierung

Finanzierung ist in der Finanzwirtschaft die Versorgung eines Wirtschaftssubjekts mit Kapital, damit es seine Ziele verfolgen kann.

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Finanzmarkttheorie

Unter dem Sammelbegriff Finanzmarkttheorie werden mehrere Modelle zusammengefasst, welche die Funktionsweise von Finanzmärkten untersuchen und erklären.

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Fusion (Wirtschaft)

Unter Fusion wird die Unternehmensverbindung von mindestens zwei bisher rechtlich selbständigen Unternehmen zu einer wirtschaftlichen und rechtlichen Einheit verstanden, wobei mindestens eines der Unternehmen auf das andere aufgeht und dabei seine rechtliche Eigenständigkeit verliert.

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General Motors

General Motors Building in Detroit; von 1923 bis 1996 GM-Hauptverwaltung Renaissance Center in Detroit, heutige Unternehmenszentrale GMC-Logo auf dem Kühlergrill eines verrosteten Abschleppfahrzeugs Aktie der General Motors Company vom 13. Oktober 1916 Der 100.000 GM aus dem Werk in Dänemark. Ausgestellt auf der Motormesse in Kopenhagen 1934 Die General Motors Company (GMC) ist ein global operierender US-amerikanischer Automobilkonzern, dem weltweit mehrere Marken gehören.

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Geschäftsplan

Der Begriff Geschäftsplan (engl. business plan) bezeichnet ein umfangreiches Schriftstück, das Geschäftsmöglichkeiten mit ihren Risiken und Chancen aufzeigt sowie Maßnahmen beschreibt, um die hieraus resultierenden künftigen Geschäfte nutzen zu können.

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Google LLC

Eric Schmidt, Sergey Brin und Larry Page (von links nach rechts, 2008) Umsatz- und Gewinnentwicklung Google ist ein US-amerikanisches Technologieunternehmen, tätig in den Bereichen Hard- und Softwareentwicklung, mit der Rechtsform Limited Liability Company und mit Hauptsitz im kalifornischen Mountain View.

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Greenshoe

Eine Greenshoe-Option (auch Over-allotment Option oder Mehrzuteilungsoption) ist im Bankwesen der Anglizismus für eine Wertpapier-Platzierungsreserve eines Emittenten (Aktiengesellschaft) bei einem Börsengang im Rahmen eines Bookbuilding-Verfahrens.

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Großunternehmen

Großunternehmen (auch Großbetrieb) ist die Bezeichnung für Unternehmen, die bestimmte Betriebsgrößen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlöse, Bilanzsumme oder Geschäftsvolumen überschreiten.

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Handelsregister

Als Handelsregister bezeichnet man ein öffentliches Verzeichnis, das im Rahmen des Registerrechts Eintragungen über die angemeldeten Kaufleute in einem bestimmten geografischen Raum führt.

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Handelstag

Handelstage (oder Börsentage) sind Tage, an denen eine Börse für den Börsenhandel geöffnet ist.

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Hausbank

Als Hausbank bezeichnet man das Kreditinstitut, mit dem ein Bankkunde dauerhaft den größten Teil seiner finanziellen Transaktionen abwickelt.

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Industrial and Commercial Bank of China

Filiale im Tianyin Mansion in Peking Die Industrial and Commercial Bank of China Limited (ICBC,, auch) gilt als die größte Bank in der Volksrepublik China und führt regelmäßig auch globale Rankings an.

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Infineon

Campeon: Infineon-Hauptsitz in Neubiberg bei München Campeon: Infineon-Hauptsitz in Neubiberg bei München Die Infineon Technologies AG ist ein deutscher Halbleiterhersteller.

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Innogy

Die Innogy SE (Eigenschreibweise innogy; Kofferwort aus englisch innovation „Neuerung“ und energy „Energie“) ist eine ehemals börsennotierte, ursprünglich von RWE 2016 gegründete Tochtergesellschaft der E.ON.

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Institutioneller Anleger

Ein institutioneller Anleger (oder institutioneller Investor) ist ein Anleger, dessen Kapitalanlagen so hoch sind und/oder so häufig vorkommen, dass dafür ein in kaufmännischer Weise eingerichteter Geschäftsbetrieb erforderlich ist.

