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Autotrophie

Index Autotrophie

Schwimmfarn (''Salvinia minima'') als Beispiel eines photoautotrophen Organismus: Lichtenergie, Wasser, anorganische Stoffe und Kohlendioxid aus der Luft genügen ihm als „Nahrung“. Unter Autotrophie (wörtlich „Selbsternährung“, von autós „selbst“ und τροφή trophḗ „Ernährung“) wird in der Biologie die Fähigkeit von Lebewesen verstanden, ihre Baustoffe (und organischen Reservestoffe) ausschließlich aus anorganischen Stoffen aufzubauen.

50 Beziehungen: Adenosintriphosphat, Alge, Anaplerotische Reaktionen, Anorganische Chemie, Archaeen, Ökosystem, Bakterien, Biologie, Biomasse, Calvin-Zyklus, Carbonate, Chemie, Chemische Verbindung, Chlorophylle, Destruent, Ernährung, Gluconeogenese, Grüne Schwefelbakterien, Heterotrophie, Ion, Kohlenstoffdioxid, Kohlenstoffdioxid-Assimilation, Konsument (Ökologie), Lebewesen, Licht, Lithotrophie, Methanbildner, Nahrungskette, Nahrungspyramide, Nitrifikation, Pflanze, Photosynthese, Phototrophie, Pilze, Produzent (Ökologie), Purpurbakterien, Pyruvate, Reduktion (Chemie), Reduktionsmittel, Reduktiver Acetyl-CoA-Weg, Reduktiver Citratzyklus, Reservestoff, Sauerstoff, Schwefeloxidierende Bakterien, Stickstofffixierung, Stoffkreislauf, Stoffwechsel, Tier, Trophie, Zellatmung.

Adenosintriphosphat

Adenosintriphosphat, kurz ATP, ist ein Nukleotid, nämlich das Triphosphat des Nucleosids Adenosin.

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Alge

''Batrachospermum moniliforme'', eine im Süßwasser lebende Rotalge Kolonie der Grünalge ''Pediastrum'' (lichtmikroskopische Aufnahme) Einige Arten von Kieselalgen mit variierender Größe, Form und Farbe (lichtmikroskopische Aufnahme) Die Bezeichnung Alge (.

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Anaplerotische Reaktionen

Anaplerotische (altgriechisch ἀνά–πληρόω auffüllen, vollzählig machen) Reaktionen sind dem Citratzyklus zuliefernde Stoffwechselwege.

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Anorganische Chemie

Caesiumchlorid ist Vorbild für andere Kristallstrukturen Die Anorganische Chemie (kurz: AC) oder Anorganik ist die Chemie aller kohlenstofffreien Verbindungen sowie einiger Ausnahmen (siehe Anorganische Stoffe).

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Archaeen

Die Archaeen (Archaea, Singular: Archaeon; von, ‚ursprünglich‘), früher auch Archaebakterien, Archebakterien oder Urbakterien genannt, bilden eine der drei Domänen, in die alle zellulären Lebewesen eingeteilt werden.

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Ökosystem

Ökosystem (oikós,Haus‘ und σύστημα sýstema „das Zusammengestellte“ „das Verbundene“) ist ein Fachbegriff der ökologischen Wissenschaften.

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Bakterien

''Helicobacter pylori'', verursacht Magengeschwüre, (Sekundärelektronenmikroskopie) Die Bakterien (lateinisch Bacteria; Singular: das Bakterium, veraltend auch die Bakterie; von „Stäbchen“, Verkleinerungsform von báktron „Stab“), umgangssprachlich auch Bazillen (Singular Bazille; von Bazillus, geprägt 1872 von Hermann Cohn aus, Verkleinerungsform von mit báktron urverwandetem und gleichbedeutendem baculum), bilden neben den Eukaryoten und Archaeen eine der drei grundlegenden Domänen, in die alle Lebewesen eingeteilt werden.

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Biologie

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Biomasse

82 % der Biomasse sind pflanzlichen Ursprungs und die höchste Produktivität wird in den immerfeuchten Tropenwäldern erreicht. Zuckerrohr ist ein wichtiger Lieferant von Biomasse, die als Nahrung oder energetisch genutzt wird. Als Biomasse wird die Stoffmasse von Lebewesen oder deren Körperteilen bezeichnet.

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Calvin-Zyklus

Der Calvin-Zyklus (auch Calvin-Benson-Zyklus, Calvin-Benson-Bassham-Zyklus (CBB) oder Ribulosebisphosphatzyklus (RuBP)) ist eine zyklische Folge von chemischen Umsetzungen, durch die Kohlenstoffdioxid (CO2) zu Glucose reduziert und assimiliert wird.

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Carbonate

Struktur des Carbonat-Ions (oben '''blau''' markiert) mit 3 gleichwertigen Sauerstoff-Atomen. Unten: Struktur der Kohlensäure-Ester. Die Carbonat-Gruppe ist '''blau''' markiert. R1 und R2 sind Alkyl- oder Aryl-Reste. Bei einem Halbester ist R2.

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Chemie

Thermitreaktion Chemie (bundesdeutsches Hochdeutsch:; süddeutsch, Schweizerdeutsch, österreichisches Hochdeutsch) ist diejenige Naturwissenschaft, die sich mit dem Aufbau, den Eigenschaften und der Umwandlung von chemischen Stoffen (Substanzen) beschäftigt.

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Chemische Verbindung

Als chemische Verbindung bezeichnet man einen Reinstoff, dessen kleinste Einheiten (zum Beispiel Moleküle) aus Atomen von zwei oder mehreren chemischen Elementen besteht, wobei – im Gegensatz zu Gemischen – die Atomarten zueinander in einem festen stöchiometrischen Verhältnis stehen.

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Chlorophylle

Magnolie 1244004. Das Chlorophyll (von altgriechisch χλωρός chlōrós „hellgrün, frisch“ und φύλλον phýllon „Blatt“) oder Blattgrün bezeichnet eine Klasse natürlicher Farbstoffe, die von Organismen gebildet werden, die Photosynthese betreiben.

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Destruent

Destruenten im Stoffkreislauf Pilze zersetzen einen Baumstamm Als Destruent (auch Reduzent oder (Re-)Mineralisierer) wird in der Ökologie ein Organismus bezeichnet, der organische Substanzen abbaut und in anorganische Bestandteile zerlegt.

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Ernährung

Ernährung (von mittelhochdeutsch ernern, von althochdeutsch neren/nerian „genesen machen, heilen, retten, am Leben erhalten“) oder Nutrition (spätlateinisch de, von) ist die Aufnahme von organischen und anorganischen Stoffen durch Lebewesen, die in der Nahrung in fester, flüssiger, gasförmiger oder gelöster Form vorliegen.

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Gluconeogenese

Die Gluconeogenese (latinisierte Schreibung der Glukoneogenese, eines Kompositums aus „süß“, neos „neu“ und genesis „Erzeugung“) ist die Bildung von D-Glucose aus organischen Nicht-Kohlenhydratvorstufen wie Pyruvat, Oxalacetat und Dihydroxyacetonphosphat.

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Grüne Schwefelbakterien

Grüne Schwefelbakterien, auch Chlorobien genannt (von), sind einzellige, phototrophe, obligat anaerobe Bakterien (Domäne Bacteria) mit verschiedenen äußeren Formen und ohne aktive Bewegung.

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Heterotrophie

Heterotrophe Organismen sind auf andere Lebewesen angewiesen, von denen sie sich ernähren können Die beiden Verwertungsweisen der organischen Nährstoffe. Hinsichtlich der Zellatmung sind heterotrophe Organismen auf den ebenfalls von anderen Lebewesen, den Pflanzen, gebildeten Sauerstoff angewiesen. Heterotrophie (altgriechisch ἕτερος heteros „fremd“, „anders“ und τροφή trophé „Ernährung“; also „sich von anderen ernährend“) bezeichnet in der Biologie das Aufbauen von Körperbestandteilen (Anabolismus) durch Lebewesen aus bereits vorhandenen organischen Verbindungen.

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Ion

'''Lithium-Ion Li+''': Den drei rot gefärbten Protonen im übergroß dargestellten Atomkern stehen zwei blau dargestellte Elektronen gegenüber. Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül.

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Kohlenstoffdioxid

Kohlenstoffdioxid oder Kohlendioxid (CO2) ist eine chemische Verbindung aus Kohlenstoff und Sauerstoff.

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Kohlenstoffdioxid-Assimilation

Mit Kohlenstoffdioxid-Assimilation (lat. assimulatio „Ähnlichmachung“) bezeichnet man bei Lebewesen die Aufnahme von Kohlenstoff und Sauerstoff aus Kohlenstoffdioxid (CO2) zum Aufbau von organischen, körpereigenen Kohlenstoffverbindungen.

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Konsument (Ökologie)

400px Als Konsumenten (Verbraucher) bezeichnet man in der Ökologie heterotrophe Organismen.

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Lebewesen

Lebewesen sind organisierte Einheiten, die unter anderem zu Stoffwechsel, Fortpflanzung, Reizbarkeit, Wachstum und Evolution fähig sind.

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Licht

dreieckiges Dispersionsprisma in seine Spektralfarben aufgeteilt, die verschieden stark gebrochen werden Durch die Latten einer Scheune einfallendes Sonnenlicht Licht ist eine Form der elektromagnetischen Strahlung.

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Lithotrophie

Lithotrophe Cyanobakterien („Blaualgen“) in einem Baggerteich. ''Nitrosomonas eutropha'', ein Ammoniak oxidierendes lithotrophes Bakterium Lithotrophie bezeichnet bei Lebewesen eine spezielle Lebensweise (Stoffwechseltyp): Lithotrophe Organismen sind in der Lage, anorganische Reduktionsmittel für ihren Baustoffwechsel zu verwenden.

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Methanbildner

Als Methanbildner oder Methanogene werden Mikroorganismen bezeichnet, bei deren Energiestoffwechsel Methan gebildet wird (Methanogenese); nach heutigem Wissen gehören alle Methanbildner zu den Archaeen (Archaea).

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Nahrungskette

Eine Nahrungskette ist ein Modell für die linearen energetischen und stofflichen Beziehungen zwischen verschiedenen Arten von Lebewesen, wobei jede Art Nahrungsgrundlage einer anderen Art ist, ausgenommen die Art am Ende der Nahrungskette.

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Nahrungspyramide

Produzenten und Konsumenten erster und zweiter Ordnung Die Nahrungspyramide (auch Ökologische Pyramide genannt) ist in der Ökologie eine schematische, graphische Darstellung der quantitativen Verhältnisse der Trophieebenen einer Biozönose (Lebensgemeinschaft) in einem Ökosystem.

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Nitrifikation

Als Nitrifikation bezeichnet man die bakterielle Oxidation von Ammoniak (NH3) bzw.

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Pflanze

Verschiedene Vertreter des Pflanzenreichs Als Pflanzen (lateinisch Plantae) werden Lebewesen bezeichnet, die sich nicht fortbewegen können und Photosynthese betreiben.

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Photosynthese

Bei den Landpflanzen findet Photosynthese in den Chloroplasten statt, hier in der Blattspreite des Laubmooses ''Plagiomnium affine''. Video: Die Photosynthese der Bäume (veranschaulichende, sehr vereinfachende Darstellung) Die Photosynthese (und de, auch Fotosynthese geschrieben) ist ein physiologischer Prozess zur Erzeugung energiereicher Biomoleküle aus energieärmeren Stoffen mit Hilfe von Lichtenergie.

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Phototrophie

Die Rotalge ''Stylonema alsidii'' ist phototroph. Phototrophie oder Fototrophie (von altgriechisch φῶς phos.

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Pilze

Totentrompete (''Craterellus cornucopioides'') Laubholzhörnling (''Calocera cornea'') Die Pilze (Fungi) sind ein Reich eukaryotischer Lebewesen.

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Produzent (Ökologie)

Primärproduzent Phytoplankton Als Produzenten bezeichnet man in der Ökologie autotrophe Organismen, die energiereiche Biomasse aus anorganischen Verbindungen gewinnen (Primärproduktion).

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Purpurbakterien

Unter der Bezeichnung Purpurbakterien werden heute alle obligat oder fakultativ phototroph lebenden Proteobakterien (Pseudomonadota) zusammengefasst.

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Pyruvate

Als Pyruvate bezeichnet man Salze und Ester der Brenztraubensäure.

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Reduktion (Chemie)

Eine Reduktion ist eine chemische Reaktion, bei der ein Ion oder ein Atom als solches oder als Bestandteil eines Moleküls ein oder mehrere Elektronen aufnimmt und dadurch seinen Oxidationszustand verringert.

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Reduktionsmittel

Ein Reduktionsmittel (auch als Reduktans oder Reduktor bezeichnet) ist ein Stoff, der formal Elektronen abgibt, somit andere Stoffe reduzieren kann und dabei selbst oxidiert wird.

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Reduktiver Acetyl-CoA-Weg

Der reduktive Acetyl-CoA-Weg (auch Wood-Ljungdahl-Weg) ist ein Stoffwechselweg autotropher, strikt anaerober Mikroorganismen und dient der Kohlenstoffdioxid-Assimilation, aber auch zur Energiegewinnung.

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Reduktiver Citratzyklus

Der reduktive Citratzyklus (auch reduktiver Zitratzyklus, reduktiver Zitronensäurezyklus, reduktiver Tricarbonsäurezyklus bzw. reduktiver Krebs-Zyklus) ist ein zyklischer Reaktionsweg, bei dem die Kohlenstoffdioxid (CO2)-Fixierung (Kohlenstoffdioxid-Assimilation) durch rückläufige Schritte des Citratzyklus erfolgt.

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Reservestoff

Amyloplasten der Kartoffel speichern Stärke Als Reservestoff (auch Speicherstoff) werden Substanzen des primären Stoffwechsels bezeichnet, die von Lebewesen in größeren Mengen über teils größere Zeiträume gespeichert werden, um zu einem späteren Zeitpunkt wieder in den Stoffwechsel eingeschleust zu werden.

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Sauerstoff

Sauerstoff (historisch auch Oxygenium, kurz Oxygen, genannt; gebildet aus „scharf, spitz, sauer“ und -gen, zusammen „Säureerzeuger, Säurebildner“) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol O.

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Schwefeloxidierende Bakterien

Schwefeloxidierende Bakterien oder Sulfurikanten sind autotrophe Bakterien, die Schwefelwasserstoff (H2S) und andere reduzierte Schwefelverbindungen, wie zum Beispiel Thiosulfat (S2O32−), zu elementarem Schwefel (S) oder Sulfat oxidieren.

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Stickstofffixierung

Schematische Darstellung des Stickstoffkreislaufs in der Natur Unter Stickstofffixierung versteht man allgemein jegliche Umwandlung des chemisch inerten elementaren, molekularen Stickstoffs (N2).

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Stoffkreislauf

Als Stoffkreislauf bezeichnet man in der Ökologie eine periodische Umwandlung von chemischen Verbindungen, in deren Verlauf – nach einer Reihe von chemischen Reaktionen – erneut der Ausgangsstoff entsteht.

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Stoffwechsel

Als Stoffwechsel oder Metabolismus (mit lateinischer Endung -us) bezeichnet man alle chemischen Umwandlungen von Stoffen im Körper von Lebewesen, beispielsweise die Umwandlung von Nahrungsmitteln in Zwischenprodukte (Metaboliten) und Endprodukte.

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Tier

Verschiedene Tiere Tiere sind vielzellige Lebensformen, die eine Form des heterotrophen Stoff- und Energiewechsels betreiben, somit in der Ernährung auf Körpersubstanz oder Stoffwechselprodukte anderer Organismen angewiesen und keine Pilze sind.

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Trophie

Trophie bezeichnet in den Fächern der Biologie.

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Zellatmung

Die Zellatmung ist ein Stoffwechselvorgang, bei dem durch Oxidation organischer Stoffe Energie gewonnen wird.

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Leitet hier um:

Autotroph, Autotropher, Chemoautotroph, Chemoautotrophie, Fotoautotroph, Photoautotroph, Photoautotrophie.

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