Ähnlichkeiten zwischen Bipolare Störung und Depression
Bipolare Störung und Depression haben 51 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen, Affektive Störung, Amygdala, Anamnese, Angststörung, Antagonist (Pharmakologie), Antidepressivum, Antikonvulsivum, Antriebsstörung, Ätiologie (Medizin), Compliance (Medizin), Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Disposition (Medizin), Dopamin, Dysphorie, Gesprächspsychotherapie, Glutaminsäure, Hippocampus, ICD-10, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, Ketamin, Klinische Studie, Kognitive Verhaltenstherapie, Komorbidität, Krankheitsprävention, Lithiumtherapie, Lutz Hein, Martin Hautzinger, Monoamine, Nervenzelle, ..., Neuroleptikum, Neurotransmitter, NMDA-Rezeptor, Persönlichkeitsstörung, Phasenprophylaktikum, Präfrontaler Cortex, Prävalenz, Prävention, Psychische Störung, Psychopharmakon, Psychotrope Substanz, Rezidiv, Schizoaffektive Störung, Schizophrenie, Selbsthilfegruppe, Selbstwert, Störung des Sozialverhaltens, Stimmung (Psychologie), Suizid, Suizidalität, Zwillingsforschung. Erweitern Sie Index (21 mehr) »
Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen
deutsche Briefmarke von 1975 Mit Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen bezeichnet man eine Gruppe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund wiederholter Einnahme verschiedener psychotroper Substanzen.
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Affektive Störung
Die affektiven Störungen oder auch Affektstörungen sind eine Gruppe von psychischen Störungen.
Affektive Störung und Bipolare Störung · Affektive Störung und Depression ·
Amygdala
Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.
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Anamnese
Die Anamnese (von und de) ist die professionelle Erfragung von potenziell medizinisch relevanten Informationen durch Fachpersonal (z. B. einen Arzt).
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Angststörung
Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.
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Antagonist (Pharmakologie)
Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.
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Antidepressivum
Ein Antidepressivum ist ein Arzneimittel aus der Klasse der Psychopharmaka, das vornehmlich in der Behandlung von Depressionen verwendet wird.
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Antikonvulsivum
Ein Antikonvulsivum (von und vgl. Konvulsion; Plural: Antikonvulsiva) ist ein Arzneimittel, das zur Behandlung oder Verhinderung von epileptischen, zum Beispiel tonisch-klonischen Anfällen eingesetzt wird.
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Antriebsstörung
Antriebsstörung ist ein Fachbegriff für ein Symptom in der klinischen Psychologie.
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Ätiologie (Medizin)
Die Ätiologie, früher auch Aitiologie, beschäftigt sich mit den Ursachen für das Entstehen einer Krankheit.
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Compliance (Medizin)
Compliance ist in der Medizin die „Deckungsgleichheit von ärztlichem und pflegerischem Planen und patientlichem Handeln“.
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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders
Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.
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Disposition (Medizin)
Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.
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Dopamin
Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.
Bipolare Störung und Dopamin · Depression und Dopamin ·
Dysphorie
Als Dysphorie wird eine Störung des emotionalen Erlebens (Affektivität) bezeichnet, die durch eine ängstlich-bedrückte, traurig-gereizte Stimmungslage charakterisiert ist.
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Gesprächspsychotherapie
Die Gesprächspsychotherapie (umgangssprachlich auch Gesprächstherapie), klientenzentrierte Psychotherapie oder klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie (auch non-direktive sowie personzentrierte Psychotherapie nach der im Englischen gebräuchlichen Bezeichnung person-centered psychotherapy) ist eine Psychotherapieform der Humanistischen Psychologie, die auf Konzepte von Carl Rogers (1902–1987) zurückgeht.
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Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
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Hippocampus
Der Hippocampus (Plural Hippocampi) ist ein Teil des Gehirns, genauer: des erstmals bei Reptilien auftretenden Archicortex.
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ICD-10
Die ICD-10 war die 10.
Bipolare Störung und ICD-10 · Depression und ICD-10 ·
Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme
Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.
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Ketamin
Ketamin ist ein in Human- und Tiermedizin eingesetztes dissoziatives Anästhetikum.
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Klinische Studie
Eine klinische Studie ist in der evidenzbasierten Medizin und klinischen Forschung eine systematische Erhebung.
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Kognitive Verhaltenstherapie
Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.
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Komorbidität
Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.
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Krankheitsprävention
Krankheitsprävention (kurz: Prävention) versucht, den Gesundheitszustand der Bevölkerung, von Bevölkerungsgruppen oder einzelner Personen zu erhalten oder zu verbessern.
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Lithiumtherapie
Bei der Lithiumtherapie wird Lithium in Form einiger seiner Salze bei bipolarer Störung, Manie oder Depressionen einerseits als Phasenprophylaktikum, andererseits auch zur Steigerung der Wirksamkeit in Verbindung mit Antidepressiva eingesetzt.
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Lutz Hein
Lutz Hein (* 12. Mai 1963 in LübeckKlaus Starke: Die Geschichte des Pharmakologischen Instituts der Universität Freiburg. 2. Auflage. 2007) ist ein deutscher Mediziner und Pharmakologe und Inhaber des Lehrstuhl II des Instituts für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Bipolare Störung und Lutz Hein · Depression und Lutz Hein ·
Martin Hautzinger
Martin Hautzinger (* 1950 in Frankenbach bei Heilbronn) ist ein deutscher Psychologe und Hochschullehrer.
