Ähnlichkeiten zwischen Basel II und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken
Basel II und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken haben 25 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bankenaufsicht, Bankensystem, Basel III, Darlehensbedingungen, Eigenkapital, Eigenmittel (Kreditinstitut), Grundsatz I, Kernkapitalquote, Kleine und mittlere Unternehmen, Kredit, Kreditinstitut, Kreditrisiko, Kreditwesengesetz, Marktrisiko, Mitgliedstaaten der Europäischen Union, Moody’s, Rating, Ratingagentur, Risikoposition, S&P Global Ratings, Solvabilitätsverordnung, Value at Risk, Verbriefung, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung), Zinsänderungsrisiko.
Bankenaufsicht
Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.
Bankenaufsicht und Basel II · Bankenaufsicht und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Bankensystem
Das Bankensystem (oder Bankwesen) ist die Gesamtheit der in einem Staat für die Versorgung der Volkswirtschaft mit Geld oder Kapital und für den Zahlungsverkehr zuständigen privatrechtlich oder öffentlich-rechtlich organisierten Unternehmen einschließlich ihrer organisatorischen Verflechtungen und der für diesen Wirtschaftssektor erlassenen gesetzlichen Regelungen.
Bankensystem und Basel II · Bankensystem und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Basel III
Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.
Basel II und Basel III · Basel III und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Darlehensbedingungen
Unter Darlehensbedingungen (oder Kreditbedingungen, Darlehenskonditionen, Kreditkonditionen) versteht man allgemein im Finanzwesen und speziell im Bankwesen die Vertragsbestandteile, zu denen Kreditgeber bereit sind, Darlehen oder Kredite an Kreditnehmer zu gewähren.
Basel II und Darlehensbedingungen · Darlehensbedingungen und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Eigenkapital
Eigenkapital ist in den Wirtschaftswissenschaften derjenige Teil des Kapitals (Passiva) von Wirtschaftssubjekten, der sich bilanziell als positive Differenz aus Vermögen und Schulden zeigt, so dass das Eigenkapital dem Reinvermögen entspricht.
Basel II und Eigenkapital · Eigenkapital und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Eigenmittel (Kreditinstitut)
Als Eigenmittel wird im Bankwesen und in der Bankbetriebslehre das Eigenkapital der Kreditinstitute bezeichnet.
Basel II und Eigenmittel (Kreditinstitut) · Eigenmittel (Kreditinstitut) und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Grundsatz I
Der Grundsatz I (auch: Eigenmittel-Solvabilitätsgrundsatz) war im Bankwesen eine bis 2006 gültige Verwaltungsvorschrift des ehemaligen Bundesaufsichtsamts für das Kreditwesen, die Kreditinstitute verpflichtete, ihr Geschäftsvolumen auf das 12,5-fache ihrer Eigenmittel zu begrenzen.
Basel II und Grundsatz I · Grundsatz I und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Kernkapitalquote
Die Kernkapitalquote ist im Kreditwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der durch Eigenmittel gedeckten, anrechnungspflichtigen und risikotragenden Risikopositionen in einer Bankbilanz angibt, insbesondere den Anteil des Aktivgeschäfts.
Basel II und Kernkapitalquote · Kernkapitalquote und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Kleine und mittlere Unternehmen
Kleine und mittlere Unternehmen (kurz KMU), in Belgien und Österreich Klein- und Mittelbetriebe (KMB), ist die Sammelbezeichnung für Unternehmen, die definierte Grenzen hinsichtlich Beschäftigtenzahl, Umsatzerlös oder Bilanzsumme nicht überschreiten.
Basel II und Kleine und mittlere Unternehmen · Kleine und mittlere Unternehmen und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Kredit
Unter Kredit (abgeleitet von, „glauben, vertrauen“ und, „das auf Treu und Glauben Anvertraute“; oder.
Basel II und Kredit · Kredit und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Kreditinstitut
Kreditinstitute (oder Geldinstitute, Finanzinstitute) sind Unternehmen, deren Betriebszweck darin besteht, gewerbsmäßig Bankgeschäfte und Finanzdienstleistungen zu betreiben.
Basel II und Kreditinstitut · Kreditinstitut und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Kreditrisiko
Kreditrisiko (oder Adressrisiko, Adressenausfallrisiko oder Ausfallrisiko) ist ein im Finanz- und Kreditwesen verwendeter Begriff, worunter allgemein die Gefahr verstanden wird, dass ein Kreditnehmer die ihm gewährten Kredite nicht oder nicht vollständig vertragsgemäß zurückzahlen kann oder will.
Basel II und Kreditrisiko · Kreditrisiko und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Kreditwesengesetz
Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.
Basel II und Kreditwesengesetz · Kreditwesengesetz und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Marktrisiko
Das Marktrisiko (auch Marktpreisrisiko oder Marktpreisänderungsrisiko) ist in der Betriebswirtschaftslehre ein Finanzrisiko, das einem Marktteilnehmer durch negative Veränderungen des Marktwerts oder sonstiger Marktdaten auf einem Markt erwächst.
Basel II und Marktrisiko · Marktrisiko und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken ·
Mitgliedstaaten der Europäischen Union
Als Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder Mitgliedsländer der EU, kurz EU-Mitgliedstaaten oder EU-Mitgliedsländer, werden die 27 europäischen Staaten bezeichnet, die Mitglied der Europäischen Union (EU) sind.
Basel II und Mitgliedstaaten der Europäischen Union · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Mitgliedstaaten der Europäischen Union ·
Moody’s
Moody’s Corporation ist die Dachgesellschaft für Moody’s Investors Service und Moody’s Analytics.
Basel II und Moody’s · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Moody’s ·
Rating
Unter Rating versteht man im Finanzwesen den Anglizismus für die ordinal skalierte Einstufung der Bonität eines Wirtschaftssubjekts (Unternehmen, Staat) oder eines Finanzinstruments.
Basel II und Rating · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Rating ·
Ratingagentur
Ratingagenturen sind private Unternehmen, die gewerbsmäßig die Kreditwürdigkeit (Bonität) von Staaten und deren untergeordneten Gebietskörperschaften, Unternehmen, Finanzinstrumenten, Finanzprodukten und Forderungen bewerten.
Basel II und Ratingagentur · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Ratingagentur ·
Risikoposition
Risikoposition sind im Bankwesen sämtliche Aktivposten (Vermögenswerte) und außerbilanzielle Bilanzpositionen, die mit Eigenmitteln zu unterlegen sind.
Basel II und Risikoposition · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Risikoposition ·
S&P Global Ratings
S&P Global Ratings (vormals Standard and Poor’s Corporation) ist eine international bekannte US-amerikanische Kredit-Ratingagentur.
Basel II und S&P Global Ratings · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und S&P Global Ratings ·
Solvabilitätsverordnung
Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.
Basel II und Solvabilitätsverordnung · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Solvabilitätsverordnung ·
Value at Risk
Der Begriff Wert im Risiko (oder, Abkürzung: VaR) bezeichnet ein Risikomaß für die Risikoposition eines Portfolios im Finanzwesen.
Basel II und Value at Risk · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Value at Risk ·
Verbriefung
Eine Verbriefung ist allgemein die Zusicherung eines Rechts in einem Schriftstück.
Basel II und Verbriefung · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Verbriefung ·
Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)
Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.
Basel II und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung) ·
Zinsänderungsrisiko
Unter Zinsänderungsrisiko versteht man im Finanzwesen die Gefahr, dass der mit einem zinstragenden Finanzprodukt verbundene Zinssatz durch die künftige Marktentwicklung vom Marktzins abweicht.
Basel II und Zinsänderungsrisiko · Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken und Zinsänderungsrisiko ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Basel II und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken
- Was es gemein hat Basel II und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken
- Ähnlichkeiten zwischen Basel II und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken
Vergleich zwischen Basel II und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken
Basel II verfügt über 86 Beziehungen, während Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken hat 80. Als sie gemeinsam 25 haben, ist der Jaccard Index 15.06% = 25 / (86 + 80).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Basel II und Mindesteigenkapitalanforderungen für Kreditrisiken. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: