Ähnlichkeiten zwischen Basel II und Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie)
Basel II und Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) haben 11 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Bankenaufsicht, Basel III, Basler Ausschuss, Großkredit- und Millionenkreditverordnung, Kernkapitalquote, Kreditwesengesetz, Leverage Ratio, Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA), Richtlinie (EU), Solvabilitätsverordnung, Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung).
Bankenaufsicht
Als Bankenaufsicht werden Aufsichtsbehörden bezeichnet, die im Rahmen der staatlichen Finanzmarktaufsicht die Tätigkeit von Kreditinstituten und Finanzdienstleistungsinstituten und die Finanzmärkte überwachen.
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Basel III
Basel III (auch: Basler Akkord) ist im Bankwesen die Abkürzung für Eigenkapitalvorschriften, die vom Basler Ausschuss für Bankenaufsicht mit Sitz in Basel im Dezember 2010 in einer vorläufigen Endfassung veröffentlicht wurden; eine Finalisierung erfolgte mit Basel IV.
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Basler Ausschuss
Der Basler Ausschuss für Bankenaufsicht (kürzer als Basler Ausschuss bezeichnet) wurde 1974 von den Zentralbanken und Bankaufsichtsbehörden der G10-Staaten als Reaktion auf den Konkurs der Herstatt-Bank und weiterer Banken gegründet.
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Großkredit- und Millionenkreditverordnung
Die Großkredit- und Millionenkreditverordnung (GroMiKV) ist eine verbindliche Vorgabe des Bundesministeriums der Finanzen sowohl für Kreditinstitute als auch für Finanzdienstleistungsinstitute.
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Kernkapitalquote
Die Kernkapitalquote ist im Kreditwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die den Anteil der durch Eigenmittel gedeckten, anrechnungspflichtigen und risikotragenden Risikopositionen in einer Bankbilanz angibt, insbesondere den Anteil des Aktivgeschäfts.
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Kreditwesengesetz
Das Kreditwesengesetz (KWG) ist ein Gesetz in Deutschland, dessen Gesetzeszweck in der Marktregulierung und Marktordnung des Kreditwesens besteht.
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Leverage Ratio
Die ungewichtete Eigenmittelquote (überwiegend, aber weniger zutreffend Leverage Ratio oder Verschuldungsquote genannt) ist im Bankwesen eine betriebswirtschaftliche Kennzahl, die das Kernkapital dem gesamten Geschäftsvolumen gegenüberstellt.
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Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA)
Die Mindestanforderungen an das Risikomanagement (BA), abgekürzt MaRisk (BA), sind Verwaltungsanweisungen, die mit einem Rundschreiben der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) für die Ausgestaltung des Risikomanagements in deutschen Kreditinstituten veröffentlicht wurden.
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Richtlinie (EU)
Im Europarecht sind Richtlinien (Direktiven nach der englischen Bezeichnung directive, allgemeinsprachlich auch EU-Richtlinien) Rechtsakte der Europäischen Union und als solche Teil des sekundären Unionsrechts.
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Solvabilitätsverordnung
Die Solvabilitätsverordnung (Verordnung über die angemessene Eigenmittelausstattung von Instituten, Institutsgruppen und Finanzholding-Gruppen; SolvV) ist eine Rechtsverordnung des Bundesministeriums der Finanzen vom 14.
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Verordnung (EU) Nr. 575/2013 (Kapitaladäquanzverordnung)
Die Kapitaladäquanzverordnung mit der Bezeichnung Verordnung (EU) Nr.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Basel II und Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie)
- Was es gemein hat Basel II und Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie)
- Ähnlichkeiten zwischen Basel II und Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie)
Vergleich zwischen Basel II und Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie)
Basel II verfügt über 86 Beziehungen, während Richtlinie 2013/36/EU (Eigenkapitalrichtlinie) hat 18. Als sie gemeinsam 11 haben, ist der Jaccard Index 10.58% = 11 / (86 + 18).
Referenzen
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