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Bewuchs

Index Bewuchs

Der Bewuchs ist ein Überbegriff für die Bodenbedeckung einer Landschaft oder eines Landschaftsteils – etwa eines Berghanges – durch Pflanzen von Gras und Büschen bis zu Bäumen.

45 Beziehungen: Anomalie, Archäologie, Baum, Bautechnik, Bewuchsmerkmal, Biologie, Boden (Bodenkunde), Bodenbedeckung, Bodenhorizont, Bodenkunde, Bodenwasser, Damm (Wall), Edaphon, Erosion (Geologie), Fernerkundung, Flechte, Geologie, Geotechnik, Geotextilie, Gras, Grasnarbe, Grundwasser, Hangneigung, Hydrologie, Infrarotstrahlung, Lagerstätte, Lawine, Moose, Murgang, Pedogenese, Periphyton, Pflanze, Plaike, Reflexion (Physik), Satellit (Raumfahrt), Schutzwald, Solifluktion, Stratigraphie (Geologie), Trinkwasser, Unkraut, Vegetation, Wald, Wald- und Baumgrenze, Wasserwirtschaft, Wurzel (Pflanze).

Anomalie

Das Fremdwort Anomalie (Plural: die Anomalien) bedeutet „Unregelmäßigkeit, Regelwidrigkeit, Krankhaftigkeit“, das zugehörige Adjektiv heißt im Deutschen anomal.

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Archäologie

In-situ-Archäologie) Unter­wasser­archäologie Fund­objekte müssen aus­gewertet und klass­ifiziert werden Experimentelle Archäologie: Archäologische Deutungen werden in einer re­konstru­ierten Situation überprüft Die Archäologie (und λόγος lógos ‚Lehre‘; wörtlich also „Lehre von den Altertümern“) ist eine Wissenschaft, die mit naturwissenschaftlichen und geisteswissenschaftlichen Methoden die kulturelle Entwicklung der Menschheit erforscht.

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Baum

Ein Riesenmammutbaum (''Sequoiadendron giganteum'') Kameldornbaum (Vachellia erioloba) im Sossusvlei (Namibia) Als Baum (von westgerm. mhd., ahd. boum, Herkunft ungeklärt, Teil der Swadesh-Liste; im Behördendeutsch auch Großgrün) wird im allgemeinen Sprachgebrauch eine verholzte Pflanze verstanden, die aus einer Wurzel, einem daraus emporsteigenden, hochgewachsenen Stamm und einer belaubten oder benadelten Krone besteht.

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Bautechnik

Mauerwerksbau als Teil der Bautechnik Bautechnik ist der Sammelbegriff für die technisch-konstruktiven Aspekte des Bauwesens.

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Bewuchsmerkmal

Bewuchsmerkmal ist ein Fachbegriff der Archäologie, welcher den unterschiedlichen Wuchs und Reifegrad von Pflanzen (meist Getreide) über im Boden verborgenen archäologischen Befunden bezeichnet.

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Biologie

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Boden (Bodenkunde)

Schematisches Bodenprofil Der Boden (von althochdeutsch bodam), umgangssprachlich auch Erde, Erdkrume, Erdboden oder Erdreich genannt, ist der oberste, im Regelfall belebte Teil der Erdkruste.

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Bodenbedeckung

Bodenbedeckung ist das physische Material an der Oberfläche der Erde.

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Bodenhorizont

Bodenhorizonte in einem Gley im Teutoburger Kalkbuchenwald Ein Bodenhorizont, oft kurz Horizont genannt, ist ein Bereich im Boden, der anhand seiner speziellen Eigenschaften von darüber- und darunterliegenden Bereichen unterschieden werden kann.

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Bodenkunde

Ein Bodenkundler vor einem Bodenprofil Die Bodenkunde, Bodenwissenschaft oder Pedologie (von „Boden“ und -logie), seltener Edaphologie („Erdboden“), ist eine Wissenschaft, die sich mit der Bodenentstehung aus dem Gesteins-Untergrund, der Bodenentwicklung, den Bodenpartikeln, den Bodeneigenschaften, der Bodenbiologie und der Bodenklassifizierung befasst.

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Bodenwasser

Meniskus(2) Bodenpartikel(3) Luftbläschen im Kapillarwasser(4) Kapillarwasser (5) Adsorptions­wasser(6) Grund- oder Stauwasser Bodenwasser ist das gesamte im Boden vorhandene Wasser mit Ausnahme des Kristallwassers der Bodenminerale.

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Damm (Wall)

Bever Ein Bahndamm in Deutschland Ein Damm (oder Wall) ist ein lineares künstlich errichtetes Erdbauwerk aus einer geböschten Erd- oder Felsschüttung, typologisch ein sehr langgestreckter, massiver Baukörper mit sich nach oben verjüngendem Querschnitt und oft landschaftsgestaltender Wirkung, insbesondere mit räumlich trennender bzw.

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Edaphon

Als Bodenlebewesen oder Edaphon (von griechisch edaphos „Erdboden“) wird die Gesamtheit der im Boden lebenden Organismen (Bodenorganismen und Bodenmikroorganismen) bezeichnet.

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Erosion (Geologie)

Ausspülungen am Antelope Canyon, die, ähnlich wie bei einem Wadi, durch ein periodisch aktives Fließgewässer gebildet wurden. Die bizarren Formen sind im Zusammenspiel mit dem geologischen Aufbau der Sandsteinfelsen zustande gekommen. Die Erosion (von ‚abnagen‘) ist ein grundlegender Prozess im exogenen Teil des Gesteinskreislaufes.

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Fernerkundung

Manuelle Fernerkundung mit Luftbildern von Hamburg (1943) Der Begriff Fernerkundung bezeichnet die Gesamtheit der Verfahren zur Gewinnung von Informationen über die Erdoberfläche oder andere nicht direkt zugängliche Objekte durch Messung und Interpretation der von ihnen ausgehenden oder reflektierten elektromagnetischen oder Schallwellen.

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Flechte

Flechten treten in sehr verschiedenen Farben auf Auch trompetenförmige Strukturen sind etwa bei Vertretern der Gattung ''Cladonia'' nicht selten Eine Flechte (lateinisch Lichen) ist eine symbiotische Lebensgemeinschaft zwischen einem oder mehreren Mykobionten (aus „Pilz“ und -biont „Lebewesen“ aus „Leben“) und einem oder mehreren Photobionten (aus „Licht“).

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Geologie

Die Geologie (von „Erde“ und -logie) ist die Wissenschaft von Aufbau, Zusammensetzung und Struktur der Erdkruste, der Eigenschaften ihrer Gesteine und ihrer Entwicklungsgeschichte sowie der Prozesse, welche die Erdkruste formten und bis heute formen.

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Geotechnik

Geotechnik oder Geoingenieurwesen ist ein historisch gewachsener Sammelbegriff für Aspekte von Bauingenieurdisziplinen, die sich mit der Ermittlung und Beschreibung der technischen Eigenschaften des Baugrundes beim Bauen auf, in oder mit Boden bzw.

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Geotextilie

Geotextil zur Erosionssicherung einer Böschung Verschiedene Geotextilien Geotextilien sind flächige oder dreidimensionale Textilien, die meist wasserdurchlässig sind.

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Gras

gemäßigten Zone Graspflanze mit Wurzeln Junges Gras Als Gras werden einkeimblättrige, krautige Pflanzen mit unscheinbaren Blüten und langen, schmalen Blättern bezeichnet.

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Grasnarbe

Als Grasnarbe wird der zusammenhängende Bewuchs des Bodens durch Gräser und Kräuter bezeichnet, der durch geschlossenen Pflanzenbestand und die Wurzeln einen festen Zusammenhalt bekommt.

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Grundwasser

Pinnower See, Landkreis Ludwigslust-Parchim, Mecklenburg-Vorpommern) Eine Frau beim Wasserschöpfen aus einer offenen Wasserquelle, Mwamanongu Village, Tansania Grundwasser ist Wasser unterhalb der Erdoberfläche, das durch Versickern von Niederschlägen und teilweise auch durch Versickern des Wassers aus Seen und Flüssen dorthin gelangt.

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Hangneigung

Als Hangneigung wird der Neigungswinkel zwischen einer Hangfläche und der Horizontalen bezeichnet.

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Hydrologie

Die Hydrologie (von und de) ist die Wissenschaft, die sich mit dem Wasser in der Biosphäre der Erde befasst.

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Infrarotstrahlung

Infrarotbild des Orionnebels Infrarotstrahlung (kurz IR-Strahlung, selten Ultrarotstrahlung) ist in der Physik elektromagnetische Strahlung im Spektralbereich zwischen sichtbarem Licht und der längerwelligen Terahertzstrahlung.

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Lagerstätte

Als Lagerstätte werden in der angewandten Geologie und dem Bergbau bestimmte Bereiche der Erdkruste bezeichnet, in denen sich natürliche Konzentrationen von festen, flüssigen oder gasförmigen Rohstoffen befinden, deren Abbau sich wirtschaftlich lohnt (bauwürdige Lagerstätte) oder in der Zukunft lohnen könnte (nutzbare Lagerstätte).

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Lawine

Pamir-Gebirge Als Lawinen werden Massen von Schnee, Eis oder Schlamm bezeichnet, die sich von Berghängen ablösen und zu Tal gleiten oder stürzen.

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Moose

Torfmoos (''Sphagnum squarrosum'') Moose (regional auch Moor, Mies und Miesch; von mittelhochdeutsch mos/mies) sind grüne Landpflanzen, die in der Regel kein Stütz- und Leitgewebe ausbilden.

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Murgang

Randwälle einer Murbahn Ein Murgang (auch Mure, Gisse oder Rüfe genannt, in den Medien oft umgangssprachlich Schlammlawine) ist ein Erdrutsch, bei dem ein Strom aus Schlamm und gröberem Gesteinsmaterial im Gebirge schnell talwärts fließt, physikalisch vergleichbar mit einer sehr groben Suspension.

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Pedogenese

Die Pedogenese oder Bodenbildung bezeichnet den Prozess der Entstehung von Böden.

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Periphyton

Periphyton auf Steinfragmenten (im Unterwassermuseum in der Nähe des einstigen Leuchtturms, Alexandria, Ägypten) Periphyton (griech. perí ‚um, herum‘ und griech. phyton ‚Pflanze‘) oder AufwuchsMichael Schagerl, Karl Donabaum: Aufwuchsalgen im Donaustrom bei Klosterneuburg (Österreich). In: Verhandlungen der Zoologisch-Botanischen Gesellschaft in Österreich. Band 135, 1998, S. 205–230.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Plaike

Eine Blaike, die einen Wanderweg zugeschüttet hat Plaike oder Blaike, seltener Plaicke, ist ein Fachbegriff aus der Geomorphologie und Bodenkunde für eine Erosionsform in stark geneigtem bergigem Gelände.

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Reflexion (Physik)

weltgrößte Reflexionsbecken, errichtet 2006 in Bordeaux. Reflexion (vom Verb de, ‚zurückdrehen‘) bezeichnet in der Physik das Zurückwerfen von Wellen an einer Grenzfläche, an der sich der Wellenwiderstand oder der Brechungsindex des Ausbreitungsmediums ändert.

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Satellit (Raumfahrt)

245x245pxEin Satellit (von „Begleiter, Leibwächter“), früher auch Kunstmond, ist in der Raumfahrt ein künstlicher Raumflugkörper, der einen Himmelskörper auf einer elliptischen oder kreisförmigen Umlaufbahn zur Erfüllung wissenschaftlicher, kommerzieller oder militärischer Zwecke umkreist.

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Schutzwald

Schutzwald in den Steilhängen über Adelboden Fast zerstörter Schutzwald Als Schutzwald wird im Allgemeinen vor allem der Bergwald oberhalb von Dörfern, Straßen und Schienen in Berggebieten bezeichnet, der Talbewohnern Schutz vor Steinschlag, Erdrutsch und Lawinen­bildung bietet.

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Solifluktion

Spitzbergen Solifluktion oder Bodenfließen wird eine Form der Flächenabtragung der Erdoberfläche an Hängen genannt, die als langsame, großflächige Fließbewegungen von lockerem Gesteinsmaterial im Oberboden auftritt und in Zusammenhang mit periglazialen Prozessen (Wechsel von Frost und Auftauen) steht.

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Stratigraphie (Geologie)

Die Stratigraphie (von „Schicht“ und -graphie) ist eine Teildisziplin der Geologie, die wichtige Methoden zur Korrelation und relativen Datierung besonders von fossilführenden Sedimentgesteinen, aber auch von fossilfreien Vulkaniten (Lavaströme, Vulkanaschen) zur Verfügung stellt.

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Trinkwasser

Trinkwasser aus der Glasflasche Trinkwasser ist Wasser für den menschlichen Bedarf.

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Unkraut

Klatschmohn und Kornblume als unerwünschte Beikräuter in Getreide Haferfeld mit Disteln Als Unkraut bezeichnet man Pflanzen der spontanen „Begleitvegetation“ in Kulturpflanzenbeständen, Grünland oder Gartenanlagen, die dort nicht gezielt angebaut werden und aus dem Samenpotential des Bodens, über Wurzelausläufer oder über Zuflug der Samen zur Entwicklung kommen.

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Vegetation

Neben Pflanzen (hier vor allem Bäume und Moose) zählen auch Flechten (vorn links auf dem Fels) und Pilze (am Baumstumpf) zur Vegetation „Absolutes Pessimum“: In extremen Kältewüsten sind Flechten oftmals die einzige Vegetationsform tropischen Regenwälder Vegetation (mittellateinisch vegetātio „Wachstumskraft“, „Grünung“ und spätlateinisch vegetāre „leben, wachsen“) – im Deutschen auch Pflanzendecke oder Pflanzenkleid – nennt man im Allgemeinen die Gesamtheit der Pflanzenformationen einer Landfläche.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Wald- und Baumgrenze

Bewuchs unterhalb der Sunntigerspitze (2.321 m): im Vordergrund die Waldgrenze, in der Bildmitte die anschließende Krummholzzone mit der Baumgrenze Baumgrenze aus Fjällbirken im nordschwedischen Nationalpark Padjelanta Im Vordergrund die untere (hygrische) Waldgrenze zwischen Prärie im Tal und bewaldeten Berghängen in den Rocky Mountains Die Waldgrenze ist der Rand des Lebensraums, in dem Bäume aufgrund klimatischer Faktoren (klimatische Waldgrenze) oder lokaler beziehungsweise azonaler Standortbedingungen (edaphische Waldgrenze) geschlossene Wälder bilden können (das heißt, wo sich die Baumkronen gerade noch berühren).

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Wasserwirtschaft

Die Wasserwirtschaft bezeichnet die Bewirtschaftung des Wassers durch den Menschen.

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Wurzel (Pflanze)

Teilweise durch Bodenabtrag freigelegter Wurzelstock eines Baumes im Speyerer Auwald Die Wurzel ist neben der Sprossachse und dem Blatt eines der drei Grundorgane der Kormophyten, zu denen die Samenpflanzen und die Farne zählen.

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Leitet hier um:

Vegetationsdecke.

AusgehendeEingehende
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