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Investmentbank

Investmentbanken sind Kreditinstitute, deren Kerngeschäft aus dem Investmentgeschäft, der Vermögensverwaltung für ihre Kunden, dem Handel mit Effekten sowie der Unterstützung von Unternehmen bei Kapitalmaßnahmen, etwa durch einen Börsengang, besteht.

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Investmentfonds

Funktionsweise eines offenen Investmentfonds in Deutschland Investmentfonds ist ein Fonds (ein bestimmter Geldmittelbestand), der das Investmentvermögen oder Sondervermögen verwaltet, das eine Investmentgesellschaft nach ihren Vertragsbedingungen für Anleger investiert hat.

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Investor Relations

Investor Relations (Abkürzung IR, deutsch Investorendialog oder Finanzkommunikation) ist ein Handlungsfeld der Unternehmenskommunikation.

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Kapitalanlagegesetzbuch

Das Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) wurde am 16.

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Kapitalbedarf

Kapitalbedarf (oder Kapitalnachfrage) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Bedarf der Wirtschaftssubjekte am Produktionsfaktor Kapital für Investitionen oder für die Aufrechterhaltung der Liquidität.

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Kapitalerhöhung

Unter Kapitalerhöhung werden sämtliche Kapitalmaßnahmen verstanden, die auf eine Erhöhung des Eigenkapitals von Unternehmen abzielen und sowohl als Innenfinanzierung als auch im Wege der Außenfinanzierung durchgeführt werden können.

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Kapitalkosten

Kapitalkosten sind in der Betriebswirtschaftslehre Kosten, die einem Unternehmen dadurch entstehen, dass es für Investitionen Eigenkapital einsetzt oder sich Fremdkapital für sie beschafft.

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Kapitalmarkt

Schematische Gliederung des Finanzmarktes Der Kapitalmarkt ist derjenige Teilmarkt des Finanzmarktes, auf dem der mittel- und langfristige Kapitalbedarf auf das Kapitalangebot trifft.

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Knorr-Bremse

Hauptsitz des Knorr-Bremse-Konzerns in München Die Knorr-Bremse Aktiengesellschaft mit Firmenhauptsitz in München ist die Dachgesellschaft des Knorr-Bremse-Konzerns.

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Know-how

Know-how (für wissen-wie oder gewusst wie), auch Knowhow geschrieben, ist ein Anglizismus für anwendbares prozedurales Wissen, das zur Problemlösung beitragen kann.

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Kommanditgesellschaft auf Aktien

A. Steigenberger Hotelgesellschaft KGaA vom Dezember 1954 Die Kommanditgesellschaft auf Aktien, oder kurz KGaA, ist in einigen Rechtsordnungen eine Rechtsform für Unternehmen.

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Konsortialbank

Konsortialbank ist ein Kreditinstitut, das als Mitglied eines Bankenkonsortiums fungiert und im Rahmen dieses Konsortiums mit der Durchführung eines bestimmten Bankgeschäfts betraut wurde.

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Konsortialgeschäft

Das Konsortialgeschäft ist ein Bankgeschäft eines Kreditinstituts, das dieses nicht alleine, sondern im Rahmen eines Konsortiums für seine Bankkunden durchführt.

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Kreditinstitut

Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.

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Kursfeststellung

Die Kursfeststellung (auch Börsenpreisfeststellung, Kursnotierung, Notierung, in der Schweiz: Lesung; oder) bezeichnet die Ermittlung aktueller Börsenkurse von Wertpapieren, Commodities oder Energieprodukten an einer Börse (Wertpapier-, Waren- oder Energiebörse) zu einem festgelegten Zeitpunkt, meist einmal täglich (Einheitskurs), dem so genannten Fixingtermin.

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Kurspflege

Kurspflege (oder Kursregulierung) sind im Börsenwesen sämtliche Maßnahmen von Marktteilnehmern, die das Ziel haben, den Börsenkurs eines Handelsobjekts zu beeinflussen.

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Lonza Group

Die Lonza Group AG ist ein schweizerisches Chemie- und Pharmaunternehmen mit Hauptsitz in Basel.

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Management

Management („Hand“ und, „führen“, „an der Hand führen“) ist ein Anglizismus für jede zielgerichtete und nach ökonomischen Prinzipien ausgerichtete menschliche Handlungsweise der Leitung, Organisation und Planung in allen Lebensbereichen.

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Marktanalyse

Marktanalyse ist in der Marktforschung die systematische Analyse vorhandener Marktdaten eines bestimmten Marktes zu einem bestimmten Zeitpunkt.

