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Bremse

Index Bremse

Zweiseitig wirkende Scheiben-Bremse an einem Pkw, verbesserte Wärmeabfuhr durch Hohlflächen (''innenbelüftet'') Bremsen dienen zur Verringerung bzw.

96 Beziehungen: Antrieb, Automatische Bremse, Backenbremse, Bahn (Verkehr), Bandbremse, Bowdenzug, Bremsbelag, Bremse (Eisenbahn), Bremse (Kraftfahrzeug), Bremshebel, Bremsklotz, Bremsscheibe, Bremsschirm, Bremsstaub, Bugatti Veyron 16.4, Dampflokomotive, Dauerbremse, Drehstrom-Asynchronmaschine, Elektrische Energie, Elektrischer Generator, Elektrischer Widerstand, Elektroauto, Elektromagnet, Elektromotor, Elektromotorische Bremse, Fading (Bremse), Fahrrad, Fahrradbremse, Fahrzeug, Ferromagnetismus, Feststellbremse, Flügel (Landfahrzeug), Fliehkraftkupplung, Gegendruckbremse, Geschwindigkeit, Gleisbremse, Haltestellenbremse, Hemmschuh, Hydraulikbremse, Hysteresebremse, Keil, Keilbremse, Kinetische Energie, Klotzbremse, Kutsche, Lastkraftwagen, Luftbremse, Luftfahrt, Magnet, Magnetismus, ..., Magnetorheologische Flüssigkeit, Magnetpulverbremse, Magnetschienenbremse, Masse (Physik), Mercedes-Benz SLR McLaren, Motorenprüfstand, Motorrad, Newton (Einheit), Nummernschalter, Nutzbremse, Oberleitungsbus, Omnibus, Personenkraftwagen, Quad, Raumfahrt, Reibung, Rekuperation (Technik), Retarder, Scheibenbremse, Schlagwerk (Uhr), Schleifbremse, Schubumkehr, Spezifische Wärmekapazität, Spule (Elektrotechnik), Stefan-Boltzmann-Gesetz, Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung, Strömungswiderstand, Stromnetz, Telefon, Thermische Energie, Traktor, Trommelbremse, Verbrennungsmotor, Warpanker, Wasserwirbelbremse, Watt (Einheit), Wärmeübergangskoeffizient, Wärmeleitung, Welle (Maschinenelement), Widerstandsbremse, Windfang (Uhr), Wirbelstrom, Wirbelstrombremse, Zug (Schienenverkehr), Zweikreisbremsanlage, Zylinder (Geometrie). Erweitern Sie Index (46 mehr) »

Antrieb

Mensch als Antriebsmaschine Stangenantrieb der Elektrolokomotive DD1 (Pennsylvania Railroad) In der Technik wird mit Antrieb sowohl der Vorgang, eine Arbeitsmaschine anzutreiben, als auch die dabei verwendeten Mittel bezeichnet.

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Automatische Bremse

Bei der automatischen Bremse (engl. „autobrake“) handelt es sich um ein System, das vorwiegend in Verkehrsflugzeugen vorkommt.

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Backenbremse

Die Backenbremse ist eine mechanische Bremse, bei der eine sich drehende Welle durch angedrückte Bremsbacken abgegebremst wird.

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Bahn (Verkehr)

Bahnen sind spurgebundene Verkehrs- beziehungsweise Transportmittel und ein wichtiger Bestandteil der Verkehrsinfrastruktur.

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Bandbremse

Außenbandbremse AußenbandbremseLaurin & Klement Typ 1 (1899) Außenbandbremse am Fahrrad Eine Bandbremse ist eine mechanische Reibungsbremse, bei der im Gegensatz zur Backenbremse ein Band um oder in einer Trommel geschlungen wird.

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Bowdenzug

Bowdenzug, der z. B. als Brems- und Kupplungszug eingesetzt wird: ummantelte Hülle aus gewendeltem Rechteckdraht mit Innenauskleidung und Stahllitze als Seele. gedichtete Bowdenzugendkappen (Anschlaghülsen) einer Rohloff Speedhub 500/14 Der Bowdenzug (nach DIN 71986 „Seilzug“) ist ein bewegliches Maschinenelement zur Übertragung einer mechanischen Bewegung sowie von Druck- und Zugkräften mittels einer biegsamen Kombination aus einem Drahtseil und einer in Verlaufsrichtung druckfesten Hülle.

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Bremsbelag

Bremsklotz mit verschlissenem Bremsbelag (Pkw) Bremsklotz einer Scheibenbremse am Fahrrad Bremsbelag (Pkw) mikroskopisch, aufgenommen mit achtfacher Vergrößerung im Auflicht Ein Bremsbelag ist Bestandteil des Bremsklotzes einer Bremsen, der an einem sich bewegenden Element reibt, dabei verschleißt und durch die Umwandlung von Bewegungsenergie in Wärme eine Bremsung (Verzögerung) vollzieht.

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Bremse (Eisenbahn)

Eine fahrzeugeigene Bremse (Abkürzung: Br) bei der Eisenbahn und bei Bahnen hat ähnliche Wirkprinzipien wie die gemeinhin bekannten Bremsenarten.

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Bremse (Kraftfahrzeug)

Die Bremse ist ein technisches System zur Verzögerung eines Kraftfahrzeugs.

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Bremshebel

mechanischer Handbremshebel Ein Bremshebel ist eine manuell betätigte Vorrichtung zum Auslösen der Bremse an Fahrzeugen, bei der die einleitende Kraft durch einen Hebel verstärkt wird.

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Bremsklotz

Schleifbremse mit neuem Bremsklotz an einer historischen Postkutsche Ein Bremsklotz ist ein Bauteil, der aus einem Trägerbauteil besteht, auf dem ein Bremsbelag angebracht ist.

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Bremsscheibe

Innenbelüftete Bremsscheibe mit rotlackiertem Bremssattel Die Bremsscheibe ist der radseitige Teil einer Scheibenbremse, auf den die am Bremssattel befestigten Bremsbeläge wirken, um die Drehbewegung zu verzögern.

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Bremsschirm

Ausgebreiteter Bremsschirm Ein Bremsschirm, oft fälschlich als Bremsfallschirm bezeichnet, ist eine einem Fallschirm ähnliche Vorrichtung, häufig an einem Fahrzeug oder Flugzeug, die speziell zum Abbremsen ausgelegt ist.

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Bremsstaub

Bremsstaub entsteht durch die Abnutzung vom Bremsbelag sowie der Bremsscheibe durch die Bremsung.

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Bugatti Veyron 16.4

Heckansicht Innenraum W16-Motor Veyron 16.4 Konzeptstudie Der Bugatti Veyron 16.4 ist ein deutsch-französischer Supersportwagen des Herstellers Bugatti Automobiles SAS mit Sitz in Molsheim (Elsass), der von der Bugatti Engineering GmbH in Wolfsburg entwickelt wurde.

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Dampflokomotive

alternativtext.

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Dauerbremse

Eine Dauerbremse ist eine Einrichtung, die länger andauerndes und auch verschleißfreies Bremsen ermöglicht, ohne in ihrer Bremsleistung nachzulassen.

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Drehstrom-Asynchronmaschine

Eine Drehstrom-Asynchronmaschine (Drehstrom-Induktionsmaschine) ist eine Drehstrommaschine, bei der der Rotor (auch Läufer) im Betrieb als Generator mit höherer und als Elektromotor mit niedrigerer Drehzahl läuft als das Drehfeld des Stators.

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Elektrische Energie

Als elektrische Energie (Formelzeichen E) bezeichnet man Energie, die mittels Elektrizität übertragen oder in elektrischen Feldern gespeichert wird.

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Elektrischer Generator

Ein elektrischer Generator (zu ‚hervorholen‘, ‚erzeugen‘) ist eine elektrische Maschine, die Bewegungsenergie in elektrische Energie wandelt.

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Elektrischer Widerstand

Der elektrische Widerstand ist in der Elektrotechnik ein Maß dafür, welche elektrische Spannung erforderlich ist, um eine bestimmte elektrische Stromstärke durch einen elektrischen Leiter (Bauelement, Stromkreis) fließen zu lassen.

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Elektroauto

Ein Elektroauto an einer Ladestation Als Elektroauto (auch E-Auto, elektrisches Auto, elektrisch betriebenes Auto) wird im weitesten Sinne ein Automobil bezeichnet, das mindestens einen Elektromotor zum Antrieb nutzt.

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Elektromagnet

Ein einfacher Elektromagnet, der aus einer Drahtspule besteht, die um einen Eisenkern gewickelt ist. Ein Kern aus ferromagnetischem Material wie Eisen dient zur Verstärkung des erzeugten Magnetfeldes. Die Stärke des erzeugten Magnetfeldes ist proportional zur Stromstärke durch die Wicklung. Elektromagnet an einem Kran zum Aufnehmen von Eisenschrott Ein Elektromagnet besteht aus einer Spule, in der sich infolge eines elektrischen Stromes ein magnetisches Feld bildet.

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Elektromotor

Elektromotor (Schnittmodell) Ein Elektromotor ist ein elektromechanischer Wandler (elektrische Maschine), der elektrische Leistung in mechanische Leistung umwandelt.

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Elektromotorische Bremse

Bei einer elektromotorischen Bremse oder auch elektrischen Generatorbremse wird die Bewegungsenergie bzw.

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Fading (Bremse)

Als Fading (englisch: to fade.

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Fahrrad

28-Zoll-Herren-Tourenrad,hier: gemuffter Diamantrahmenmit doppeltem Oberrohr ''Ramon Casas i Pere Romeu en un tàndem'', Gemälde von Ramon Casas i Carbó von 1897 Ein Rennrad von Ducati Ein Liegerad (hier ein Kurzlieger) Ein Fahrrad, kurz Rad, in der Schweiz Velo (von, Kurzform für de; und de), ist ein mindestens zweirädriges, für gewöhnlich einspuriges Landfahrzeug, das ausschließlich durch die Muskelkraft auf ihm befindlicher Personen durch das Treten von Pedalen oder Handkurbeln angetrieben wird.

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Fahrradbremse

Funktion einer Felgenbremse Stempelbremse an einem Fahrrad von Laurin&Klement (1890), ausgestellt im Škoda Muzeum Zugstangenbremse (Felgeninnenbremse) für Vorder- und Hinterrad Stangenbetätigte Trommelbremsen für Vorder- und Hinterrad an einem Hollandrad von 2009 Eine Fahrradbremse ist eine Vorrichtung, mit der die Fahrt eines Fahrrads gebremst werden kann.

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Fahrzeug

Fahrzeug ist ein Oberbegriff für mobile Verkehrs- und Transportmittel, die dem Transport von Personen (Personenverkehr), Tieren (Tiertransport) und/oder Gütern (Güterverkehr) dienen.

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Ferromagnetismus

Durch Ferromagnetismus wird das untere Eisenstück von einem Hufeisenmagneten angezogen. Schematischer Verlauf der magnetischen Induktion B von ferromagnetischen (\mu_\mathrm f), paramagnetischen (\mu_\mathrm p) und diamagnetischen Materialien (\mu_\mathrm d) zu Vakuum (\mu_0) Ferromagnetismus (von) ist die bekannteste Art des Magnetismus von Festkörpern.

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Feststellbremse

Roter Handhebel der Feststellbremse an einer Anhängerdeichsel Warnleuchte bei angezogener Feststellbremse Angezogene Handbremse in der Mittelkonsole zwischen den Vordersitzen eines Pkw Eine Feststellbremse ist eine Bremse, die die Räder eines Fahrzeuges (auch die eines Flugzeug-Fahrwerks) zeitweise blockiert.

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Flügel (Landfahrzeug)

Der ausgefahrene Heckflügel eines Porsche Carrera GT Der Begriff Flügel bezeichnet ein Fahrzeuganbauteil eines Automobils, das vor allem Abtrieb, also Anpressdruck für bessere Bodenhaftung, erzeugen soll.

