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Buchenholz und Holz

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Buchenholz und Holz

Buchenholz vs. Holz

Als Buchenholz wird das Holz verschiedener Arten der Buchen (Gattung Fagus) bezeichnet, die als Nutzhölzer verwendet werden. Ein Raummeter Holz, Dosenbek, Schleswig-Holstein Holz (von germanisch *holta(z), ‚Holz‘, ‚Gehölz‘; aus indogermanisch *kl̩tˀo; ursprüngliche Bedeutungen, abgeleitet von indogermanisch *kel-, ‚schlagen‘: ‚Abgeschnittenes‘, ‚Gespaltenes‘, ‚schlagbares Holz‘) bezeichnet im allgemeinen Sprachgebrauch das harte Gewebe der Sprossachsen (Stamm, Äste und Zweige) von Bäumen und Sträuchern.

Ähnlichkeiten zwischen Buchenholz und Holz

Buchenholz und Holz haben 53 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ast, Bauholz, Baum, Brennholz, Chemiezellstoff, Dauerhaftigkeit, Dämpfen (Holz), Drechseln, Eichen, Eschenholz, Falschkern, Faserplatte, Fichtenholz, Formsperrholz, Furnier, Holzernte, Holzkohle, Holzleim, Holzmodifikation, Holzspan, Holzstrahl, Holzwerkstoff, Imprägnierung, Industrieholz, Jahresring, Kernholz, Kiefernholz, Koniferen, Kubikmeter, Lack, ..., Laubholz, Möbel, Nagel, Parkett, Pilze, Pore, Rohdichte, Rohholz, Rotbuche, Rundholz, Schaft (Werkzeug), Schnittholz, Schnitzen, Schwindung, Spanplatte, Sperrholz, Splintholz, Trachee (Pflanze), Transportpalette, Treppe, Viskosefaser, Werkzeug, Zellstoff. Erweitern Sie Index (23 mehr) »

Ast

Ein Ast ist die krautige oder holzige Achse eines Seitensprosses der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Bauholz

Kantholz Typische Anwendung von Bauholz: Sparrendach mit Holzbalkendecke Bauholz (auch Konstruktionsholz) ist Holz, das als Baustoff zur Errichtung von Gebäuden und anderen Bauwerken verwendet wird.

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Baum

Ein Riesenmammutbaum (''Sequoiadendron giganteum'') Kameldornbaum (Vachellia erioloba) im Sossusvlei (Namibia) Als Baum (von westgerm. mhd., ahd. boum, Herkunft ungeklärt, Teil der Swadesh-Liste; im Behördendeutsch auch Großgrün) wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten oder benadelten Krone besteht.

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Brennholz

Mit Brennholz oder Feuerholz wird Holz bezeichnet, das zum Heizen oder Kochen genutzt wird.

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Chemiezellstoff

Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern von Zellstoff Als Chemiezellstoff (englisch dissolving pulp) wird hochreine Cellulose bezeichnet, die meist aus Holz durch das Sulfat- oder Sulfitverfahren gewonnen wird.

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Dauerhaftigkeit

Mit Dauerhaftigkeit im engeren Sinne wird im Bauwesen die Widerstandsfähigkeit von Baustoffen und Bauteilen gegenüber äußeren Einflüssen wie Durchfeuchtung, Wechselfeuchte, Hitze und Kälte, Temperaturwechsel und Frost, Sonneneinstrahlung (UV-Licht), chemischem Angriff (saurer Regen, Tausalz, Salpeter) sowie Schädlings- und Pilzbefall bei organischen Materialien bezeichnet.

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Dämpfen (Holz)

Dämpfen ist ein Verfahren zur Holzbearbeitung.

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Drechseln

Drechseln ist ein zerspanendes Fertigungsverfahren für Holz, seltener auch für Horn, Elfenbein, Bernstein, Alabaster, Speckstein, Serpentinite, Acrylglas (Plexiglas) und andere Kunststoffe.

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Eichen

Die Eichen (Quercus), von althochdeutsch eih („Eiche, Eichbaum, Eichenbaum“) sind eine Pflanzengattung in der Familie der Buchengewächse (Fagaceae).

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Eschenholz

Als Eschenholz wird das Holz der Gemeinen Esche (Fraxinus excelsior) bezeichnet.

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Falschkern

Querschnitt durch eine Rotbuche mit ausgeprägtem Rotkern Holzquerschnitt mit Falschkern bei einer Hainbuche Querschnitt durch eine Gewöhnliche Esche mit Eschenbraunkern Als Falschkern wird eine mögliche Farbkernbildung im inneren Stammbereich von älteren Buchen (Buchenrotkern) und Eschen (Eschenbraunkern) bezeichnet.

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Faserplatte

Faserplatte Faserplatten werden aus Holz, Sägenebenprodukten oder Resthölzern, aber auch aus anderen holzfaserhaltigen Pflanzen wie Flachs oder Raps hergestellt.

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Fichtenholz

Als Fichtenholz wird das Holz der Fichten (Gattung Picea) bezeichnet, das wie bsp.

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Formsperrholz

Als Formsperrholz bezeichnet man zwei- oder dreidimensional verformte Produkte aus mehreren Furnierlagen, die mit Hitze und Druck in einem Presswerkzeug verleimt werden.

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Furnier

Als Furnier werden 0,5 bis 8 mm dicke Blätter aus Holz bezeichnet, die durch verschiedene Säge- und Schneideverfahren vom Stamm abgetrennt werden.

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Holzernte

Rohholz am Sammelplatz, bereit zur Abfuhr mit Lastkraftwagen Die Holzernte ist das Entfernen (stehender) Bäume aus einem Wald oder einer Holzplantage, um diese in einen verkaufs- oder verwendungsfähigen Zustand zu überführen.

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Holzkohle

Holzkohle Holzkohle (medizinisch (DAB): Carbo pulveratur, Carbo medicinalis) ist ein fester Brennstoff und entsteht, wenn lufttrockenes Holz (auf 13 % bis 18 % Wasser getrocknet) unter Luftabschluss und ohne Sauerstoffzufuhr auf 275 °C erhitzt wird (Pyrolyse).

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Holzleim

Holzleime sind Klebstoffe aus natürlichen oder synthetischen Grundstoffen zum Verbinden von Holz und Holzwerkstoffen.

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Holzmodifikation

Buchenholz aus unterschiedlich intensiven Behandlungsprozessen. 200 °C, 190 °C, unbehandelt (Rotkern) Holzmodifikation, auch Holzmodifizierung im engeren Sinne bezieht sich auf die Verbesserung der Dauerhaftigkeit von Holz durch chemische oder thermische Behandlung oder Imprägnierharze.

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Holzspan

Hobelspäne Holzspäne (oder „Sägescharten“ in Österreich) sind Späne aus Holz.

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Holzstrahl

Bast, '''9''' Borke Holzstrahlen sind Bestandteil des Holzes und durchziehen das Xylem vom Inneren des Holzkörpers zum Kambium.

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Holzwerkstoff

Holzwerkstoffe sind Werkstoffe, die durch Zerkleinern von Holz und anschließendes Zusammenfügen der Strukturelemente erzeugt werden.

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Imprägnierung

Imprägnierung (Imprägnieren) (abgeleitet vom spätlateinischen Verb impraegnare für schwängern, durchtränken, füllen mit einer Substanz) ist eine durchtränkende Behandlung von festen porösen Stoffen, wie z. B. Textilien, Papier, Holz, Beton, Bleistift-Minen u. ä, mit gelösten, emulgierten oder dispergierten Substanzen, den Imprägnierungsmitteln.

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Industrieholz

OSB-Produktion, unmittelbar vor der Presse Als Industrieholz wird Rohholz bezeichnet, das nicht als Vollholz oder Schnittholz weiterverarbeitet, sondern in weiterer Verarbeitung mechanisch zerkleinert oder chemisch aufgeschlossen wird.

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Jahresring

Jahresringe an einem im Jahr 2005 gefällten Stamm Entstehung des ersten Jahresrings: Der Kambiumring (schwarz) scheidet nach innen Frühholz (rotbraun), dann Spätholz (dunkelbraun), nach außen kontinuierlich Bast (grau) ab. Der Kambiumring vergrößert sich dabei. Jahresringe eines Fichtenstamms Jahresringe erzählen die Geschichte dieses Baumes bis 2006 Pueblos im Aztec Ruins National Monument Spezialbohrer für die Dendrochronologiebeprobung Als Jahresring oder Jahrring, früher auch Holzring, wird die im Querschnitt sichtbare, ringförmige Maserung des Holzes einer mehrjährigen Pflanze, insbesondere eines Baumes bezeichnet.

