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Blutkreislauf und Körperflüssigkeit

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Blutkreislauf und Körperflüssigkeit

Blutkreislauf vs. Körperflüssigkeit

Schemata verschiedener Kreislaufsysteme. Links offener Kreislauf, zum Beispiel bei Spinnen, danach geschlossene Kreislaufsysteme verschiedener Wirbeltiergruppen. Der Blutkreislauf, auch Kreislauf, Blutzirkulation und kurz Zirkulation, Blutgefäßsystem oder Blutbahn genannt, ist das Strömungssystem des Blutes im Körper des Menschen und der meisten Tiere, ausgehend vom Herzen zu den Organen und wieder zurück zum Herzen. Die zahlreichen Körperflüssigkeiten des menschlichen Körpers, bestehend hauptsächlich aus Wasser, können grob untergliedert werden in solche, die in Flüssigkeitskreisläufen zirkulieren und solche, die innerhalb bestimmter Räume (Kompartimente) vorkommen.

Ähnlichkeiten zwischen Blutkreislauf und Körperflüssigkeit

Blutkreislauf und Körperflüssigkeit haben 27 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ausscheidung, Blut, Blutgefäß, Diffusion, Erythrozyt, Gewebsflüssigkeit, Haut, Herz, Hormon, Immunsystem, Kapillare (Anatomie), Leber, Lipide, Lunge, Lymphknoten, Nährstoff, Niere, Organ (Biologie), PH-Wert, Pleurahöhle, Protein, Sauerstoff, Stoffwechsel, Urin, Vene, Verdauung, Verdauungstrakt.

Ausscheidung

Als Ausscheidung (Exkretion) bezeichnet man in der Biologie und Medizin die Abgabe von Stoffen über den Weg aus dem Körperinneren an die Körperoberfläche bis zur äußeren Umgebung, um sie aus dem Körper zu entfernen.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutgefäß

Blutgefäße des Menschen Als Blutgefäß (lateinisch Vas sanguineum) oder Ader bezeichnet man im menschlichen oder tierischen Körper eine röhrenförmige Struktur, ein Gefäß, in der Blut transportiert wird.

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Diffusion

Modellhafte Darstellung der Durchmischung zweier Stoffe durch Diffusion Diffusion (lateinisch diffusio, von „ausgießen“, „verstreuen“, „ausbreiten“) ist der ohne äußere Einwirkung eintretende Ausgleich von Konzentrationsunterschieden in Stoffgemischen als natürlich ablaufender physikalischer Prozess aufgrund der Eigenbewegung der beteiligten Teilchen.

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Erythrozyt

REM-Aufnahme von Erythrozyten eines Menschen (Größe ungefähr 6–8 μm) Die Erythrozyten oder Erythrocyten (Singular der Erythrozyt; von altgriechisch ἐρυθρός erythrós „rot“ sowie altgriechisch κύτος kýtos „Höhlung“, „Gefäß“, „Hülle“, hier „Zelle“), oder rote Blutzellen, umgangssprachlich auch rote Blutkörperchen genannt, sind die häufigsten Zellen im Blut von Wirbeltieren.

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Gewebsflüssigkeit

Unter Gewebsflüssigkeit, Zwischenzellflüssigkeit oder Interstitialflüssigkeit versteht man in der Biologie Körperflüssigkeiten im Zwischengewebe, die in der Regel nicht abgeschieden werden, also Lymphe, Hämolymphe und ähnliche.

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Haut

Die Haut (lateinisch cutis; deutsche Fachbegriffe: Kutis, auch Cutis geschrieben, und Derma) ist funktionell das vielseitigste Organ eines menschlichen oder tierischen Organismus.

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Herz

Herz eines Hundes von links: 1 linke Herzkammer, 2 linke Längsfurche (''Sulcus interventricularis paraconalis''), 3 rechte Herzkammer, 4 Arterienkonus (''Conus arteriosus''), 5 Lungenstamm (''Truncus pulmonalis''), 6 BOTALLI-Band (''Ligamentum arteriosum''), 7 Aortenbogen, 8 Arm-Kopf-Stamm (''Truncus brachiocephalicus''), 9 linke Schlüsselbeinarterie (''Arteria subclavia sinistra''), 10 rechtes Herzohr, 11 linkes Herzohr, 12 Herzkranzfurche mit Fett, 13 Lungenvenen. Magnetresonanztomografie: Animierte Aufnahme des menschlichen Herzens Das Herz (lateinisch Cor, griechisch Καρδία Kardía, oder latinisiert Cardia) ist ein bei verschiedenen Tiergruppen vorkommendes muskuläres Hohlorgan (Hohlmuskel), das mit Kontraktionen Blut oder Hämolymphe durch den Körper pumpt und so die Versorgung aller Organe sichert.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Immunsystem

Immunsystem (von und altgriechisch sýstēma) bezeichnet in der Immunologie alle Moleküle und Zellen, die in einem Lebewesen an der Abwehr potenziell schädlicher Moleküle und Zellen (Immunreaktion) beteiligt sind.

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Kapillare (Anatomie)

Glomerulus mit gebrochener Blutkapillare TEM-Bild einer Kapillare mit dem Durchmesser 7–8 µm; in der Mitte (schwarz) ein Erythrozyt Kapillaren (Haargefäße) sind in der Anatomie (Histologie) von Menschen und Tieren kleinste Gefäße.

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Leber

Die Leber (griechisch Hepar) ist das zentrale Organ des Stoffwechsels und die größte Drüse des Körpers bei Wirbeltieren.

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Lipide

Lipide und Lipoide (von „Fett“ und -id/-oid, Sinn etwa „fettartiger/Fetten ähnelnder Stoff“; Betonung auf der letzten Silbe: Lipíd/Lipoíd) sind eine Sammelbezeichnung für wasserunlösliche (hydrophobe) Naturstoffe, die sich dagegen aufgrund ihrer geringen Polarität sehr gut in hydrophoben (beziehungsweise lipophilen) Lösungsmitteln wie Chloroform oder Methanol lösen.

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Lunge

Lungenarterie, 4: Alveolargang, 5: Lungenbläschen, 6: Herzeinschnitt, 7: kleine Bronchien, 8: Tertiärbronchus, 9: Sekundärbronchus, 10: Hauptbronchus, 11: Zungenbein Die Lunge ist ein paariges Organ der Atmung; sie erfüllt den Zweck, eine große Oberfläche für den Gasaustausch zwischen Luft und Blut herzustellen.

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Lymphknoten

Schematische Darstellung eines Lymphknotens Ein Lymphknoten oder (fälschlich) eine Lymphdrüse ist eine „Filterstation“ für die Lymphe (Gewebswasser) und gehört zum Lymphsystem.

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Nährstoff

Als Nährstoffe bezeichnet man verschiedene organische und anorganische Stoffe, die von Lebewesen zu deren Lebenserhaltung aufgenommen und im Stoffwechsel verarbeitet werden.

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Niere

Querschnitt der Niere, mit Nebenniere (1918) Die Niere (mittelhochdeutsch nier, niere;, normalerweise nur im Plural renes, das davon abgeleitete Adjektiv ist renalis; nephrós) ist ein paarig angelegtes Organ des Harnsystems zur Harnbereitung und Regulation des Wasser- und Elektrolythaushalts von Wirbeltieren.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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PH-Wert

Der pH-Wert ist ein Maß für den Säure- oder Basencharakter einer wässrigen Lösung. Der pH-Wert (Abkürzung für Potential des Wasserstoffs, oder potentia hydrogenii) ist ein Maß für den sauren oder basischen Charakter einer wässrigen Lösung.

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Pleurahöhle

Die Pleurahöhle (lateinisch Cavitas pleuralis oder Cavum pleurae) oder der Pleuraraum ist der enge (kapilläre) Spalt(raum) in der Brusthöhle zwischen dem Wandblatt und dem Lungenüberzug der Pleura (Brustfell).

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Urin

Harnwege des Mannes Der Urin (altgriechisch οὖρον oúron), auch Harn genannt, ist ein flüssiges bis pastöses Ausscheidungsprodukt der Wirbeltiere.

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Vene

Querschnitt einer Vene mit Venenwand, Flussrichtung und Venenklappe Venen (lateinischer Singular vena, in fachsprachlichen Zusammensetzungen auch phlebo- vom griechischen Genitiv Singular phlébas, zu Duden – Das Wörterbuch medizinischer Fachausdrücke, 7. Auflage, Mannheim 2003.) oder Blutadern sind Blutgefäße, die das Blut zum Herzen führen.

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Verdauung

Verdauungsapparat des Menschen Als Verdauung, Verdauen (von althochdeutsch firdouwen „schmelzen, verflüssigen“, verwandt mit mittelhochdeutsch döuwen/douwen, „verdauen“, und neuhochdeutsch „tauen“) oder Digestion (lateinisch digestio) bezeichnet man den Aufschluss der Nahrung im Verdauungstrakt mit Hilfe von Verdauungsenzymen.

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Verdauungstrakt

Mit den Begriffen Verdauungstrakt oder Verdauungskanal werden die Organe zusammengefasst, die der Aufnahme, der Zerkleinerung und dem Weitertransport der Nahrung dienen, um diese letztlich zu verdauen und die darin enthaltenen Nährstoffe für den Körper verwertbar zu machen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Blutkreislauf und Körperflüssigkeit

Blutkreislauf verfügt über 244 Beziehungen, während Körperflüssigkeit hat 120. Als sie gemeinsam 27 haben, ist der Jaccard Index 7.42% = 27 / (244 + 120).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Blutkreislauf und Körperflüssigkeit. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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