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Fliehkraftkupplung

Tangentiale Fliehkraftkupplung (ohne Glocke) aus einem Mofa Talbot (ca. 1935) Tangentiale Fliehkraftkupplung mit zusätzlicher indirekter Wirkung (ohne Glocke) in einem Mofa Radiale Fliehkraftkupplung in einer Motorsäge Eine Fliehkraftkupplung ist eine Kupplung, bei der Kraftschluss hergestellt oder getrennt wird, indem durch Fliehkraft bei steigender Drehzahl bewegliche Klappen oder Schieber nach außen gezogen werden und Reib- oder Formschluss zur Innenwandung des Kupplungsgehäuses (Kupplungsglocke) oder zur Nabe hergestellt wird.

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Gegendruckbremse

Die Gegendruckbremse ist eine dynamische Bremse bei Dampflokomotiven, die durch eine Kombination mehrerer Maßnahmen die Lokomotive durch Verdichtungsarbeit in den Antriebszylindern abbremst.

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Geschwindigkeit

Die Geschwindigkeit ist neben dem Ort und der Beschleunigung einer der grundlegenden Begriffe der Kinematik, eines Teilgebiets der Mechanik.

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Gleisbremse

Gleisbremsen sind Rangiertechnik in Gleisen auf Rangierbahnhöfen, d. h.

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Haltestellenbremse

Als Haltestellenbremse bezeichnet man bei Bussen eine Bremsfunktion, die mit einem fest eingestellten Druck auf die Membranzylinder der Hinterachse wirkt.

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Hemmschuh

Einheitshemmschuh mit loser Kappe Sicherheitshinweis Ein Hemmschuh, auch Bremsschuh, Radschuh oder Rämmschuh genannt, ist ein Rangiermittel zum Abbremsen von Schienenfahrzeugen.

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Hydraulikbremse

Hydraulikbremse an einem Fahrrad Eine Hydraulikbremse ist eine Bremse, bei der die Kraft hydraulisch, das heißt über eine Flüssigkeit in einer Leitung, übertragen wird.

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Hysteresebremse

Eine Hysteresebremse ist eine Bremse, die auf der Wirkung eines Magneten oder Elektromagneten auf ein sich bewegendes, ferromagnetisches Material basiert.

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Keil

Grundform des Keils Anwendungen Ein Keil ist ein Körper, bei dem zwei Seitenflächen unter einem spitzen Winkel zusammenlaufen.

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Keilbremse

Keilbremse: Bremsscheibe (blau), Bremskeil (rot), Bremsbelag (grau), Lagerung (rund), Kraft (Pfeil) Bei der Keilbremse, auch elektronisch geregelte Keilbremse, schiebt ein kleiner Elektromotor einen Bremsbelag mit keilförmigem Rückenprofil zwischen Bremsbacke und Bremsscheibe.

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Kinetische Energie

Die kinetische Energie (von) oder auch Bewegungsenergie oder selten Geschwindigkeitsenergie ist die Energie, die ein Objekt aufgrund seiner Bewegung enthält.

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Klotzbremse

Selbstentladewagens Klotzbremse einer Kleinlok Klotzbremsen sind ein Bremssystem, das hauptsächlich in Schienenfahrzeugen oder noch bei älteren Fahrrädern, Kutschen, Fuhrwerken und Karren eingesetzt wird.

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Kutsche

Hansom Cab Goethes ''Batarde'' – seine Kutsche für Stadtfahrten und kleinere Ausflüge Eine Kutsche ist ein gefedertes und gedecktes Fuhrwerk, also ein von Tieren gezogener Wagen zum Personentransport.

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Lastkraftwagen

Ein Lastkraftwagen (Lkw, LKW), kurz Lastwagen oder Lastauto, in der Schweiz auch Camion, umgangssprachlich Laster oder Truck, ist ein zu den Nutzfahrzeugen gehörendes Kraftfahrzeug, mit dem Güter befördert werden.

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Luftbremse

Eine BAe 146-300 der Eurowings mit als Luftbremse gespreiztem Heckkonus Eine Luftbremse ist eine in den Luftstrom ausfahrbare Klappe an einem Fahrzeug, die dessen Strömungswiderstand erhöht und so zu einer deutlichen Verringerung der Geschwindigkeit beiträgt.

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Luftfahrt

Kondensstreifen zeigen die Verkehrsdichte Die Luftfahrt, auch Fliegerei, Aviatik, Aeronautik oder seltener Flugkunst, ist die Benutzung des Luftraums durch Luftfahrzeuge (auch Fluggeräte) innerhalb der Erdatmosphäre ohne Verbindung zur Erdoberfläche (Ausnahme: Bodeneffektfahrzeuge).

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Magnet

Ein Magnet (von mittelhochdeutsch magnete, „Magnet, Magneteisenstein“) ist ein Körper, der ein magnetisches Feld in seiner Umgebung erzeugt.

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Magnetismus

Magnetfeld eines idealen zylindrischen Magneten mit der Symmetrieachse in der Bildebene Der Magnetismus ist eine physikalische Erscheinung, die sich unter anderem als Kraftwirkung zwischen Magneten, magnetisierten bzw.

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Magnetorheologische Flüssigkeit

Als magnetorheologische Flüssigkeit (MRF) bezeichnet man eine Suspension von magnetisch polarisierbaren Partikeln (Carbonyleisenpulver), die in einer Trägerflüssigkeit fein verteilt sind.

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Magnetpulverbremse

Prinzipskizze einer Magnetpulverbremse Eine Magnetpulverbremse ist eine Magnetbremse mit ferromagnetischem Pulver im Scherspalt der Kupplungsflächen, welches durch ein Magnetfeld Drehmoment übertragen kann.

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Magnetschienenbremse

Itino D2 von Bombardier Transportation ICE 1 Desiros Eine Magnetschienenbremse (Mg-Bremse) ist eine Bremse für Schienenfahrzeuge.

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Masse (Physik)

Die Masse, veraltet auch Ruhemasse, ist eine Eigenschaft der Materie.

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Mercedes-Benz SLR McLaren

Mercedes-Benz SLR McLaren Roadster auf den Retro Classics 2018 Heckansicht des Roadsters Mercedes-Benz SLR 722 Mercedes-Benz SLR McLaren 722 Roadster auf den Retro Classics 2019 Der Mercedes-Benz SLR McLaren (Baureihe 199) ist ein von Mercedes-Benz und McLaren entwickelter Supersportwagen.

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Motorenprüfstand

Abgasmessung auf dem Motorenprüfstand (1973) Motorprüfstände dienen dazu, Motoren (Elektro-, Hydraulik- oder Verbrennungskraft-Maschinen) unabhängig von ihrem normalen Einsatzumfeld zu untersuchen.

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Motorrad

Ein Motorrad ist üblicherweise ein einspuriges Kraftfahrzeug mit zwei Rädern und einem oder zwei Sitzplätzen.

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Newton (Einheit)

Das Newton (Einheitenzeichen: N, benannt nach dem Physiker Isaac Newton) ist die SI-Einheit der physikalischen Größe Kraft.

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Nummernschalter

Ein Nummernschalter dient bei Telefonen zum Wählen einer Rufnummer nach dem Impulswahlverfahren.

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Nutzbremse

DB-Baureihe 120.0, der Drehstromantrieb ermöglicht die Rückspeisung von Bremsenergie in die Fahrleitung Die Nutzbremse oder Rekuperationsbremse ist eine Methode, um Bewegungsenergie in elektrische Energie umzuwandeln, und das Fahrzeug dadurch abbremsen zu lassen.

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Oberleitungsbus

Landskrona ukrainischen Krywyj Rih Doppeldecker Ein Oberleitungsbus – auch Oberleitungsomnibus, Obus, O-Bus, Trolleybus, Trolley oder veraltet gleislose Bahn genannt – ist ein elektrisches Verkehrsmittel beziehungsweise Verkehrssystem im öffentlichen Personennahverkehr.

