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Bismarcksche Reichsverfassung und Deutsches Kaiserreich

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Bismarcksche Reichsverfassung und Deutsches Kaiserreich

Bismarcksche Reichsverfassung vs. Deutsches Kaiserreich

Schaubild für die Reichsverfassung vom 16. April 1871, mit Stellvertretungsgesetz (Staatssekretäre) von 1878 Als Bismarcksche Reichsverfassung (auch Bismarck-Verfassung) wird die Verfassung des Deutschen Kaiserreichs vom 16. Deutsches Kaiserreich ist die nachträgliche Bezeichnung des Deutschen Reiches für die Epoche von seiner Gründung 1871 bis zum Ende der Monarchie in der Novemberrevolution von 1918.

Ähnlichkeiten zwischen Bismarcksche Reichsverfassung und Deutsches Kaiserreich

Bismarcksche Reichsverfassung und Deutsches Kaiserreich haben 92 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Allgemeines Wahlrecht, Auswärtiges Amt, Bayerische Armee, Bernhard von Bülow, Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes, Bundespräsidium, Bundesrat (Deutsches Reich), Bundesstaat (föderaler Staat), Daily-Telegraph-Affäre, Deutsche Kolonien, Deutscher Kaiser, Deutscher Krieg, Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich), Deutsches Reich, Dreiklassenwahlrecht, Erster Weltkrieg, Frankfurter Nationalversammlung, Frauenwahlrecht, Freie Hansestadt Bremen, Freizügigkeit, Geheimes Zivilkabinett, Gerichtsverfassungsgesetz, Gliedstaat, Großherzogtum Baden, Großherzogtum Hessen, Großherzogtum Oldenburg, Grundrechte, Grundrechte (Deutschland), Hamburg, Heinrich August Winkler, ..., Herzogtum Braunschweig, Herzogtum Sachsen-Altenburg, Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha, Herzogtum Sachsen-Meiningen, Kaiserliche Marine, König von Preußen, Königreich Bayern, Königreich Preußen, Königreich Sachsen, Königreich Württemberg, Konservatismus, Legislaturperiode, Lothar Bucher, Marinekabinett, Mark (1871), Mecklenburg-Schwerin, Mecklenburg-Strelitz, Metrisches Einheitensystem, Michael Kotulla, Militärkabinett, Monarchie, Nation, Norddeutscher Bund, Novemberverträge, Organ (Recht), Otto von Bismarck, Paulskirchenverfassung, Preußen, Preußische Verfassung (1848/1850), Reichsamt, Reichsamt des Innern, Reichsbank, Reichseisenbahnamt, Reichsgericht, Reichsjustizamt, Reichsjustizgesetze, Reichskanzlei, Reichskanzler (Deutsches Kaiserreich), Reichskolonialamt, Reichsland Elsaß-Lothringen, Reichsmarineamt, Reichspostamt, Reichsschatzamt, Reichstag (Deutsches Kaiserreich), Reichstagswahl 1898, Reservatrechte (Deutsches Kaiserreich), Reuß älterer Linie, Reuß jüngerer Linie, Rudolph von Delbrück, Schaumburg-Lippe, Schwarzburg-Rudolstadt, Schwarzburg-Sondershausen, Staat und Gesellschaft, Staatenbund, Staatsbürgerschaft, Staatsorganisationsrecht, Staatsrecht (Deutschland), Verfassung, Verfassung des Deutschen Bundes, Verfassung des Norddeutschen Bundes, Waldeck, Zoll (Abgabe). Erweitern Sie Index (62 mehr) »

Allgemeines Wahlrecht

Pariser Denkmal zur Republik (1883). Bronzebildwerk von Léopold Morice. Das allgemeine Wahlrecht ist eines der wichtigsten Merkmale moderner Demokratien.

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Auswärtiges Amt

Annalena Baerbock, Bundesministerin des Auswärtigen (2021) Das Auswärtige Amt (AA, vereinzelt auch Außenamt oder Bundesministerium des Auswärtigen genannt) ist eines der Ministerien der Bundesrepublik Deutschland und als solches eine oberste Bundesbehörde.

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Bayerische Armee

Fahne der Bayerischen Armee Bayerisches Armeedenkmal in der Feldherrnhalle in München Die Bayerische Armee war die Armee des Kurfürstentums Bayern und ab 1806 des Königreichs Bayern.

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Bernhard von Bülow

Bernhard von Bülow (1895) rechts Bernhard Heinrich Martin Karl von Bülow, ab 1899 Graf, ab 1905 Fürst von Bülow (* 3. Mai 1849 in Klein Flottbek; † 28. Oktober 1929 in Rom), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes

Seite 1 des Bundesgesetzblatts des Norddeutschen Bundes Einführung des Bundesgesetzblatts des Norddeutschen Bundes Das Bundesgesetzblatt des Norddeutschen Bundes wurde durch die ''Verordnung betreffend die Einführung des Bundesgesetzblattes für den Norddeutschen Bund vom 26. Juli 1867'' eingeführt und diente der Verkündung der Bundesgesetze (des Norddeutschen Bundes) und der Anordnungen und Verfügungen des Bundespräsidiums.

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Bundespräsidium

Norddeutschen Bundes aus. Präsidium des Bundes oder Bundespräsidium ist der Name einer Funktion in der deutschen Verfassungsgeschichte.

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Bundesrat (Deutsches Reich)

Sitzungssaal des Bundesrates im Reichstagsgebäude (um 1894) Der Bundesrat war ein Staatsorgan im Norddeutschen Bund (1867–1870) und im Deutschen Kaiserreich (1871–1918).

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Bundesstaat (föderaler Staat)

Weltweit gibt es 24 föderative Staaten, darunter Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf der Karte nicht oder kaum sichtbar eingezeichnet: Komoren und Mikronesien. Außerdem eingezeichnet: Sudan, Südsudan und der Grenzfall Russland. Als Bundesstaat wird ein Staat bezeichnet, der aus mehreren Teil- oder Gliedstaaten zusammengesetzt ist.

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Daily-Telegraph-Affäre

Ausschnitt aus der Zeitungsmeldung des ''Daily Telegraph'' Die Daily-Telegraph-Affäre war ein Staatsskandal im Deutschen Kaiserreich.

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Deutsche Kolonien

Deutsche Kolonien Die deutschen Kolonien wurden vom Deutschen Reich seit den 1880er Jahren angeeignet und nach dem Ersten Weltkrieg gemäß dem Versailler Vertrag von 1919 abgetreten.

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Deutscher Kaiser

Der Deutsche Kaiser war von 1871 bis 1918 das Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches.

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Deutscher Krieg

Der Deutsche Krieg oder Deutsche Bruderkrieg, auch Deutsch-Deutscher Krieg oder Preußisch-Österreichischer Krieg, von 1866 war die kriegerische Auseinandersetzung zwischen dem Deutschen Bund unter Führung Österreichs einerseits und Preußen sowie dessen Verbündeten andererseits.

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Deutsches Heer (Deutsches Kaiserreich)

Ersten Weltkrieg Deutsches Heer war die offizielle Bezeichnung der Landstreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches von 1871 bis 1918.

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Deutsches Reich

Ersten Weltkrieg und dem Ende des Kaiserreiches Deutsches Reich 1920–1937 Deutsches Reich ist der Name des deutschen Nationalstaates zwischen 1871 und 1945.

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Dreiklassenwahlrecht

Wahlaufruf im ''Kölner Stadt-Anzeiger'' 1881: „Mitbürger! Wähler der 3. Classe!“ Das Dreiklassenwahlrecht ist ein historisches Wahlrecht (Wahlsystem), das in verschiedenen Ländern bestand.

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Erster Weltkrieg

Der Erste Weltkrieg war ein bewaffneter Konflikt, der von 1914 bis 1918 in Europa, in Vorderasien, in Afrika, Ostasien und auf den Ozeanen geführt wurde.

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Frankfurter Nationalversammlung

Ludwig von Elliott: Sitzung der Nationalversammlung im Juni 1848 Germania'', zugeschrieben oft Philipp Veit. Unter diesem Symbolbild Deutschlands debattierten die Abgeordneten in der Frankfurter Paulskirche.Dieter Hein: ''Die Revolution von 1848/49.'' C. H. Beck, München 1998, S. 73. Die Frankfurter Nationalversammlung (zeitgenössisch auch constituierende Reichsversammlung, deutsches Nationalparlament, Reichsparlament, Frankfurter Parlament oder bereits Reichstag wie später in der Reichsverfassung) war von Mai 1848 bis Mai 1849 das verfassungsgebende Gremium der Deutschen Revolution sowie das vorläufige Parlament des entstehenden Deutschen Reiches.

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Frauenwahlrecht

Annie Kenney (links) und Christabel Pankhurst demonstrieren während des Women’s Sunday für das Frauenwahlrecht in Großbritannien (1908) Veranstaltungshinweis zur Forderung nach dem Frauenwahlrecht (ca. 1908) Frauenwahlrecht bedeutet, dass Frauen eines Landes die Möglichkeit haben, an politischen Abstimmungen aktiv und passiv teilzunehmen.

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Freie Hansestadt Bremen

Die Freie Hansestadt Bremen (Abkürzung HB) ist ein Land im Nordwesten der Bundesrepublik Deutschland.

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Freizügigkeit

Freizügigkeit umfasst das Recht natürlicher und juristischer Personen, den Aufenthalts- und Arbeitsortes bzw.

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Geheimes Zivilkabinett

Sitz des Geheimen Zivilkabinetts in der Wilhelmstraße 64 (1902) Das Geheime Zivilkabinett war das persönliche Büro des Königs von Preußen und (ab 1871) des Deutschen Kaisers.

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Gerichtsverfassungsgesetz

Das Gerichtsverfassungsgesetz (GVG) regelt in Deutschland die Gerichtsverfassung eines Teils der ordentlichen Gerichtsbarkeit, nämlich der streitigen Zivilgerichtsbarkeit und der Strafgerichtsbarkeit.

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Gliedstaat

USA deutschen Länder Länder Österreichs Als Gliedstaaten, manchmal auch Teilstaaten (im Sinne von „Staat, der Teil eines Gesamtstaates ist“, bzw. einer staatlichen Teilordnung) oder vereinzelt Bundesstaaten (Bundesland/Kanton), bezeichnet man im Allgemeinen die politischen Entitäten oder Einheiten mit Staatsqualität innerhalb eines föderativen Staatsverbandes (Bundesstaates) oder eines Staatenbundes.

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Großherzogtum Baden

Das Großherzogtum Baden war von 1806 bis 1871 ein souveräner Staat, der bis 1813 Mitglied des Rheinbunds und von 1815 bis 1866 des Deutschen Bundes war.

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Großherzogtum Hessen

Das Großherzogtum Hessen bestand von 1806 bis 1918.

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Großherzogtum Oldenburg

Das Großherzogtum Oldenburg war ein durch den Wiener Kongress 1815 errichtetes Territorium mit den Landesteilen Herzogtum Oldenburg, Fürstentum Lübeck und Fürstentum Birkenfeld.

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Grundrechte

Französische Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte 1789 Grundrechte sind wesentliche Rechte, die Mitgliedern der Gesellschaft gegenüber Staaten als beständig, dauerhaft und einklagbar garantiert werden.

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Grundrechte (Deutschland)

Die Grundrechte des Grundgesetzes (Ursprungsfassung) am Jakob-Kaiser-Haus in Berlin In Deutschland sind Grundrechte grundlegende Freiheits- und Gleichheitsrechte, die Individuen gegenüber dem Staat zugestanden werden und Verfassungsrang genießen.

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Hamburg

Vorlage:Infobox Bundesland wie bei den anderen Bundesländern Deutschlands: siehe Diskussion --> Hamburg (regiolektal auch, dialektal), amtlich Freie und Hansestadt Hamburg (Ländercode HH), ist als Stadtstaat ein Land der Bundesrepublik Deutschland.

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Heinrich August Winkler

Heinrich August Winkler (2014) Heinrich August Winkler (* 19. Dezember 1938 in Königsberg/Preußen) ist ein deutscher Historiker.

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Herzogtum Braunschweig

Das Herzogtum Braunschweig wurde 1814 nach dem Wiener Kongress in der Nachfolge des Fürstentums Braunschweig-Wolfenbüttel begründet.

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Herzogtum Sachsen-Altenburg

Sachsen-Altenburg war ein Herzogtum und Bundesstaat des Deutschen Kaiserreiches.

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Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha

Das Herzogtum Sachsen-Coburg und Gotha entstand 1826 aus den ernestinischen Herzogtümern Sachsen-Coburg und Sachsen-Gotha.

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Herzogtum Sachsen-Meiningen

Sachsen-Meiningen war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen, das 1680 durch Teilung des Herzogtums Sachsen-Gotha unter den Söhnen Herzog Ernsts I. von Sachsen-Gotha (1601–1675) entstand.

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Kaiserliche Marine

Wilhelm II. als Großadmiral (Adolph Behrens, 1913)http://wiedenroth-karikatur.blogspot.de/2013/09/marineschule-muerwik-gemaelde-behrens-deutsches-reich-kaiser-wilhelm-ii-grossadmiral-auge-auffaellig.html Götz Wiedenroth: Analyse des Bildes (2013) Kaiserkrone, Hohenzollernwappen und unklarem Anker an der Marineschule Mürwik Kaiserliche Marine war von 1872 bis 1918 die offizielle Bezeichnung der Seestreitkräfte des Deutschen Kaiserreiches.

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König von Preußen

Friedrichs I., heute ausgestellt im Schloss Charlottenburg Der König von Preußen (bis 1772 König in Preußen) war das Staatsoberhaupt der preußischen Monarchie, die von 1701 bis zur Novemberrevolution 1918 bestand.

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Königreich Bayern

Das Königreich Bayern war ein Staat in Mitteleuropa.

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Königreich Preußen

Flagge des Königreichs Preußen mit dem Monogramm FR für ''Friedericus Rex'' Preußen war seit der Königskrönung Friedrichs III. von Brandenburg 1701 bis zur Abdankung von König Wilhelm II. während der Novemberrevolution 1918 ein Königreich.

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Königreich Sachsen

Das Königreich Sachsen entstand aus dem Kurfürstentum Sachsen und existierte von 1806 bis 1918.

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Königreich Württemberg

Das Königreich Württemberg war ein von 1806 bis 1918 bestehender Staat im Südwesten Deutschlands.

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Konservatismus

Konservatismus (selten Konservativismus; von „erhalten“, „bewahren“ oder auch „etwas in seinem Zusammenhang erhalten“) „ist ein Sammelbegriff für geistige und politische Bewegungen, welche die Bewahrung bestehender oder die Wiederherstellung früherer gesellschaftlicher Ordnungen zum Ziel haben“.

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Legislaturperiode

Die Legislaturperiode (vom), Wahlperiode oder Gesetzgebungsperiode ist die Amtsperiode einer gesetzgebenden Volksvertretung (Parlament).

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Lothar Bucher

Lothar Bucher Adolf Lothar Bucher (* 25. Oktober 1817 in Neustettin, Königreich Preußen; † 12. Oktober 1892 in Glion, Schweiz) war ein preußischer Beamter, Journalist und Politiker.

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Marinekabinett

Das Marinekabinett war eine Behörde im deutschen Kaiserreich, die für die Bearbeitung der Personalien und Kommandierungen der Seeoffiziere, Seekadetten, Marineinfanterieoffiziere, Marineingenieure, Marine-, Zeug-, Feuerwerks- und Torpedooffiziere der Kaiserlichen Marine zuständig war.

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Mark (1871)

1 Mark von 1905, Wertseite, gestaltet von Johann Adam Ries (Scheidemünze (!) in Silber) 1 Mark von 1905, Bildseite mit Münzzeichen E, aus der Münzstätte Muldenhütten Die Mark (Mk oder ℳ), rückblickend auch als Goldmark bezeichnet, war die Rechnungseinheit und das Münznominal der zu einem Drittel goldgedeckten Währung des Deutschen Kaiserreichs ab 1871 („Reichsgoldwährung“).

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Mecklenburg-Schwerin

Das Schweriner Schloss, Hauptresidenz des Großherzogtums Mecklenburg-Schwerin, später Sitz des demokratisch gewählten Landtags Das (Teil-)Herzogtum Mecklenburg-Schwerin war über Jahrhunderte eine wesentliche Teilherrschaft im Besitz der Herzöge zu Mecklenburg (ab 1815 Großherzöge von Mecklenburg).

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Mecklenburg-Strelitz

Neustrelitzer Residenzschloss, erbaut von 1726 bis 1731 und 1945 abgebrannt Mecklenburg-Strelitz, verkürzt bisweilen Strelitz oder Strelitzer Land genannt, war von 1701 bis 1918 ein (Teil-)Herzogtum des mecklenburgischen Gesamtstaates ohne eigene Legislative.

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Metrisches Einheitensystem

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Michael Kotulla

Michael Kotulla (* 19. Juni 1960 in Hannover) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler und Hochschullehrer.

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Militärkabinett

Das Militärkabinett war ein unmittelbares Organ der Kommandogewalt des preußischen Königs und deutschen Kaisers zur Bearbeitung von Personalsachen des Offizierskorps und Vermittlungsstelle zu den Militärbehörden.

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Monarchie

Monarchien Der Begriff Monarchie (altgr. μοναρχία monarchía ‚Alleinherrschaft‘, aus μόνος monos ‚ein‘ und ἄρχειν archein ‚herrschen‘) bezeichnet eine Staatsform mit einer Person, dem Monarchen, welcher das Amt des Staatsoberhaupts typischerweise auf Lebenszeit oder bis zu seiner Abdankung innehat.

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Nation

Nation (um 1400 ins Deutsche übernommen, von, „Volk, Sippschaft, Herkunft“ oder „Geburt“, ursprünglich für eine „Geburtsgemeinschaft“, abgeleitet vom Verb nasci, „geboren werden“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, denen gemeinsame Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Bräuche oder Abstammung zugeschrieben werden.

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Norddeutscher Bund

Der Norddeutsche Bund war der erste deutsche Bundesstaat.

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Novemberverträge

Norddeutscher Bund (1867–1870), mit Preußen (blau), rot umrandet. Grün umrandet Bayern mit der bayerischen Pfalz, gelb umrandet Württemberg, braun umrandet Baden und dunkelbraun umrandet Hessen-Darmstadt. Unter Novemberverträge versteht man die im November 1870 abgeschlossenen Staatsverträge über einen Beitritt der Königreiche Bayern und Württemberg, der Großherzogtümer Baden und Hessen zum Norddeutschen Bund.

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Organ (Recht)

Organe im rechtlichen Sinne handeln für juristische Personen und Personenvereinigungen, weil diese nicht im natürlichen Sinne handeln und entscheiden können.

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Otto von Bismarck

rahmenlos Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen, ab 1865 Graf von Bismarck-Schönhausen, ab 1871 Fürst von Bismarck, ab 1890 auch Herzog zu Lauenburg (* 1. April 1815 in Schönhausen (Elbe); † 30. Juli 1898 in Friedrichsruh bei Aumühle), war ein deutscher Politiker und Staatsmann.

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Paulskirchenverfassung

Reichsgesetzblatt mit der Reichsverfassung Die Verfassung des deutschen Reiches vom 28.

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Preußen

Preußische Landesflagge bis 1918 mit dem Wappen des 1701 entstandenen Königreiches mit dem Monogramm ''FR'' für Friedericus Rex Preußische Landesflagge 1919 bis 1947. Die preußischen Farben gehen auf das Wappen des Deutschen Ordens zurück: schwarzes Kreuz auf weißem Grund Brandenburg-Preußen vor und nach der Gründung des Königreichs Gebietsgewinne von 1688 bis 1795 Preußen nach dem Wiener Kongress 1815 Preußen zur Zeit seiner größten Ausdehnung, 1866–1918 Der Freistaat Preußen nach 1919 Preußen war ein im 13. Jahrhundert im südlichen Baltikum entstandenes Staatswesen, dessen Name im 18.

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Preußische Verfassung (1848/1850)

Karikatur von Isidor Popper über Friedrich Wilhelm IV. in kleinkindlichen Körperproportionen und mit einem Gesicht des Kindchenschemas zur Einführung der Verfassung; dem König hilft der Oberkommandierende der preußischen Armee Marschall Friedrich von Wrangel. In: Satyrische Zeitbilder 28, 1848. Die Verfassung für den Preußischen Staat von 1848 wurde im Rahmen des Konstitutionalismus am 5.

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Reichsamt

Reichsämter gab es in der deutschen Geschichte sowohl im Heiligen Römischen Reich sowie im monarchischen Bundesstaat ab 1867/1871.

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Reichsamt des Innern

Siegelmarke Reichsamt des Innern Das Reichsamt des Innern (auch Reichsamt des Inneren) war ein oberstes Reichsamt im Deutschen Kaiserreich.

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Reichsbank

Die Deutsche Reichsbank war die Zentralnotenbank des Deutschen Reiches von 1876 bis 1945 mit Sitz in Berlin.

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Reichseisenbahnamt

Das Reichseisenbahnamt (REA) war eine Behörde des Deutschen Reichs mit Sitz in Berlin (Linkstraße 44), welcher die Aufgabe oblag, die Beziehungen des Reiches mit den Eisenbahnverwaltungen (Staats- und Privatbahnen) der Gliedstaaten zu pflegen und über die Ausführung der die Eisenbahnen regelnden Gesetze zu wachen.

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Reichsgericht

Das Reichsgericht war von 1879 bis 1945 der für den Bereich der ordentlichen Gerichtsbarkeit zuständige oberste Gerichtshof im Deutschen Reich.

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Reichsjustizamt

Gebäude des Reichsjustizamtes Siegelmarke des Reichsjustizamtes Das Reichsjustizamt war im Deutschen Kaiserreich die oberste Behörde der Justiz.

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Reichsjustizgesetze

Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 004 041.jpg|Gerichtsverfassungs­gesetz Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 006 083.jpg|Civilprozeß­ordnung Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 008 253.jpg|Strafprozeß­ordnung Deutsches Reichsgesetzblatt 1877 010 351.jpg|Konkursordnung Als Reichsjustizgesetze werden jene Gesetze bezeichnet, die im Jahr 1877 im Deutschen Reich verabschiedet wurden und am 1.

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Reichskanzlei

Palais Schulenburg, um 1830 Die Reichskanzlei war die Behörde des Reichskanzlers des Deutschen Reichs von 1878 bis 1945.

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Reichskanzler (Deutsches Kaiserreich)

Wilhelm II., links, mit Reichskanzler Otto von Bismarck im Dreikaiserjahr 1888. Der Kanzler war die zentrale Figur der Reichsexekutive. Allerdings behielt der Kaiser das Übergewicht im Konfliktfall, da er den Kanzler jederzeit entlassen konnte.Michael Kotulla: ''Deutsches Verfassungsrecht 1806–1918. Eine Dokumentensammlung nebst Einführungen.'' 1. Band: ''Gesamtdeutschland, Anhaltische Staaten und Baden'', Springer, Berlin u. a. 2006, S. 279. Der Reichskanzler war im Deutschen Kaiserreich die Exekutive auf föderaler Ebene.

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Reichskolonialamt

Dienstflagge Wilhelmstraße 62 Das Reichskolonialamt war eine Reichsbehörde im Deutschen Kaiserreich, deren Aufgabe die Verwaltung der Kolonien war.

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Reichsland Elsaß-Lothringen

Das Reichsland Elsaß-Lothringen war ein aus Teilen der alten Landschaften Elsass und Lothringen gebildetes Verwaltungsgebiet des Deutschen Reiches von 1871 bis 1918.

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Reichsmarineamt

Siegelmarke des Reichsmarineamtes Das Reichsmarineamt war eine Reichsbehörde im Deutschen Kaiserreich, die 1889 aus der Kaiserlichen Admiralität hervorging.

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Reichspostamt

Reichspostamtsflagge 1892–1919 Das Reichspostamt war eine oberste Reichsbehörde im Deutschen Kaiserreich, die sich federführend mit der Leitung der Reichspost befasste.

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Reichsschatzamt

Siegelmarke Reichsschatzamt Das Reichsschatzamt war von 1879 bis 1919 ein Reichsamt mit Hauptsitz in Berlin, Wilhelmstraße 61.

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Reichstag (Deutsches Kaiserreich)

Leipziger Straße 4 Parlamentssaal des Reichstags, 1906 im Reichstagsgebäude Der große Sitzungssaal des Reichstages um 1903, mit Ziffernkennzeichnung besonderer Plätze Reichstagswahlkreise, siehe auch Liste der Reichstagswahlkreise des Deutschen Kaiserreichs Der Reichstag war von 1871 bis 1918 das Parlament des Deutschen Kaiserreichs.

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Reichstagswahl 1898

Die Ergebnisse der Reichstagswahl nach Wahlkreisen. Die Nummerierung der Wahlkreise entspricht der der Tabelle. Ergebnisse der Reichstagswahl 1898 in einer historischen Karte (einschließlich späterer Nachwahlen) Auflistung der 397 gewählten Abgeordneten nach Wahlkreisen Die Reichstagswahl 1898 war die Wahl zum 10.

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Reservatrechte (Deutsches Kaiserreich)

Als Reservatrechte bezeichnete man im Deutschen Kaiserreich von 1871 spezielle Rechte der Königreiche Bayern, Württemberg und Sachsen, des Großherzogtums Baden sowie der Hansestädte Bremen, Hamburg und Lübeck.

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Reuß älterer Linie

Das Fürstentum Reuß älterer Linie war ein Kleinstaat im Osten des heutigen Landes Thüringen.

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Reuß jüngerer Linie

Das Fürstentum Reuß jüngerer Linie war ein Kleinstaat im Osten des heutigen Landes Thüringen mit Gera als Landeshauptstadt.

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Rudolph von Delbrück

centre Deutsch-Französischen Krieg, preußisches Hauptquartier in Versailles → Detailaufnahme des Medaillons) Martin Friedrich Rudolph Delbrück, ab 1896 von Delbrück (* 16. April 1817 in Berlin; † 1. Februar 1903 ebenda) war ein preußischer und deutscher Politiker.

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Schaumburg-Lippe

Vereinstaler mit Wappen des Fürstentums Schaumburg-Lippe Schaumburg-Lippe war bis 1946 ein selbständiges deutsches Land (Grafschaft, Fürstentum, Freistaat) im Gebiet des heutigen Niedersachsen, zwischen der Region Hannover und der westfälischen Grenze gelegen.

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Schwarzburg-Rudolstadt

Schwarzburg-Rudolstadt ist der Name eines ehemaligen Fürstentums in Thüringen.

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Schwarzburg-Sondershausen

Residenzschloss in Sondershausen Schwarzburg-Sondershausen war ein Fürstentum in Thüringen, das 1918 zum Freistaat Schwarzburg-Sondershausen wurde und 1920 im Land Thüringen aufging.

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Staat und Gesellschaft

Die Begriffe Staat und Gesellschaft bezeichnen eine spezifische Ordnungsstruktur moderner Staatlichkeit: Staat verweist dabei auf die hoheitliche und verfassungsrechtlich begrenzte Herrschaftsgewalt über ein bestimmtes Territorium und eine bestimmte Bevölkerung.

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Staatenbund

Der Staatenbund (auch völkerrechtlicher Verein, teilweise – streng nur im Falle eines „organisierten Staatenbundes“ – auch Konföderation genannt) ist ein Zusammenschluss souveräner Staaten (Mitgliedstaaten, als Gliedstaaten oder Bundesglieder bezeichnet) mit eigener Organisation auf Bundesebene.

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Staatsbürgerschaft

Eine Staatsbürgerschaft baut auf der Staatsangehörigkeit auf und kennzeichnet Rechte und Pflichten einer natürlichen Person in dem Staat, dem sie angehört.

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Staatsorganisationsrecht

Das Staatsorganisationsrecht bezeichnet in Deutschland ein Teilgebiet des Staatsrechts.

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Staatsrecht (Deutschland)

Das Staatsrecht ist ein Teilgebiet der deutschen Staats- und Rechtswissenschaft.

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Verfassung

Als Verfassung wird das zentrale Rechtsdokument oder der zentrale Rechtsbestand eines Staates, Gliedstaates oder Staatenverbundes bezeichnet.

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Verfassung des Deutschen Bundes

Neuwahlen zum Reichstag. Die Verfassung des Deutschen Bundes (oder Novemberverfassung) war die Verfassung des deutschen Nationalstaates zu Beginn des Jahres 1871.

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Verfassung des Norddeutschen Bundes

Die Verfassung des Norddeutschen Bundes war in Kraft vom 1.

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Waldeck

Waldeck 1712–1921 Grafschaft Waldeck im Jahr 1645 Grafschaft Pyrmont ''waldeckischen und paderbornischen Anteils'' (1794) Das Land Waldeck entstand im Mittelalter um die Burg Waldeck an der Eder im Nordwesten des heutigen Landes Hessen als selbständige Grafschaft des Heiligen Römischen Reiches.

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Zoll (Abgabe)

DOT-Piktogramme“ vom American Institute of Graphic Arts entworfen wurde und im Reiseverkehr häufig Verwendung findet. Deutschen Zollmuseum in Hamburg links Carl Spitzweg: ''Zollrevision'' (Päpstliche Zollwache), um 1880 Deutscher Zoll am Col de la Schlucht, vor 1914 Als Zoll (Pl.: Zölle, abgeleitet aus dem spätlateinischen, gleichbedeutenden teloneum) bezeichnet man eine Abgabe, die beim körperlichen Verbringen einer Ware über eine Zollgrenze erforderlich wird.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Bismarcksche Reichsverfassung und Deutsches Kaiserreich

Bismarcksche Reichsverfassung verfügt über 194 Beziehungen, während Deutsches Kaiserreich hat 880. Als sie gemeinsam 92 haben, ist der Jaccard Index 8.57% = 92 / (194 + 880).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Bismarcksche Reichsverfassung und Deutsches Kaiserreich. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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