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Benediktiner und Zisterzienser

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Benediktiner und Zisterzienser

Benediktiner vs. Zisterzienser

Benediktinermönch mit Kukulle Benediktiner beim Chorgebet Abtei Montecassino Als Benediktiner (Ordenskürzel OSB oder O.S.B. Deutsch: Orden des heiligen Benedikt) werden in einem weiteren Sinn Ordensleute bezeichnet, die nach der Regula Benedicti leben, in einem engeren Sinn Mitglieder von Gemeinschaften, die der 1893 errichteten benediktinischen Konföderation, einem kontemplativ ausgerichteten Orden innerhalb der römisch-katholischen Kirche, angehören. Wappen des Zisterzienserordens mit der Devise ''Cistercium mater nostra'' („Cîteaux/Zisterz, unsere Mutter“) Zisterzienser und Zisterzienserinnen nennen sich die Mönche bzw.

Ähnlichkeiten zwischen Benediktiner und Zisterzienser

Benediktiner und Zisterzienser haben 32 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Abtei Cluny, Abtei Molesme, Afrika, Alberich von Cîteaux, Askese, Benedikt von Nursia, Benedikt XII., Bernhard von Clairvaux, Bettelorden, Gehorsam (Gelübde), Habit, Kloster, Kloster Cîteaux, Komplet, Kontemplation, Konverse, Liste der Ordenskürzel (römisch-katholisch), Mönchtum, Monastisch, Oblation (Kloster), Oblation (Orden), Ordensgelübde, Ordensgemeinschaft, Papst, Philippa Rath, Römisch-katholische Kirche, Reformation, Regula Benedicti, Robert von Molesme, Stabilitas loci, ..., Stephan Harding, Stundengebet. Erweitern Sie Index (2 mehr) »

Abtei Cluny

Abtei Cluny (2020) Wappen der Abtei Die Abtei von Cluny in Burgund war als Ausgangspunkt bedeutender Klosterreformen eines der einflussreichsten religiösen Zentren des Mittelalters.

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Abtei Molesme

Benediktinerabtei Molesme (Darstellung im Monasticon Gallicanum, 17. Jh.) Die Abtei Molesme (lat. abbatia Molismum) wurde im Jahr 1075 von Robert von Molesme in den Resten der gallo-römischen Siedlung Vertilium, die von Hugues de Norlennac zur Verfügung gestellt worden war, auf einem Hügel am Fluss Laignes gegründet.

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Afrika

Satellitenbild-Mosaik Afrikas Afrika ist einer der Kontinente der Erde.

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Alberich von Cîteaux

Die Jungfrau Maria reicht Alberich von Cîteaux die Zisterzienserkukulle Alberich (Aubry) von Cîteaux (* um 1050 in Frankreich; † 26. Januar 1109 in Cîteaux) war Prior im Benediktinerkloster Molesme (Diözese Langres).

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Askese

Buddha als Asket. Skulptur des 2./3. Jahrhunderts, British Museum Askese, gelegentlich auch Aszese, ist ein vom griechischen Verb askeín ‚üben‘ abgeleiteter Ausdruck.

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Benedikt von Nursia

Giovanni Bellini: Benedikt von Nursia, Santa Maria Gloriosa dei Frari, 15. Jahrhundert Benedikt von Nursia (italienisch Benedetto di Norcia; * um 480 in Nursia, heute Norcia bei Spoleto in der Provinz Perugia, im umbrischen Apennin; † 21. März 547 auf dem Monte Cassino) war ein Einsiedler, Abt und Ordensgründer.

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Benedikt XII.

Papst Benedikt XII., Unterkirche St. Peter, in Rom Benedikt XII. (ursprünglich Jacobus Novelli, okzitanisch Jaume Nouvel, französisch Jacques de Novelles, genannt Jacques Fournier; * um 1285 in Saverdun, Frankreich; † 25. April 1342 in Avignon, Frankreich) residierte vom 20. Dezember 1334 bis zu seinem Tod als Papst der katholischen Kirche in Avignon.

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Bernhard von Clairvaux

Bernhard von Clairvaux – Darstellung aus einer hochmittelalterlichen Handschrift Der heilige Bernhard von Clairvaux (* um 1090 auf Burg Fontaine-lès-Dijon bei Dijon; † 20. August 1153 in Clairvaux bei Troyes), latinisiert Sanctus Bernardus, war ein mittelalterlicher Abt, Kreuzzugsprediger, Kirchenlehrer und frühscholastischer Mystiker.

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Bettelorden

Bettelorden oder Mendikanten-Orden (von „betteln“) sind christliche Ordensgemeinschaften, die gemäß Ordensregeln dem evangelischen Rat der Armut in besonderem Maß verpflichtet sind.

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Gehorsam (Gelübde)

Das Gehorsamsgelübde ist in der römisch-katholischen Kirche Teil des Ordensgelübdes und „eine Stütze des katholischen Systems.“ Nach modernem Verständnis „geht es im Lichte des Weiheversprechens und auch im Lichte des bischöflichen Treueeides um einen mit dem Willen und dem Verstand verantworteten Gehorsam.“.

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Habit

Francisco de Zurbarán – Mercedarier mit weißem Habit, Skapulier und Chormantel Der Habit ist die Tracht einer Ordensgemeinschaft, meist in der katholischen Kirche.

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Kloster

Antoniuskloster in Ägypten (gegründet 356) Ein Kloster ist eine Anlage, die als Wohn-, Arbeits- und Gebetsstätte von einer religiösen Lebensgemeinschaft genutzt wird.

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Kloster Cîteaux

Das Kloster Cîteaux (auch Cisteaux; lat. cistercium; abbatia B. M. de Cistercio; deutsch Zisterz) ist das Mutterkloster aller Zisterzienserinnen und Zisterzienser und befindet sich in der Gemeinde Saint-Nicolas-lès-Cîteaux in der Region Burgund etwa 25 km südlich von Dijon, der Hauptstadt des Départements Côte-d’Or.

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Komplet

Zur Komplet (Kloster Eisbergen) Die Komplet ist das Nachtgebet im Stundengebet der Christenheit.

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Kontemplation

Martha (Mitte), traditionelle Sinnbilder der Kontemplation (Maria) und der Aktion (Martha), auf dem Gemälde ''Christus bei Maria und Martha'' von Jan Vermeer, um 1654/1655. Scottish National Gallery, Edinburgh Kontemplation (von „Richten des Blickes nach etwas“, „Anschauung“, „ Betrachtung“) ist in philosophischen und religiösen Texten die Bezeichnung für ein konzentriertes Betrachten.

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Konverse

Konversenportal an der Südseite der Abteikirche Otterberg in der Pfalz Konverse (lat. Plural: Conversi) war in den monastischen Orden eine andere Bezeichnung für Laienbrüder, die keine Weihen empfingen und vorwiegend körperliche Arbeiten verrichteten.

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Liste der Ordenskürzel (römisch-katholisch)

Diese Liste enthält Kürzel der Ordensgemeinschaften in der römisch-katholischen Kirche einschließlich der mit ihr durch eine Union verbundenen Kirchen.

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Mönchtum

Das Mönchtum ist die Gesamtheit der von Mönchen und Nonnen praktizierten geistlich geprägten Lebensformen.

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Monastisch

Zelle Das Eigenschaftswort monastisch („mönchisch“, „klösterlich“) ist ein Fachausdruck der Theologie, der Kirchengeschichte und der Religionswissenschaft.

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Oblation (Kloster)

''Oblation'' (unbekannter Bologneser Maler, 14. Jahrhundert). In: ''Decretum Gratiani'', http://geschichte.digitale-sammlungen.de/decretum-gratiani/kapitel/dc_chapter_2_2529 Causa XX. UB Leipzig, Rep. II 9b (CCXLIII), fol. 200v Oblation war seit der Spätantike, besonders aber vom frühen bis ins hohe Mittelalter ein öffentlichrechtlich anerkannter Rechtsakt des Kirchenrechts, der den Klostereintritt eines Kindes und dessen unwiderrufliche Bestimmung zum Klosterleben auf Lebenszeit durch dessen Darbringung seitens der Eltern oder Vormünder herbeiführte.

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Oblation (Orden)

Die Oblation (von) ist das in einem kirchlichen Ritus abgelegte Versprechen eines Laien, ein christliches Leben in enger Verbundenheit mit einem bestimmten Kloster und im Geist des Ordensgründers zu führen.

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Ordensgelübde

Benediktinerinnenkloster Marienrode, ewige Profess und Jungfrauenweihe (2006) Ein Ordensgelübde ist das öffentliche Versprechen in einer Ordensgemeinschaft, nach den evangelischen Räten und unter einem Oberen nach einer Ordensregel zu leben.

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Ordensgemeinschaft

Francisco de Herrera der Ältere: ''Der heilige Bonaventura erhält den Habit der Minderbrüder '' (1628) Eine Ordensgemeinschaft (auch Orden, von.

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Papst

alternativtext.

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Philippa Rath

Philippa Rath OSB (* 1955 in Düsseldorf als Mechthild Rath) ist eine deutsche Benediktinerin, Politikwissenschaftlerin, Historikerin und Theologin.

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Römisch-katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche („katholisch“ von griechisch katholikós „das Ganze betreffend, allgemein, durchgängig“) ist die größte Kirche innerhalb des Christentums.

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Reformation

Die Konfessionen in Zentraleuropa um 1618 Die Reformation („Wiederherstellung, Erneuerung“) im engeren Sinne war die kirchliche Erneuerungsbewegung, die im frühen 16.

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Regula Benedicti

Saint-Gilles, 1129 Der hl. Benedikt schreibt seine Regel, Hermann Nigg (1926) Die Benediktsregel oder Benediktinerregel, auch Benediktusregel (lat. Regula Benedicti), ist ein von Benedikt von Nursia verfasstes Klosterregularium, das er für das von ihm gegründete Gemeinschaftskloster Monte Cassino in Mittelitalien aufstellte.

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Robert von Molesme

Klosters Marienfeld, Innenseite Eine barocke Darstellung von Robert von Molesme Krümme vom Bischofsstab des Robert de Molesme(?). Dijon, Musée des Beaux-Arts. Robert von Molesme, auch Robert von Cîteaux genannt, (* um 1028 in der Champagne; † 17. April 1111 in Molesme) war Benediktiner-Abt, Ordensreformer, Gründerabt von Molesme und Cîteaux und Mitbegründer des Zisterzienserordens.

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Stabilitas loci

hl. Benedikt wird von dem Mönch Romanus eingekleidet, Szene aus dem Freskenzyklus zum Leben des hl. Benedikt in Monte Oliveto Maggiore, um 1501–1550 Stabilitas loci (lat. für „Beständigkeit des Ortes“, „Ortsgebundenheit“), zuweilen auch Stabilität genannt, ist die dauerhafte Bindung eines Mönches oder einer Nonne an ein bestimmtes Kloster.

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Stephan Harding

Stephan Harding, auch Stephen Harding (* um 1059 in Dorset, England; † 28. März 1134 im Kloster Cîteaux), war ein Abt des Zisterzienserordens und ist ein katholischer Heiliger.

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Stundengebet

Blatt aus den ''Heures de Notre-Dame de Pitié'', 15. Jahrhundert. Unter der Darstellung der Verkündung der Vers ''Herr, öffne meine Lippen'', mit dem das Stundengebet eines jeden Tages eröffnet wird. Das Stundengebet, auch Offizium oder Officium divinum („göttlicher Dienst“), Tagzeiten und Tagzeitengebet (evangelisch) genannt, ist Teil der Liturgie der Kirche.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Benediktiner und Zisterzienser

Benediktiner verfügt über 350 Beziehungen, während Zisterzienser hat 377. Als sie gemeinsam 32 haben, ist der Jaccard Index 4.40% = 32 / (350 + 377).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Benediktiner und Zisterzienser. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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