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Omnibus

Linienbus Mercedes-Benz Citaro von der EVAG (heute Ruhrbahn) (2005) Niederflur-Gelenkbus der 1990er Jahre (Mercedes-Benz O 405 GN) (Ein Volvo 7700 aus 2004 in Vilnius (2007) Doppeldeckerbus Setra S 431 DT (2008) Norwegischer Kombinationsbus mit Ladepritsche mit Plane (2008) IAA 2010 Ein Omnibus (bzw. ‚für alle‘, Dativ bzw. Ablativ Plural von omnis), kurz Bus, ist ein großes Straßenfahrzeug, das der Beförderung zahlreicher Personen dient, z. B.

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Personenkraftwagen

Audi A8L Ein Personenkraftwagen (abgekürzt Pkw), in der Schweiz Personenwagen (PW), ist ein mehrspuriges, für die Teilnahme am öffentlichen Straßenverkehr zugelassenes Fahrzeug mit eigenem Antrieb zum vorwiegenden Zweck der Personenbeförderung.

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Quad

KTM Quad aus einer ''990 SM'' Supermoto gebaut Daumengashebel Quads bei einem Supermoto-Rennen in Biebertal 2005 Yamaha Grizzly ATV Quads für den Polizeieinsatz (Valencia) Im Motorsport werden Quads häufig benutzt, um Rennwagen durch das Fahrerlager zu bewegen Yamaha Raptor nach einem Rennen Side-by-Side-ATV (Explorer Bazooka) Allwettertaugliches UTV Renault Twizy ohne Seitenfenster für zwei Personen Ein Quad (aus lateinisch über quattuor, „vier“, zu quadruplex, „vierfach“) oder ATV (kurz für all-terrain vehicle, deutsch: „Geländefahrzeug“) ist ein kleines Kraftfahrzeug für ein bis drei Personen mit vier Rädern oder seltener mit vier Gleisketten, häufig mit dicken Ballonreifen als Geländefahrzeug.

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Raumfahrt

Buzz Aldrin,zweiter Mensch auf dem Mond (Juli 1969, Apollo 11) Als Raumfahrt (auch Weltraumfahrt, Kosmonautik oder Astronautik genannt) werden Reisen oder Transporte in oder durch den Weltraum bezeichnet.

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Reibung

Reibung, auch Friktion oder Reibungswiderstand genannt, ist eine Kraft, die zwischen Körpern oder Teilchen wirkt, die einander berühren.

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Rekuperation (Technik)

In der Technik wird der Ausdruck Rekuperation (von) für technische Verfahren zur Rückgewinnung von Energie verwendet.

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Retarder

Ein Retarder (vom englischen retard für „verzögern“ oder „aufhalten“, von) ist eine verschleißfreie Dauerbremse die vorwiegend in Nutzfahrzeugen wie LKW oder Omnibussen eingesetzt wird.

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Scheibenbremse

Innenbelüftete Scheibenbremse eines Automobils Die Scheibenbremse ist eine Bauform der Reibungsbremse.

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Schlagwerk (Uhr)

Hammerwerk“ von 1906: Turmuhrenschlag auf eine entfernt vom Schlagwerk angebrachte Glocke; Schlagübertragung mittels Zugdraht an einen auf der Hammerdrehachse angebrachten Hebel; der Hammerstiel ist biegesteif; die hier sichtbare Prellfeder (Blattfeder) gestattet Einzelschlag (oder 2x - 12x) und verhindert jeweils falschen Nachschlag an die Glocke2× Glockenschlag am Schlagwerksende (Video)Das Schlagwerk ist ein selbstständiger Mechanismus in einer Räderuhr, von dem aus die Uhrzeit als Uhrschlag durch einen drehbeweglichen und federgedämpften Hammer an eine Glocke angeschlagen wird.

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Schleifbremse

Schleifbremse mit Holz-Bremsklotz Als Schleifbremse bezeichnet man eine Bremse, bei der ein Bremsklotz direkt auf die Lauffläche eines Rades wirkt.