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Marktmanipulation

Unter Marktmanipulation wird in der Wirtschaft die verbotene Einflussnahme von Marktteilnehmern auf die Marktentwicklung verstanden.

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Marktmissbrauchsverordnung

Die Marktmissbrauchsverordnung, Langname Verordnung (EU) Nr.

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Marktpotenzial

Das Marktpotenzial umfasst in der Volkswirtschaftslehre und im Marketing die in einem bestimmten Markt maximal verkäufliche Absatzmenge oder das maximal erzielbare Umsatzvolumen eines Gutes oder einer Dienstleistung.

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Marktstellung

Unter Marktstellung versteht man im Wettbewerbsrecht die relative Marktmacht eines Unternehmens, die unter anderem durch seine hohen Marktanteile zum Ausdruck kommt.

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Marktzutritt

Marktzutritt (auch Marktzugang) bezeichnet die Möglichkeit eines Wirtschaftssubjektes, auf einem Markt als Käufer oder Verkäufer teilzunehmen.

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Meta Platforms

Die Meta Platforms, Inc. (bis Oktober 2021 Facebook, Inc., oft kurz als Meta bezeichnet) ist ein US-amerikanischer Internetkonzern, dem die sozialen Netzwerke Facebook, Instagram und Threads, die Instant-Messaging-Apps WhatsApp und Messenger sowie die Virtual-Reality-Gerätemarke Meta Quest (ehemals Oculus) gehören.

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Mindestpreis

Mindestpreise sind in der Wirtschaft ein Instrument der staatlichen Marktregulierung, bei denen ein bestimmter Preis nicht unterschritten, wohl aber überschritten werden darf.

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Mitarbeiter

Mitarbeiter sind in Arbeitskräfte, die einem Unternehmen, einer Behörde oder einer Institution angehören und dort abhängig beschäftigt bzw.

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Mittel (Buchhaltung)

Mittel ist in der Wirtschaft und im Rechnungswesen die Sammelbezeichnung sämtlicher Aktiva in der Bilanz von Unternehmen.

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Nebenwert

Nebenwert ist an Börsen die Bezeichnung für Aktien, die aufgrund ihres Handelsvolumens oder ihrer Marktkapitalisierung nicht zu den bevorzugten Handelsobjekten gehören.

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NTT DOCOMO

Das Unternehmen NTT Docomo Inc. (jap. 株式会社NTTドコモ, Kabushiki-gaisha Enu Ti Ti Dokomo), gelistet im Nikkei 225, ist mit über 53 Millionen Kunden der größte Mobilfunkanbieter in Japan und Tochtergesellschaft der NTT (Nippon Telegraph and Telephone Corporation), die mit 63,32 % beteiligt ist.

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Operatives Geschäft

Als operative Geschäfte bezeichnet man sämtliche Unternehmensaktivitäten, die im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Betriebszweck stehen.

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Peergroup

Eine Peergroup (von de) ist eine soziale Gruppe mit großem Einfluss, der sich ein Individuum zugehörig fühlt.

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Platzierungsvolumen

Platzierungsvolumen (oder Emissionsvolumen) ist im Bankwesen der Kurswert oder Nennwert einer Neu-Emission, die beim Börsengang an der Wertpapierbörse zur Veräußerung an Anleger bereitgestellt wird.

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Porsche

Die Dr.

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Postbank

Postbank ist eine Marke sowie Zweigniederlassung der Deutschen Bank.

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Pressemitteilung

ISIS-Extremisten Eine Pressemitteilung (PM), auch Presseerklärung, Pressemeldung, Presseaussendung (PA), Pressetext oder Presseinformation (PI), in der Schweiz meistens Medienmitteilung (MM) oder Communiqué genannt, informiert Journalisten über Aussagen, Dementis, Ereignisse, Produkte und Veranstaltungen.

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Private Equity

Private Equity (oder privates Beteiligungskapital) ist in der Betriebswirtschaftslehre der Anglizismus für eine Form des Beteiligungskapitals, bei der die vom Kapitalgeber eingegangene Beteiligung an Unternehmen nicht an geregelten Märkten (Börsen) handelbar ist.

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Produkt (Wirtschaft)

Unter einem Produkt wird in der Betriebswirtschaftslehre ein materielles Gut oder eine (immaterielle) Dienstleistung verstanden, die das Ergebnis eines Produktionsprozesses ist.

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Prospekthaftung

Prospekthaftung ist im Wertpapierrecht die Haftung des Emittenten oder Bankenkonsortiums für die Verletzung von Informationspflichten im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Kapitalanlageprodukten bei Wertpapierprospekten.

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Publizitätspflicht

Die Publizitätspflicht oder Offenlegungspflicht ist die gesetzliche Pflicht von bestimmten Unternehmen, insbesondere rechnungslegungsbezogene Informationen zu veröffentlichen.

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Rabatt

Rabattaktion in einer Buchhandlung. Der Rabatt ist im Handel ein indirekter Preisnachlass von einem Listenpreis für Waren oder Dienstleistungen.

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Rechtsform

Die Rechtsform ist der durch Gesetze zwingend vorgeschriebene rechtliche Rahmen von Gesellschaften, mit dem einige gesetzlich vorgegebene Strukturmerkmale verbunden sind und mit dem Gesellschaften am Wirtschaftsleben teilnehmen.

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Regulierter Markt

Regulierter Markt ist im Börsenwesen ein organisierter Markt, der als Börsensegment alle zum Börsenhandel zugelassenen Effekten umfasst.

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Reverse Takeover

Ein Reverse Takeover (auch RTO für reverse takeover operation) ist eine Unternehmensübernahme, bei der ein Unternehmen ein höher bewertetes Unternehmen übernimmt.

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Roblox Corporation

Die Roblox Corporation ist ein börsennotiertes US-amerikanisches Softwareunternehmen mit Sitz in San Mateo (Kalifornien).

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Rolls-Royce Power Systems

Das Werksgelände in Friedrichshafen, in Bildmitte Die Rolls-Royce Power Systems AG (bis Januar 2014 Tognum AG) ist ein Anbieter von Dieselmotoren, kompletten Antriebs- und Energiesystemen rund um das Kernunternehmen MTU Friedrichshafen mit Sitz in Friedrichshafen.

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Saudi Aramco

Saudi Aramco (abgekürzt Aramco,, Aramco as-saʿūdiyya) ist derzeit (2022) die größte Erdölfördergesellschaft der Welt mit Unternehmenssitz im saudi-arabischen Dhahran.

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Schönheitswettbewerb (Keynes)

Der von John Maynard Keynes entwickelte Schönheitswettbewerb, auch unter dem englischen Begriff Beauty Contest bekannt, ist ein ökonomisches Experiment innerhalb der Spieltheorie zur Untersuchung des menschlichen Entscheidungsverhaltens.

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Schweizer Franken

CHF 5, 2, 1, ½, –.20, –.10, –.05 Der Schweizer Franken, schweizerhochdeutsch auch Schweizerfranken geschrieben, ist die Währung der Schweizerischen Eidgenossenschaft und des Fürstentums Liechtenstein.

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Siemens Healthineers

Zwei-Kopf Gammakamera (Siemens e.cam duet) Die Siemens Healthineers AG ist ein börsennotierter Hersteller von Medizintechnik und umfasst die Aktivitäten von Siemens in diesem Bereich.

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Slack Technologies

Slack Technologies ist ein ehemals börsennotiertes US-amerikanisches Softwareunternehmen, das 2009 in Vancouver als Tiny Speck gegründet wurde.

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Special Purpose Acquisition Company

Eine Special Purpose Acquisition Company (SPAC) ist ein Unternehmen, dessen Zweck darin besteht, zunächst Kapital über einen eigenen Börsengang einzusammeln, um dieses in einem zweiten Schritt in die Übernahme eines (vorher nicht fest bestimmten und nicht an der Börse gehandelten) Unternehmens zu investieren.

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Sperrfrist (Aktie)

Die Sperrfrist (oder Lock-up-Periode) ist auf dem Aktienmarkt eine Frist, innerhalb der Aktien vom Aktionär nicht veräußert werden dürfen.

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Spin-off (Unternehmensfinanzierung)

Ein Spin-off (auch spin-out, oder deutsch Ausgründung) bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre eine Auslagerung einer Geschäftseinheit aus einem Unternehmen zu einer rechtlich eigenständigen Unternehmung.

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Spotify

Spotify (aus und de) ist ein börsennotierter Audio-Streaming-Dienst mit Sitz in Stockholm.

