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Brustwarze und Weibliche Brust

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Brustwarze und Weibliche Brust

Brustwarze vs. Weibliche Brust

Menschliche weibliche Brust Brustwarze (auch Mamille, lateinisch Mamilla, das ist das Diminutiv von lateinisch mamma „weibliche Brust“; die lateinische anatomische Bezeichnung ist Papilla mammae) ist bei den Primaten die Mündung der Milchdrüsen. Weibliche Brüste Die weibliche Brust (lateinisch Mamma feminina) zählt anatomisch zu den sekundären Geschlechtsmerkmalen und besteht aus Fett- und Bindegewebe sowie der Brustdrüse (Glandula mammaria).

Ähnlichkeiten zwischen Brustwarze und Weibliche Brust

Brustwarze und Weibliche Brust haben 26 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Brust, Brustwarzenstimulation, Duden, Embryo, Erektion, Fettgewebe, Gänsehaut, Glatte Muskulatur, Gynäkomastie, Latein, Makromastie, Mastitis, Mastodynie, Mastopathie, Milchdrüse, Milchleiste, Musculus arrector pili, Muttermilch, Primaten, Pubertät, Schwellkörper, Senologie, Stillen, Umgangssprache, Vegetatives Nervensystem, Zitze.

Brust

Oberflächliche Muskulatur der Brust und des Oberarms beim Menschen Die Brust ist die vordere Hälfte des Rumpfes bei Wirbeltieren.

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Brustwarzenstimulation

Stimulation einer Brustwarze Brustwarzenstimulation bezeichnet die Reizung der Brustwarzen eines Menschen mit den Fingern oder mit dem Mund.

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Duden

rahmenlos ''Vollständiges Orthographisches Wörterbuch der deutschen Sprache.'' 1. Auflage, 1880 ''Duden, Orthographisches Wörterbuch,'' 3. Auflage, 1887 Der Duden entstand als ein Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Erektion

unbeschnitten) Unter Erektion (aus) versteht man meist die Versteifung des männlichen Gliedes (Penis), die spontan oder infolge mechanischer oder psychischer Reize, insbesondere durch sexuelle Erregung, stattfindet.

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Fettgewebe

Das Fettgewebe ist eine an verschiedenen Stellen des Körpers auftretende Form des Bindegewebes, die aus Fettzellen (Adipozyten) aufgebaut ist.

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Gänsehaut

Gänsehaut Als eine Gänsehaut (teilweise auch: Hühnerhaut oder Hinkelshaut, medizinisch: Piloerektion bzw. Piloarrektion, lat.: cutis anserina) bezeichnet man das typische Bild von aufgerichteter Körperbehaarung und kleiner Erhebungen der Hautoberfläche vor allem an Armen und Beinen, das dem Anblick einer gerupften Gans ähnelt.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Gynäkomastie

Mann mit Körperbehaarung und echter Gynäkomastie Gynäkomastie (aus griechisch γυνή (gynē).

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Latein

Die lateinische Sprache (lateinisch lingua Latina), kurz Latein oder Lateinisch, ist eine indogermanische Sprache, die ursprünglich von den Latinern, den Bewohnern von Latium mit Rom als Zentrum, gesprochen wurde.

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Makromastie

Gigantomastie, Gemälde von 1848 Unter Makromastie, auch Megalomastie, Mammahypertrophie oder Hypermastie genannt, versteht man übermäßig groß gewachsene Brüste bei Frauen.

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Mastitis

Die Mastitis (Plural Mastitiden; synonym Mastadenitis) oder Brustdrüsenentzündung ist eine meist bakterielle Entzündung der weiblichen, selten der männlichen Brustdrüse bzw.

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Mastodynie

Der Begriff Mastodynie bezeichnet das Spannungsgefühl bzw.

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Mastopathie

Unter dem Begriff Mastopathie (lateinisch Mastopathia) wird eine Vielzahl proliferativer oder degenerativer Umbauprozesse des Brustdrüsen-Parenchyms verstanden, die meist durch hormonelle Dysbalancen zwischen Östrogenen und Progesteron verursacht sind.

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Milchdrüse

Schematischer Querschnitt durch die weibliche Brust: 1. Brustkorb mit Rippen, 2. großer Brustmuskel, 3. Brustdrüse, 4. Brustwarze, 5. Warzenhof, 6. Milchgänge, 7. Fettgewebe, 8. Haut Als Milchdrüse (lateinisch Glandula mammaria, von mamma „Zitze, Euter, weibliche Brustdrüse“; griech. μαστός, mastos) bezeichnet man die aus der Milchleiste hervorgehenden Drüsenkörper von Säugetieren, die während der Laktation Milch zur Ernährung des säugenden Nachwuchses bilden und abgeben können.

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Milchleiste

Die Milchleiste ist eine bei Säugetieren beiderlei Geschlechts während der Embryonalentwicklung anzutreffende streifenförmige Verdickung der Epidermis, die sich zu beiden Seiten des Stamms vom Ansatz der Vorderbeine zu jenem der Hinterbeine erstreckt.

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Musculus arrector pili

Histologisches Bild einer Haarwurzel mit Talgdrüsen und Haaraufrichtemuskel Die Musculi arrectores pilorum (Singular: Musculus arrector pili) (Haaraufrichtemuskel, Haarbalgmuskel oder Pilomotor) sind kleine, aus glatter Muskulatur bestehende Muskeln, die am äußeren Rand der Haare mit Ausnahme der Primärhaare (Deck- und Fellhaare) ansetzen.

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Muttermilch

Zwei 25-ml-Proben einer Frau. Links Vordermilch, die bei voller Brust fließt, rechts Nachmilch, die bei sich leerender Brust fließt. Muttermilch oder Frauenmilch wird von Frauen als Säuglingsnahrung gebildet.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Pubertät

Die Pubertät (von lat. pubertas „Geschlechtsreife“) ist der Teil der Adoleszenz, in welchem der entwicklungsphysiologische Verlauf der geschlechtlichen Reifung bis zur Geschlechtsreife im Sinne von Fortpflanzungsfähigkeit führt.

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Schwellkörper

Ein Schwellkörper, Corpus cavernosum, ist ein sich mit Blut füllendes und dadurch physische Aufgaben erfüllendes Gefäßgeflecht.

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Senologie

Die Senologie (von fr. le sein „die Brust“; urspr. lat. sinus „Krümmung, Bausch des Gewandes, Busen“) ist die Lehre der weiblichen Brust.

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Stillen

Milchbildung geschwollenen Mutterbrust. Der Säugling wird so gehalten, dass er weiterhin durch die Nase atmen kann. Mutterbrust gestillt. Schweizer-Franken-Banknote (1956). Als Stillen oder Brusternährung wird die Ernährung des Säuglings und Kleinkinds an der Brust einer Mutter oder einer Amme oder einer anderen stillfähigen Frau bezeichnet.

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Umgangssprache

Die Umgangssprache, auch Alltagssprache, Normalsprache oder Gebrauchssprache, ist – im Gegensatz zur Standardsprache und auch zur Fachsprache – die Sprache, die im täglichen Umgang benutzt wird, aber keinem spezifischen Soziolekt entspricht.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Zitze

Kuheuter mit zwei Zitzenpaaren Eine Zitze, (Mehrzahl mammae), ist bei den höheren Säugetieren die erhabene Mündung eines Milchdrüsenkomplexes.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Brustwarze und Weibliche Brust

Brustwarze verfügt über 86 Beziehungen, während Weibliche Brust hat 120. Als sie gemeinsam 26 haben, ist der Jaccard Index 12.62% = 26 / (86 + 120).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Brustwarze und Weibliche Brust. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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