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Kernholz

Eiben-Stamm (das dunkle Kernholz ist farblich deutlich vom hellen Splintholz abgesetzt) Kernholz (je nach Kontext auch Farbkern) bezeichnet bei zahlreichen Baumarten im Stammquerschnitt die physiologisch nicht mehr aktive, oft dunkle, innere Zone, die sich deutlich vom äußeren, hellen Splintholz unterscheiden kann.

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Kiefernholz

Als Kiefernholz wird das Holz der Kiefern (Gattung Pinus) bezeichnet, das wie bsp.

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Koniferen

Die Koniferen, Nadelhölzer oder Nadelbäume (Coniferales, häufig auch Pinales), auch Kiefernartige genannt, sind die größte heute noch lebende Ordnung der nacktsamigen Pflanzen.

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Kubikmeter

Der Kubikmeter („Meter hoch 3“, Einheitenzeichen m3) ist die Maßeinheit für das Volumen im Internationalen Einheitensystem (SI).

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Lack

Blick in eine Autolackiererei Lack ist ein flüssiger oder auch pulverförmiger Beschichtungsstoff, der dünn auf Gegenstände aufgetragen wird und durch chemische oder physikalische Vorgänge (zum Beispiel Verdampfen des Lösungsmittels) zu einem durchgehenden, festen Film aufgebaut wird.

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Laubholz

Eichenholz (''Quercus robur''), mit Porenreihen (Querschnitt) Als Laubholz wird das Holz von Laubbäumen bezeichnet.

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Möbel

Charlotte Mathilde Die Begriffe Möbel und Mobiliar (von ‚beweglich‘) bezeichnen Einrichtungsgegenstände vorwiegend in Innenräumen wie Wohnungen, Geschäften, Büroräumen oder anderen Nutzungseinheiten sowie im Außenbereich (z. B. Gartenmöbel).

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Nagel

Stahlnägel oder ''Drahtstifte'' Ein in der Technik gebrauchter Nagel (von ahd. nagal in der Bedeutung von Finger- bzw. Zehnagel oder Klaue) ist ein am unteren Ende zugespitzter und am oberen Ende verdickter oder mit abgeplattetem Kopf versehener Stift aus Metall.

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Parkett

Der Parkettfußboden im Audienzzimmer von Schloss Seehof wurde 1768 vom Bamberger Hofschreiner Nikolaus Bauer im Würfel-, Waben- und Stern-Muster verlegt Verzapfungsarten und Fixierung von Parkett- und Dielenböden Les raboteurs de parquet'' beim Abziehen eines Dielenbodens mit Ziehklingen, Gemälde von Gustave Caillebotte, 1875 Parkett ist ein Fußbodenbelag aus Holz oder Bambus für Innenräume.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Pore

Eine Pore (fachsprachlich auch lateinisch Porus „Öffnung“, „Loch“) ist eine sehr kleine Öffnung, Höhlung oder Vertiefung.

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Rohdichte

Die Rohdichte, auch scheinbare oder geometrische Dichte oder Raumgewicht genannt, ist die Dichte eines porösen Festkörpers basierend auf dem Volumen einschließlich der Porenräume: Das Gegenstück zur Rohdichte ist die Reindichte.

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Rohholz

Als Rohholz wird in der Forstwirtschaft das geerntete Holz bezeichnet.

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Rotbuche

Die Rotbuche (Fagus sylvatica) ist ein in weiten Teilen Europas heimischer Laubbaum aus der Gattung der Buchen (Fagus).

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Rundholz

Buchen-Rundholz am Weg zum Verkauf gelagert Rundholz auf Rungenwagen verladen Rundholz ist Rohholz in runder und (in Längsrichtung) ungeteilter Form, also in aller Regel nicht weiter verarbeitete Stammstücke gefällter Bäume.

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Schaft (Werkzeug)

Beil mit Holzschaft (Stiel) Der Schaft (Helm) eines Handwerkzeuges ist als Handhabe sein Griff-Teil.

