Ähnlichkeiten zwischen Beuteltiere und Säugetiere
Beuteltiere und Säugetiere haben 83 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Afrika, Allesfresser, Altweltmäuse, Analogie (Biologie), Antarktis, Asien, Australidelphia, Australien, Australien (Kontinent), Beutellöwen, Beutelmulle, Beutelratten, Beutelwolf, Dentition, Diprotodon, Diprotodontia, Dromiciops, Eckzahn, Embryo, Eozän, Fell, Fledertiere, Fleischfresser, Flughaut, Gebärmutter, Gehörknöchelchen, Gehirn, Gleithörnchen, Haar, Habitat, ..., Hauskatze, Höhere Säugetiere, Hodensack, Honigbeutler, Jochbein, Kängurus, Känozoikum, Kladistik, Klasse (Biologie), Kloakentiere, Koala, Kreide (Geologie), Mausopossums, Mesozoikum, Miozän, Mittelamerika, Molar (Zahn), Nasenbeutler, Neuguinea, Neuseeland, Nordamerika, Oligozän, Opposition (Anatomie), Paläozän, Penis, Pflanzenfresser, Plazenta, Prämolar, Procoptodon, Quartäre Aussterbewelle, Raubbeutlerartige, Riesengleiter, Rotfuchs, Säbelzahnkatzen, Südamerika, Südostasien, Schädel, Schmalfuß-Beutelmäuse, Schneidezahn, Sparassodonta, Spitzmäuse, Stammhuftiere, Taxon, Theria, Thylacoleo carnifex, Trophoblast, Vagina, Vereinigte Staaten, Wallace-Linie, Wolf, Wombats, Zahnformel, Zwerchfell. Erweitern Sie Index (53 mehr) »
Afrika
Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.
Afrika und Beuteltiere · Afrika und Säugetiere ·
Allesfresser
Löwenzahn. Wildform des Goldfischs, ist seine Omnivorität. Als Allesfresser, Omnivore (von „alles“ und vorare „fressen“) oder Pantophagen (von „alles“ und phagein „fressen“) werden Tiere bezeichnet, deren Nahrung sich aus verschiedenartiger Kost aus Pflanzen und Tieren zusammensetzt.
Allesfresser und Beuteltiere · Allesfresser und Säugetiere ·
Altweltmäuse
Die Altweltmäuse (Murinae) sind eine Unterfamilie der Langschwanzmäuse (Muridae).
Altweltmäuse und Beuteltiere · Altweltmäuse und Säugetiere ·
Analogie (Biologie)
Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.
Analogie (Biologie) und Beuteltiere · Analogie (Biologie) und Säugetiere ·
Antarktis
antarktischen Konvergenz und Abgrenzung zu anderen Ozeanen Der antarktische Kontinentalsockel mit Umrisslinie Topografie und Bathymetrie der AntarktisOzeangebiete: dunkelblauSchelfeisgebiete mittelblauJede Skalen-Farbstufe.
Antarktis und Beuteltiere · Antarktis und Säugetiere ·
Asien
Asien, Teil von Eurasien, ist mit rund 44,6 Millionen Quadratkilometern und etwa einem Drittel der gesamten Landmasse der nach Fläche größte Erdteil.
Asien und Beuteltiere · Asien und Säugetiere ·
Australidelphia
Die Australidelphia, für die bisher kein deutscher Name existiert, bilden neben den Ameridelphia eine der beiden Überordnungen innerhalb der Unterklasse der Beutelsäuger (Metatheria).
Australidelphia und Beuteltiere · Australidelphia und Säugetiere ·
Australien
Australien (amtlicher deutscher Name;, deutsch veraltet Australischer Bund) ist ein Staat auf der Südhalbkugel der Erde, der das Festland des australischen Kontinents, die ihr südlich vorgelagerte Insel Tasmanien, die subantarktische Macquarieinsel mit ihren Nebeninseln und als Außengebiete die pazifische Norfolkinsel, die Kokosinseln, die Weihnachtsinsel, die Ashmore- und Cartierinseln sowie Heard und die McDonaldinseln im Indischen Ozean umfasst.
Australien und Beuteltiere · Australien und Säugetiere ·
Australien (Kontinent)
Australien als Kontinent der Erde umfasst eine Hauptlandmasse, das Festland des Staats Australien, sowie die vorgelagerten Inseln Tasmanien und Neuguinea.
Australien (Kontinent) und Beuteltiere · Australien (Kontinent) und Säugetiere ·
Beutellöwen
Die Beutellöwen (Thylacoleonidae) sind eine Familie ausgestorbener Beuteltiere, die bis vor wahrscheinlich etwa 45.000 Jahren in Australien gelebt haben.
Beutellöwen und Beuteltiere · Beutellöwen und Säugetiere ·
Beutelmulle
Beutelmulle bilden die Beuteltierordnung Notoryctemorphia mit nur einer Familie (Notoryctidae), einer Gattung (Notoryctes) und zwei Arten: Großer Beutelmull (N. typhlops) und Kleiner Beutelmull (N. caurinus).
Beutelmulle und Beuteltiere · Beutelmulle und Säugetiere ·
Beutelratten
Die Beutelratten (Didelphidae) sind eine Familie der Beutelsäuger und die einzigen Vertreter der Ordnung Didelphimorphia.
Beutelratten und Beuteltiere · Beutelratten und Säugetiere ·
Beutelwolf
Historische Filmaufnahmen des Beutelwolfs im Zoo von Hobart in Tasmanien Der Beutelwolf (Thylacinus cynocephalus), auch Tasmanischer Wolf, Beuteltiger, Tasmanischer Tiger oder in der Sprache der Aborigines Kaparunina genannt, war das größte räuberisch lebende Beuteltier, das nach der Quartären Aussterbewelle auf dem australischen Kontinent lebte.
Beuteltiere und Beutelwolf · Beutelwolf und Säugetiere ·
Dentition
Milchgebiss und Erwachsenengebiss im Vergleich Dentition (von lat. dentire „zahnen“Joseph Maria Stowasser: Der Kleine Stowasser, Lateinisch-deutsches Schulwörterbuch. G. Freytag Verlag, München) oder Zahnung ist der Durchbruch von Zähnen aus dem Kiefer in die Mundhöhle.
Beuteltiere und Dentition · Dentition und Säugetiere ·
Diprotodon
Diprotodon ist eine ausgestorbene Säugetiergattung und das größte bekannte Beuteltier, das jemals gelebt hat.
Beuteltiere und Diprotodon · Diprotodon und Säugetiere ·
Diprotodontia
Die Diprotodontia, für die es bislang keinen deutschen Namen gibt, sind eine Ordnung aus der Unterklasse der Beuteltiere.
Beuteltiere und Diprotodontia · Diprotodontia und Säugetiere ·
Dromiciops
Dromiciops ist eine Gattung der Beuteltiere innerhalb der Australidelphia, die mit drei Arten in Südamerika verbreitet ist.
Beuteltiere und Dromiciops · Dromiciops und Säugetiere ·
Eckzahn
Der zum Fangzahn vergrößerte Eckzahn der Raubtiere im Gebiss eines Tigers Scherengebiss beim Haushund: Die Spitzen der unteren Eckzähne liegen in einer Lücke vor den oberen und die unteren Schneidezähne hinter den oberen. Der Eckzahn (Plural Dentes canini, oft nur Canini) ist der kegelförmige Zahn im Gebiss der Säugetiere (einschließlich des Menschen) hinter den Schneidezähnen (Incisivi) und vor den Vorbackenzähnen (Prämolaren).
Beuteltiere und Eckzahn · Eckzahn und Säugetiere ·
Embryo
embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.
Beuteltiere und Embryo · Embryo und Säugetiere ·
Eozän
Das Eozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (.
Beuteltiere und Eozän · Eozän und Säugetiere ·
Fell
Hund mit seidig glänzendem Fell Schaffellhändler, Skulptur in Leinefelde Als Fell (von mittelhochdeutsch vël, von germanisch *fella, „Haut von Mensch und Tier“, ob behaart oder unbehaart, über vorgermanisch *pello urverwandt mit lateinisch pellis und deutsch „Pelz“) bezeichnet man (laut der Definition von Dathe/Schöps) die Haut von Säugetieren ab einer Haardichte von 50 bis 400 Haaren pro Quadratzentimeter.
Beuteltiere und Fell · Fell und Säugetiere ·
Fledertiere
Die Fledertiere (Chiroptera), auch Flattertiere, sind eine Ordnung der Säugetiere.
Beuteltiere und Fledertiere · Fledertiere und Säugetiere ·
Fleischfresser
Löwe beim Fressen Sarracenia rubra'', fleischfressende Pflanze Als Fleischfresser, auch Karnivoren (von „Fleisch“ und vorare „verschlingen, gierig fressen“Erich Pertsch: Langenscheidts Großes Schulwörterbuch Lateinisch-Deutsch. Langenscheidt, Berlin 1978, ISBN 3-468-07201-5.) oder Zoophagen (von „Tier“ und phagein „fressen“), bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tierischem Gewebe ernähren.
Beuteltiere und Fleischfresser · Fleischfresser und Säugetiere ·
Flughaut
Vogelflügel ('''3'''), der aus Federn besteht. Als Flughaut (Patagium), auch Flug- oder Gleitmembran wird eine als Tragfläche dienende Haut (mit oder ohne Stützkonstruktionen) bei Wirbeltieren bezeichnet.
Beuteltiere und Flughaut · Flughaut und Säugetiere ·
Gebärmutter
Vagina Die Gebärmutter oder lateinisch der Uterus (lateinisch auch matrix; griechisch mḗtra, hystéra, delphýs; mittelhochdeutsch bërmuoter und kurz muoter) ist der Teil der weiblichen Geschlechtsorgane, in dem sich nach einer Befruchtung die embryonalen Frühstadien als Blastozysten einnisten, worin sie als Embryonen und Föten von der Plazenta ernährt werden und sich bis zur Geburtsreife entwickeln.
Beuteltiere und Gebärmutter · Gebärmutter und Säugetiere ·
Gehörknöchelchen
a Trommelfell (''Membrana tympani'') (rot)b Hammer (''Malleus'')c Amboss (''Incus'') d Steigbügel (''Stapes'') e Mittelohr (''Auris media'') Die Gehörknöchelchen (lat. Ossicula auditūs,Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme. wörtlich „Knöchelchen des Gehörs“) sind kleine Knochen im Mittelohr der Wirbeltiere mit Ausnahme der Fische (Fischschädel), die mechanische Schwingungen auf das Innenohr weiterleiten.
Beuteltiere und Gehörknöchelchen · Gehörknöchelchen und Säugetiere ·
Gehirn
Rotationsanimiertes Modell eines menschlichen Gehirns (ohne rechtes Großhirn; Frontallappen rot markiert) Das Gehirn (auch Hirn; griechisch Encephalon, Cerebrum) ist ein Organ des zentralen Nervensystems aller Wirbeltiere und einiger Wirbelloser, das insbesondere aus Nervengewebe besteht und von Hirnhäuten umgeben wird.
Beuteltiere und Gehirn · Gehirn und Säugetiere ·
Gleithörnchen
Die Gleithörnchen (Pteromyini, aus ‚Flügel-‘, und mys ‚Maus‘) sind eine Tribus der Hörnchen (Sciuridae).
Beuteltiere und Gleithörnchen · Gleithörnchen und Säugetiere ·
Haar
Eine Rasterelektronenmikroskopie eines Menschenhaars mit einer Dicke von ca. 80 µm. Die Aufnahme wurde künstlich eingefärbt Ein Menschenhaar unter dem Mikroskop. Dicke etwas weniger als 0,1 mm, hell zeichnen sich C-förmige Schuppenkanten ab, die Haarwurzel liegt also rechts. Schematischer Querschnitt durch die Haut mit Haarfollikel Ein Haar ist ein langer Hornfaden, der auf der Haut von Säugetieren wächst.
Beuteltiere und Haar · Haar und Säugetiere ·
Habitat
Habitat (von) bezeichnet in der Biologie den für eine bestimmte Art typischen Aufenthaltsbereich innerhalb eines Biotops, im Lexikon der Biologie auf spektrum.de.
Beuteltiere und Habitat · Habitat und Säugetiere ·
Hauskatze
Die Hauskatze (Felis catus) ist die Haustierform der Falbkatze.
Beuteltiere und Hauskatze · Hauskatze und Säugetiere ·
Höhere Säugetiere
Die Höheren Säugetiere oder Plazentatiere (Eutheria; Placentalia meist nur, wenn die Kronengruppe gemeint ist) bilden wie die eierlegenden Kloakentiere (Protheria) und die Beuteltiere (Metatheria) eine Unterklasse der Säugetiere (Mammalia).
Beuteltiere und Höhere Säugetiere · Höhere Säugetiere und Säugetiere ·
Hodensack
Der Hodensack oder das Skrotum zählt zu den männlichen Geschlechtsorganen und ist ein Haut- und Muskelsack bei Säugetieren, der die Hoden, Nebenhoden, den Anfang des Samenleiters und das Ende des Samenstrangs enthält.
Beuteltiere und Hodensack · Hodensack und Säugetiere ·
Honigbeutler
Der Honigbeutler oder Rüsselbeutler (Tarsipes rostratus) ist eine Beuteltierart und lebt in Südwestaustralien.
Beuteltiere und Honigbeutler · Honigbeutler und Säugetiere ·
Jochbein
Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Scheitelbein (Os parietale) 3. Nasenbein (Os nasale) 4. Siebbein (Os ethmoidale) 5. Tränenbein (Os lacrimale) 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptsbein (Os occipitale) 8. Schläfenbein (Os temporale) '''9. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 10. Oberkiefer (Maxilla) 11. Unterkiefer (Mandibula) Schädel in Frontalansicht: 1. Stirnbein (Os frontale) 2. Nasenbein (Os nasale) 3. Scheitelbein (Os parietale) 4. Schläfenbein (Os temporale) 5. Keilbein (Os sphenoidale) 6. Tränenbein (Os lacrimale) '''7. Jochbein (Os zygomaticum) (weiß)''' 8. Siebbein (Os ethmoidale) 9. Oberkiefer (Maxilla) 10. Unterkiefer (Mandibula) Schädel eines Schafes, Jochbein farbig markiert Das Jochbein (auch Wangenbein, Backenknochen oder Jugale) (Federative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme os jugaleSchreger, C.H.Th.(1805). Synonymia anatomica. Synonymik der anatomischen Nomenclatur. Fürth: im Bureau für Literatur.) ist ein paariger Knochen des Gesichtsschädels am seitlichen Rand der Augenhöhlen.
Beuteltiere und Jochbein · Jochbein und Säugetiere ·
Kängurus
Die Kängurus (Macropodidae; von „groß“ und poús, Gen. podós „Fuß“) – in Abgrenzung zu den Rattenkängurus auch als Echte oder Eigentliche Kängurus bezeichnet – sind eine Familie aus der Beuteltierordnung Diprotodontia.
Beuteltiere und Kängurus · Kängurus und Säugetiere ·
Känozoikum
Das Känozoikum (von „neu, ungewöhnlich“ und zoon „Tier“), auch als Erdneuzeit bezeichnet, ist das Erdzeitalter, welches innerhalb des Äons Phanerozoikum auf das Mesozoikum (Erdmittelalter) folgt und das bis heute andauert.
Beuteltiere und Känozoikum · Känozoikum und Säugetiere ·
Kladistik
Die Kladistik („Zweig“) oder phylogenetische Systematik ist eine Methodik der biologischen Systematik und Taxonomie auf der Basis der Evolutionsbiologie.
Beuteltiere und Kladistik · Kladistik und Säugetiere ·
Klasse (Biologie)
Biological classification de Die Klasse ist eine spezielle Rangstufe der hierarchischen Taxonomie nach Linné.
Beuteltiere und Klasse (Biologie) · Klasse (Biologie) und Säugetiere ·
Kloakentiere
Kurzschnabeligel (''Tachyglossus aculeatus'') Die Kloakentiere (Monotremata, von gr. μόνος monos „einzeln“, „einzig“ und τρῆμα trema „Loch“, „Öffnung“), früher auch Gabeltiere genannt, sind eine Ordnung der Säugetiere (Mammalia).
Beuteltiere und Kloakentiere · Kloakentiere und Säugetiere ·
Koala
Der Koala (Phascolarctos cinereus), fälschlich manchmal auch Koalabär genannt, ist ein baumbewohnender Beutelsäuger in Australien.
Beuteltiere und Koala · Koala und Säugetiere ·
Kreide (Geologie)
Die Kreide, in der populärwissenschaftlichen Literatur oft auch Kreidezeit (lateinisch Cretaceum, davon abgeleitet kretazeisch, meist verkürzt kretazisch: kreidezeitlich, die Kreidezeit bzw. entsprechend alte Gesteinsformationen betreffend), ist ein Zeitabschnitt der Erdgeschichte.
Beuteltiere und Kreide (Geologie) · Kreide (Geologie) und Säugetiere ·
Mausopossums
Die Mausopossums oder Opossummäuse (Caenolestidae) bilden eine Familie der Beutelsäuger und sind die einzigen rezenten Vertreter der Ordnung Paucituberculata.
Beuteltiere und Mausopossums · Mausopossums und Säugetiere ·
Mesozoikum
Das Mesozoikum (von ‚mittlerer‘, ‚mitten‘, und ζῶ zo ‚leben‘), auch Erdmittelalter oder Erdmittelzeit, ist eine geologische Ära, die vor etwa Millionen Jahren begann und vor etwa Millionen Jahren endete.
Beuteltiere und Mesozoikum · Mesozoikum und Säugetiere ·
Miozän
Das Miozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie des Neogens, vor der Systemaufteilung Teil des Tertiärs.
Beuteltiere und Miozän · Miozän und Säugetiere ·
Mittelamerika
Lage Mittelamerikas Lage Mittelamerikas (mit Mexiko) Karte Mittelamerikas und der angrenzenden Staaten Video: So entstand das letzte Eiszeitalter (mit Entstehung der Landbrücke in Mittelamerika) Mittelamerika umfasst die Landbrücke zwischen dem Isthmus von Tehuantepec im Südosten von Mexiko und der Atratosenke im Westen von Kolumbien sowie die karibische Inselwelt.
Beuteltiere und Mittelamerika · Mittelamerika und Säugetiere ·
Molar (Zahn)
Darstellung der rechten Unterkieferhälfte mit den unterschiedlichen Zahngruppen Röntgen-Übersichtsaufnahme (Ausschnitt): obere und untere Molaren, teilweise auch Prämolaren. Nebenbefund: Der untere Weisheitszahn ist retiniert. Unterer Molar. Dieser Zahn hat vergleichsweise sehr kurze Zahnwurzeln. Divergenz der Wurzeln. Zahn 36: Häufig auch mit vier Wurzelkanälen Ein Mahlzahn oder Molar (Dens molaris, Plural Dentes molares; von ‚Mühlstein‘) ist ein großer Backenzahn.
Beuteltiere und Molar (Zahn) · Molar (Zahn) und Säugetiere ·
Nasenbeutler
Die Nasenbeutler oder Beuteldachse (Peramelemorphia) sind eine Ordnung der Beutelsäuger mit drei Familien und 24 Arten, wovon 4 Arten als ausgestorben gelten.
Beuteltiere und Nasenbeutler · Nasenbeutler und Säugetiere ·
Neuguinea
Neuguinea (Hiri Motu: Niu Gini;; niederländisch: Nieuw-Guinea) ist mit einer Fläche von 786.000 km² nach Grönland die zweitgrößte Insel der Erde.
Beuteltiere und Neuguinea · Neuguinea und Säugetiere ·
Neuseeland
Neuseeland ist ein geographisch isolierter Inselstaat im südlichen Pazifik.
Beuteltiere und Neuseeland · Neuseeland und Säugetiere ·
Nordamerika
Nordamerika ist der nördliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes.
Beuteltiere und Nordamerika · Nordamerika und Säugetiere ·
Oligozän
Das Oligozän ist in der Erdgeschichte eine chronostratigraphische Serie (also ein Zeitintervall) innerhalb des Systems des Paläogens, früher des Tertiärs.
Beuteltiere und Oligozän · Oligozän und Säugetiere ·
Opposition (Anatomie)
Opposition bei der menschlichen Hand Als Opposition oder Opponierbarkeit bezeichnet man in der Anatomie die Fähigkeit des Daumens, den anderen Fingern gegenübergestellt zu werden, beziehungsweise bei manchen Tieren die Fähigkeit, die erste Zehe den anderen gegenüberzustellen.
Beuteltiere und Opposition (Anatomie) · Opposition (Anatomie) und Säugetiere ·
Paläozän
Das Paläozän, in Fachpublikationen auch als Paleozän (analog engl. Paleocene) transkribiert, ist in der Erdgeschichte ein Zeitintervall, die unterste chronostratigraphische Serie (bzw. Epoche in der Geochronologie) des Paläogens (früher des Tertiärs).
Beuteltiere und Paläozän · Paläozän und Säugetiere ·
Penis
Penis des Menschen mit Hodensack Chenu, 1844 Wasserläufer bei der Paarung, Aedeagus deutlich erkennbar Als Penis (indogermanischer Wortstamm, „Schwanz, männliches Glied“; vgl.; Plural: Penes oder auch Penisse), fachsprachlich auch Membrum virile (männliches Glied), bezeichnet man das Begattungsorgan männlicher Tiere bei Arten mit einer inneren Befruchtung.
Beuteltiere und Penis · Penis und Säugetiere ·
Pflanzenfresser
Äsen Pflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt.
Beuteltiere und Pflanzenfresser · Pflanzenfresser und Säugetiere ·
Plazenta
Menschliche Plazenta mit Fötus Plazenta im menschlichen Körper Menschliche Plazenta, Plastinat Ultraschallbild der Plazenta und Nabelschnur mit Darstellung im Farbdopplerverfahren der drei Nabelschnurgefäße, mit 20 Schwangerschaftswochen Die Plazenta (lat. placenta,Kuchen‘, dt. auch Mutterkuchen oder „Fruchtkuchen“) ist ein bei allen weiblichen höheren Säugetieren (Eutheria) einschließlich des Menschen und mancher Beutelsäuger (Metatheria) während der Trächtigkeit (bzw. Schwangerschaft) sich entwickelndes Gewebe an der Gebärmutterwand, das zum embryonalen Organismus gehört, von diesem gebildet wird und von Blutgefäßen der Mutter und des Embryos durchwoben ist.
Beuteltiere und Plazenta · Plazenta und Säugetiere ·
Prämolar
Erster Oberkiefer-Prämolar von okklusal (oben), bukkal (außen) und palatinal (innen) Röntgen-Übersichtsaufnahme:Eckzähne (rechter Bildrand), Prämolaren und Molaren (Bildmitte). Die Schneidezähne liegen rechts außerhalb des Bildausschnitts. Der untere Weisheitszahn ist noch nicht durchgebrochen und sein Wurzelwachstum ist noch nicht abgeschlossen. Oberer Prämolar mit insuffizienter Füllung Ein Prämolar (Dens praemolaris, Pl. Dentes praemolares), auch Vormahlzahn oder Vorbackenzahn, ist ein Backenzahn im Gebiss der Säugetiere.
Beuteltiere und Prämolar · Prämolar und Säugetiere ·
Procoptodon
Procoptodon war eine Gattung großer, ausgestorbener Kängurus.
Beuteltiere und Procoptodon · Procoptodon und Säugetiere ·
Quartäre Aussterbewelle
Glyptodon und Megatherium, spätpleistozäne Pampa in Südamerika Die quartäre Aussterbewelle war ein Massenaussterben gegen Ende der letzten Kaltzeit, bei dem zahlreiche Tierarten auf verschiedenen Kontinenten verschwanden.
Beuteltiere und Quartäre Aussterbewelle · Quartäre Aussterbewelle und Säugetiere ·
Raubbeutlerartige
Die Raubbeutlerartigen (Dasyuromorphia) bilden eine Ordnung innerhalb der Beutelsäuger (Metatheria).
Beuteltiere und Raubbeutlerartige · Raubbeutlerartige und Säugetiere ·
Riesengleiter
Die Riesengleiter (Dermoptera), auch bekannt als (Riesen-)Gleitflieger, Pelzflatterer, Flattermakis oder Colugos, sind eine zur Gruppe der Euarchontoglires zählende Ordnung der Höheren Säugetiere.
Beuteltiere und Riesengleiter · Riesengleiter und Säugetiere ·
Rotfuchs
Der Rotfuchs (Vulpes vulpes) ist der einzige mitteleuropäische Vertreter der Füchse und wird daher meistens als „der Fuchs“ bezeichnet.
Beuteltiere und Rotfuchs · Rotfuchs und Säugetiere ·
Säbelzahnkatzen
Die Unterfamilie der Säbelzahnkatzen (Machairodontinae) ist eine ausgestorbene Linie der Katzen.
Beuteltiere und Säbelzahnkatzen · Säbelzahnkatzen und Säugetiere ·
Südamerika
Satellitenbild von Südamerika Südamerika ist der südliche Teil des amerikanischen Doppelkontinentes, hat eine Bevölkerungszahl von über 441 Millionen Menschen und ist mit einer Fläche von 17.843.000 km² die viertgrößte kontinentale Landfläche der Erde.
Beuteltiere und Südamerika · Säugetiere und Südamerika ·
Südostasien
Lage Südostasiens Kartographie ''Südostasien'' Südostasien, frühere deutsche Bezeichnung Hinterindien, ist ein Teil des asiatischen Kontinents und umfasst die Länder, die sich östlich von Indien und südlich von China befinden.
Beuteltiere und Südostasien · Säugetiere und Südostasien ·
Schädel
Schädel des Menschen in Seitenansicht mit Benennung der Knochen (os) und der Nähte (sutura) Als Schädel werden die Knochen des Kopfes der Wirbeltiere bezeichnet.
Beuteltiere und Schädel · Säugetiere und Schädel ·
Schmalfuß-Beutelmäuse
Die Schmalfuß-Beutelmäuse (Sminthopsis), auch unter ihrem englischen Namen Dunnarts bekannt, sind eine Gattung mäuseähnlicher Beuteltiere aus der Familie der Raubbeutler (Dasyuridae).
Beuteltiere und Schmalfuß-Beutelmäuse · Säugetiere und Schmalfuß-Beutelmäuse ·
Schneidezahn
Erwachsenen Die Schneidezähne (verkürzt nur Incisivi, Singular Dens incisivus zu incidere ‚einschneiden‘) sind die Zähne, die zum Abbeißen der Nahrung benutzt werden.
Beuteltiere und Schneidezahn · Säugetiere und Schneidezahn ·
Sparassodonta
Die Sparassodonta oder Borhyaenoidea, deutsch manchmal als „Beutelhyänen“ bezeichnet, sind ausgestorbene fleischfressende Säugetiere aus der Stammgruppe der Beutelsäuger, die während weiter Teile des Känozoikums in Südamerika beheimatet waren.
Beuteltiere und Sparassodonta · Säugetiere und Sparassodonta ·
Spitzmäuse
Die Spitzmäuse (Soricidae) sind eine artenreiche Säugetierfamilie.
Beuteltiere und Spitzmäuse · Säugetiere und Spitzmäuse ·
Stammhuftiere
''Phenacodus'' Als Stammhuftiere (Condylarthra) wird im engeren Sinn eine möglicherweise natürliche Gruppe fossiler Säugetiere aus dem Paläogen Amerikas, Eurasiens und Nordafrikas bezeichnet.
Beuteltiere und Stammhuftiere · Säugetiere und Stammhuftiere ·
Taxon
Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.
Beuteltiere und Taxon · Säugetiere und Taxon ·
Theria
Die Theria („wildes Tier“) stellen ein Taxon innerhalb der Säugetiere (Mammalia) dar.
Beuteltiere und Theria · Säugetiere und Theria ·
Thylacoleo carnifex
Schädel Thylacoleo carnifex (auch „Beutellöwe“ genannt) ist eine ausgestorbene Beuteltierart aus der Ordnung der Diprotodontia.
Beuteltiere und Thylacoleo carnifex · Säugetiere und Thylacoleo carnifex ·
Trophoblast
schematischer Aufbau der Blastozyste Der Trophoblast stellt die äußere Zellschicht einer Blastozyste dar und verbindet diese mit der Gebärmutterwand.
Beuteltiere und Trophoblast · Säugetiere und Trophoblast ·
Vagina
Die Vagina (von „Scheide des Schwertes; Scheide, Hülle, Balg“, übertragen „Ährenhülse“) ist im Bereich Zoologie ein primäres, weibliches Geschlechtsorgan.
Beuteltiere und Vagina · Säugetiere und Vagina ·
Vereinigte Staaten
Die Vereinigten Staaten von Amerika (abgekürzt USA), auch Vereinigte Staaten (englisch United States; abgekürzt US) oder umgangssprachlich einfach Amerika (englisch America) genannt, sind eine demokratische, föderal aufgebaute Republik in Nordamerika und mit einigen Inseln auch in Ozeanien.
Beuteltiere und Vereinigte Staaten · Säugetiere und Vereinigte Staaten ·
Wallace-Linie
Verlauf der Wallace-Linie Video: Was ist die Wallace-Linie? Die Wallace-Linie im Zusammenhang mit der eiszeitlichen Meeresabsenkung Die Wallace-Linie ist die biogeografische Linie, die die weiteste Ausbreitung australischer Fauna auf dem Malaiischen Archipel angibt.
Beuteltiere und Wallace-Linie · Säugetiere und Wallace-Linie ·
Wolf
Der Wolf (Canis lupus) ist rezent das größte Raubtier aus der Familie der Hunde (Canidae).
Beuteltiere und Wolf · Säugetiere und Wolf ·
Wombats
Skelett eines Wombats Die Wombats (Vombatidae, Plumpbeutler) sind eine Familie in Australien lebender Beutelsäuger (Metatheria), die als höhlengrabende Pflanzenfresser leben.
Beuteltiere und Wombats · Säugetiere und Wombats ·
Zahnformel
Die Zahnformel (auch Gebissformel genannt) ist eine Übersicht über die bei Säugetieren vorkommenden Zähne.
Beuteltiere und Zahnformel · Säugetiere und Zahnformel ·
Zwerchfell
Das Zwerchfell oder Diaphragma (von bzw. ‚Zwerchfell‘) ist eine Muskel-Sehnen-Platte, welche bei Säugetieren die Brust- und die Bauchhöhle voneinander trennt.
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Beuteltiere und Säugetiere
- Was es gemein hat Beuteltiere und Säugetiere
- Ähnlichkeiten zwischen Beuteltiere und Säugetiere
Vergleich zwischen Beuteltiere und Säugetiere
Beuteltiere verfügt über 163 Beziehungen, während Säugetiere hat 469. Als sie gemeinsam 83 haben, ist der Jaccard Index 13.13% = 83 / (163 + 469).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Beuteltiere und Säugetiere. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: