52 Beziehungen: Abitur, Abschlussprüfung (Berufsausbildung), Absolvent, Arbeit (Sozialwissenschaften), Arbeitsschutzgesetz, Assessment-Center, Ausbildungsberuf, Ausbildungsbetrieb, Ausbildungsordnung, Auszubildender, Übungsfirma, Berechtigtes Interesse, Beruf, Berufsausbildungsvertrag, Berufsbildende Schule, Berufsbildungsgesetz (Deutschland), Berufsschule, Bescheinigung, Bewerbungsgespräch, Bildung, Bundesagentur für Arbeit, Deutsche Industrie- und Handelskammer, Duale Ausbildung, Elternzeit, Erwachsenen- und Weiterbildung, Erzieher, Fachgebundene Hochschulreife, Fachhochschulreife, Fertigkeit, Gentlemen’s Agreement, Handwerksmeister, Handwerksordnung, Hochschule, Industriemechaniker, Lebenslanges Lernen, Lehrvertrag, Lernmethode, Martin Lindauer, Mechatroniker, Mittlerer Schulabschluss, Mutterschutz, Praktikum, Promotion (Doktor), Return on Education, Schule, Sekundarschule, Studium, Unterweisung, Winfried Böhm, Wissen, ..., Zentralverband des Deutschen Handwerks, Zusatzqualifikation. Erweitern Sie Index (2 mehr) »
Abitur
Das Abitur (von, Partizip Futur von abire ‚weggehen‘: ‚derjenige, der weggehen wird‘), umgangssprachlich oft mit „Abi“ abgekürzt, bezeichnet den höchsten Schulabschluss in Deutschland und damit eine allgemeine Hochschulreife.
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Abschlussprüfung (Berufsausbildung)
Nach Berufsbildungsgesetz (BBiG) und Handwerksordnung (HwO) sind im deutschen Berufsbildungssystem in den anerkannten Ausbildungsberufen Abschlussprüfungen (Ausbildungsabschlussprüfung, Facharbeiterprüfung oder einfach nur Abschlussprüfung) bzw.
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Absolvent
Als Absolvent wird der Besucher einer Bildungseinrichtung kurz vor oder nach der abschließenden Prüfung bezeichnet, dessen nächster beruflicher Schritt also noch nicht vollzogen ist.
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Arbeit (Sozialwissenschaften)
Pflügen, Säen, Mähen, Dreschen: Jahrhundertelang Inbegriff der Arbeit Arbeit ist eine zielbewusste und sozial durch Institutionen (Bräuche) abgestützte besondere Form der Tätigkeit, mit der Menschen seit ihrer Menschwerdung in ihrer Umwelt zu überleben versuchen.
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Arbeitsschutzgesetz
Das Arbeitsschutzgesetz (Abkürzung ArbSchG) ist ein deutsches Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 89/391/EWG (Arbeitsschutz-Rahmenrichtlinie).
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Assessment-Center
Ausschnitt eines typischen Bewertungsmusters Gesamtansicht des Bewertungsbogens Ein Assessment-Center (AC) (engl. assessment „Beurteilung“) ist eine Methode zur Einschätzung von Personen vor allem in den Bereichen der Personalauswahl und Personalentwicklung.
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Ausbildungsberuf
Ausbildungsberufe sind die beruflichen Tätigkeiten, die im Rahmen eines Ausbildungsverhältnisses im dualen System erlernt werden können.
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Ausbildungsbetrieb
Ausbildungsbetrieb ist eine umgangssprachlich in Deutschland verwendete Bezeichnung für.
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Ausbildungsordnung
Ausbildungsordnungen legen in Deutschland die bundeseinheitlichen Standards für die betriebliche Ausbildung im Rahmen der dualen Berufsausbildungen für anerkannte Ausbildungsberufe fest.
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Auszubildender
Kleinanzeige von 1881: Lehrling gesucht Ein Auszubildender oder Lehrling ist in den deutschsprachigen Ländern (Deutschland, Liechtenstein, Österreich, Luxemburg und der Schweiz) eine Person, die sich in einer Ausbildung befindet.
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Übungsfirma
Eine Übungsfirma (Üfa) ist eine ständige Einrichtung, in der Menschen in einer kaufmännischen Ausbildung oder an einer Wirtschaftsschule ein simuliertes Unternehmen bilden, um mit anderen Übungsfirmen mit virtuellen Waren und Geld zu handeln.
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Berechtigtes Interesse
Das berechtigte Interesse ist ein nach rationaler Erwägung durch die Sachlage gerechtfertigtes Interesse tatsächlicher oder rechtlicher Art.
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Beruf
Ein Beruf ist „jede auf Erwerb gerichtete Beschäftigung, die sich nicht in einem einmaligen Erwerbsakt erschöpft“ (BVerfGE 97,228).
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Berufsausbildungsvertrag
Der Berufsausbildungsvertrag ist in Deutschland ein Vertrag zwischen einer oder einem Auszubildenden (früher: Lehrling) und einem Ausbildenden (Ausbildungsbetrieb) in einem anerkannten Ausbildungsberuf.
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Berufsbildende Schule
Die Bezeichnung berufsbildende Schule (auch berufliche Schule) steht als Sammelbegriff für eine Vielzahl verschiedener Schulformen.
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Berufsbildungsgesetz (Deutschland)
Das Berufsbildungsgesetz (BBiG) regelt in Deutschland die betriebliche Berufsausbildung (Duales System), die Berufsausbildungsvorbereitung, die Fortbildung sowie die berufliche Umschulung (Abs. 1).
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Berufsschule
Eine Berufsschule bildet im deutschsprachigen Raum den schulischen Teil der dualen Berufsbildung.
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Bescheinigung
Sportboot- und Verbandsführerscheine im Wassersport Eine Bescheinigung ist eine Urkunde, die eine Information über eine Person oder einen anderen Sachverhalt beinhaltet.
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Bewerbungsgespräch
Eine Bewerberin für eine Stelle im Öffentlichen Dienst Osttimors stellt sich den Fragen. Das Bewerbungsgespräch (auch Vorstellungsgespräch, Einstellungsgespräch, Job-Interview) ist ein persönliches Gespräch zwischen einem Bewerber und einem oder mehreren Personalentscheidern, das im Rahmen eines Personalauswahlverfahrens geführt wird.
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Bildung
Wilhelm von Humboldt (1767–1835), Bildungsreformer Bildung (von althochdeutsch bilidōn ‚bilden', ‚sich bilden', ‚gestalten', ‚erschaffen', ‚versinnbildlichen', ‚nachahmen'; Abstraktum: bildunga ‚Vorstellung, Vorstellungskraft‘) ist ein vielschichtiger, unterschiedlich definierter Begriff, den man im Kern als Maß für die Übereinstimmung des persönlichen Wissens und Weltbildes eines Menschen mit der Wirklichkeit verstehen kann.
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Bundesagentur für Arbeit
Das Verwaltungszentrum der BA in Nürnberg – Sitz der Zentrale, des IT-Systemhauses und des Service-Hauses Die Bundesagentur für Arbeit (kurz BA oder Agentur für Arbeit; ehemals Bundesanstalt für Arbeit; umgangssprachlich auch Arbeitsamt oder Arbeitsagentur genannt) mit Sitz in Nürnberg erbringt als Bundesagentur Leistungen für den Arbeitsmarkt, insbesondere die Arbeitsvermittlung sowie die Arbeitsförderung, und regelt als Verwaltungsträgerin der deutschen Arbeitslosenversicherung die finanziellen Entgeltersatzleistungen, z. B.
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Deutsche Industrie- und Handelskammer
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (Abkürzung: DIHK, ehemals Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.V.) ist seit dem 1.
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Duale Ausbildung
Die duale Ausbildung ist ein System der Berufsausbildung.
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Elternzeit
Als Elternzeit wird in Deutschland ein Zeitraum unbezahlter Freistellung von der Arbeit nach der Geburt eines Kindes bezeichnet.
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Erwachsenen- und Weiterbildung
Exemplarische Situation – hier in Form eines Workshops Erwachsenenbildung und Weiterbildung sind nach dem Deutschen Bildungsrat die „Fortsetzung oder Wiederaufnahme organisierten Lernens nach Abschluss einer unterschiedlich ausgedehnten ersten Bildungsphase“.
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Erzieher
Charakteristische Arbeitssituation von Erziehern In Deutschland sind Erzieher pädagogische Fachkräfte, die eine Ausbildung an einer Fachschule, einer Fachakademie oder einem Berufskolleg durchlaufen haben.
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Fachgebundene Hochschulreife
Die Fachgebundene Hochschulreife ist ein höherer Bildungsabschluss mit der Studienberechtigung für bestimmte Fächer und Fachrichtungen an Universitäten und für sämtliche Studienfächer an Fachhochschulen.
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Fachhochschulreife
Die Fachhochschulreife (FHSR), umgangssprachlich auch Fachabitur genannt, ist ein höherer Bildungsabschluss der Sekundarstufe II, der zur Aufnahme eines Bachelor-Studium aller Studiengänge an Fachhochschulen und in einigen Bundesländern (z. B. Hessen oder Niedersachsen) auch an Universitäten berechtigt.
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Fertigkeit
Fertigkeit bezeichnet im Allgemeinen einen erlernten oder erworbenen Anteil des Verhaltens.
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Gentlemen’s Agreement
Ein Gentlemen’s Agreement ist eine nur moralisch, aber nicht rechtlich verbindliche Vereinbarung, mithin eine lose Absprache.
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Handwerksmeister
Deutscher Meisterbrief eines Kürschners von 1979 als Nachweis seiner bestandenen Meisterprüfung im Kürschnerhandwerk Der Handwerksmeister ist der höchste klassische Berufsabschluss im Handwerk einschließlich des Kunsthandwerks und verfügt über eine jahrhundertelange Tradition.
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Handwerksordnung
Die Handwerksordnung regelt in der Bundesrepublik Deutschland die Handwerksausübung im stehenden Gewerbe, die berufliche Bildung und Weiterbildung im Handwerk sowie die Selbstverwaltung dieses Wirtschaftsbereichs.
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Hochschule
Seiten.
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Industriemechaniker
Der Beruf des Industriemechanikers ist ein in Deutschland zum 1.
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Lebenslanges Lernen
Lebenslanges Lernen, auch als lebensbegleitendes Lernen bezeichnet, ist ein Konzept, das Menschen befähigen soll, während ihrer gesamten Lebensspanne zu lernen.
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Lehrvertrag
Der Lehrvertrag soll auf qualifizierte berufliche Tätigkeiten vorbereiten und dazu die erforderlichen Kompetenzen (Kenntnisse, Fertigkeiten und Schlüsselqualifikationen) vermitteln.
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Lernmethode
Lernmethoden sind didaktische Maßnahmen, das Lernen effizienter zu gestalten.
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Martin Lindauer
Martin Lindauer (* 19. Dezember 1918 in Wäldle (Ortsteil von Bad Kohlgrub); † 13. November 2008 in München) war ein deutscher Zoologe.
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Mechatroniker
Mechatroniker ist die Berufsbezeichnung eines anerkannten Ausbildungsberufs der gewerblichen Wirtschaft.
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Mittlerer Schulabschluss
Der Mittlere Schulabschluss (in den meisten Bundesländern als Realschulabschluss bezeichnet, in Brandenburg und Nordrhein-Westfalen als Fachoberschulreife, in Mecklenburg-Vorpommern als Mittlere Reife, in Rheinland-Pfalz als Qualifizierter Sekundarabschluss I, im Saarland als Mittlerer Bildungsabschluss) ist im Schulsystem der Bundesrepublik Deutschland ein Bildungsabschluss, der üblicherweise am Ende der 10.
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Mutterschutz
Mutterschutz ist die Summe gesetzlicher Vorschriften zum Schutz von Mutter und Kind vor und nach der Entbindung.
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Praktikum
Der Begriff Praktikum (Plural: „Praktika“) bezeichnet eine auf eine bestimmte Dauer ausgelegte Vertiefung erworbener oder noch zu erwerbender Kenntnisse in praktischer Anwendung oder eine Mitarbeit für das Erlernen neuer Kenntnisse und Fähigkeiten in einem Betrieb.
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Promotion (Doktor)
Promotionsurkunde der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, 1887 Die Promotion ist die Verleihung des akademischen Grades eines Doktors oder einer Doktorin in einem bestimmten Studienfach und in Form einer Promotionsurkunde.
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Return on Education
Der Return on Education (ROE), auch Returns on Schooling, ist eine Messgröße, welche das Verhältnis zwischen Gewinn und Investitionen einer Aus- oder Weiterbildung beschreibt.
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Schule
Heinrich-Pestalozzi-Oberschule in Löbau, genannt nach dem schweizerischen Pädagogen Johann Heinrich Pestalozzi Goetheschule Ilmenau, typisches Schulgebäude aus der Gründerzeit Schulklasse Ende 15. Jahrhundert Schulklasse im 18. Jahrhundert Albert Anker: Die Dorfschule von 1848 (1896) PAIGC in Guinea-Bissau in den befreiten Gebieten, 1974 Die Schule (von, Ursprungsbedeutung: „Müßiggang“, „Muße“, später „Studium“, „Vorlesung“), auch Bildungsanstalt oder Lehranstalt genannt, ist eine Institution, deren Bildungsauftrag im Lehren und Lernen, also in der Vermittlung von Wissen und Können durch Lehrer an Schüler, aber auch in der Wertevermittlung und in der Erziehung und Bildung zu mündigen, sich verantwortlich in die Gesellschaft einbringenden Persönlichkeiten besteht.
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Sekundarschule
Die Sekundarschule ist ein Name für verschiedene Schultypen der Sekundarbildung in verschiedenen Bildungssystemen, als weiterführende Schule nach der Primarstufe (Grundbildung).
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Studium
Technischen Universität Helsinki Unter Studium („ streben, sich bemühen“) wird primär das wissenschaftliche Lernen und Forschen an Universitäten und anderen, gleichgestellten Hochschulen verstanden.
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Unterweisung
Unterweisung bedeutet, einer Person durch Weisungen, Wissen und Fertigkeiten zu vermitteln.
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Winfried Böhm
Winfried Böhm während seiner Abschlussvorlesung am 3. Februar 2005 Winfried Böhm (* 22. März 1937 in Schluckenau, Tschechoslowakei) ist ein deutscher Pädagoge.
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Wissen
ἐπιστήμη (Episteme), Personifikation des Wissens in der Celsus-Bibliothek in Ephesos, Türkei Als Wissen oder Kenntnis wird üblicherweise ein für Personen oder Gruppen verfügbarer Bestand von Fakten, Theorien und Regeln verstanden, die sich durch den höchstmöglichen Grad an Gewissheit auszeichnen, so dass von ihrer Gültigkeit bzw.
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Zentralverband des Deutschen Handwerks
Der Zentralverband des Deutschen Handwerks e. V. (ZDH) ist ein Spitzenverband der Wirtschaft, in dem 53 Handwerkskammern, rund 50 Fachverbände des Handwerks auf Bundesebene sowie weitere wirtschaftliche und sonstige Einrichtungen des Handwerks in Deutschland zusammengeschlossen sind.
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Zusatzqualifikation
Als Zusatzqualifikationen werden Kenntnisse und Fähigkeiten bezeichnet, die über die regulären Inhalte der Berufsausbildung hinausgehen.
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Leitet hier um:
Ausbildung in Teilzeit, Ausbildungsstätte, Berufliche Ausbildung, Betriebliche Ausbildung, Lehrstelle, Teilzeitausbildung.