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August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674) und Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674) und Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels)

August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674) vs. Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels)

August von Sachsen-Weißenfels (* 3. Dezember 1650 in Halle; † 11. August 1674 ebenda) war ein geborener Prinz und (Titular-)Herzog von Sachsen-Weißenfels sowie Dompropst von Magdeburg und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner. Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels mit Allongeperücke und im Harnisch mit fürstlichem Ornat sowie der Schärpe des Elefanten-Ordens – im Hintergrund die Stadt Weißenfels an der Saale, die vom neuen Schloss bekrönt wird, Gemälde Ende 17. Jh. Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels mit Allongeperücke, Marschallstab und im Hofkostüm, Stich Ende 17. Jh. Herzog Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels, Kupferstich von Christian Romstet Johann Adolf I. von Sachsen-Weißenfels (* 2. November 1649 in Halle; † 24. Mai 1697 in Weißenfels) war der zweite Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels sowie Fürst von Sachsen-Querfurt und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

Ähnlichkeiten zwischen August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674) und Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels)

August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674) und Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels) haben 10 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adolf Friedrich I. (Mecklenburg), Albertiner, Anna Maria zu Mecklenburg, August (Sachsen-Weißenfels), Fruchtbringende Gesellschaft, Halle (Saale), Haus Wettin, Heinrich (Sachsen-Weißenfels-Barby), Sachsen-Weißenfels, Schloss Neu-Augustusburg.

Adolf Friedrich I. (Mecklenburg)

Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg Franz Julius Dötebers Statue von Adolf Friedrich I. im Doberaner Münster Adolf Friedrich I., Herzog zu Mecklenburg (* 15. Dezember 1588 in Schwerin; † 27. Februar 1658 ebenda) war von 1592 bis 1610 (bis 1608 unter Vormundschaft) und ab 1621 alleinregierender Herzog zu Mecklenburg im Landesteil Mecklenburg-Schwerin sowie zusammen mit seinem Bruder Johann Albrecht II. von 1610 bis 1621 Regent im gesamten Herzogtum.

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Albertiner

Die Albertiner sind eine Linie des deutschen Fürstengeschlechts der Wettiner.

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Anna Maria zu Mecklenburg

Johann Dürr, 1654 Anna Maria Dorothea, Herzogin zu Mecklenburg (* 1. Juli 1627 in Schwerin; † 11. Dezember 1669 in Halle) war Titular-Herzogin zu Mecklenburg und Prinzessin aus der Mecklenburg-Schwerinschen Linie der Obodriten und verheiratet mit August, Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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August (Sachsen-Weißenfels)

halleschen Residenz (Ausschnitt), unbekannter Meister, um 1675, Öl auf Leinwand August von Sachsen-Weißenfels (* 13. August 1614 in Dresden; † 4. Juni 1680 in Halle) war der erste Herzog der kursächsischen Sekundogenitur Sachsen-Weißenfels und Fürst von Sachsen-Querfurt sowie letzter Administrator des Erzstiftes Magdeburg.

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Fruchtbringende Gesellschaft

Gesellschaftsschild der Fruchtbringenden Gesellschaft: Palmenhain mit einem Porträt Fürst Ludwigs von Anhalt-Köthen August Fürst zu Anhalt 1621 Die Fruchtbringende Gesellschaft (1617–1680), auch Palmenorden genannt, war die erste und mit 890 Mitgliedern auch größte deutsche Sprachakademie.

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Halle (Saale)

Rotem Turm und Roland davor. Die Marktkirche und der Rote Turm bilden zusammen das Wahrzeichen der ''Fünf Türme''. Martin-Luther-Universität Franckesche Stiftungen Halle (Saale) (etwa vom Ende des 15. bis zum Ende des 17. Jahrhunderts Hall in Sachsen, bis Anfang des 20. Jahrhunderts offiziell Halle an der Saale, von 1965 bis 1995 Halle/Saale) ist eine kreisfreie Großstadt im Süden von Sachsen-Anhalt in Deutschland und mit Einwohnern (Stand) die viertgrößte Stadt der neuen Bundesländer, größte Stadt Sachsen-Anhalts und stand 2022 auf der Liste der Großstädte in Deutschland auf Platz 31.

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Haus Wettin

Die Stammburg des Hauses, die Burg Wettin Das Haus Wettin ist mit über 1000 Jahren Familiengeschichte eines der ältesten urkundlich nachgewiesenen Geschlechter des deutschen Hochadels, dem eine historische Bedeutung für die Landesgeschichte der Bundesländer Sachsen, Thüringen, Sachsen-Anhalt und Bayern zukommt.

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Heinrich (Sachsen-Weißenfels-Barby)

Peter Schenk d. Ä.; heute im Kupferstichkabinett Dresden, Staatliche Kunstsammlungen Dresden, Dresden Heinrich von Sachsen-Weißenfels (* 29. September 1657 in Halle; † 16. Februar 1728 in Barby) war von 1680 bis 1728 Herzog von Sachsen-Weißenfels-Barby sowie kursächsischer General und entstammte einer Seitenlinie der albertinischen Wettiner.

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Sachsen-Weißenfels

Weißenfels um 1647, Kupferstich von Matthäus Merian, 1647 Das Herzogtum Sachsen-Weißenfels war ein Sekundogeniturfürstentum und Territorium im Heiligen Römischen Reich.

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Schloss Neu-Augustusburg

Das Weißenfelser Schloss Neu-Augustusburg in Sachsen-Anhalt war von 1680 bis 1746 Residenz der Herzöge von Sachsen-Weißenfels, einer Sekundogenitur der kursächsischen Wettiner.

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Vergleich zwischen August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674) und Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels)

August von Sachsen-Weißenfels (1650–1674) verfügt über 26 Beziehungen, während Johann Adolf I. (Sachsen-Weißenfels) hat 66. Als sie gemeinsam 10 haben, ist der Jaccard Index 10.87% = 10 / (26 + 66).

Referenzen

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