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Staatsfonds

Als Staatsfonds werden Fonds bezeichnet, die Kapital im Auftrag eines Staates anlegen und verwalten.

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Stakeholder-Dialog

Der Stakeholder-Dialog ist ein Instrument des sogenannten CSR-Managements (Corporate Social Responsibility) in Unternehmen und Institutionen.

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Swisscom

Die Swisscom AG ist das grösste Telekommunikationsunternehmen und eines der grössten IT-Unternehmen der Schweiz.

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SWOT-Analyse

Die SWOT-Analyse (engl. Akronym für Strengths (Stärken), Weaknesses (Schwächen), Opportunities (Chancen) und Threats (Risiken)) ist ein Instrument der strategischen Planung.

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Syngenta

Die Syngenta Group Co., Ltd. ist ein Unternehmen mit Satzungssitz in Shanghai, China.

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T-Online

T-Online (Eigenschreibweise seit 2020 t-online.) ist ein deutsches Nachrichtenportal.

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Technologieunternehmen

Technologieunternehmen (oder Technologiewerte) ist im Aktienhandel und in der Börsensprache die Bezeichnung für Aktiengesellschaften und deren Aktien, bei denen der Betriebszweck dieser Unternehmen überwiegend oder ausschließlich in der Produktentwicklung von technologie-orientierten Produkten besteht.

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Umwandlung (Gesellschaftsrecht)

Der Rechtsbegriff der Umwandlung beschreibt die gesellschaftsrechtliche Reorganisation von Unternehmen.

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Underpricing

Underpricing ist im Bank- und Börsenwesen der Anglizismus für einen Emissionskurs bei der Wertpapieremission auf dem Primärmarkt, der unterhalb der Erstnotiz am ersten Handelstag auf dem Sekundärmarkt liegt.

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Underwriter (Kreditwesen)

Der Underwriter geht im Bankwesen bei Konsortialkrediten oder Wertpapieremissionen als Konsortialführer die Verpflichtung ein, einen bestimmten Kreditbetrag vollständig zu gewähren oder ein bestimmtes Platzierungsvolumen vollständig zu übernehmen, unabhängig davon, ob und inwieweit sich Konsortialbanken am Konsortium beteiligen werden oder die Emission auf dem Primärmarkt vollständig platziert werden kann.

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Unternehmensberater

Unternehmensberater bieten anderen Organisationen (z. B. Unternehmen, Verwaltungen, Vereinen, Kirchen) eine Beratung als Dienstleistung an.

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Unternehmensbewertung

Unternehmensbewertung ist in der Betriebswirtschaftslehre und im Corporate Finance die Bewertung von ganzen Unternehmen oder von Anteilen an Unternehmen.

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Unternehmensdaten

Unternehmensdaten sind alle in einem Unternehmen anfallenden internen und externen Daten.

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Unternehmensführung

Unternehmensführung bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre einerseits die von Personen ausgeübte Funktion zur Leitung eines Unternehmens (Synonym: Unternehmensleitung oder Management) und andererseits die Tätigkeit des Führens (eine Substantivierung des Verbs führen).

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Unternehmensnachfolge

Der Begriff Unternehmensnachfolge (in älterer Schreibweise auch Unternehmernachfolge) umfasst den Nachfolgeprozess, seine Voraussetzungen, Ziele und Eigenheiten.

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Unternehmenswachstum

Unter Unternehmenswachstum versteht man in der Betriebswirtschaftslehre die nachhaltige Steigerung der Betriebsgröße eines Unternehmens in quantitativer oder auch qualitativer Hinsicht.

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US-Dollar

Der US-Dollar (englisch: United States dollar; Abkürzung: USD; Symbol: $) ist die offizielle Währungseinheit der Vereinigten Staaten.

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Veranstaltung

Eine Veranstaltung ist „ein zeitlich begrenztes und geplantes Ereignis mit einer definierten Zielsetzung oder Absicht, einer Programmfolge mit thematischer, inhaltlicher Bindung oder Zweckbestimmung in der abgegrenzten Verantwortung eines Veranstalters, einer Person, Organisation oder Institution, an dem eine Gruppe von Menschen teilnimmt“.

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Verordnung (EU) 2017/1129 (Prospektverordnung)

Die Prospektverordnung regelt den Wertpapierprospekt (kurz: Prospekt), der beim öffentlichen Angebot von Wertpapieren oder bei deren Zulassung zum Handel an einem geregelten Markt zu veröffentlichen ist und somit den Anlegerschutz, die Markteffizienz und damit den gemeinsamen Kapitalbinnenmarkt (Kapitalmarktunion) und in weiterer Folge die Vertiefung der Europäischen Integration.

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Visa Inc.

Die Visa Inc. ist eine Aktiengesellschaft und neben Mastercard eine der beiden großen Firmen für Zahlungskarten (Kreditkarten, Debitkarten und Guthabenkarten) und beschäftigt rund 20.500 Mitarbeiter.

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Vorstand

Als Vorstand wird allgemein das Leitungsorgan von Unternehmen oder sonstigen privaten oder öffentlichen Rechtsformen bezeichnet, das die Personenvereinigung nach außen gerichtlich und außergerichtlich vertritt und nach innen mit der Führung der Geschäfte betraut ist.

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Wagniskapital

Wagniskapital oder Risikokapital (auch Venture-Capital von englisch venture capital) ist eine Form des außerbörslichen Beteiligungskapitals (englisch private equity), das eine Beteiligungsgesellschaft zur Beteiligung an als besonders riskant geltenden Unternehmungen bereitstellt.

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Werbung

Gebäudefläche als Bildschirm für animierte Leuchtwerbung (Piccadilly Circus, London, 2006) Als Werbung wird die Verbreitung von Informationen in der Öffentlichkeit oder an ausgesuchte Zielgruppen durch meist gewinnorientierte Unternehmen verstanden, mit dem Zweck, Produkte und Dienstleistungen bekannt zu machen oder das Image von Unternehmen, Produkten und Dienstleistungen zu pflegen oder aufzubauen.

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Wertpapierbörse

Börse Frankfurt, Handelssaal Die Wertpapierbörse (auch Effektenbörse) ist eine Börse, an der als Handelsobjekte Wertpapiere gehandelt werden.

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Wertpapierprospekt

Ein Wertpapierprospekt (oder Emissionsprospekt, Verkaufsprospekt) ist die schriftliche Zusammenstellung von Unternehmensdaten eines Emittenten sowie Aktien- und Anleihebedingungen zur Emission, die beim Börsengang von Wertpapieren oder bei deren Zulassung zum Handel an einem geregelten Markt vom Emittenten zu veröffentlichen ist.

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Wertpapierprospektgesetz

Das Wertpapierprospektgesetz (WpPG) vereinheitlicht entsprechend den europäischen Vorgaben das Regelwerk für Prospekte, die für das öffentliche Angebot von Wertpapieren veröffentlicht werden (früher Verkaufsprospekte) und Prospekte im Zusammenhang mit der Zulassung zum Regulierten Markt (so genannten organisierten Markt).

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Wettbewerbsanalyse

Unter Wettbewerbsanalyse (engl.) versteht man die Aufstellung und Bewertung der Methoden, Verhaltensweisen und Produkte, mit der Wettbewerber in einem definierten Markt operieren.

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Wirtschaftsprüfer

Wirtschaftsprüfer (1762) Wirtschaftsprüfer (häufig abgekürzt WP) ist ein freier Beruf und ein öffentliches Amt.

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Zeichnungsfrist

Die Zeichnungsfrist ist im Börsenhandel derjenige vom Emittenten festgelegte Zeitraum, innerhalb dessen im Rahmen einer Wertpapieremission neu auf den Markt kommende Aktien oder Anleihen vor dem Börsengang zu einem festgelegten Emissionskurs gezeichnet werden können.

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Zweitplatzierung (Börse)

Die Zweitplatzierung ist eine Kapitalmaßnahme, bei der ein bereits börsennotiertes Unternehmen durch Kapitalerhöhung weitere Aktien über die Börse emittiert.

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Zwischenberichterstattung

Die Zwischenberichterstattung hat im Bilanzrecht und in der Rechnungslegung die Aufgabe, Unternehmensdaten über den Geschäftsverlauf innerhalb eines Geschäftsjahres zwischen zwei Jahresabschlüssen eines Unternehmens der interessierten Öffentlichkeit zu vermitteln.

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Leitet hier um:

Aktien-Neuemission, Börsegang, Börsendebüt, Börseneinführung, Cold IPO, Erstemission, Going public, Initial Public Offering, Primary Offering, Zeichnung (Wertpapier).

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