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Schubumkehr

Schubumkehrer (rechts) des Triebwerks Turbo-Union RB199 Schubumkehr ist ein Verfahren zum Abbremsen beziehungsweise Stoppen eines Fahrzeugs durch Umlenken des Schubes entgegen der Bewegungsrichtung.

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Spezifische Wärmekapazität

Spezifische Wärmekapazität, auch spezifische Wärme, bezeichnet die auf die Masse bezogene Wärmekapazität und ist eine Stoffeigenschaft der Thermodynamik.

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Spule (Elektrotechnik)

Hochfrequenz­drosseln) Spulen sind in der Elektrotechnik einerseits Wicklungen und Wickelgüter, die geeignet sind, ein Magnetfeld zu erzeugen oder zu detektieren.

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Stefan-Boltzmann-Gesetz

Das Stefan-Boltzmann-Gesetz gibt die thermisch abgestrahlte Leistung eines idealen Schwarzen Körpers in Abhängigkeit von seiner Temperatur an.

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Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung

Die deutsche Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) ist eine Rechtsverordnung der Bundesrepublik Deutschland auf Grundlage des des Straßenverkehrsgesetzes, erlassen vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr.

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Strömungswiderstand

Der Strömungswiderstand ist eine physikalische Größe, die in der Fluiddynamik die Kraft bezeichnet, die das Fluid als Medium einer Bewegung entgegensetzt.

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Stromnetz

Der umgangssprachliche Begriff Stromnetz bezeichnet in der elektrischen Energietechnik ein Netzwerk zur Übertragung (Übertragungsnetz) und Verteilung (Verteilnetz) elektrischer Energie.

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Telefon

Telefon mit Nummernschalter Modernes Telefon mit LC-Display (Siemens, 2005) offline.

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Thermische Energie

Thermische Energie (auch Wärmeenergie) ist ein Begriff, der in verschiedener Weise für makroskopische und mikroskopische Energieformen verwendet wird, die sich auf die ungeordnete Bewegung der Teilchen (einschließlich der Photonen) in makroskopischer Materie oder in anderen Vielteilchensystemen beziehen.

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Traktor

Deutz-Fahr Agrotron 130 Claas Xerion 3800 Trac VC, Geräteträger mit nach hinten schwenkbarer Kabine ChTS-243K Case IH 1455 XL, typischer Schlepper der 1980er/90er Jahre Ein Traktor (Mehrzahl Traktoren, von lateinisch trahere ‚ziehen‘, bzw. ‚schleppen‘), auch Trecker, Ackerschlepper, Schlepper oder Bulldog, ist eine Zugmaschine, die in der Landwirtschaft zum Ziehen und zum Antrieb landwirtschaftlicher Maschinen benutzt wird.

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Trommelbremse

Lada Niva 4 x 4 Blick in die geöffnete Trommelbremse (Bremstrommel entfernt) eines Škoda Fabia I 1 Radbremszylinder 2 untere Abstützung (Gegenlager) 3 Bremsbacken (links und rechts) 4 Bremsbelag 5 Radnabe mit fünf Innengewinden für Radschrauben 6 Nachstellkeil 7 Rückzugsfedern (oben und unten) 8 Federteller mit Feder und Haltebolzen 9 Staubkappen des Radbremszylinders Trommelbremsen sind Reibungsbremsen, bei denen Bremsbeläge auf eine zylindrische Fläche (die Bremstrommel) wirken.

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Verbrennungsmotor

Ein Verbrennungsmotor, in der Patentliteratur auch als Brennkraftmaschine bezeichnet, ist eine Wärmekraftmaschine nach dem Prinzip der Verbrennungskraftmaschine, die chemische Energie durch Treibstoff-Verbrennung in mechanische Arbeit umwandelt.

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Warpanker

Ein Warpanker (auch: Schleppanker, Wurfanker oder kurz Warp) ist ein im Verhältnis zur Schiffsgröße kleiner Anker zum Verholen des Schiffs.

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Wasserwirbelbremse

Wasserwirbelbremse WX-40 Bauart VEB Spezialfahrzeugwerk Blick in eine Wasserwirbelbremse Bauart Junkers Eine Wasserwirbelbremse ist eine hydraulische Bremse und entspricht einer Flüssigkeitskupplung mit der Besonderheit, dass die Abtriebsdrehzahl gleich Null ist.

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Watt (Einheit)

Elektrischer Leistungsmesser Das Watt ist die SI-Einheit der Leistung (Energieumsatz pro Zeitspanne).

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Wärmeübergangskoeffizient

Der Wärmeübergangskoeffizient \alpha (englisch h für heat transfer coefficient), auch Wärmeübergangszahl oder Wärmeübertragungskoeffizient genannt, ist ein Proportionalitätsfaktor, der die Intensität des Wärmeübergangs an einer Grenzfläche bestimmt.

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Wärmeleitung

Wärmekapazität besitzen, wird durch den hier schneller schmelzenden Schnee sichtbar. Wärmeleitung – auch Wärmediffusion oder Konduktion genannt – ist ein Mechanismus zum Transport von thermischer Energie.

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Welle (Maschinenelement)

Fertigung einer Turbinenwelle mit Aufsätzen in einem Stück. Eine Welle ist ein rotierendes längliches Maschinenelement mit meistens kreisförmigen Querschnitten, das zur Übertragung von Drehbewegungen und Drehmomenten dient.

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Widerstandsbremse

Type E (hinter dem Stromabnehmer) Als Widerstandsbremse (auch als Generatorische Bremse oder Kurzschlussbremse bekannt) bezeichnet man in der Antriebstechnik eine Bremsmethode, bei der Elektromotoren mittels spezieller Bremswiderstände abgebremst werden.

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Windfang (Uhr)

Einfacher Windfang mit Schneckengetriebe (Spieldose) Ein Windfang auch Windflügel oder Windflügelregler genannt, ist ein Maschinenelement, welches den Luftwiderstand zur Regelung der Drehzahl eines Mechanismus nutzt.

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Wirbelstrom

Wirbelstrom nennt man einen Strom, der in einem ausgedehnten elektrischen Leiter in einem sich zeitlich ändernden Magnetfeld oder in einem bewegten Leiter in einem zeitlich konstanten Magnetfeld induziert wird.

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Wirbelstrombremse

Waltenhofen'sches Pendel, Vorläufer der heutigen Wirbelstrombremse Lineare Wirbelstrombremse (Darstellung zeigt technische Stromrichtung) Plattenwirbelstrombremse Eine Wirbelstrombremse (auch Induktionsbremse) ist eine verschleißfreie Bremse, die von Magnetfeldern verursachte Wirbelströme in relativ zum Magnetfeld bewegten metallischen Körpern zur Bremsung nutzt; die metallischen Körper sind etwa eine rotierende Scheibe oder eine längs verlaufende Metallschiene.

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Zug (Schienenverkehr)

Bahnhof Weilheim DB im Auftrag der Mercedes-Benz Group Ein Zug der S-Bahn Köln im Bahnhof Köln Messe/Deutz, Mai 2016 Düsseldorf-Rath Frankfurt Ein Zug (auch „eine Zugfahrt“) ist ein Verbund aus Schienenfahrzeugen oder ein einzelnes Schienenfahrzeug der/das auf die freie Strecke übergeht.

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Zweikreisbremsanlage

Zweikreisbremsanlage (HT-Aufteilung) Als Zweikreisbremsanlage bezeichnet man im Fahrzeugbau eine Bremsanlage, deren Betriebsbremsen über zwei voneinander unabhängige Leitungskreise betätigt werden.

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Zylinder (Geometrie)

Senkrechter Kreiszylinder: Höhe h, Radius r Ein Zylinder (auch Drehzylinder) (von, von, von de) ist im einfachsten Fall eine.

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Leitet hier um:

Abbremsen, Betriebsbremsanlage, Bremsanlage, Bremsdruck, Bremskraft, Elektrische Bremse, Elektromagnetische Bremse, Fliehkraftbremse, Nassbremse.

AusgehendeEingehende
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