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Bundesopiumstelle

Index Bundesopiumstelle

Die Bundesopiumstelle (BOPST) gehört zum Geschäftsbereich des Bundesinstituts für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) und regelt den Verkehr mit Betäubungsmitteln (Narcotics and Psychotropics) und Grundstoffen (Precursors).

18 Beziehungen: Anästhetikum, Übereinkommen über psychotrope Stoffe, Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen, Betäubungsmittel, Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung, Betäubungsmittelgesetz (Deutschland), Betäubungsmittelrezept, Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel, Friedensvertrag von Versailles, Grundstoffüberwachungsgesetz, Haager Abkommen, Kaiserliches Gesundheitsamt, Opiumgesetz, Psychotrope Substanz, Suchtstoffübereinkommen, Suchtstoffkontrollrat, Vorläuferstoffe.

Anästhetikum

Ein Anästhetikum (Plural Anästhetika) ist ein Medikament, das zur Erzeugung einer Anästhesie verwendet wird.

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Übereinkommen über psychotrope Stoffe

Das Übereinkommen über psychotrope Stoffe ist ein Abkommen der Vereinten Nationen zur Kontrolle psychotroper Substanzen wie Amphetamin, Barbiturat oder LSD.

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Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen

Das Übereinkommen der Vereinten Nationen gegen den unerlaubten Verkehr mit Suchtstoffen und psychotropen Stoffen vom 20.

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Betäubungsmittel

Zwei Retardkapseln Morphinsulfat (5 mg und 10 mg) Sicherheitsblister Als Betäubungsmittel bezeichnet man heute Rauschdrogen, deren Herstellung, Verbreitung oder Besitz durch Gesetze beschränkt ist.

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Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung

Die Verordnung über das Verschreiben, die Abgabe und den Nachweis des Verbleibs von Betäubungsmitteln (Betäubungsmittel-Verschreibungsverordnung – BtMVV) gemäß Abs. 2 des deutschen Betäubungsmittelgesetzes (BtMG) regelt die Abgabe und den Verkehr der in Anlage III des BtMG aufgeführten Substanzen sowie deren Höchstabgabemengen.

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Betäubungsmittelgesetz (Deutschland)

Das Betäubungsmittelgesetz (BtMG), ehemals Opiumgesetz (s. u.), ist ein deutsches Bundesgesetz, das den generellen Umgang mit Betäubungsmitteln regelt.

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Betäubungsmittelrezept

Muster des 2008 in Deutschland gültigen BtM-Rezeptformulars (Teil II: Für die Apotheke zur Verrechnung) Altes BtM-Rezept von 1989 BtM-Rezept auf Formular von 1988 mit maschinenlesbarer Codierzeile Ein Betäubungsmittelrezept (BtM-Rezept) ist ein spezielles Formular für die Verschreibung von Betäubungsmitteln wie etwa Morphin, Fentanyl oder Methylphenidat zur Abgabe an Patienten, Tiere oder für den Sprechstundenbedarf.

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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte

Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, 2012 Gebäude in Bonn, Rückansicht Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, Luftaufnahme 2014 Das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte, abgekürzt: BfArM, ist eine organisatorisch selbständige Bundesoberbehörde mit Sitz in der Bundesstadt Bonn.

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Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel

Das Einheitsabkommen über die Betäubungsmittel, in Österreich Einzige Suchtgiftkonvention,, von 1961 ist ein internationales Vertragswerk mit dem Ziel, die Verfügbarkeit einiger Drogen einzuschränken.

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Friedensvertrag von Versailles

Schlosses von Versailles 1919. Deutschen Reichsgesetzblatt vom 12. August 1919 mit dem kompletten, 3-sprachigen Vertragstext ''The Signing of the Peace Treaty of Versailles'' Der Friedensvertrag von Versailles (auch Versailler Vertrag, Friede von Versailles) wurde am 28.

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Grundstoffüberwachungsgesetz

Das Grundstoffüberwachungsgesetz (GÜG) regelt in Deutschland den Handel sowie die Ein- und Ausfuhr von Stoffen, die möglicherweise zur unerlaubten Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden können.

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Haager Abkommen

Haager Abkommen vom 1907 im Deutschen Reichsgesetzblatt 1910, S. 5 ff. Als Haager Abkommen oder Haager Konventionen wird eine Anzahl von Konventionen bezeichnet, die auf den Haager Friedenskonferenzen 1899 und 1907 zwischen den wichtigsten damaligen Mächten abgeschlossen wurden, und die verschiedene kriegsvölkerrechtliche Regelungen enthalten.

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Kaiserliches Gesundheitsamt

Das Hauptgebäude des Kaiserlichen Gesundheitsamts in Berlin (1907) stand im Hansaviertel in der Klopstockstraße Das Kaiserliche Gesundheitsamt, später Reichsgesundheitsamt, war eine deutsche Reichsbehörde für den Verbraucherschutz im Gesundheits- und Veterinärwesen mit Sitz in Berlin.

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Opiumgesetz

Das Opiumgesetz, im Langtitel Gesetz über den Verkehr mit Betäubungsmitteln, regelte ab dem 1.

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Psychotrope Substanz

Abruf.

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Suchtstoffübereinkommen

Als Suchtstoffübereinkommen oder Betäubungsmittelkonventionen werden drei verschiedene internationale Abkommen bzw.

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Suchtstoffkontrollrat

Der Internationale Suchtstoffkontrollrat (INCB) in Wien wurde 1968 aufgrund des Einheitsabkommens über die Betäubungsmittel von 1961 gegründet.

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Vorläuferstoffe

Vorläuferstoffe (‚Vorläufer‘, rechtstechnisch auch als Grundstoffe oder Drogenausgangsstoffe bezeichnet) sind Chemikalien, die zur Herstellung von Betäubungsmitteln verwendet werden können.

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Leitet hier um:

BOPST.

AusgehendeEingehende
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