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Schnittholz

Ein Stück Schnittholz Schnittholz ist ein Holzerzeugnis von wenigstens 6 mm Dicke, das durch Sägen von Rundholz parallel zur Stammachse hergestellt wird.

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Schnitzen

Schnitzen eines Holzlöffels in Afrika Schnitzen ist eine Technik vorrangig der Holzbearbeitung.

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Schwindung

Schwindungsrisse in Holz Schwindung ist die Volumenverringerung eines Materials oder Werkstückes, ohne dass Material entfernt oder Druck ausgeübt wird.

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Spanplatte

Ein kleines Stück einer Flachpressplatte Der Querschnitt einer 16 mm starken Flachpressplatte Die Oberfläche einer Flachpressplatte µCT-Flug durch ein Stück Spanplatte, Ansicht seitlich. Auflösung 44,5 µm/Voxel µCT-Flug durch dasselbe Stück Spanplatte, Ansicht von oben µCT-Flug durch dasselbe Stück Spanplatte, Ansicht von oben, coloriert Spanplatten werden aus kleinen Holzteilen (Spänen) und Bindemittel hergestellt (DIN EN 309).

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Sperrholz

Aus Fichte hergestelltes Sperrholz Sperrholz ist ein weit verbreiteter Holzwerkstoff mit hoher Festigkeit und Formstabilität und wird etwa in Bauwesen, Möbelindustrie und Modellbau vielfach eingesetzt.

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Splintholz

Eiben-Stamm (das helle Splintholz ist farblich deutlich vom dunklen Kernholz abgesetzt) Splintholz ist das junge, physiologisch aktive Holz unterhalb des Kambiums im Stamm eines Baumes.

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Trachee (Pflanze)

Eiche) Der Begriff Trachee bezeichnet in der Botanik ein Gefäß des Xylems, das sich im Leitbündel oder sekundären Xylem der Sprossachse höherer Pflanzen befindet.

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Transportpalette

Transportpalette aus Holz Transportpalette aus Stahl Transportpalette aus Kunststoff Eine Transportpalette, in der Regel Palette genannt, ist eine flache Konstruktion bestimmter Größen, die zur Bündelung, Lagerung und für den Transport größerer Mengen (stapelbarer) Waren oder einzelner schwererer Artikel verwendet wird.

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Treppe

Lviv Historische Treppe aus Naturstein Raphael-Donner-Stiege aus Untersberger Marmor Eine Treppe (süddt. und österr. Stiege) ist ein aus Stufen gebildeter Auf- oder Abgang, der es ermöglicht, Höhenunterschiede bequem und trittsicher zu überwinden.

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Viskosefaser

Als Viskosefasern werden Chemiefasern (Regeneratfasern) aus regenerierter Cellulose bezeichnet, die sowohl als Filamentgarn sowie auch als Spinnfaser hergestellt werden können.

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Werkzeug

Erfolgsmodell über Jahrtausende: der Faustkeil ''Stillleben mit Nähutensilien'', Wilhelm Wittmann, 1889 Ein Werkzeug ist ein nicht zum Körper eines lebenden oder künstlichen Organismus gehörendes Objekt, mit dessen Hilfe die Funktionen des Körpers erweitert werden, um auf diese Weise ein unmittelbares Ziel zu erreichen.

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Zellstoff

Zellstoff aus einem Papiertaschentuch, 200-fach, circa 600 × 800 µm Cellobiose (ein Glucose-Dimer) bildet die Grundeinheit eines Cellulosemoleküls Cellulosemoleküle (von links nach rechts, gestrichelt: Wasserstoffbrücken) bilden hochsortierte Strukturen; über mehrere Organisationsebenen entstehen die Fasern des Zellstoffs Als Zellstoff (englisch chemical pulp oder kurz pulp) bezeichnet man die beim chemischen Aufschluss von Pflanzenfasern entstehende faserige Masse, die vorwiegend aus Cellulose besteht.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Buchenholz und Holz

Buchenholz verfügt über 110 Beziehungen, während Holz hat 481. Als sie gemeinsam 53 haben, ist der Jaccard Index 8.97% = 53 / (110 + 481).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Buchenholz und Holz. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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