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Veränderter Bewusstseinszustand und Wahrnehmung

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Veränderter Bewusstseinszustand und Wahrnehmung

Veränderter Bewusstseinszustand vs. Wahrnehmung

Veränderter Bewusstseinszustand (abgekürzt VBZ, auch außergewöhnlicher Bewusstseinszustand oder erweiterter Bewusstseinszustand, engl. altered state of consciousness, ASC, manchmal auch veränderter Wachbewusstseinszustand, VWB) bezeichnet eine nach verschiedenen Kriterien festgelegte Modulation des Bewusstseins und damit eine Art bewusster mentaler Zustand. Wahrnehmung (auch Perzeption genannt) ist bei Lebewesen der Prozess und das subjektive Ergebnis der Informationsgewinnung (Rezeption) und -verarbeitung von Reizen aus der Umwelt und aus dem Körperinneren.

Ähnlichkeiten zwischen Veränderter Bewusstseinszustand und Wahrnehmung

Veränderter Bewusstseinszustand und Wahrnehmung haben 26 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aufmerksamkeit, Bewusstsein, Bewusstseinszustand, Biofeedback, Droge, Emotion, Floating, Gedächtnis, Gestaltpsychologie, Halluzinogen, Hirnstamm, Homöostase, Kognition, Konzentration (Psychologie), LSD, Meditation, Mescalin, Neurophysiologie, Philosophie, Psychologie, Psychose, Schmerz, Spiritualität, Synästhesie, Wilhelm Wundt, Yoga.

Aufmerksamkeit

Beispiel für aufmerksames Betrachten Verschiedene Stufen von Aufmerksamkeit Aufmerksamkeit ist die Zuweisung von (beschränkten) Bewusstseins­ressourcen auf Bewusstseinsinhalte.

Aufmerksamkeit und Veränderter Bewusstseinszustand · Aufmerksamkeit und Wahrnehmung · Mehr sehen »

Bewusstsein

Bewusstseinsvorstellung aus dem 17. Jahrhundert Bewusstsein (abgeleitet von dem mittelhochdeutschen Wort bewissen im Sinne von „Wissen über etwas habend“, „Mitwissen“ und syneídēsis „Miterscheinung“, „Mitbild“, „Mitwissen“, συναίσθησις synaísthēsis „Mitwahrnehmung“, „Mitempfindung“ und φρόνησις phrónēsis von φρονεῖν phroneín „bei Sinnen sein, denken“) ist im weitesten Sinne das Erleben mentaler Zustände und Prozesse.

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Bewusstseinszustand

Als Bewusstseinszustand werden Arten des bewussten Erlebens bezeichnet, die sich durch die Merkmale Wahrnehmung, Selbstbewusstsein, Wachheit, Handlungsfähigkeit und Intentionalität auszeichnen.

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Biofeedback

Biofeedback (und ‚Rückmeldung‘) bezeichnet eine empirische, wissenschaftliche Methode.

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Droge

Verschiedene Drogen Das Wort Droge (auch Rauschdroge, Rauschmittel oder Rauschgift, von ‚Rausch‘; umgangssprachlich auch Stoff) bezeichnet jeden Wirkstoff, der kein Nahrungsmittel ist, sowie Zubereitungen aus solchen Wirkstoffen.

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Emotion

Robert Plutchiks ''Rad der Emotionen'' Emotion oder Gemütsbewegung bezeichnet eine psychophysische Bewegtheit, die durch die bewusste oder unbewusste Wahrnehmung eines Ereignisses oder einer Situation ausgelöst wird.

Emotion und Veränderter Bewusstseinszustand · Emotion und Wahrnehmung · Mehr sehen »

Floating

Floating-Tank Floating (englisch für „schweben“, „treiben“) ist ein Verfahren, bei dem Personen mit Hilfe von konzentriertem Salzwasser in einer speziellen Floating-Anlage (Isolationstank, Floating-Tank oder Floating-Becken) abgeschottet von Außenreizen quasi schwerelos an der Wasseroberfläche treiben.

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Gedächtnis

Gedächtnis (von mittelhochdeutsch gedaechtnisse, „Andenken, Erinnerung“) oder Mnestik bezeichnet die Fähigkeit der Nervensysteme von Lebewesen, aufgenommene Informationen umzuwandeln, zu speichern und wieder abzurufen.

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Gestaltpsychologie

Nach längerer Betrachtung „kippt“ der Würfel. Man hat dieses Kippen als ''Gestaltwechsel'' bezeichnet Als Gestaltpsychologie wird eine Richtung innerhalb der Psychologie bezeichnet, die die menschliche Wahrnehmung als Fähigkeit beschreibt, Strukturen und Ordnungsprinzipien in Sinneseindrücken auszumachen.

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Halluzinogen

Als Halluzinogene werden psychotrope Substanzen bezeichnet, welche Veränderungen in Denken und Perzeption bewirken und somit eine stark veränderte Wahrnehmung der Realität hervorrufen können.

Halluzinogen und Veränderter Bewusstseinszustand · Halluzinogen und Wahrnehmung · Mehr sehen »

Hirnstamm

Gehirn eines erwachsenen Menschen, Anteile des Hirnstamms (''Truncus cerebri'') rot hervorgehoben Embryonale Stadien des Gehirns von Wirbeltieren–linke Bildhälfte: 3-Bläschen-Stadium, rechte Bildhälfte: 5-Bläschen-Stadium. Als Hirnstamm, Truncus cerebri oder Truncus encephali (lateinisch truncus „Stamm, Rumpf“) werden die unterhalb des Zwischenhirns (Diencephalon) lokalisierten Bereiche des Gehirns ohne Berücksichtigung des Kleinhirns (Cerebellum) bezeichnet.

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Homöostase

Homöostase bezeichnet einen Gleichgewichtszustand eines offenen dynamischen Systems, der durch einen internen regelnden Prozess aufrechterhalten wird.

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Kognition

Kognition ist ein von verschiedenen Wissenschaften und in verschiedenen Bedeutungen verwendeter Begriff.

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Konzentration (Psychologie)

In der letzten Phase der Lösung eines visuellen Denkproblems muss noch die Linie, die bereits von 1 nach 2 und 3 gezogen wurde, zum Endpunkt 4 gezogen werden. Während die Hand noch beim Punkt 3 verweilt, sind die Augen bereits auf Punkt 4 gerichtet. Konzentration („zusammen zum Mittelpunkt“) ist die willentliche Fokussierung der Aufmerksamkeit auf eine bestimmte Tätigkeit, das Erreichen eines kurzfristig erreichbaren Ziels oder das Lösen einer gestellten Aufgabe.

Konzentration (Psychologie) und Veränderter Bewusstseinszustand · Konzentration (Psychologie) und Wahrnehmung · Mehr sehen »

LSD

Lysergsäurediethylamid (LSD; umgangssprachlich auch kurz englisch Acid, „Säure“) ist ein synthetisches Lysergamid, das als Derivat natürlich vorkommender Mutterkornalkaloiden erhalten werden kann.

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Meditation

Darstellung des Buddha in Meditationshaltung (''Dhyana mudra,'' Polonnaruwa) Meditation bezeichnet eine Gruppe von Geistesübungen, die in verschiedenen Traditionen seit Jahrtausenden überliefert sind.

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Mescalin

Mescalin oder Meskalin ist ein psychedelisch und halluzinogen wirksames Alkaloid aus der Stoffgruppe der Phenethylamine.

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Neurophysiologie

Die Neurophysiologie befasst sich vor allem mit der Funktionsweise des menschlichen Nervensystems, aber auch mit dem der Tiere.

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Philosophie

Raffaels Schule von Athen mit den idealisierten Darstellungen der Gründerväter der abendländischen Philosophie. Obwohl seit Platon vor allem eine Sache der schriftlichen Abhandlung, ist das angeregte Gespräch bis heute ein wichtiger Bestandteil des philosophischen Lebens. In der Philosophie (philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu ergründen, zu deuten und zu verstehen.

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Psychologie

Die Psychologie (von psȳchḗ für „Seele, Gemüt“, und λόγιος lógios für „Kunde, Wissenschaft“), deutsch auch Seelenkunde genannt, ist eine empirische Wissenschaft, deren Ziel es ist, menschliches Erleben und Verhalten, deren Entwicklung im Laufe des Lebens sowie alle dafür maßgeblichen inneren und äußeren Faktoren und Bedingungen sowie Verfahren zu ihrer Veränderung zu beschreiben und zu erklären.

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Psychose

Psychose ist ein Grundbegriff in der Psychiatrie, der früher für alle Arten von psychischen Erkrankungen stand.

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Schmerz

Schmerz ist eine komplexe Sinneswahrnehmung, die im Normalfall die Funktion eines Alarmsignals hat.

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Spiritualität

„Inneres Schauen vom Glück“ (1926), spirituelles Gemälde von Alexej von Jawlensky Spiritualität (von spiritus,Geist, Hauch‘ bzw. spiro,ich atme‘ – wie bzw. ψυχή, siehe Psyche) ist die Suche, die Hinwendung, die unmittelbare Anschauung oder das subjektive Erleben einer sinnlich nicht fassbaren und rational nicht erklärbaren transzendenten Wirklichkeit, die der materiellen Welt zugrunde liegt.

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Synästhesie

Das Alphabet in der individuellen Wahrnehmung eines Synästheten: Zu jedem Buchstaben gehört neben seiner Farbe auch noch eine ganz bestimmte Position im Raum. Die Synästhesie (von „mitempfinden, zugleich wahrnehmen“) bezeichnet hauptsächlich die Kopplung zweier oder mehrerer physisch getrennter Modalitäten der Wahrnehmung.

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Wilhelm Wundt

Wilhelm Wundt, Porträtfotografie, veröffentlicht in der ''Weltrundschau zu Reclams Universum 1902'' Wilhelm Maximilian Wundt (* 16. August 1832 in Neckarau; † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig) war ein deutscher Physiologe, Psychologe und Philosoph.

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Yoga

Yogaübung Vrikshasana in der Gruppe Yoga – auch Joga geschrieben – (männlich; von yuga ‚Joch‘, yuj für: ‚anjochen, zusammenbinden, anspannen, anschirren‘) ist eine aus Indien stammende philosophische Lehre, die eine Reihe geistiger und körperlicher Übungen bzw.

Veränderter Bewusstseinszustand und Yoga · Wahrnehmung und Yoga · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Veränderter Bewusstseinszustand und Wahrnehmung

Veränderter Bewusstseinszustand verfügt über 169 Beziehungen, während Wahrnehmung hat 290. Als sie gemeinsam 26 haben, ist der Jaccard Index 5.66% = 26 / (169 + 290).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Veränderter Bewusstseinszustand und Wahrnehmung. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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