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Bindungstheorie

Index Bindungstheorie

Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.

249 Beziehungen: Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen, Ablösung (Psychologie), Abwehrmechanismus, Adoleszenz, Adult Attachment Interview, Affekt, Aggression, Agieren (Psychoanalyse), Agoraphobie, Alkoholkrankheit, Allan N. Schore, Ambivalenz, Angst, Angststörung, Anna Buchheim, Anna Freud, Anpassungsstörung, ARD alpha, Assimilation (Soziologie), Attachment Parenting, Aufmerksamkeit, Autonomie, Baby Talk, Baganda, Bedürfnis, Behaviorismus, Benjamin Spock, Beobachtung, Berliner Mauer, Bernhard Strauß (Psychologe), Bezugsperson, Bindungsangst, Bindungsfähigkeit, Bindungsstörung, Bindungstheorie in der DDR, Bonding (Psychotherapie), Borderline-Persönlichkeitsstörung, Charaktertypen, Charles Darwin, Christiane Ludwig-Körner, Cortisol, Daniel S. Schechter, Daniel Stern (Psychoanalytiker), Das Unbewusste, Dauerheime für Säuglinge und Kleinstkinder in der DDR, Depression, Deutsche Demokratische Republik, Deutschlandfunk, Developmental Psychology, Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, ..., Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind, Die Zeit, Disposition (Medizin), Doppelbindungstheorie, Dorothy Tiffany Burlingham, Drohverhalten, Eingewöhnung (Kinderbetreuung), Eltern-Kind-Beziehung, Emotion, Emotionale Störungen des Kindesalters, Empathie, Empirie, Entwicklungspsychologie, Erkundungsverhalten, Erziehung, Essstörung, Ethologie, Eva Schmidt-Kolmer, Evolution, Familie Partnerschaft Recht, Feinfühligkeit, Feldforschung, Feldstudie, Forschung, Fortbewegung, Frühgeburt, Fremde-Situations-Test, Frustration, Frustrationstoleranz, Gabriele Gloger-Tippelt, Generation, Genetik, Gerhard Stemberger, Gestalttheorie, Harry Harlow, Heidi Keller, Hintergrund (Hörfunksendung), Hormon, Horst Kächele, Hospitalismus, ICD-10, Idealisierung (Psychologie), Identifikation (Psychologie), Identität, Individuation, Intelligenz, Intelligenzquotient, Interaktion, International Psychoanalytic University Berlin, Intersubjektivität (Psychoanalyse), Inzest, James Robertson (Psychoanalytiker), Jean-Pierre Bouchard, Johanna Haarer, John B. Watson, John Bowlby, Karin Grossmann, Karl Heinz Brisch, Körperkontakt, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Kinderkrippe, Kindertagespflege, Kindertagesstätte, Kindesmisshandlung, Kindheit, Klaus Grossmann, Kognition, Kognitionspsychologie, Kohärenz (Psychologie), Kompensation (Psychologie), Konrad Lorenz, Korrelation, Kurt Kotrschal, Kurt Lewin, Lateralisation des Gehirns, Lehrer-Schüler-Verhältnis, Lerntheorie, Liebe, Lieselotte Ahnert, Ludwig-Maximilians-Universität München, Martin Dornes, Mary Ainsworth, Mary Main, Mechthild Papoušek, Melanie Klein, Mentalisierung, Metaanalyse, Microsoft Word, Mirko Smiljanic, Misshandlung, Monotropie (Bindungstheorie), Morbidität, Motorik, Neurobiologie der Bindung, Neurophysiologie, Neurowissenschaften, Nikolaas Tinbergen, Objektbeziehungstheorie, Objektpermanenz, Ontogenese, Operationalisierung, Oxytocin, Parentifizierung, Pathologie, Pädagogik, Pädiatrie, Persönlichkeit, Peter Fonagy, Pflegeeltern, Physiologie, Posttraumatische Belastungsstörung, Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie, Präfrontaler Cortex, Prägung (Verhalten), Prävention, Primaten, Promiskuität, Psychische Deprivation, Psychische Störung, Psychoanalyse, Psychoanalytiker, Psychologischer Test, Psychopathologie, Psychosomatik, Psychotherapie, Psychotherapieforschung, Qualitative Sozialforschung, Rapport (Psychologie), Reflexion (Philosophie), Regulationsstörungen im Säuglingsalter, René A. Spitz, Resistenz, Respekt, Ressource, Rezeptor (Biochemie), Rhesusaffe, Robert Hinde, Rooming-in, Säuglings- und Kinderpflege, Säuglings- und Kleinkindforschung, Säuglingsheim, Schamgefühl, Schema (Psychologie), Schizophrenie, Schizophrenogene Mutter, Schlafstörung, Schlüsselreiz, Schuldgefühl, Selbstbestimmungstheorie, Selbstpsychologie, Selbstregulation (Psychologie), Selbstwert, Setting (Psychologie), Sexueller Missbrauch, Sexueller Missbrauch von Kindern, Sigmund Freud, Situation, Somatoforme Störung, Sozial, Soziales Lächeln, Soziales Milieu, Soziales Referenzieren, Sozialpsychologie, Sozialverhalten, Spektrum der Wissenschaft, Spektrum.de, Statistische Signifikanz, Störung der Impulskontrolle, Störung des Sozialverhaltens, Stereotyp, Stress, Subjektivität, Suizid, Systemtheorie (Luhmann), T. Berry Brazelton, Tagesspiegel, Tavistock Clinic, Temperament, Theodor Hellbrügge, Therapiehund, Torticollis, Trauer, Trauma (Psychologie), Trotz, Uganda, Universität Regensburg, Urvertrauen, Verdrängung (Psychoanalyse), Vereinigte Staaten, Verhalten (Biologie), Vernachlässigung, Verwöhnende Erziehung, Vulnerabilität, Weltgesundheitsorganisation, William Sears (Mediziner), Wut, Zdeněk Matějček, Zeit des Nationalsozialismus, Zwangsstörung. Erweitern Sie Index (199 mehr) »

Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen

deutsche Briefmarke von 1975 Mit Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen bezeichnet man eine Gruppe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund wiederholter Einnahme verschiedener psychotroper Substanzen.

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Ablösung (Psychologie)

Ablösung (engl.: detachment) beschreibt die Auflösung einer seelischen Bindung oder Abhängigkeitsbeziehung, in der Menschen in unterschiedlichsten Formen von Beziehungen miteinander stehen können.

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Abwehrmechanismus

Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.

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Adoleszenz

Junge Menschen in der Adoleszenz Als Adoleszenz („heranwachsen“) wird in der Entwicklung des Menschen der Zeitraum von der späten Kindheit über die Pubertät bis hin zum vollen Erwachsensein bezeichnet.

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Adult Attachment Interview

Das Adult Attachment Interview (Erwachsenen-Bindungs-Interview kurz AAI) ist ein halb standardisiertes Interview zur retrospektiven Erfassung von Bindungserfahrungen und aktuellen Einstellungen zur Bindung bei Erwachsenen.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Aggression

Illustration aus ''Le Petit Parisien'' (1909) Aggression (vom Deponens aggredī sich zubewegen auf; heranschreiten; sich nähern; angreifen) ist eine feindselig angreifende Verhaltensweise eines Organismus.

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Agieren (Psychoanalyse)

Als Agieren (von) werden in der Psychoanalyse unbewusste Handlungen bezeichnet, deren Zweck es ist, ebenfalls unbewusste psychische Konflikte handelnd zu inszenieren.

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Agoraphobie

Als Agoraphobie oder Platzangst bezeichnet man eine bestimmte Form der Angststörung.

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Alkoholkrankheit

William Hogarth: ''Gin Lane'' (1751) Die Alkoholkrankheit (auch Alkoholabhängigkeit, Äthylismus, Dipsomanie, Potomanie, Trunksucht, Alkoholsucht oder Alkoholismus genannt) ist die Abhängigkeit von Alkohol, insbesondere der psychotropen Substanz Ethanol (Äthylalkohol).

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Allan N. Schore

Allan N. Schore, 2013 Allan N. Schore (* 20. Februar 1943 in New York) ist ein US-amerikanischer Psychologe und Psychoanalytiker.

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Ambivalenz

Ambivalenz („beide“ und valere „gelten“) bezeichnet ein Erleben, das wesentlich geprägt ist von einem inneren Konflikt.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Anna Buchheim

Anna Buchheim (geboren 1965) ist eine deutsche Psychologin, Psychoanalytikerin und Hochschullehrerin.

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Anna Freud

Anna Freud (geboren am 3. Dezember 1895 in Wien, Österreich-Ungarn; gestorben am 9. Oktober 1982 in London) war eine österreichisch-britische Psychoanalytikerin und Tochter Sigmund Freuds.

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Anpassungsstörung

Eine Anpassungsstörung ist eine ungewöhnlich starke psychische Reaktion auf eine psychosoziale Belastung, welche zu erheblichen Beeinträchtigungen in wichtigen Lebensbereichen führt.

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ARD alpha

ARD alpha ist ein deutscher Bildungskanal im Fernsehen, der am 7. Januar 1998 unter Federführung des Bayerischen Rundfunks als BR-alpha auf Sendung ging.

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Assimilation (Soziologie)

Assimilation bezeichnet in der Soziologie die Angleichung einer gesellschaftlichen Gruppe an eine andere unter Aufgabe eigener Kulturgüter und ist demnach eine Form der Akkulturation und ein Prozess des Kulturwandels.

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Attachment Parenting

William Sears empfiehlt Müttern, Säuglinge so viel wie möglich am Körper zu tragen. Unter Attachment Parenting (kurz oft AP; englisch für „Bindungserziehung“; deutsch auch: bindungsorientierte Erziehung und bedürfnisorientierte Erziehung) versteht man eine in den 1980er Jahren in den Vereinigten Staaten entstandene Erziehungslehre, deren Methoden nach Auffassung ihrer Vertreter die Mutter-Kind-Bindung fördern.

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Aufmerksamkeit

Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.

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Autonomie

Als Autonomie (‚Eigengesetzlichkeit‘, ‚Selbstständigkeit‘, aus autós ‚selbst‘ und nómos ‚Gesetz‘) bezeichnet man den Zustand der Selbstbestimmung des freien Willens, deren der Mensch als vernünftiges Wesen fähig ist.

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Baby Talk

Unter Baby Talk oder Motherese (engl.), fachsprachlich Infant-directed speech, auch Ammensprache, Kinder- oder Babysprache oder umgangssprachlich „Mutterisch“ oder „Elterisch“ genannt, versteht man eine Varietät einer Sprache, die bevorzugt gegenüber Säuglingen und Kleinkindern gebraucht wird.

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Baganda

„Gerätschaften der Waganda“, aus: ''Die deutsche Emin-Pascha-Expedition'', um 1891 Die Baganda, auch Ganda oder Waganda,Stichwort Ganda. In: Goldmann Lexikon in 24 Bänden. BLI Bertelsmann Lexikographisches Institut 1998; Band 8, ISBN 3-442-90000-X, S. 3388.

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Bedürfnis

Unter Bedürfnis versteht man in der Alltagssprache Verlangen, Wunsch, Ansprüche („wachsende Bedürfnisse“) oder etwas meist materielles zum Leben Notwendiges.

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Behaviorismus

Behaviorismus (abgeleitet vom amerikanisch-englischen Wort behavior „Verhalten“) benennt das wissenschaftstheoretische Konzept, Verhalten von Menschen und Tieren mit naturwissenschaftlichen Methoden – also ohne Introspektion oder Einfühlung – zu untersuchen und zu erklären.

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Benjamin Spock

Benjamin Spock mit seiner Enkelin Susannah 1967 Benjamin McLane Spock (* 2. Mai 1903 in New Haven, Connecticut; † 15. März 1998 in La Jolla, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Kinderarzt und Psychiater, der die Psychoanalyse Sigmund Freuds für die Kindererziehung anwendbar gemacht und popularisiert hat.

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Beobachtung

Die Beobachtung ist die zielgerichtete, aufmerksame Wahrnehmung von Objekten, Phänomenen oder Vorgängen, gegebenenfalls unter Verwendung technischer Hilfsmittel.

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Berliner Mauer

USA (einschließlich V. Steinstücken), IV.

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Bernhard Strauß (Psychologe)

Bernhard Strauß (* 3. Juni 1956 in Nürnberg) ist ein deutscher Psychologe, Psychoanalytiker, Gruppenanalytiker und Hochschullehrer.

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Bezugsperson

Eine Bezugsperson ist die Person, zu der ein anderer Mensch eine besondere persönliche Beziehung hat.

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Bindungsangst

Als Bindungsangst (gelegentlich; auch: „Bindungsphobie“, „Beziehungsverweigerung“) wird eine Form der Angst bezeichnet, die manchmal solchen Menschen zugeschrieben wird, die mit einer anderen Person zwar eine Sex- oder Liebesbeziehung unterhalten, mit dieser aber keine Partnerschaft eingehen.

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Bindungsfähigkeit

Die Bindungsfähigkeit ist ein spezifisches Vermögen des Menschen, mit Sozialpartnern in längerdauernde emotionale Wechselbeziehungen einzutreten.

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Bindungsstörung

Die Bindungsstörungen gehören nach der ICD-10-Klassifikation zu einer Gruppe gestörter sozialer Funktionen.

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Bindungstheorie in der DDR

Eine ausschließlich bindungstheoretisch orientierte Forschung gab es in der DDR nicht.

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Bonding (Psychotherapie)

Die Bonding-Psychotherapie (früher: New Identity Process oder NIP) ist ein therapeutisches Konzept, das Dan Casriel, Psychiater und Analytiker, aufgrund eines Auftrags des Staates New York für die Arbeit mit schwer Drogenabhängigen in den 1960er Jahren begründete.

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Borderline-Persönlichkeitsstörung

Die Borderline-Persönlichkeitsstörung (BPS) oder emotional instabile Persönlichkeitsstörung des Borderline-Typs ist eine psychische Erkrankung.

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Charaktertypen

Charaktertypen bezeichnen seit der Antike in unterschiedlichen Definitionen die Ausprägungen der Persönlichkeiten von Menschen.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Christiane Ludwig-Körner

Christiane Ludwig-Körner (* 10. März 1944 in Dresden) ist eine deutsche Psychologin, Psychoanalytikerin, Pädagogin, Lehranalytikerin, Supervisorin und Professorin i. R. an der International Psychoanalytic University Berlin.

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Cortisol

Cortisol oder Kortisol (auch Hydrocortison und Hydrokortison) ist ein Stresshormon, das katabole (.

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Daniel S. Schechter

Daniel Scott Schechter (* 1962 in den USA) ist ein US-amerikanischer Psychiater, Psychoanalytiker und Forscher, der sich auf Kinderpsychiatrie spezialisiert hat.

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Daniel Stern (Psychoanalytiker)

Daniel Norman Stern (* 16. August 1934 in New York City; † 12. November 2012 in Genf) war ein US-amerikanischer Entwicklungspsychologe, Säuglingsforscher und Psychoanalytiker.

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Das Unbewusste

Als Unbewusstes wird das philosophische und humanwissenschaftliche Konstrukt bezeichnet, dass menschliches Denken, Fühlen und Handeln nicht nur von bewussten Entscheidungen und Vorgängen bestimmt wird, sondern ebenso von Strebungen, Triebimpulsen, Strukturen oder Konflikten, die dem Bewusstsein, zeitweise oder grundsätzlich, verborgen sind und somit nicht von ihm kontrolliert werden können.

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Dauerheime für Säuglinge und Kleinstkinder in der DDR

Säuglingsheim Cottbus, 1955 Bei den Dauerheimen für Säuglinge und Kleinstkinder handelte es sich um Einrichtungen des Gesundheitswesens, die unter ärztlicher Überwachung bzw.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Deutsche Demokratische Republik

Die Deutsche Demokratische Republik (DDR) war der östliche, realsozialistische der beiden nach dem Zweiten Weltkrieg geschaffenen deutschen Staaten, der vom 7.

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Deutschlandfunk

Funkhaus Köln (Deutschlandfunk) Radio-Interview bei der Wikimania 2005 in Frankfurt am Main Logo des Deutschlandfunks bis 30. April 2017 Deutschen Welle (Februar 2020) Deutschlandfunk (DLF) ist neben Deutschlandfunk Kultur und Deutschlandfunk Nova eines der nationalen Hörfunkprogramme des Deutschlandradios.

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Developmental Psychology

Developmental Psychology ist eine US-amerikanische Wissenschaftliche Zeitschrift (mit Peer-Review-Verfahren), die von der American Psychological Association herausgegeben wird und sich mit der Forschung in der Entwicklungspsychologie beschäftigt.

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Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders

Das Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“) ist ein Klassifikationssystem der Psychiatrie.

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Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind

Ausschnitt des Titelblatts, 1940 Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind ist der Titel eines Ratgebers für Frauen in der Zeit des Nationalsozialismus über Schwangerschaft und Entbindung, das Wochenbett sowie die Säuglingspflege im ersten Lebensjahr des Kindes.

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Die Zeit

Die Zeit (Eigenschreibweise des Verlags DIE ZEIT) ist eine überregionale deutsche Wochenzeitung, die erstmals am 21. Februar 1946 erschien.

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Disposition (Medizin)

Als Disposition (aus dem lateinischen dispositio entlehnt, ursprünglich für „Anordnung“) oder Krankheitsdisposition, auch Veranlagung genannt, wird eine erworbene bzw.

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Doppelbindungstheorie

Die Doppelbindungstheorie (engl. double bind theory, franz. double-contrainte) ist ein kommunikationstheoretisches Forschungsergebnis zur Entstehung schizophrener Symptomatiken (Heidelberger Schule).

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Dorothy Tiffany Burlingham

Dorothy Tiffany Burlingham geb.

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Drohverhalten

Drohverhalten (i. e. S. Drohgebärde) ist eine Form des Agonistisches Verhaltens und bezeichnet eine der Einschüchterung oder Abschreckung dienende Haltung oder Gebärde, die (bei Menschen und Tieren) einem Angriff vorausgeht bzw.

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Eingewöhnung (Kinderbetreuung)

Die Eingewöhnung ist die Einführung- und Bewältigungsphase in der Kinderbetreuung, in der sich Kinder an ihre Krippe, Kindergarten bzw.

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Eltern-Kind-Beziehung

''My Lady is a Widow and Childless''. Gemälde von Marcus Stone (1840–1921) Die Eltern-Kind-Beziehung ist die soziale und emotionale Beziehung zwischen einem Elternteil und dem eigenen Kind.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

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Emotionale Störungen des Kindesalters

Emotionale Störungen des Kindesalters bezeichnen eine Gruppe von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen, bei denen Angst durch bestimmte, im Allgemeinen ungefährliche Objekte, die sich außerhalb der Person befinden, hervorgerufen wird.

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Empathie

Empathie bezeichnet die Fähigkeit und Bereitschaft, die Empfindungen, Emotionen, Gedanken, Motive und Persönlichkeitsmerkmale einer anderen Person zu erkennen, zu verstehen und nachzuempfinden.

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Empirie

Empirie als ein Pol der wissenschaftlichen Erkenntnis Die Empirie (vom altgriechischen de) ist Erfahrungswissen.

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Entwicklungspsychologie

Die Entwicklungspsychologie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Erkundungsverhalten

Als Erkundungsverhalten bezeichnen Verhaltensbiologen sowohl das aktive Eindringen eines Tieres in zuvor nicht besuchte Areale als auch die Kontaktaufnahme zu neuen, unbekannten Gegenständen im bereits bekannten Umfeld.

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Erziehung

Unter Erziehung versteht man die „pädagogische Einflußnahme auf die Entwicklung und das Verhalten Heranwachsender.

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Essstörung

Eine Essstörung ist eine Verhaltensstörung, bei der die ständige gedankliche und emotionale Beschäftigung mit dem Thema „Essen“ eine zentrale Rolle spielt.

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Ethologie

Als Ethologie wird im deutschen Sprachraum traditionell die „klassische“ vergleichende Verhaltensforschung bezeichnet, die sich ab den 1930er-Jahren als eigenständige Forschungsrichtung etablierte, gelegentlich aber auch ganz generell die Verhaltensbiologie.

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Eva Schmidt-Kolmer

Eva Schmidt-Kolmer (* 25. Juni 1913 in Wien, Österreich-Ungarn; † 29. August 1991 in Berlin) war eine österreichisch-deutsche Medizinerin, Hochschullehrerin, Sozialhygienikerin sowie die „bedeutendste Krippenforscherin der DDR“ und trug als solche „wesentlich zur interdisziplinären Arbeit zwischen Medizin und Pädagogik bei“.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Familie Partnerschaft Recht

Bei der Zeitschrift Familie, Partnerschaft, Recht (FPR) handelte es sich um eine juristische Fachzeitschrift, die von 1995 bis 2013 erschien.

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Feinfühligkeit

Feinfühligkeit ist ein durch Mary Ainsworth geprägter Begriff (engl. maternal sensitivity) aus der Psychologie frühkindlicher Bindungen und bezeichnet die Qualität der Reaktion einer Bezugsperson eines Kleinkindes, durch die diese Person die frühkindliche Bindung so beeinflusst, dass sich eine sichere Bindung ergibt.

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Feldforschung

Feldforschung oder Feldarbeit ist eine empirische Forschungsmethode zur Erhebung empirischer Daten mittels Beobachtung und Befragung im „natürlichen“ Kontext.

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Feldstudie

Eine Feldstudie (auch: Freilandstudie) ist eine systematische wissenschaftliche Beobachtung unter natürlichen Bedingungen, also außerhalb des Labors im Biotop des beobachteten Objekts.

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Forschung

Exemplarische Forschungssituation Unter Forschung versteht man, im Gegensatz zum zufälligen Entdecken, die systematische Suche nach neuen Erkenntnissen sowie deren Dokumentation und Veröffentlichung.

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Fortbewegung

Fortbewegung bezeichnet ganz allgemein die Bewegung von Objekten mit dem Ziel bzw.

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Frühgeburt

Von einer Frühgeburt spricht man bei der Geburt eines Säuglings vor Vollendung der 37. Schwangerschaftswoche (SSW).

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Fremde-Situations-Test

Ein Kind, das durch sein Spiel eine explorative Verhaltensweise zeigtBei dem Fremde-Situations-Test (FST) oder auch Fremde Situation genannten Test (englisch: „Strange Situation Test“) handelt es sich um ein von Mary Ainsworth entwickeltes entwicklungspsychologisches Experiment, das eine Beziehung zwischen Kind und Mutter bezüglich der Kriterien John Bowlbys für eine sichere Bindung testen soll.

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Frustration

Frustration Eine Frustration ist das Erlebnis eines unfreiwilligen Verzichts auf Erfüllung einer Erwartung oder eines Wunsches.

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Frustrationstoleranz

Frustrationstoleranz ist eine Persönlichkeitseigenschaft, die die individuelle Fähigkeit beschreibt, eine frustrierende Situation bei der Verfolgung eines angestrebten Ziels und die daraus resultierenden psychischen Spannungen, die aus äußeren Rückschlägen, Benachteiligungen oder enttäuschten Erwartungen (äußere Frustrationen) sowie der Nichtbefriedigung von Triebwünschen (innere Frustrationen) herrühren, zu ertragen und über längere Zeit konstruktiv damit umzugehen, ohne die objektiven Faktoren der Situation zu verzerren.

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Gabriele Gloger-Tippelt

Gabriele Gloger-Tippelt (geb. Köstlin; * 29. Oktober 1944 in Rostock) war Professorin für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie am Erziehungswissenschaftlichen Institut der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und ist seit dem 1.

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Generation

Baby (USA 1946) Eine Generation ist in der Biologie die Gesamtheit aller Lebewesen, die innerhalb ihrer Abstammungsgruppe ungefähr denselben Abstand von den gemeinsamen Vorfahren beziehungsweise ihren Nachkommen haben (etwa die Generation der Großeltern, der Eltern oder der Kinder).

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Genetik

Wurfes. Die Genetik (moderne Wortschöpfung zu „Abstammung“ und de) oder Vererbungslehre (früher auch Erblehre und Erbbiologie) ist die Wissenschaft von der Vererbung und ein Teilgebiet der Biologie.

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Gerhard Stemberger

Gerhard Stemberger (* 29. Juni 1947 in Innsbruck) ist ein österreichischer Soziologe und Psychotherapeut (Gestalttheoretische Psychotherapie).

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Gestalttheorie

Gestalttheorie ist ein allgemeinerer Begriff für den Ansatz, der Anfang des 20.

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Harry Harlow

Harry Frederick Harlow (* 31. Oktober 1905 in Fairfield, Iowa (USA); † 6. Dezember 1981) war ein US-amerikanischer Psychologe und Verhaltensforscher.

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Heidi Keller

Heidi Keller (* 8. Dezember 1945 in Talling, Hunsrück) ist eine deutsche Entwicklungspsychologin.

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Hintergrund (Hörfunksendung)

Hintergrund ist eine politische Hörfunksendung im Deutschlandfunk.

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Hormon

Beispiele für verschiedene Hormontypen Epinephrin (Adrenalin), ein Hormon aus der Gruppe der Katecholamine Estradiol als Beispiel eines Steroidhormons Ein Hormon ist ein biochemischer Botenstoff, der von speziellen Zellen (in endokrinen Drüsen oder Zellgeweben) produziert und als körpereigener Wirkstoff in den Körperkreislauf abgegeben wird.

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Horst Kächele

Horst Kächele (geboren 18. Februar 1944 in Kufstein; gestorben 28. Juni 2020 in Ulm) war ein deutscher Arzt, Psychoanalytiker und Psychotherapieforscher.

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Hospitalismus

Unter Hospitalismus (ursächlich auch Deprivationssyndrom genannt) versteht man alle negativen körperlichen und psychischen Begleitfolgen einer Deprivation durch mehr oder weniger massiven Entzug sozialer Interaktionen.

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Idealisierung (Psychologie)

Idealisierung stellt einen intrapsychischen Abwehrmechanismus dar und ist ein Schlüsselbegriff der Psychologie (vor allem der Entwicklungspsychologie) und der Sozialwissenschaften.

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Identifikation (Psychologie)

Identifikation (von lat. idem: „derselbe“, facere: „machen“) bedeutet wörtlich übersetzt „gleichsetzen“.

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Identität

Identität (von mittellateinisch identitas ‚Wesenseinheit‘, Abstraktum zu ‚derselbe‘) ist die Gesamtheit der Eigentümlichkeiten, die eine Entität, einen Gegenstand oder ein Objekt kennzeichnen und als Individuum von anderen unterscheiden.

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Individuation

Individuation („unteilbar/untrennbar machen“) beschreibt den Werdegang eines Individuums.

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Intelligenz

Intelligenz (von „erkennen“, „einsehen“; „verstehen“; wörtlich „wählen zwischen …“ von lateinisch inter „zwischen“ und legere „lesen, wählen“) ist die kognitive bzw.

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Intelligenzquotient

Standardabweichung. Der Intelligenzquotient (IQ) ist eine durch einen Intelligenztest ermittelte Kenngröße zur Bewertung des intellektuellen Leistungsvermögens im Allgemeinen (allgemeine Intelligenz) oder innerhalb eines bestimmten Bereichs (z. B. Faktoren der Intelligenz) im Vergleich zu einer Referenzgruppe.

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Interaktion

Interaktion (von ‚zwischen‘ und actio ‚Tätigkeit‘, ‚Handlung‘) bezeichnet das wechselseitige aufeinander Einwirken von Akteuren oder Systemen und ist eng verknüpft mit den übergeordneten Begriffen Kommunikation, Handeln und Arbeit.

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International Psychoanalytic University Berlin

Die International Psychoanalytic University Berlin (deutsch: Internationale Psychoanalytische Universität Berlin, kurz IPU) ist eine 2009 gegründete staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat 2014 akkreditierte private Hochschule.

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Intersubjektivität (Psychoanalyse)

Der intersubjektive Ansatz in der Psychoanalyse gründet auf den Arbeiten einer Gruppe um Robert Stolorow, Bernd Brandchaft, George Atwood und Donna Orange.

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Inzest

Inzest („unkeusch“), veraltet Blutschande, bezeichnet den Geschlechtsverkehr zwischen eng blutsverwandten Menschen.

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James Robertson (Psychoanalytiker)

James Robertson (* 1911 in Glasgow; † 1988) war ein schottischer Psychoanalytiker und Sozialarbeiter.

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Jean-Pierre Bouchard

Jean-Pierre Bouchard (2014) Jean-Pierre Bouchard (* 3. Februar 1955 in Sarlat) ist ein französischer Schauspieler, der sich als gelernter Psychologe häufig zu Fragen der Kriminalität in den Medien präsentiert und als Kriminologe bezeichnet wird.

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Johanna Haarer

Johanna Haarer, geborene Barsch, geschiedene Weese, (* 3. Oktober 1900 in Bodenbach, Böhmen; † 30. April 1988 in München) war eine deutsche Ärztin und Autorin deutschböhmischer Herkunft.

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John B. Watson

Johns Hopkins; 1908–1921 John Broadus Watson (* 9. Januar 1878 nahe Greenville, South Carolina; † 25. September 1958 in New York City) war ein US-amerikanischer Psychologe, der die psychologische Schule des Behaviorismus begründete.

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John Bowlby

Edward John Mostyn Bowlby (* 26. Februar 1907 in London; † 2. September 1990 auf Skye) war ein britischer Kinderarzt, Kinderpsychiater, Psychoanalytiker und mit James Robertson sowie Mary Ainsworth Pionier der Bindungsforschung.

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Karin Grossmann

Karin Grossmann (* 1942 als Karin Mailandt in Hamburg) ist eine deutsche Entwicklungspsychologin und gehört mit ihrem Mann Klaus Grossmann zu den Pionieren der Bindungsforschung in Europa.

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Karl Heinz Brisch

Karl Heinz Brisch (* 1955 in Trier) ist ein deutscher Kinder- und Jugendlichenpsychiater und Psychotherapeut, Psychiater und Psychoanalytiker für Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Gruppen.

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Körperkontakt

Körperkontakt bezeichnet die aktive oder passive Berührung des eigenen oder fremden Körpers.

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Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Die Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie beschäftigt sich mit der Vorbeugung, Diagnostik und Behandlung von psychischen, psychosomatischen und neurologischen Störungen, die in der Kindheit oder Adoleszenz auftreten.

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Kinderkrippe

Kinderkrippen sind Einrichtungen oder Gruppen der Kindertagesbetreuung und familienergänzende Kinderbetreuungen für Kleinkinder und Säuglinge ab einem Lebensalter von ca.

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Kindertagespflege

Kindertagespflege bezeichnet die Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern bei einer Kindertagespflegeperson (umgangssprachlich auch Tageseltern, Tagesmutter, Tagesvater genannt).

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Kindertagesstätte

Kummersdorf Pestalozzi-Fröbel-Haus Berlin um 1907 Eine Kindertagesstätte, seltener Kindertagesheim genannt, in Deutschland auch Kindertageseinrichtung (Kita), in Österreich auch Ganztagskindergarten, ist eine Einrichtung zur institutionellen Bildung, Erziehung und Betreuung von Kindern durch pädagogische Fachkräfte.

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Kindesmisshandlung

Kindesmisshandlung ist Gewalt gegen Kinder oder Jugendliche.

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Kindheit

Kindheit bezeichnet den Zeitraum im Leben eines Menschen von der Geburt bis zur geschlechtlichen Entwicklung (Pubertät).

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Klaus Grossmann

Klaus Erwin Grossmann (geboren am 13. April 1935 in Leipzig) ist ein deutscher Psychologe und Verhaltensbiologe.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Kognitionspsychologie

Die Kognitionspsychologie, auch Kognitive Psychologie genannt (von lat. cognoscere 'wissen, erkennen, erfahren‘ und griechisch-lateinisch psychologia, 'Seelenlehre‘), ist ein Teilgebiet der Psychologie und beschäftigt sich auf der erkenntnistheoretischen Grundlage des Kognitivismus mit der Informationsverarbeitung (Kognition), insbesondere mit all jenen psychischen Vorgängen, die mit Wahrnehmung, Erkenntnis und Wissen zu tun haben.

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Kohärenz (Psychologie)

Die Kohärenz (‚zusammenhängen‘) ist ein wesentlicher Gesichtspunkt in der Klinischen Psychologie und Psychiatrie, unter dem die formalen Denkabläufe von Patienten beurteilt werden (siehe Denkstörung).

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Kompensation (Psychologie)

Mit Kompensation wird in der Psychologie nach Alfred Adler eine Strategie bezeichnet, mit der bewusst oder unbewusst versucht wird, eine echte oder eingebildete Minderwertigkeit auszugleichen; nach C.G. Jung kann als 'Kompensation' jeglicher Prozess bezeichnet werden, der darauf zielt, psychische Ungleichgewichte und Einseitigkeiten auszugleichen.

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Konrad Lorenz

Konrad Lorenz (1978) Konrad Zacharias Lorenz (* 7. November 1903 in Wien; † 27. Februar 1989 ebenda) war ein österreichischer Zoologe, Medizin-Nobelpreisträger und einer der Hauptvertreter der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Korrelation

Eine Korrelation (mittellat. correlatio für „Wechselbeziehung“) beschreibt eine Beziehung zwischen zwei oder mehreren Merkmalen, Zuständen oder Funktionen.

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Kurt Kotrschal

Kurt Kotrschal (2019) Kurt Kotrschal (* 5. Mai 1953 in Linz) ist österreichischer Biologe, Verhaltensforscher und Autor.

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Kurt Lewin

Gedenktafel an Kurt Lewins Geburtshaus in Mogilno (Polen) Kurt Tsadek Lewin (geboren am 9. September 1890 in Mogilno, Provinz Posen; gestorben am 12. Februar 1947 in Newtonville, Massachusetts) war ein deutscher Sozialpsychologe.

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Lateralisation des Gehirns

Als Lateralisation des Gehirns bezeichnet man die neuroanatomische Ungleichheit und funktionale Aufgabenteilung und Spezialisierung der Großhirnhemisphären.

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Lehrer-Schüler-Verhältnis

Lehrerdominanz: Quelle: Codex Manesse (ca. 1305–1340) Lehrer-Schüler-Partnerschaft, Quelle: aus dem 17. Jahrhundert zu Comenius: Orbis sensualium pictus Unter Lehrer-Schüler-Verhältnis (auch Lehrer-Schüler-Beziehung) versteht die Pädagogik die Konstellation der Hauptakteure in einem organisierten Lehr- und Lernprozess.

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Lerntheorie

Mindmap mit lerntheoretischen Implikationen im Rahmen der Instruktionspsychologie Lerntheorien sind Modelle und Hypothesen, anhand derer Lernvorgänge psychologisch beschrieben und erklärt werden sollen.

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Liebe

Archetypische Liebhaber Romeo und Julia, Frank Dicksee (1884) Liebe (über mittelhochdeutsch liep, „Gutes, Angenehmes, Wertes“ von indogermanisch *leubh- gern, lieb haben, begehren) ist eine Bezeichnung für stärkste Zuneigung und Wertschätzung.

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Lieselotte Ahnert

Lieselotte Ahnert (* 5. November 1951 in Gräfenroda) ist eine deutsche Psychologin und Professorin für Entwicklungspsychologie, die bis 2017 an der Universität Wien gelehrt hat.

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Ludwig-Maximilians-Universität München

Maria mit dem Jesuskind auf einer Kathedra sitzend mit dem lateinischen Namen der Universität Geschwister-Scholl-Platz in der Münchner Maxvorstadt Die Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) ist eine Universität in München.

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Martin Dornes

Martin Dornes (* 10. Dezember 1950 in Heidelberg; † 25. Dezember 2021 in Frankfurt am Main) war ein deutscher Soziologe, Psychologe und Psychotherapeut.

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Mary Ainsworth

Mary Dinsmore Salter Ainsworth (* 1. Dezember 1913 in Glendale, Ohio; † 21. März 1999 in Charlottesville, Virginia) war eine US-amerikanisch-kanadische Entwicklungspsychologin und mit John Bowlby und James Robertson Hauptvertreterin der Bindungstheorie.

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Mary Main

Mary Biggar Main (* 1943; † 6. Januar 2023) war eine US-amerikanische Entwicklungspsychologin und Vertreterin der Bindungstheorie.

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Mechthild Papoušek

Mechthild Papoušek (* 1. Oktober 1940 in Jena) ist eine deutsche Fachärztin für Psychiatrie und Neurologie, Entwicklungspsychologin und Eltern-Säuglings-Therapeutin.

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Melanie Klein

Melanie Klein, 1952 Libussa Reizes, die Mutter von Melanie Klein, mit Enkel Otto Pick, 1903 Melanie Klein, 1902 Melanie Klein, 1912 Melanie Klein, geborene Reizes (* 30. März 1882 in Wien, Österreich-Ungarn; † 22. September 1960 in London) war eine österreichisch-britische Psychoanalytikerin.

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Mentalisierung

Mentalisierung oder auch Mentalisation ist ein Fachbegriff aus der Psychologie und Psychoanalyse.

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Metaanalyse

Risikoverhältnis, welches keinem Zusammenhang zwischen untersuchtem Einflussfaktor und der abhängigen Variable entspricht. Die Quadrate stellen das Risiko-Maß der Einzelstudien dar, die waagerechten Linien die jeweiligen Konfidenzintervalle. Analog dazu zeigt der Rhombus und die dazugehörige Linie die Werte der zusammengefassten Daten. Eine Metaanalyse ist eine Zusammenfassung von Primär-Untersuchungen zu Metadaten, die mit quantitativen und statistischen Mitteln arbeitet.

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Microsoft Word

Microsoft Word (oder Word) bezeichnet ein Textverarbeitungsprogramm von Microsoft.

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Mirko Smiljanic

Mirko Smiljanic (* 22. Februar 1951 in Mansfield, Nottinghamshire, Vereinigtes Königreich) ist ein Technik- und Wissenschaftsjournalist für Hörfunk und Fernsehen aus Köln.

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Misshandlung

Als Misshandlung wird im deutschen Recht „jede üble und unangemessene Behandlung eines anderen Menschen“ oder Tieres betrachtet, die dessen „körperliche Unversehrtheit oder das körperliche Wohlbefinden mehr als nur unerheblich beeinträchtigt“.

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Monotropie (Bindungstheorie)

Monotropie bezeichnet die Annahme von John Bowlby aus den Anfängen der Bindungstheorie, dass Säuglinge nur in der Lage seien, eine exklusive einseitige – d. h.

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Morbidität

Morbidität (von lat. morbidus „krank“) ist als statistische Größe in der Epidemiologie das Verhältnis der Zahl der Erkrankten zu derjenigen der gesamten lebenden Bevölkerung und somit die Krankheitshäufigkeit bezogen auf eine bestimmte Bevölkerungsgruppe.

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Motorik

Assyrischer König Tukulti-Ninurta I. in zwei Bewegungsstadien, 13. Jh. v. Chr., gilt als früheste Darstellung von Bewegung Motorik (von lateinisch motor, ‚Beweger‘, abgeleitet von movere, ‚bewegen‘, ‚antreiben‘; und griechisch motorikè téchne, ‚Bewegungstechnik‘, ‚Bewegungsfertigkeit‘, ‚Bewegungskunst‘, ‚Bewegungswissenschaft‘, ‚Bewegungslehre‘) bezeichnet.

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Neurobiologie der Bindung

Die Neurobiologie der Bindung beschreibt komplexe neurobiologische Abläufe, die während des Bindungsverhaltens wirksam werden.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Neurowissenschaften

Zu den Neurowissenschaften oder zur Neurobiologie werden die naturwissenschaftlichen Forschungsbereiche bezeichnet, in denen Aufbau und Funktionsweise von Nervensystemen untersucht werden.

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Nikolaas Tinbergen

Nikolaas Tinbergen, 1978 Nikolaas Tinbergen (r.) und Konrad Lorenz, 1978 Nikolaas Tinbergen (* 15. April 1907 in Den Haag; † 21. Dezember 1988 in Oxford) war ein niederländischer Zoologe und bedeutender Ethologe.

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Objektbeziehungstheorie

Die Objektbeziehungstheorie ist eine ursprünglich auf Melanie Kleins Arbeiten zurückgehende Weiterentwicklung der psychoanalytischen Theorie.

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Objektpermanenz

Die Objektpermanenz oder auch Personenpermanenz ist die kognitive Fähigkeit, zu wissen, dass ein Objekt oder eine Person auch dann weiterhin existiert, wenn es oder sie sich außerhalb des Wahrnehmungsfeldes befindet.

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Ontogenese

Die Anfangsstadien der menschlichen Embryogenese. Unter Ontogenese oder Ontogenie (Kompositum aus und, ‚Entstehung‘) wird die Entwicklung eines Einzelwesens bzw.

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Operationalisierung

Die Operationalisierung oder Messbarmachung legt fest, wie ein theoretisches Konstrukt (z. B. Schwerkraft, Intelligenz oder Gerechtigkeit) beobachtbar und messbar gemacht werden soll.

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Oxytocin

−1 (Ratte, i.v.) --> Oxytocin oder Oxitozin (von ‚schnell‘ und tokos ‚Geburt‘), auch Ocytocin (von ‚die Geburt beförderndes Mittel‘) – ältere Synonyme Pitocin, Pituisan, Orasthin und α-Hypophamin –, ist ein im Gehirn produziertes Hormon, welches eine wichtige Bedeutung unter anderem beim Geburtsprozess einnimmt, bei dem es die Gebärmutter dazu bringt, sich zusammenzuziehen, und damit Wehen auslöst.

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Parentifizierung

Parentifizierung oder Parentifikation (lateinisch parentes „Eltern“, facere „machen“) ist ein Begriff aus der Familientherapie, mit dem zumeist eine Umkehr der sozialen Rollen zwischen Elternteilen und ihrem Kind bezeichnet wird.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Pädagogik

Pädagogik (Wortbildung aus) und Erziehungswissenschaft sind Bezeichnungen für eine wissenschaftliche Disziplin, die sich mit theoretischen und praktischen Fragen der Bildung und Erziehung des Menschen auseinandersetzt.

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Pädiatrie

Wiegen im Rahmen der Früherkennung Die Pädiatrie oder Kinderheilkunde ist die Lehre von der Entwicklung des kindlichen und jugendlichen Organismus, seinen Erkrankungen sowie deren Behandlung und Vorbeugung.

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Persönlichkeit

Der Begriff Persönlichkeit (abgeleitet von Person) hat die Individualität jedes einzelnen Menschen zum Gegenstand und bezeichnet meist einen lebenserfahrenen, reifen Menschen mit ausgeprägten Charaktereigenschaften.

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Peter Fonagy

Peter Fonagy, 2008 Peter Fonagy (* 14. August 1952 in Budapest) ist ein englischer Psychologe und Psychoanalytiker sowie Professor für Psychologie am University College London.

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Pflegeeltern

Pflegeeltern (Pflegemutter, Pflegevater), regional auch Zieheltern, bezeichnet volljährige Personen, die vorübergehend oder auf Dauer ein Kind anderer Eltern als Pflegekind aufnehmen.

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Physiologie

Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.

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Posttraumatische Belastungsstörung

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.

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Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie

Praxis der Kinderpsychologie und Kinderpsychiatrie ist der Titel einer 1952 von Werner Schwidder und Annemarie Dührssen gegründeten psychotherapeutischen Zeitschrift.

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Präfrontaler Cortex

Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Prägung (Verhalten)

Wildgänse und Kraniche im gemeinsamen Flug mit Christian Moullec als Resultat einer Nachfolgeprägung Prägung nennt man in der Verhaltensbiologie eine irreversible Form des Lernens: Während eines meist relativ kurzen, genetisch festgelegten Zeitabschnitts (sensible Phase) wird die Reaktion auf einen bestimmten Reiz der Umwelt derart dauerhaft ins Verhaltensrepertoire aufgenommen, dass diese Reaktion nach erfolgter Prägung wie angeboren erscheint.

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Prävention

Prävention („zuvorkommen“, „verhüten“) bezeichnet Maßnahmen, die darauf abzielen, Risiken zu verringern oder die schädlichen Folgen von Krankheiten, Katastrophen oder anderen unerwünschten Situationen abzuschwächen.

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Primaten

Die Primaten (Primates) oder Herrentiere sind eine zu der Überordnung der Euarchontoglires gehörige Ordnung innerhalb der Unterklasse der Höheren Säugetiere.

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Promiskuität

Promiskuität (von, zu miscere „mischen“), seltener Promiskuitivität, ist die Praxis sexueller Kontakte mit relativ häufig wechselnden verschiedenen Partnern oder parallel mit mehreren Partnern.

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Psychische Deprivation

Als psychische Deprivation (von lateinisch deprivare.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychoanalytiker

Psychoanalytiker oder eine Psychoanalytikerin ist eine Person, die Psychoanalyse ausübt.

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Psychologischer Test

Als psychologischer Test oder psychologisches Testverfahren wird ein Instrument bezeichnet, welches psychische Merkmale (z. B. aktuelle Zustände oder überdauernde Eigenschaften/Dispositionen, Interessen, Einstellungen) von Personen, Personengruppen oder Organisationen erfassen soll.

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Psychopathologie

Psychopathologie (von griechisch ψυχή psyche, „Seele“, und πάθος pathos, „Leiden(schaft), Krankheit“, die „Lehre von den Leiden der Seele“) ist ein Teilbereich der Psychiatrie und der Klinischen Psychologie.

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Psychosomatik

Psychosomatik bezeichnet in der Medizin eine ganzheitliche Betrachtungsweise und Krankheitslehre.

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Psychotherapie

Psychotherapie (von altgriechisch ψυχή psyche „Seele“, und therapeia „Behandlung, Therapie“) als Behandlung seelischer Leiden bezeichnet die „gezielte professionelle Behandlung psychischer (seelischer) Störungen oder psychisch bedingter körperlicher Störungen mit psychologischen Mitteln“.

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Psychotherapieforschung

Die Psychotherapieforschung beschäftigt sich mit der Wirksamkeit und Wirkweise psychotherapeutischer Verfahren.

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Qualitative Sozialforschung

Unter qualitativer Sozialforschung wird in den Sozialwissenschaften die Erhebung nicht standardisierter Daten und deren Auswertung verstanden.

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Rapport (Psychologie)

Rapport (von französisch „Beziehung, Verbindung“) bezeichnet eine aktuell vertrauensvolle, von wechselseitiger empathischer Aufmerksamkeit getragene Beziehung, d. h.

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Reflexion (Philosophie)

Reflexion bedeutet etwas prüfendes und vergleichendes Nachdenken.

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Regulationsstörungen im Säuglingsalter

Eine Regulationsstörung im Säuglingsalter (früher teilweise auch Dreimonatskoliken genannt) bezeichnet die außergewöhnliche Schwierigkeit eines Säuglings, sein Verhalten in einem, häufig aber in mehreren Interaktions- und regulativen Kontexten (Selbstberuhigung, Schreien, Schlafen, Füttern, Aufmerksamkeit) angemessen zu regulieren.

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René A. Spitz

René Arpad Spitz (* 29. Januar 1887 in Wien, Österreich-Ungarn; † 14. September 1974 in Denver, Colorado, USA) war ein österreichisch-amerikanischer Psychoanalytiker.

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Resistenz

Die Resistenz (vom lateinischen resistentia für „Widerstand“; englisch Resistance) ist die Widerstandsfähigkeit eines Lebewesens gegen schädliche Einflüsse der Umwelt (wie z. B. Parasiten, Infektionen, Krankheiten, Klima).

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Respekt

Respekt (von über) bezeichnet eine Form der Wertschätzung, Achtung und Ehrerbietung gegenüber einer Person oder Institution.

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Ressource

Eine Ressource (von) ist Mittel, Gegebenheit wie auch Merkmal bzw.

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Rezeptor (Biochemie)

Als Rezeptor (von ‚aufnehmen‘ bzw. ‚empfangen‘) wird in der Biochemie ein Protein oder ein Proteinkomplex bezeichnet, sofern daran Signalmoleküle binden können, die dadurch Signalprozesse im Zellinneren auszulösen vermögen.

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Rhesusaffe

Der Rhesusaffe (Macaca mulatta) ist eine Primatenart aus der Gattung der Makaken innerhalb der Familie der Meerkatzenverwandten.

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Robert Hinde

Robert Aubrey Hinde (* 26. Oktober 1923 in Norwich, England; † 23. Dezember 2016) war ein britischer Verhaltensforscher.

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Rooming-in

Rooming-in ist eine Praxis in Krankenhäusern und Pflegeheimen, bei der es Eltern ermöglicht wird, im selben Zimmer mit ihrem Kind aufgenommen zu werden und dadurch kontinuierlich bei ihm anwesend zu sein.

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Säuglings- und Kinderpflege

Säuglings- und Kinderpflege (1952 auch: Dein Kind – dein Glück; engl. Originaltitel: The Common Sense Book of Baby and Child Care) ist ein Erziehungsratgeber des amerikanischen Kinderarztes Benjamin Spock.

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Säuglings- und Kleinkindforschung

Säuglings- und Kleinkindforschung ist ein Bereich in der Entwicklungspsychologie.

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Säuglingsheim

Säuglingspflegerin in Berlin, 1955 Das Säuglingsheim (manchmal auch als Säuglingsklinik bezeichnet) ist eine Fürsorgeeinrichtung für die vorübergehende oder ständige Betreuung von gesunden, verlassenen, verwaisten oder ausgesetzten Säuglingen und Kleinkindern, die u. a.

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Schamgefühl

Das Schamgefühl gehört zu den bei allen Menschen auftretenden Affekten.

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Schema (Psychologie)

Ein Schema ist ein Hilfsmittel des Menschen, um Informationen, die er über seine Sinnesorgane aufnimmt, eine Bedeutung zuzuordnen.

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Schizophrenie

Künstlerische Darstellung einer für Schizophrenie typischen Halluzination Als Schizophrenie oder schizophrene Psychose werden bestimmte psychische Erkrankungen mit ähnlichem Symptommuster bezeichnet, die zur Gruppe der Psychosen gehören.

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Schizophrenogene Mutter

Schizophrenogene Mutter (engl. schizophrenogenic mother) ist ein neopsychoanalytischer Begriff, der für den psychogenetischen Zugang zur Ätiologie von Psychosen steht.

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Schlafstörung

Der Begriff Schlafstörung (synonym Agrypnie, Insomnie und Hyposomnie) bezeichnet unterschiedlich verursachte Beeinträchtigungen des Schlafes.

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Schlüsselreiz

Schlüsselreiz (gelegentlich auch: Auslöser, Signalreiz oder Wahrnehmungssignal) ist ein Fachbegriff der vor allem von Konrad Lorenz und Nikolaas Tinbergen ausgearbeiteten Instinkttheorie der klassischen vergleichenden Verhaltensforschung (Ethologie).

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Schuldgefühl

Das Schuldgefühl ist eine – normalerweise als negativ wahrgenommene – soziale Emotion, welche bewusst oder unbewusst einer Fehlreaktion, Pflichtverletzung oder Missetat folgen kann.

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Selbstbestimmungstheorie

Die Selbstbestimmungstheorie (engl. Self-Determination Theory, SDT) ist eine sowohl prozess- als auch inhaltsorientierte Motivationstheorie.

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Selbstpsychologie

Die Selbstpsychologie ist eine moderne psychoanalytische Theorie und ihre klinischen Anwendungen, in den 1960er, 70er und 80er Jahren von Heinz Kohut in Chicago konzipiert und entwickelt, die sich stetig weiterentwickelt (Otto Kernberg) als eine zeitgenössische Form der psychoanalytischen Behandlung.

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Selbstregulation (Psychologie)

Selbstregulation ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für Fähigkeiten, mit denen Menschen ihre Aufmerksamkeit, Emotionen, Impulse und Handlungen steuern.

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Selbstwert

Unter Selbstwert (auch: Selbstwertgefühl, Selbstwertschätzung, Selbstachtung) versteht man in der Psychologie die Bewertung, die man an sich selbst vorgenommen hat.

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Setting (Psychologie)

Setting (englisch; „das Setzen, die Anordnung“) bezeichnet das Milieu, die Umgebung, die Situation, die Bedingungen oder das Arrangement.

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Sexueller Missbrauch

Sexueller Missbrauch bezeichnet sexuelle Handlungen mit Minderjährigen oder erwachsenen, besonders gefährdeten Personen (z. B. Kranke, Behinderte, Hilfsbedürftige, Gefangene, Patientinnen bzw. Patienten, die sich in Psychotherapie befinden), die generell oder unter bestimmten Umständen (siehe unten) auch mit Einverständnis des Betroffenen als Vergehen oder Verbrechen strafbar sind.

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Sexueller Missbrauch von Kindern

Sexueller Missbrauch von Kindern (auch sexueller Kindesmissbrauch) oder sexuelle Gewalt an Kindern, auch sexualisierte Gewalt gegen Kinder bezeichnet nach sozialwissenschaftlicher Definition „jede sexuelle Handlung, die an oder vor Mädchen und Jungen gegen deren Willen vorgenommen wird oder der sie aufgrund körperlicher, seelischer, geistiger oder sprachlicher Unterlegenheit nicht wissentlich zustimmen können“.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Situation

Das Wort Situation bezeichnet die Lage oder Position, die Gebundenheit an Gegebenheiten oder Umstände, aber auch (psychologisch) die Beschaffenheit bzw.

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Somatoforme Störung

Somatoforme Störungen sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen (im klassischen medizinischen Sinne des ICD-10).

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Sozial

Das Adjektiv sozial (von und) wird oft als Synonym zu „gesellschaftlich“ verwendet und im erweiterten Sinn zu „gemeinnützig, hilfsbereit, barmherzig“.

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Soziales Lächeln

Miteinander lachen Mit dem sozialen Lächeln (auch: Widerlächeln) wird in der Entwicklungspsychologie die angeborene Fähigkeit eines Säuglings bezeichnet, mit einem Lächeln auf seine Umgebung – insbesondere auf Gesichter – zu reagieren.

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Soziales Milieu

Der Begriff soziale Milieus beschreibt in der Gegenwart gesellschaftliche Gruppen mit ähnlichen Werthaltungen, Mentalitäten und Prinzipien der Lebensführung.

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Soziales Referenzieren

Als Soziale Referenzierung (engl. social referencing) bezeichnet man in der Entwicklungspsychologie und der Säuglings- und Kleinkindforschung das Phänomen, dass sich Säuglinge ab etwa acht bis neun Monaten in unvertrauten Situationen (beispielsweise wenn die Kinder mit einem Unsicherheit erzeugenden Objekt konfrontiert werden) an den gezeigten Affekten, also der emotionalen Körpersprache (insbesondere Gesichtsausdruck), der Bezugsperson orientieren.

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Sozialpsychologie

Die Sozialpsychologie befasst sich mit menschlichem Verhalten und Erleben im sozialen Kontext, sie ist ein Teilgebiet der Psychologie.

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Sozialverhalten

Das Sozialverhalten umfasst alle Verhaltensweisen von Menschen und Tieren, die auf Reaktionen oder Aktionen von Individuen der eigenen Art abzielen.

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Spektrum der Wissenschaft

Spektrum der Wissenschaft (Abkürzung: Spektrum, Spektrum Wiss., SdW) ist eine populärwissenschaftliche Monatszeitschrift.

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Spektrum.de

Logo von ''spektrum.de'' Spektrum.de (ehemals Wissenschaft-Online) ist das Online-Wissenschaftsportal der Zeitschrift Spektrum der Wissenschaft.

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Statistische Signifikanz

Statistisch signifikant wird das Ergebnis eines statistischen Tests genannt, wenn Stichprobendaten so stark von einer vorher festgelegten Annahme (der Nullhypothese) abweichen, dass diese Annahme nach einer vorher festgelegten Regel verworfen wird.

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Störung der Impulskontrolle

Störung der Impulskontrolle oder Impulskontrollstörung als Fachbegriff aus der Psychiatrie und klinischen Psychologie bezeichnet Verhaltensstörungen, bei denen charakteristisch „wiederholte Handlungen ohne vernünftige Motivation“ auftreten, „die nicht kontrolliert werden können und die meist die Interessen des betroffenen Patienten oder anderer Menschen schädigen“.

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Störung des Sozialverhaltens

Störungen des Sozialverhaltens sind psychische Störungen und Verhaltensweisen bei Kindern und Jugendlichen, bei denen die grundlegenden Rechte anderer oder wichtige altersentsprechende Erwartungen verletzt werden.

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Stereotyp

Iren: Auf einem Pulverfass sitzend, Parolen verkündend und Rum trinkend. 1871 veröffentlichte amerikanische Karikatur von Thomas Nast in ''Harper’s Weekly'' Ein Stereotyp (und de) ist eine im Alltagswissen präsente Beschreibung von Personen oder Gruppen, die einprägsam und bildhaft ist: Sie vereinfacht einen als typisch behaupteten Sachverhalt und bezieht sich auf diesen.

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Stress

Der Anglizismus Stress (für ‚Druck, Belastung, Anspannung‘; von ‚anspannen‘) bezeichnet in der Psychologie und Arbeitspsychologie zum einen durch spezifische äußere Reize (Stressoren) hervorgerufene psychische und physische Reaktionen bei Lebewesen, die zur Bewältigung besonderer Anforderungen befähigen, und zum anderen die dadurch entstehende körperliche und geistige Belastung.

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Subjektivität

Subjektivität (für Unterworfenheit) ist in der europäischen Philosophie diejenige Eigenschaft, die ein Subjekt von einem Gegenstand unterscheidet.

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Suizid

Manet Ein Suizid (veraltet auch Suicid; von lateinisch sui „seiner selbst“ und caedere „fällen, niederschlagen, töten“) ist die vorsätzliche Beendigung des eigenen Lebens.

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Systemtheorie (Luhmann)

Die Luhmannsche Systemtheorie ist eine Spielart der Systemtheorie des deutschen Soziologen Niklas Luhmann, in welcher die Welt als grundlegend aus autopoietischen Systemen bestehend betrachtet wird, welche klar von ihrer Umwelt getrennt sind (von ihm Differenz genannt).

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T. Berry Brazelton

T. Berry Brazelton (2007) Thomas Berry Brazelton (* 10. Mai 1918 in Waco, Texas; † 13. März 2018 in Barnstable, Massachusetts) war ein amerikanischer Pädiater.

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Tagesspiegel

Logo bis 28. November 2022 Der Tagesspiegel (auf dem Titelblatt der Printausgabe bis 2022 sowie im Impressum der Printausgabe weiterhin Der Tagesspiegel) ist eine 1945 gegründete Tageszeitung aus Berlin.

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Tavistock Clinic

Statue von Sigmund Freud an der Ecke Belsize Lane und Fitzjohn's Avenue, im Hintergrund das Hauptgebäude der Klinik Die Tavistock Clinic, nach ihrem ersten Standort, dem Tavistock Square in Bloomsbury, London, England benannt, ist ein bekanntes Zentrum für psychoanalytische Therapie des britischen National Health Service (NHS).

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Temperament

Das Temperament (von lateinisch temperamentum „Mischung“) beschreibt die Art und Weise, wie ein Lebewesen agiert und reagiert, also seinen Verhaltensstil.

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Theodor Hellbrügge

Theodor Friedrich Hellbrügge (* 23. Oktober 1919 in Dortmund; † 21. Januar 2014 in München) war ein deutscher Kinderarzt sowie Gründer und Direktor des Kinderzentrums München.

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Therapiehund

Therapiehund bei der Arbeit Ein Therapiehund oder auch „Therapiebegleithund“ ist ein Haushund, der gezielt in einer tiergestützten medizinischen Behandlung (beispielsweise im Rahmen einer Psychotherapie, Ergotherapie, Physiotherapie, Sprach-Sprechtherapie oder Heilpädagogik) eingesetzt wird.

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Torticollis

Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.

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Trauer

protestantischen Friedhof von Rom Trauer ist eine, durch einen schwerwiegenden Verlust verursachte, Gemütsstimmung, die etwa durch den Verlust einer geliebten oder verehrten Person, durch einen ideellen Verlust oder die Erinnerung an solche Verluste hervorgerufen wird.

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Trauma (Psychologie)

Als psychisches, seelisches oder mentales Trauma (Plural Traumata, Traumen; von) wird in der Psychologie analog zum Trauma in der Medizin eine seelische Verletzung bezeichnet, die mit einer starken psychischen Erschütterung einhergeht und durch sehr verschiedene Erlebnisse hervorgerufen werden kann.

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Trotz

Vigeland-Skulpturenpark in Oslo Trotz ist ein Verhalten des Widerstands (entweder im allgemeinen Sinne, im Sinne der Psychologie in der Psychotherapie oder im politischen Sinne), das sich in hartnäckigem, oft auch von heftigen Gefühlsausbrüchen begleitetem Beharren auf einer Meinung oder einem (ggf. auch nur vermeintlichen) Recht äußert.

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Uganda

Uganda, amtlich Republik Uganda, (Swahili und Deutsch:; Englisch) ist ein Binnenstaat in Ostafrika.

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Universität Regensburg

Die Universität Regensburg (UR) ist eine 1962 gegründete und in Regensburg angesiedelte bayerische Volluniversität mit rund 20.000 eingeschriebenen Studierenden.

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Urvertrauen

Das Urvertrauen ist ein Begriff, der in Biosoziologie, Psychologie und Psychoanalyse verwendet wird.

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Verdrängung (Psychoanalyse)

Verdrängung bezeichnet in der psychoanalytischen Theorie einen Abwehrmechanismus, der innerseelische oder zwischenmenschliche Konflikte reguliert, indem tabuierte oder bedrohliche Sachverhalte oder Vorstellungen von der bewussten Wahrnehmung ferngehalten werden.

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Vereinigte Staaten

Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Vernachlässigung

Vernachlässigung ist das ständige und/oder wiederholte Unterlassen fürsorglichen Verhaltens durch Eltern oder sorgeberechtigte Personen.

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Verwöhnende Erziehung

Der Begriff der Verwöhnung geht auf den Wiener Arzt und Begründer der Individualpsychologie Alfred Adler zurück.

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Vulnerabilität

Der Begriff Vulnerabilität (von „Wunde“ bzw. vulnerare „verwunden“) bedeutet „Verwundbarkeit“ oder „Verletzbarkeit“.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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William Sears (Mediziner)

William Sears (* 9. Dezember 1939 in Alton, Illinois) ist ein US-amerikanischer Arzt der Kinderheilkunde.

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Wut

Ausagieren von Wut beim Pogotanzen Die Wut (auch ‚Raserei, Leidenschaft, Wahnsinn‘ oder französisch Rage ‚Raserei, Zorn, Toben‘) ist eine sehr heftige Emotion und häufig eine impulsive und aggressive Reaktion (Affekt), die durch eine als unangenehm empfundene Situation oder Bemerkung, z. B.

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Zdeněk Matějček

Zdeněk Matějček (* 16. August 1922 in Chlumec nad Cidlinou; † 26. Oktober 2004 in Prag) war ein tschechischer Kinderpsychologe und Forscher.

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Zeit des Nationalsozialismus

J.W. Spear & Söhne. Im Vordergrund ein Schild mit der Aufschrift „Stadtkreis Fürth / Juden sind unser Unglück“ Zentrum von Stalingrad, 2. Februar 1943 Die Zeit des Nationalsozialismus (auch NS-Zeit und NS-Diktatur genannt) umfasst die Zeitspanne von 1933 bis 1945, in der Adolf Hitler im Deutschen Reich eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei (NSDAP) gestützte Führerdiktatur, den NS-Staat, etablierte.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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Leitet hier um:

Beziehungsqualität, Bindungstyp, Bindungsverhalten, Desorganisierte Bindung, Frühkindliche Bindung, Pseudounabhängigkeit, Sichere Bindung, Unsicher-ambivalente Bindung, Unsicher-vermeidende Bindung.

AusgehendeEingehende
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