Ähnlichkeiten zwischen Behinderung und Inklusionsbetrieb
Behinderung und Inklusionsbetrieb haben 12 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Arbeitslosigkeit, Ausgleichsabgabe, Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen, Bundesteilhabegesetz, Grad der Behinderung, Körperbehinderung, Mehrfachbehinderung, Nachteilsausgleich, Neuntes Buch Sozialgesetzbuch, Sinnesbehinderung, Teilhabe (Behinderte Menschen), Werkstatt für behinderte Menschen.
Arbeitslosigkeit
''Arbeitslose'', Piktogramm von Gerd Arntz, 1931 Unter Arbeitslosigkeit versteht man in der Volkswirtschaftslehre das Fehlen von erwerbsorientierten Beschäftigungsmöglichkeiten für einen Teil der arbeitsfähigen und beim bestehenden Lohnniveau arbeitsbereiten Personen.
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Ausgleichsabgabe
Die Ausgleichsabgabe, auch als Schwerbehinderten-Abgabe oder Schwerbehinderten-Ausgleichsabgabe bezeichnet, müssen in Deutschland gemäß SGB IX Arbeitgeber an das zuständige Integrationsamt entrichten, die nicht die gesetzlich vorgeschriebene Zahl von schwerbehinderten Menschen beschäftigen.
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Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Vertragsstaaten der UN-Behindertenrechtskonvention (dunkelgrün), Unterzeichnerstaaten (hellgrün) (1. Oktober 2012) Das Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-Behindertenrechtskonvention, UN-BRK) wurde 2006 von der Generalversammlung der Vereinten Nationen (UN) in New York verabschiedet und trat 2008 in Kraft.
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Bundesteilhabegesetz
Das Bundesteilhabegesetz (BTHG) ist ein in der dritten von vier Reformstufen in Kraft getretenes deutsches Bundesgesetz, mit dem der Gesetzgeber sich das Ziel gesetzt hatte, auch im Hinblick auf die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) eine zeitgemäßere Gestaltung mit besserer Nutzerorientierung und Zugänglichkeit sowie eine höhere Effizienz der deutschen Eingliederungshilfe zu erreichen.
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Grad der Behinderung
Der Grad der Behinderung (GdB) ist ein 1986 eingeführter Begriff aus dem deutschen Schwerbehindertenrecht.
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Körperbehinderung
Eine Körperbehinderung ist eine individuelle körperliche Behinderung eines Menschen, ein physiologisches Defizit oder Handicap.
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Mehrfachbehinderung
Unter einer Mehrfachbehinderung versteht man das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer Behinderungstypen, z. B.
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Nachteilsausgleich
Unter Nachteilsausgleich versteht man im deutschen Sozialrecht „Hilfen für behinderte Menschen zum Ausgleich behinderungsbedingter Nachteile oder Mehraufwendungen“ (SGB IX).
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Neuntes Buch Sozialgesetzbuch
Das Neunte Buch Sozialgesetzbuch (SGB IX) enthält die Vorschriften zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland.
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Sinnesbehinderung
Unter dem ehemals verwendeten Oberbegriff Sinnesbehinderung werden körperliche Beeinträchtigungen der Sinneswahrnehmung zusammengefasst, die die Fern-Sinneskanäle (Gehörsinn und den Gesichtssinn) betreffen.
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Teilhabe (Behinderte Menschen)
Ein Mann mit Down-Syndrom wird von einem Volksmusikanten auf einem Dorffest herzlich begrüßt. Teilhabe bedeutet nach einer Definition der Weltgesundheitsorganisation (WHO) aus dem Jahr 2001 das „Einbezogensein in eine Lebenssituation“.
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Werkstatt für behinderte Menschen
Ein Mann mit Down-Syndrom arbeitet in einer „Werkstatt für Behinderte“ in München, 1994 Eine Werkstatt für behinderte Menschen (offizielle Abkürzung WfbM, früher auch „beschützende Werkstatt“, heute auch „Förderwerkstatt“ oder „Werkstatt für angepasste Arbeit“) ist eine Einrichtung zur „Eingliederung“ bzw.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Behinderung und Inklusionsbetrieb
- Was es gemein hat Behinderung und Inklusionsbetrieb
- Ähnlichkeiten zwischen Behinderung und Inklusionsbetrieb
Vergleich zwischen Behinderung und Inklusionsbetrieb
Behinderung verfügt über 340 Beziehungen, während Inklusionsbetrieb hat 39. Als sie gemeinsam 12 haben, ist der Jaccard Index 3.17% = 12 / (340 + 39).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Behinderung und Inklusionsbetrieb. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: