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Bis(benzol)chrom und Komplexchemie

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Bis(benzol)chrom und Komplexchemie

Bis(benzol)chrom vs. Komplexchemie

Bis(benzol)chrom (genau: Bis(η6-benzol)chrom(0)) oder auch Dibenzolchrom ist die organometallische Verbindung mit der Summenformel Cr(C6H6)2. Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

Ähnlichkeiten zwischen Bis(benzol)chrom und Komplexchemie

Bis(benzol)chrom und Komplexchemie haben 14 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Benzol, Chrom, Ernst Otto Fischer, Ferrocen, Geoffrey Wilkinson, Halbsandwichkomplexe, Haptizität, Katalysator, Komplexchemie, Kristallstrukturanalyse, Metallcarbonyle, Metallocene, Metallorganische Chemie, Sandwichkomplexe.

Benzol

Benzol (nach IUPAC Benzen) ist eine chemische Verbindung aus der Stoffgruppe der Kohlenwasserstoffe.

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Chrom

Chrom ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Cr und der Ordnungszahl 24.

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Ernst Otto Fischer

Unterschrift von Ernst Otto Fischer Ernst Otto Fischer (* 10. November 1918 in Solln; † 23. Juli 2007 in München) war ein deutscher Chemiker.

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Ferrocen

Ferrocen ist eine metallorganische Verbindung mit der Halbstrukturformel. Es handelt sich um einen orangefarbenen Feststoff mit campherartigem Geruch, der in vielen organischen Lösungsmitteln löslich ist. Die Verbindung ist sehr stabil. Luft, Wasser und starke Basen greifen sie nicht an, und sie lässt sich ohne Zersetzung hoch erhitzen. Der Komplex gehört zur Klasse der Metallocene und besteht aus zwei aromatischen Cyclopentadienylliganden, die mit einem zentralen Eisenatom verbunden sind. Aufgrund der parallelen Anordnung der Liganden wird Ferrocen als Sandwichverbindung bezeichnet, ein Begriff, der heute allgemein für die Gruppe dieser Verbindungen verwendet wird. Ferrocen und seine Derivate finden Anwendung in Bereichen wie der Sensorik, der Katalyse und der Medizin und sie lassen sich zu Polyferrocenen polymerisieren, einer Klasse von Ferrocen enthaltenden, temperaturstabilen Polymeren. Seine hohe thermische Stabilität ermöglicht die Synthese einer großen Vielfalt von metallorganischen Flüssigkristallen. Bei Elektronentransferprozessen in der Elektrochemie können sie reversibel zu isolierbaren 17-Elektronen-Eisen(III)-Komplexionen oxidiert werden, eine nützliche Eigenschaft in elektrochemischen Systemen. Weiterhin werden sie in stereo- und enantioselektiven homogenkatalytischen Reaktionen sowie als Kraftstoffzusätze verwendet. Die Ferrocen-Synthese und die Untersuchung der Struktur sowie der chemischen Eigenschaften, seiner Analoga und Derivate, spielten eine zentrale Rolle bei der Entwicklung der metallorganischen Chemie. Diese Arbeiten führten zur Verleihung des Nobelpreises für Chemie an Geoffrey Wilkinson und Ernst Otto Fischer.

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Geoffrey Wilkinson

Geoffrey Wilkinson Sir Geoffrey Wilkinson (* 14. Juli 1921 in Springside, Yorkshire, Großbritannien; † 26. September 1996 in London) war ein britischer Chemiker und Professor für Anorganische Chemie, der 1973 mit dem Nobelpreis für Chemie ausgezeichnet wurde.

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Halbsandwichkomplexe

Als Halbsandwichkomplexe versteht man im weiteren Sinn jene metallorganischen Verbindungen mit einem cyclischen Polyhapto-Liganden.

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Haptizität

Unter der Haptizität eines Liganden versteht man in der Koordinationschemie die Anzahl der Ligandatome (in der Regel ungesättigte Kohlenstoffatome), die direkt an das Zentralatom eines Komplexes gebunden sind.

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Katalysator

Katalysator (von der Katalyse – mit lateinischer Endung) bezeichnet in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit durch die Senkung der Aktivierungsenergie einer chemischen Reaktion erhöht, ohne dabei selbst verbraucht zu werden.

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Komplexchemie

Grubbs-Katalysatoren (Nobelpreis für Chemie 2005) Die Komplexchemie (lat. complexum, „umgeben“, „umarmt“, „umklammert“) ist ein Bereich der Anorganischen Chemie.

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Kristallstrukturanalyse

Kristallstrukturanalyse ist die Bestimmung des atomaren Aufbaus eines Kristalls durch Beugung geeigneter Strahlung am Kristallgitter.

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Metallcarbonyle

Nickeltetracarbonyl, das erste bekannte Metallcarbonyl Metallcarbonyle sind Komplexverbindungen von Übergangsmetallen mit Kohlenstoffmonoxid als Ligand.

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Metallocene

Stäbchenmodell eines Metallocen-Moleküls mit gestaffelter Konformation Ferrocen (vakuumsublimiert). Metallocene sind eine Gruppe von metallorganischen Verbindungen, in denen ein zentrales Metallatom wie in einem Sandwich zwischen zwei Cyclopentadienyl-Liganden (C5H5, Abkürzung: Cp) angeordnet ist.

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Metallorganische Chemie

Ferrocen (eines der bekanntesten Metallocene), ein klassischer Vertreter des Verbindungstyps Die metallorganische Chemie in der ursprünglichen Definition ist die Chemie der Verbindungen, in denen ein organischer Rest oder eine organische Verbindung direkt an ein Metallatom gebunden ist.

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Sandwichkomplexe

Struktur des Ferrocens in der gestaffelten Konformation Struktur des Ferrocens nach Kealy Als Sandwichkomplexe (auch Sandwichverbindung, früher Doppelkegelverbindung bzw. Doppelkegelstruktur) im engeren Sinne werden in der metallorganischen Chemie diejenigen Hauptgruppen- oder Übergangsmetallkomplexe genannt, die zwei parallele, planare, zyklische organische Liganden tragen.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Bis(benzol)chrom und Komplexchemie

Bis(benzol)chrom verfügt über 39 Beziehungen, während Komplexchemie hat 201. Als sie gemeinsam 14 haben, ist der Jaccard Index 5.83% = 14 / (39 + 201).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Bis(benzol)chrom und Komplexchemie. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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