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Monoamine
Noradrenalin ist ein '''Monoamin-Neurotransmitter''' Monoamine sind eine Gruppe von Neurotransmittern und Neuromodulatoren.
Bipolare Störung und Monoamine · Depression und Monoamine ·
Nervenzelle
Eine Nervenzelle, auch Neuron (von, ‚Sehne‘; ‚Nerv‘) genannt, ist eine auf Erregungsleitung und Erregungsübertragung spezialisierte Zelle, die als Zelltyp in Gewebetieren und damit in nahezu allen vielzelligen Tieren vorkommt.
Bipolare Störung und Nervenzelle · Depression und Nervenzelle ·
Neuroleptikum
Ein Neuroleptikum (Mehrzahl Neuroleptika; von, de) oder Antipsychotikum ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Psychopharmaka, die eine dämpfende (sedierende) und antipsychotische (den Realitätsverlust bekämpfende) Wirkung besitzen.
Bipolare Störung und Neuroleptikum · Depression und Neuroleptikum ·
Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
Bipolare Störung und Neurotransmitter · Depression und Neurotransmitter ·
NMDA-Rezeptor
''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.
Bipolare Störung und NMDA-Rezeptor · Depression und NMDA-Rezeptor ·
Persönlichkeitsstörung
Persönlichkeitsstörungen (PS) stellen eine Klasse von psychischen Störungen dar.
Bipolare Störung und Persönlichkeitsstörung · Depression und Persönlichkeitsstörung ·
Phasenprophylaktikum
Ein Phasenprophylaktikum ist ein Psychopharmakon, welches die Häufigkeit und Schwere von manisch-depressiven Phasenwechseln reduziert.
Bipolare Störung und Phasenprophylaktikum · Depression und Phasenprophylaktikum ·
Präfrontaler Cortex
Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).
Bipolare Störung und Präfrontaler Cortex · Depression und Präfrontaler Cortex ·
Prävalenz
Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.
Bipolare Störung und Prävalenz · Depression und Prävalenz ·
Prävention
Prävention („zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen.
Bipolare Störung und Prävention · Depression und Prävention ·
Psychische Störung
Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.
Bipolare Störung und Psychische Störung · Depression und Psychische Störung ·
Psychopharmakon
Ein Psychopharmakon (Plural: Psychopharmaka) ist eine psychoaktive Substanz, die als Arzneistoff genutzt wird.
Bipolare Störung und Psychopharmakon · Depression und Psychopharmakon ·
Psychotrope Substanz
Abruf.
Bipolare Störung und Psychotrope Substanz · Depression und Psychotrope Substanz ·
Rezidiv
Ein Rezidiv (lat. recidere „zurückfallen“) ist das Wiederauftreten („Rückfall“) einer Krankheit oder psychischen Störung.
Bipolare Störung und Rezidiv · Depression und Rezidiv ·
Schizoaffektive Störung
Die schizoaffektive Störung ist eine psychische Störung, die sowohl Symptome der Schizophrenie als auch der affektiven Störung in sich vereint.
Bipolare Störung und Schizoaffektive Störung · Depression und Schizoaffektive Störung ·
Schizophrenie
Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.
Bipolare Störung und Schizophrenie · Depression und Schizophrenie ·
Selbsthilfegruppe
Selbsthilfegruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw.
Bipolare Störung und Selbsthilfegruppe · Depression und Selbsthilfegruppe ·
Selbstwert
Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.
Bipolare Störung und Selbstwert · Depression und Selbstwert ·
Störung des Sozialverhaltens
Störungen des Sozialverhaltens sind psychische Störungen und Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen, bei denen die grundlegenden Rechte anderer oder wichtige altersentsprechende Erwartungen verletzt werden.
Bipolare Störung und Störung des Sozialverhaltens · Depression und Störung des Sozialverhaltens ·
Stimmung (Psychologie)
Als Stimmung bezeichnet man in der Psychologie eine Form des angenehmen oder unangenehmen Fühlens, die den Hintergrund menschlichen Erlebens bildet.
Bipolare Störung und Stimmung (Psychologie) · Depression und Stimmung (Psychologie) ·
Suizid
Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.
Bipolare Störung und Suizid · Depression und Suizid ·
Suizidalität
''Lebensmüder'', Studie von Ferdinand Hodler, 1882 Suizidalität, auch Suizidgefährdung oder umgangssprachlich Lebensmüdigkeit genannt, umschreibt einen psychischen Zustand, in dem Gedanken, Phantasien, Impulse und Handlungen anhaltend, wiederholt oder in bestimmten krisenhaften Zuspitzungen darauf ausgerichtet sind, gezielt den eigenen Tod herbeizuführen.
Bipolare Störung und Suizidalität · Depression und Suizidalität ·
Zwillingsforschung
Die Zwillingsforschung ist eine Forschungsmethode, die in der Humangenetik und der Psychologie verwendet wird.
Bipolare Störung und Zwillingsforschung · Depression und Zwillingsforschung ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Bipolare Störung und Depression
- Was es gemein hat Bipolare Störung und Depression
- Ähnlichkeiten zwischen Bipolare Störung und Depression
Vergleich zwischen Bipolare Störung und Depression
Bipolare Störung verfügt über 181 Beziehungen, während Depression hat 373. Als sie gemeinsam 51 haben, ist der Jaccard Index 9.21% = 51 / (181 + 373).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Bipolare Störung und Depression. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: