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Augenmuskeln

Index Augenmuskeln

Bei den Augenmuskeln unterscheidet man nach ihrer Lage und Funktion die inneren von den äußeren Augenmuskeln.

173 Beziehungen: Abdecktest, Abduktion (Physiologie), Abduzensparese, Adaptation (Auge), Adduktion, Agonist (Anatomie), Akkommodation (Auge), Amphibien, Angelpunkt, Antagonist (Muskel), Anulus tendineus communis, Aponeurose, Arteria infraorbitalis, Arteria lacrimalis, Arteria ophthalmica, Atropin, Augenachse, Augenbewegung, Augenheilkunde, Augenhintergrund, Augenlid, Augenmuskeloperation, Übersichtigkeit, Band (Anatomie), Bildgebendes Verfahren (Medizin), Blickfeld, Blicklähmung, Botulinumtoxin, Brückner-Test, Brennweite, Brown-Syndrom, Chirurgische Schere, Corpus ciliare, Dilatator (Anatomie), Diplopie, Duane-Syndrom, Echsen, Edinger-Westphal-Kern, Elastische Faser, Elektrode, Elektromyografie, Embryo, Emmetropie, Endokrine Orbitopathie, Evozierte Potentiale, Faszie, Fissura orbitalis superior, Fixation (Auge), Fovea centralis, Ganglion cervicale superius, ..., Ganglion ciliare, Ganglion trigeminale, Glaskörper, Glatte Muskulatur, Grenzstrang, Haploskop, Hebel (Physik), Heinrich Harms (Mediziner, 1908), Herbert Kaufmann (Mediziner, 1941), Hirnnerv, Hirschberg-Test, Horner-Syndrom, Hornhaut, Inkomitanz, Iris (Auge), Kegel (Geometrie), Kehrwert, Keilbein, Kiefermäuler, Kiemenbogen, Knochenfische, Knorpelfische, Konservative Therapie, Kontraktur, Krampf, Krokodile, Lähmung, Lidgerüst, Limbus (Auge), Linse (Auge), Liste von Medizinprodukten, Lockwood-Ligament, Magnetresonanztomographie, Marcus-Gunn-Syndrom, Medizinische Rehabilitation, Mesenchym, Mesoderm, Mikrosakkade, Miosis, Mittelhirn, Morbus Basedow, Motoneuron, Motorische Endplatte, Musculus levator palpebrae superioris, Musculus pterygoideus lateralis, Musculus quadratus membranae nictitantis, Musculus tarsalis, Muskelfaser, Myasthenia gravis, Mydriasis, Myositis, Nerv, Nervus abducens, Nervus mandibularis, Nervus maxillaris, Nervus oculomotorius, Nervus ophthalmicus, Nervus trigeminus, Nervus trochlearis, Netzhaut, Neunaugen, Neurologie, Newton (Einheit), Nickhaut, Nucleus (ZNS), Nystagmus, Obliquus-superior-Myokymie, Okulomotoriusparese, Opsoklonus, Orbita, Orbitabodenfraktur, Orthoptik, Parasympathikus, Parese, Periorbita, Pharmakologie, Pinzette, Presbyopie, Prisma (Optik), Prismenbrille, Pseudoparese, Ptosis, Pupille, Puppenkopf-Phänomen, Regelkreis, Reptilien, Rolle (Physik), Rollknorpel, Rotationsachse, Rudolf Sachsenweger, Säugetiere, Schildkröten, Schlangen, Schläfe, Schleimaale, Sehne (Anatomie), Sehnerv, Siegfried Priglinger, Sinus cavernosus, Skelettmuskel, Sklera, Somitomer, Stellglied, Stirn, Sympathikus, Synergist (Muskel), Tangente, Tenonsche Kapsel, Theodor Axenfeld, Torticollis, Traktionstest, Tränenbein, Tremor, Trochlearisparese, Ultraschall, Ursprung und Ansatz, Vögel, Vegetatives Nervensystem, Vena ophthalmica superior, William Bowman (Mediziner), Wirbeltierauge, Wirbeltiere, Zykloplegie. Erweitern Sie Index (123 mehr) »

Abdecktest

Abdeckscheibe für den Cover-Test Der Abdecktest und Aufdecktest (auch: Cover-Test/Uncover-Test) ist die wichtigste und gängigste Untersuchungsmethode in der Augenheilkunde zum Nachweis von latenten und manifesten Schielerkrankungen.

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Abduktion (Physiologie)

englisch) Die Abduktion bezeichnet in der Medizin das Abspreizen z. B.

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Abduzensparese

Als Abduzensparese wird eine Schädigung des Nervus abducens, des VI.

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Adaptation (Auge)

Pupillenreflex des menschlichen Auges Unter Adaptation (lat. adaptare „anpassen“) versteht man beim Auge dessen Anpassung an die im Gesichtsfeld vorherrschenden Leuchtdichten.

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Adduktion

englisch Beschriftung) Adduktion (lateinisch adductio, von) ist in der Physiologie das Heranführen eines Körperteils an die Körper- bzw.

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Agonist (Anatomie)

Als Agonist (‚Handelnde‘, ‚Führende‘) wird in der Anatomie und Physiologie derjenige Muskel oder Teil des Nervensystems bezeichnet, der bei zunehmender Aktivität (Muskelkontraktion bzw. Erregung) seines Gegenspielers (Antagonist) mehr und mehr gehemmt wird.

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Akkommodation (Auge)

Durch Änderung von Form und Brechkraft der Linse kann ein normalsichtiges Auge Objekte in unterschiedlicher Entfernung fokussieren zwischen Fernpunkt (links) und Nahpunkt (rechts); die Anpassung an kurze Distanzen wird auch ''Nahakkommodation'' genannt. Akkommodation („anpassen, anlegen“) ist eine dynamische Anpassung der Brechkraft des Auges.

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Amphibien

Unter den Bezeichnungen Amphibien (Amphibia) oder Lurche werden alle Landwirbeltiere zusammengefasst, die sich, im Gegensatz zu den Amnioten („Nabeltieren“), nur in Gewässern fortpflanzen können.

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Angelpunkt

Hebels. Der Angelpunkt ist in rot eingezeichnet. Als Angelpunkt oder Drehpunkt wird in der Mechanik ein feststehender Punkt (Fix- oder Festpunkt) bezeichnet, um den sich ein Festkörper unter Wirkung von Kräften drehen kann.

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Antagonist (Muskel)

Der Antagonist ist ein Muskel und Gegenspieler des Agonisten.

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Anulus tendineus communis

Als Anulus tendineus communis, gemeinsamer Sehnenring oder Zinn'scher Sehnenring wird ein Ring aus Sehnen im hinteren Teil der Augenhöhle bezeichnet, von dem bis auf den unteren schrägen alle äußeren Augenmuskeln eines Auges wie auch der Oberlidheber entspringen.

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Aponeurose

Als Aponeurose (oder ‚ab-‘, de – ‚Sehnenplatte‘) bezeichnet man in der Medizin flächige oder platte Strukturen aus Bindegewebe.

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Arteria infraorbitalis

Kopfarterien des Menschen Die Arteria infraorbitalis („Unteraugenhöhlenarterie“) ist ein Blutgefäß des Kopfes.

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Arteria lacrimalis

Äste der Arteria ophthalmica Die Arteria lacrimalis (lat. für Tränenarterie) ist eine Schlagader des Kopfes.

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Arteria ophthalmica

Anatomische Zeichnung Die Arteria ophthalmicaFCAT – Federative Committee on Anatomical Terminology: Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart u. a. 1998, ISBN 3-13-114361-4.

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Atropin

Atropin (abgeleitet von Atropa, dem Gattungsnamen der Tollkirsche) ist ein sehr giftiges Tropan-Alkaloid; es ist ein Racemat (1:1-Mischung) aus den Isomeren (R)- und (S)-Hyoscyamin, das sich bei der Isolierung durch Racemisierung aus dem Naturstoff (S)-Hyoscyamin bildet.

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Augenachse

Die Definition von Augenachsen beinhaltet in der Augenheilkunde und Augenoptik eine Reihe von gedachten Verbindungslinien zwischen zwei oder mehr Punkten innerhalb oder außerhalb des Auges.

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Augenbewegung

Unter Augenbewegungen (Synonyme: Okulomotorik, Augenmotilität) versteht man die Gesamtheit aller motorischen Ausdrucksformen und Varianten, die den Augäpfeln (Bulbi oculi) zur Verfügung stehen, sich bewusst oder unbewusst, willkürlich oder unwillkürlich in unterschiedliche Richtungen drehen (oder drehen lassen) zu können.

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Augenheilkunde

Spaltlampenuntersuchung, 2008 Die Augenheilkunde oder Ophthalmologie (auch Augenmedizin, fachsprachlich auch Ophthalmiatrie; von, auch ‚Sehen‘) ist die Lehre vom Bau, der Funktion und den Erkrankungen und Funktionsstörungen des Sehorgans, seiner Anhangsorgane sowie des Sehsinnes und deren medizinischen Behandlung.

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Augenhintergrund

Normaler Augenhintergrund Der Augenhintergrund (lateinisch Fundus oculi) ist die durch den transparenten Glaskörper hindurch sichtbare Innenwand des Augapfels und beinhaltet folgende anatomische Strukturen.

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Augenlid

Menschliches Auge mit oberem und unterem Augenlid sowie einer Oberlidfurche Unvollständig geöffnetes Auge eines Graupapageis mit sichtbarem Ober- und Unterlid Nickhaut eines Huhns Ein Augenlid (altgriechisch Blepharon) ist eine dünne, aus Muskeln, Drüsen, Bindegewebe und Haut bestehende Falte, die das Auge schützt.

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Augenmuskeloperation

Augenmuskeloperationen sind chirurgische Eingriffe an den äußeren Augenmuskeln und nehmen Einfluss auf die Mechanik, Beweglichkeit und Stellung der Augen zueinander.

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Übersichtigkeit

Bei der allgemeinsprachlich Weitsichtigkeit genannten Übersichtigkeit (Synonym: Hyperopie oder Hypermetropie) handelt es sich um einen sogenannten axialen Brechungsfehler des Auges (Ametropie), bei dem der Augapfel im Verhältnis zur Brechkraft seiner optischen Einrichtung zu kurz beziehungsweise die Brechkraft zu gering ist.

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Band (Anatomie)

Bänder oder Ligamente (lat. Ligamenta, Singular Ligamentum) sind in der Anatomie strangartige Strukturen.

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Bildgebendes Verfahren (Medizin)

Bildgebendes Verfahren (auch Bildgebende Diagnostik oder kurz Bildgebung) ist ein in der Medizin und speziell der medizinischen Diagnostik verwendeter Oberbegriff.

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Blickfeld

Blickfeld oder Fixierfeld ist der Oberbegriff derjenigen Bereiche, die alle mit den Augen fixierbaren Sehobjekte im Außenraum enthalten.

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Blicklähmung

Blicklähmung oder Blickparese ist eine Störung gleichsinniger Augenbewegungen.

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Botulinumtoxin

Botulinumtoxin (BTX), auch Botulinum-Neurotoxin (BoNT), Botox (umgangssprachlich), Botulismustoxin, Botulinustoxin, Botulin ist ein Sammelbegriff für mehrere sehr ähnliche neurotoxische Proteine.

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Brückner-Test

Der Brückner-Test (auch: Durchleuchtungstest nach Brückner) ist ein einfaches und orientierendes Untersuchungsverfahren vor allem von Schielerkrankungen.

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Brennweite

Bei einzelnen dünnen Linsen ist die Brennweite ''f'' gleich dem Abstand des Brennpunkts ''F'' von der Linsenmitte. Bei gewölbten Spiegeln ist es der Abstand vom Spiegelscheitel. Die Brennweite ist der Abstand zwischen der Hauptebene einer optischen Linse oder eines gewölbten Spiegels und dem Fokus (Brennpunkt).

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Brown-Syndrom

Beim Brown-Syndrom (Synonym: Obliquus-Superior-Sehnenscheiden-Syndrom) handelt es sich um eine seltene, angeborene oder erworbene Bewegungsstörung des Auges.

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Chirurgische Schere

Chirurgische Schere, aufgebogen, stumpf-stumpf Die chirurgische Schere stellt ein kräftiges Modell sowohl zum Durchtrennen von Gewebeteilen als auch Operationshilfsmaterial (z. B. Drainageschläuchen, Verbandsmaterial) sowie von Nahtmaterial dar.

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Corpus ciliare

Durchschnitt des menschlichen Augapfels:1. Lederhaut (Sclera)2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'')5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')'''10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')'''11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.''' Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Das Corpus ciliare oder der Ziliarkörper (auch Strahlenkörper genannt) ist ein Abschnitt der mittleren Augenhaut.

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Dilatator (Anatomie)

Als Dilatator („Erweiterer“, Kurzform von Musculus dilatator) bezeichnet man in der Anatomie einen Muskel, der die Erweiterung einer Öffnung bewirkt.

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Diplopie

Darstellung, wie eine Person Doppelbilder wahrnehmen kann Diplopie (Synonyme: Doppelsehen, Doppelbilder) ist in der Regel eine Störung des Binokularsehens, die die dauerhafte oder zeitweise Wahrnehmung identischer Objekte an verschiedenen Orten im Raum zur Folge hat.

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Duane-Syndrom

10-jähriges Mädchen mit einem linksseitigen Duane-Syndrom Typ I Das Duane-Syndrom (Synonyme: Retraktionssyndrom nach Stilling-Türk-Duane, Stilling-Türk-Duane-Syndrom, kongenitales Retraktionssyndrom) ist eine angeborene (kongenitale) Augenmuskellähmung und gehört zur Gruppe der Kongenitalen kranialen Fehlinnervations-Syndrome.

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Echsen

Echsen ist die biologisch nicht eindeutige Bezeichnung für ein zu den Reptilien bzw.

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Edinger-Westphal-Kern

Der Nucleus accessorius nervi oculomotorii oder Edinger-Westphal-Kern beziehungsweise Jakubowitsch-Kern ist das Ursprungskerngebiet der parasympathischen Nervenfasern des dritten Hirnnervs (Nervus oculomotorius) im Mittelhirn.

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Elastische Faser

Weigert. Die elastischen Fasern erscheinen in blau-violetter Farbe Elastische Fasern sind in der Anatomie ein Bestandteil der extrazellulären Matrix.

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Elektrode

Eine Elektrode (von altgriechisch ηλεκτρόν elektron, „Bernstein“, i. ü. S. „elektrisch“, und ὁδός hodós, „Weg“) ist ein Elektronenleiter, der im Zusammenspiel mit einer Gegenelektrode (Anode – Kathode) mit einem zwischen beiden Elektroden befindlichen Medium in Wechselwirkung steht.

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Elektromyografie

Die Elektromyografie (oder Elektromyographie), kurz EMG, ist eine elektrophysiologische Methode in der neurologischen Diagnostik, bei der die elektrische Muskelaktivität anhand von Aktionsströmen der Muskeln gemessen und (graphisch) als Elektromyogramm dargestellt wird.

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Embryo

embryonale Stammzellen gewinnbar; nach einer In-vitro-Fertilisation) p. m.) ektopen Schwangerschaft.Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt etwa 1 Zentimeter.Keith L. Moore, T. Vidhya N. Persaud: ''Embryologie''. 5. Auflage. Elsevier/Urban & Fischer, München/Jena 2007, ISBN 978-3-437-41112-0, S. 571 f. p. m.). Die Scheitel-Steiß-Länge beträgt zu dieser Zeit etwa 16–18 mm. Der oder das Embryo (zu „Junges, Ungeborenes, Neugeborenes“, aus en „in“ und brýein „hervorsprießen lassen, schwellen“;Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9. Auflage, Hölder-Pichler-Tempsky, Wien 2006, ISBN 3-209-00108-1. Plural: Embryos oder Embryonen), auch der Keim oder der Keimling, ist ein Lebewesen in der frühen Form seiner Entwicklung.

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Emmetropie

Emmetropie (von altgriechisch ἔμμετρος émmetros „im Maße“, „passend“ sowie ὤψ ōps „Auge“) ist der ophthalmologische Fachausdruck für Normalsichtigkeit.

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Endokrine Orbitopathie

Endokrine Orbitopathie mit Lidretraktion und Exophthalmus Die endokrine Orbitopathie (von ‚Kreis‘ und; endokrin ‚nach innen abgebend‘; Synonyme endokrine Ophthalmopathie, EO) ist eine Erkrankung der Augenhöhle (Orbita).

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Evozierte Potentiale

Evozierte Potentiale (lateinisch evocare, „herbeirufen“, „hervorrufen“ und potentia, „Stärke“, „Macht“) sind Potentialunterschiede im Elektroenzephalogramm (EEG), welche durch eine Reizung eines Sinnesorgans oder peripheren Nervs ausgelöst werden.

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Faszie

Die Rektusscheide und die Fascia thoracolumbalis stellen eine kräftige fasziale Unterstützung zwischen dem unteren Rippenbereich und dem oberen Teil des Beckens her. Faszien stellen Führungsbahnen im Körper bereit: Die Beuger-Sehnen der Hand ziehen unter dem Retinaculum flexorum hindurch, dem Dach des Karpaltunnels. Faszie, auch Fascie (Entlehnung aus, ‚Bandage‘) bezeichnet die Weichteil-Komponenten des Bindegewebes, die den ganzen Körper als ein umhüllendes und verbindendes Spannungsnetzwerk durchdringen.

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Fissura orbitalis superior

Linke Orbita des Menschen von vorn. 1 Foramen ethmoidale, 2 Canalis opticus, 3 '''Fissura orbitalis superior''', 4 Fossa sacci lacrimalis, 5 Sulcus infraorbitalis, 6 Fissura orbitalis inferior, 7 Foramen infraorbitale. Die Fissura orbitalis superior ist eine beim erwachsenen Menschen etwa 20 mm lange und bis zu 6 mm breite spaltförmige Öffnung zwischen den beiden Flügeln, Ala major und Ala minor, des menschlichen Keilbeines (Os sphenoidale).

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Fixation (Auge)

Mit Fixation wird in der Augenheilkunde das gezielte Betrachten (Fixieren) eines Objektes im Außenraum bezeichnet.

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Fovea centralis

Die Fovea centralis (lateinisch für „mittige Grube“) oder Sehgrube, eine im Zentrum des sogenannten Gelben Flecks (Macula lutea) gelegene Einsenkung der Netzhaut (Retina), ist der Bereich des schärfsten Sehens bei Säugetieren.

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Ganglion cervicale superius

Schema des Nervensystems des Menschen Diagramm der Zervikalen Ganglien Das Ganglion cervicale superius (lat. für „oberes Halsganglion“), bei Tieren als Ganglion cervicale craniale („vorderes Halsganglion“) bezeichnet, ist ein Nervenzellknoten im Bereich des zweiten Halswirbels zwischen Musculus longus capitis und Musculus digastricus.

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Ganglion ciliare

Nerven der Augengegend Das Ganglion ciliare (Ziliarganglion) ist ein Ganglion, das hinter dem Augapfel am Sehnerv gelegen ist.

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Ganglion trigeminale

Das ''Ganglion trigeminale Gasser'' oder ''Ganglion semilunare'' – im Bild oben links dargestellt – mitsamt Aufzweigungen der drei Äste des Nervus trigeminus Das Ganglion trigeminale, auch als Ganglion semilunare bezeichnet oder Ganglion Gasseri – nach dem Beschreiber Johann Lorenz Gasser, einem österreichischen Anatomen (1723–1765) – genannt, ist ein halbmondförmiges sensibles Ganglion („Nervenknoten“) des fünften Hirnnerven, des Nervus trigeminus.

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Glaskörper

Anatomischer Aufbau des Auges (Glaskörper mintgrün) Der Glaskörper (lateinisch Corpus vitreum) ist ein Bestandteil der Augen von Wirbeltieren und gehört in der Anatomie und augenheilkundlichen Diagnostik zu den sogenannten mittleren Augenabschnitten.

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Glatte Muskulatur

Glattes Muskelgewebe im lichtmikroskopischen Längsschnitt (Masson/Goldner-Färbung) Glatte Muskulatur ist eine der drei Arten von Muskulatur bei Mensch und Tier.

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Grenzstrang

Spinalnerven (waagrecht) und Grenzstrang (senkrecht, schematisch) Der Grenzstrang (lateinisch Truncus sympathicus) ist eine Kette untereinander in Längsrichtung verbundener Ganglien an den Wirbelkörpern, die vom Hals bis zum Steißbein reicht.

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Haploskop

Ein Haploskop (haplóos, ἁπλόος, griech.: "allein, einfach") ist ein optisches Untersuchungsgerät, das vorwiegend in der Strabologie, einem Spezialbereich der Augenheilkunde, zu diagnostischen und therapeutischen Zwecken eingesetzt wird.

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Hebel (Physik)

''Kraft mal Hebelarm'' bei einer Sägevorführung am WurzerhofEin Hebel ist in der Physik und Technik ein mechanischer Kraftwandler bestehend aus einem starren Körper, der um einen Drehpunkt drehbar ist.

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Heinrich Harms (Mediziner, 1908)

Heinrich Harms (* 5. Februar 1908 in Stralsund; † 26. November 2003 ebenda) war ein deutscher Augenarzt und Hochschullehrer, der sich vor allem mit der Physiologie des Sehenss, Neuroophthalmologie, Motilitätsstörungen, Mikrochirurgie, Verkehrsmedizin und Glaukomforschung befasste.

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Herbert Kaufmann (Mediziner, 1941)

Herbert Kaufmann während eines Symposiums der Universitäts-Augenklinik Gießen 2011 zu seinem 70. Geburtstag''http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Neue-Entwicklungen-in-der-Augenheilkunde-_arid,242914_regid,1_puid,1_pageid,113.html Symposium der Universitäts-Augenklinik Gießen, 2011, zu Ehren seines 70. Geburtstag.'' In: ''Gießener Allgemeine.'' 28. Februar 2011. Herbert Kaufmann (* 23. Januar 1941 in Düsseldorf) ist ein deutscher Augenarzt und Strabologe (Schielforscher) und gilt als einer der führenden Protagonisten auf diesem Gebiet der Augenheilkunde.

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Hirnnerv

Als Hirnnerven werden jene Nerven bezeichnet, die direkt aus spezialisierten Nervenzellansammlungen im Gehirn entspringen, den Hirnnervenkernen, zumeist im Hirnstamm.

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Hirschberg-Test

Positiver Hirschberg-Test: Das Hornhautreflexbild des linken Auges erscheint wegen eines Außenschielens am nasalen Rand der Iris. Negativer Hirschberg-Test: zwar dezentrierte, jedoch seitengleiche Position der Hornhautreflexe beider Augen Der Hirschberg-Test, benannt nach dem deutschen Augenarzt Julius Hirschberg, ist eine einfache und orientierende Untersuchungsmethode von Schielerkrankungen, welche sich die Position der Hornhautreflexbildchen (hier ist der Lichtreflex auf der Hornhaut gemeint; nicht zu verwechseln mit dem Kornealreflex) zunutze macht.

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Horner-Syndrom

Horner-Syndrom (auch Horner-Trias und Hornersches Syndrom) wird die spezifische Form einer Nervenschädigung genannt, die durch den Ausfall des Sympathikuskopfteils bzw.

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Hornhaut

Die Hornhaut (lateinisch Cornea, eingedeutscht auch Kornea, griechisch keras.

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Inkomitanz

Die Inkomitanz („unbegleitet“) ist in der Strabologie und Neuroophthalmologie eines der wichtigsten Symptome von Augenmuskellähmungen.

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Iris (Auge)

Position der Iris im Auge Die Iris (Mehrzahl Iris, Iriden oder Irides; von iris ‚Regenbogen‘, bereits bei Galenos auch ‚Regenbogenhaut im Auge‘) oder Regenbogenhaut ist die durch Pigmente gefärbte Blende des Auges.

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Kegel (Geometrie)

Gerader Kreiskegel ''(Drehkegel)'' und schiefer Kreiskegel Ein Kegel oder Konus ist ein geometrischer Körper, der entsteht, wenn man alle Punkte eines in einer Ebene liegenden, begrenzten und zusammenhängenden Flächenstücks geradlinig mit einem Punkt außerhalb der Ebene verbindet.

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Kehrwert

Der Kehrwert (auch der reziproke Wert oder das Reziproke) einer von 0 verschiedenen Zahl x ist in der Arithmetik diejenige Zahl, die mit x multipliziert die Zahl 1 ergibt; er wird als \tfrac oder x^ notiert.

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Keilbein

Das Keilbein (lat. Os sphenoidaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998. oder Os sphenoidesH. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgúltig angenommen. Vierte Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.) ist einer der Knochen des Hirnschädels.

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Kiefermäuler

Die Kiefermäuler (Gnathostomata) (altgriechisch γνάθος gnathos „Kiefer“ und στόμα stoma „Öffnung“, „Mund“, „Rachen“), manchmal auch Kiefertiere oder Kiefermünder, sind eine systematische Gruppe innerhalb des Unterstamms der Wirbeltiere.

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Kiemenbogen

'''Schematischer und unvollständiger Horizontalschnitt durch die Kiemenbogen'''I-IV Kiemenbogen, 1-4 Schlundtaschen (innen) bzw. Kiemenfurchen (außen), a Tuberculum laterale, b Tuberculum impar, c Foramen caecum, d Ductus thyreoglossus, e Sinus cervicalis Die Kiemenbogen, auch Branchialbogen (Arcus branchiales), Schlundbogen, Pharyngealbogen oder Viszeralbogen genannt (süddeutsch wird als Plural meist 'Bögen' verwendet), sind Bildungen des Kiemendarms bei Wirbeltieren.

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Knochenfische

Knochenfische (Osteichthyes, von „Knochen“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) oder Knochenfische im weiteren Sinne sind nach traditionellem Verständnis diejenigen Fische, deren Skelett im Gegensatz zu dem der Knorpelfische (Chondrichthyes) vollständig oder teilweise verknöchert ist.

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Knorpelfische

Die Knorpelfische (Chondrichthyes, χονδριχθύες von „Knorpel“ und ἰχθύς ichthýs „Fisch“) sind eine Klasse der Wirbeltiere (Vertebrata).

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Konservative Therapie

In der Medizin versteht man unter konservativer Therapie die Behandlung eines Krankheitszustandes mit Hilfe medikamentöser Therapie(en) und/oder physikalischen Maßnahmen.

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Kontraktur

Als Kontraktur wird eine weichteilbedingte Funktionseinschränkung von Gelenken bezeichnet.

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Krampf

Ein Krampf (mittelhochdeutsch krampf, althochdeutsch chrampho), latinisiert Krampus oder Crampus (Plural Crampi), auch Muskelkrampf (Myospasmus) oder Spasmus genannt, ist eine ungewollte und oft schmerzhafte Muskelanspannung.

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Krokodile

Die Krokodile (Crocodylia; von „Krokodil“) sind eine Ordnung der amniotischen Landwirbeltiere.

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Lähmung

Unter einer Lähmung oder Plegie (‚Lähmung‘) versteht man einen vollständigen Funktionsausfall von Skelettmuskeln im Sinne einer Gliederlähmung.

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Lidgerüst

Lidgerüst und Lidbänder Das Lidgerüst (Tarsus palpebrae, fälschlicherweise manchmal als Lidknorpel bezeichnet) ist eine schalenförmige Verstärkung des Augenlids, die aus straffem kollagenen Bindegewebe besteht.

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Limbus (Auge)

Limbus (für „Rand“, „Saum“, „Umgrenzung“), präziser Limbus corneae, bezeichnet die Übergangszone zwischen Horn- (Cornea) und Lederhaut (Sclera) des Augapfels.

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Linse (Auge)

Iris, 15. Ziliarkörper, 16. Glaskörper. Die Linse (griechisch φακός phakós; lateinisch lens) des Auges oder Augenlinse ist ein klarer, durchsichtiger und elastischer Körper, der sowohl an der Vorderseite als auch an der Hinterseite – hier stärker – konvex gekrümmt ist.

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Liste von Medizinprodukten

Medizinprodukte im Sinne der Richtlinie 93/42/EWG sind alle einzeln oder miteinander verbunden verwendeten Instrumente, Apparate, Vorrichtungen, Stoffe oder anderen Gegenstände, einschließlich der für ein einwandfreies Funktionieren des Medizinprodukts eingesetzten Software, die vom Hersteller zur Anwendung für Menschen für folgende Zwecke bestimmt sind.

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Lockwood-Ligament

Das Lockwood-Ligament ist ein Teil des komplexen Aufhänge-, Halte- und passiven Bewegungsapparates der Augen innerhalb der Augenhöhlen (Orbita).

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Magnetresonanztomographie

Eine T1-MRT, die an einem gesunden Probanden mit Spin-Echo-T1-gewichteter Bildgebung durchgeführt wurde. Gehirn-MRT sagittaler Schichtung Offener Magnetresonanz­tomograph an der Klinik für diagnostische Radiologie des Universitätsklinikums Magdeburg abruf.

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Marcus-Gunn-Syndrom

Das Marcus-Gunn-Syndrom (Synonym: Mandibulopalpebrale Synkinese) ist eine unnatürliche, angeborene Mitbewegung des Oberlides (engl.: jaw winking), die auf eine paradoxe Innervation zwischen dem Musculus levator palpebrae superioris (Lidheber) und dem Musculus pterygoideus lateralis, also dem Muskel, der das Kieferköpfchen beim Öffnen des Mundes nach vorne bewegt, zurückzuführen ist.

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Medizinische Rehabilitation

Die medizinische Rehabilitation stellt neben der beruflichen und der sozialen eine weitere Form der Rehabilitation dar.

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Mesenchym

Mesenchym (griech., ‚das Mittenhineingegossene‘) bildet zusammen mit dem gallertigen Bindegewebe das embryonale Bindegewebe.

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Mesoderm

Das Mesoderm (von gr. μέσος „mittig“, „mittlerer“ und to derma „Haut“) ist das mittlere Keimblatt des Embryoblasten.

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Mikrosakkade

Der Begriff Mikrosakkade bezeichnet eine schnelle, ruckartige Blickzielbewegung des Auges mit einer sehr kleinen Amplitude zwischen 3 und 50 Winkelminuten.

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Miosis

Miosis eines menschlichen Auges Verengte Pupille bei einer Hauskatze Miosis oder Stenokorie (zu altgr. στενός, stenos ‚eng‘ und κόρη, korē ‚Pupille‘) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Engstellung der Pupille.

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Mittelhirn

Hirnstamm mit dem Mittelhirn (B) über dem Pons (C), der gemeinsam mit der Medulla oblongata (D) das Rautenhirn bildet – Ansicht von dorsal mit Blick auf die Vierhügelplatte und die Rautengrube (nach Abtragen des Kleinhirns); oben Anteile des Thalamus des Zwischenhirns (A) Das Mittelhirn oder Mesencephalon ist ein Teil des Hirnstamms und liegt zwischen Brücke (Pons) und Zwischenhirn (Diencephalon).

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Morbus Basedow

Morbus Basedow (auch Morbus Basedowii, von lateinisch morbus „Krankheit“), Basedowsche Krankheit oder Graves-Krankheit (englisch Graves’ disease) ist eine auch Immunhyperthyreose genannte Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.

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Motoneuron

Unter dem Begriff Motoneuron oder motorisches Neuron werden die efferenten (ausführenden) Nervenzellen zusammengefasst, die die Muskulatur des Körpers innervieren und somit Grundlage aktiver Kontraktionen der Skelettmuskeln sind.

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Motorische Endplatte

synaptischen Vesikeln den Neurotransmitter Acetylcholin frei. synpatische Spalt mit der Basallamina (Pfeil) Kontraktionen der zugeordneten Muskelfaser führen Eine motorische Endplatte, auch Muskelendplatte, neuromuskuläre Endplatte, neuromuskuläre Synapse, myoneurale Synapse, anatomisch Terminatio neuromuscularis bzw.

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Musculus levator palpebrae superioris

Der Musculus levator palpebrae superioris (lat.-anat.; ‚Muskelheber des Oberlides‘ → Lidheber; in der Abbildung rechts markiert mit der ⑨) ist ein Skelettmuskel der Augenmuskulatur und gehört als solcher zu den Anhangsorganen des Auges.

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Musculus pterygoideus lateralis

Der Musculus pterygoideus lateralis (lateinisch für seitlicher oder äußerer Flügelmuskel) ist einer der vier Kaumuskeln.

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Musculus quadratus membranae nictitantis

Der Musculus quadratus membranae nictitantis ist ein bei Vögeln vorkommender quergestreifter Muskel der Nickhaut.

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Musculus tarsalis

Die Lage von Musculus tarsalis superior und Musculus tarsalis inferior Als Musculus tarsalis (M. tarsalis Müller; Müller-Muskel) bezeichnet man eine Schicht aus glatter Muskulatur, welche in das Lidgerüst der Augenlider eingelagert ist.

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Muskelfaser

Faszikel) aus Muskelfasern, die Myofibrillen (Muskelfibrillen) enthalten Schema zum Aufbau eines Muskels – eine Myofibrille besteht aus einer Reihe von Sarkomeren (unten) Die Muskelfaser oder Muskelfaserzelle, lateinisch Myozyt, auch Körperfaser oder kurz Faser genannt, ist die spindelförmige zelluläre Grundeinheit der (quergestreiften) Muskulatur des Skeletts.

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Myasthenia gravis

Die Myasthenia gravis (pseudoparalytica) (von griechisch μῦς (mŷs) „Muskel“, ἀσθένεια (asthéneia) „Schwäche“, lateinisch gravis „schwer“, griechisch ψευδής (pseudḗs) „falsch“ und παράλυσις (parálysis) „Lähmung“; Kürzel: MG) gehört zu einer Gruppe von neurologischen Erkrankungen, die durch eine gestörte Signalübertragung zwischen Nerv und Muskel gekennzeichnet sind, wodurch es zu einer hochgradigen Ermüdbarkeit der Muskulatur kommt, und als Störungen der neuromuskulären Erregungsübertragung oder als myasthene Syndrome zusammengefasst werden.

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Mydriasis

Medikamentös herbeigeführte Mydriasis des rechten Auges Mydriasis (von) ist die medizinische Bezeichnung für die ein- oder beidseitige Weitstellung der Pupille.

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Myositis

Als Myositis bezeichnet man eine entzündliche Erkrankung der Skelettmuskulatur.

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Nerv

Bei einem Nerv (Abkürzung N., Plural Nerven, nervi, Abkürzung Nn.; von, ‚Sehne‘ oder auch ‚Schnur‘, ‚Saite‘, ‚Nerv‘) handelt es sich um parallel verlaufende Nervenfasern (Zellfortsätze: Axone und Dendriten), die in einer Bindegewebshülle liegen.

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Nervus abducens

Nerven der Augengegend Der paarige Nervus abducens, auch sechster Hirnnerv, N. VI genannt, besteht vorwiegend aus motorischen Fasern.

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Nervus mandibularis

Verlauf des Nervus mandibularis beim Menschen Der Nervus mandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998).

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Nervus maxillaris

Der Nervus maxillaris („Oberkiefernerv“, von ‚Oberkiefer‘) ist der zweite der drei Hauptäste des V. Hirnnervens, des Nervus trigeminus und wird mit V2 abgekürzt.

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Nervus oculomotorius

Schema des Nervus oculomotorius, autonomer Anteil gelb Nerven der Augengegend Plan des Augenbewegungsnervs Der paarige Nervus oculomotorius (Augenbewegungsnerv), auch dritter Hirnnerv, N. III genannt, innerviert jederseits vier der sechs äußeren Augenmuskeln und zwei innere Augenmuskeln sowie den Lidheber.

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Nervus ophthalmicus

Der Nervus ophthalmicus („Augapfelnerv“, von) ist der erste der drei Hauptäste des V. Hirnnervs, des Nervus trigeminus, und wird mit V1 abgekürzt.

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Nervus trigeminus

Anatomische Darstellung des Ganglion trigeminale (Ganglion semilunare) und der drei Äste des Nervus trigeminus:V1.

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Nervus trochlearis

Der Nervus trochlearis tritt als einziger Hirnnerv dorsal aus dem Hirn, unmittelbar nach der Kreuzung seiner Fasern (''Decussatio trochlearis''). Denn der Hirnnervenkern, Nucleus nervi trochlearis (4), liegt auf der Gegenseite (kontralateral). Lage des Nervus trochlearis in der Seitenwand des Sinus cavernosus M. obliquus superior Der paarige Nervus trochlearis, auch vierter Hirnnerv, N. IV genannt, innerviert den äußeren Augenmuskel Musculus obliquus superior (bei Tieren als Musculus obliquus dorsalis bezeichnet) motorisch und führt in seinem orbitalen Abschnitt auch afferente Fasern von dessen Propriozeptoren (Tiefensensibilität).

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Netzhaut

Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''): 2. + 6. + 10. Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Die Netzhaut oder Retina (von ‚Netz‘), auch Innere Augenhaut (Tunica interna bulbi) genannt, ist das mehrschichtige spezialisierte Nervengewebe, das die Innenseite der Augenwand bei Wirbeltieren sowie einigen Tintenfischen und Schnecken auskleidet.

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Neunaugen

Neunaugen (Petromyzontiformes) sind eine Ordnung fischähnlicher, stammesgeschichtlich basaler Wirbeltiere (Vertebrata), lebende Fossilien, die sich seit 500 Millionen Jahren kaum verändert haben.

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Neurologie

Die Neurologie (von, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft und Lehre vom Nervensystem, seinen Erkrankungen und deren medizinischer Behandlung.

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Newton (Einheit)

Das Newton (Einheitenzeichen: N, benannt nach dem Physiker Isaac Newton) ist die SI-Einheit der physikalischen Größe Kraft.

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Nickhaut

Nickhautschlag bei einem Maskenkiebitz Zeitlupenaufnahme eines gähnenden Mäusebussards, dabei ist die Nickhaut bei beiden Augen kurz sichtbar. Nickhaut eines Kronenkranichs (Augenlid jedoch geöffnet). Deutlich sichtbar ist ein Gefäßnetz, das die gesamte Nickhaut versorgt. Nickhaut eines Blauhais Rudimentäre Nickhaut des Menschen (im Bild mit ''Plica semilunaris'' beschriftet) Nickhaut eines Haushundes Die Nickhaut (Plica semilunaris conjunctivae, Membrana nictitans) oder „drittes Augenlid“ (Palpebra tertia) ist eine zusätzliche Bindehautfalte im nasenseitigen Augenwinkel.

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Nucleus (ZNS)

Als Nucleus („Kern“; Plural nuclei), Nukleus, Kern oder auch Kerngebiet wird in der Neuroanatomie eine Ansammlung von Nervenzellkörpern (Perikaryen bzw. Somata) bezeichnet, die innerhalb des zentralen Nervensystems liegt und von weißer Substanz umgeben ist.

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Nystagmus

Nystagmus (aus ‚Schläfrigkeit‘, zu nystazein ‚nicken‘, ‚schlummern‘) bezeichnet die unkontrollierbaren, rhythmischen Bewegungen eines Organs, üblicherweise der Augen (okulärer Nystagmus), so dass unter Nystagmus in der Regel ein sogenanntes Augenzittern verstanden wird.

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Obliquus-superior-Myokymie

Links: der Musculus obliquus superior des rechten Auges Die Obliquus-superior-Myokymie (von „Muskel“ und kyma „Welle“) ist eine sehr seltene Form eines Augenzitterns.

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Okulomotoriusparese

Als Okulomotoriusparese wird eine Läsion des Nervus oculomotorius (III. Hirnnerv) bezeichnet.

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Opsoklonus

Opsoklonus (auch: dancing eye) bezeichnet unkontrollierte, nystagmusartige Bewegungen der Augen in unterschiedlichen Richtungen, die durch unwillkürliche Kontraktur der Augenmuskeln zustande kommen.

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Orbita

Die sieben Knochen der Orbita.gelb.

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Orbitabodenfraktur

Als Orbitabodenfraktur (Synonyme: Blow-out-Fraktur und Überdruckfraktur) bezeichnet man den (Durch-)Bruch des Augenhöhlenbodens zur Kieferhöhle hin, meist verursacht durch stumpfe Kontusion (z. B. nach Faustschlag oder Tennisballverletzung) und in der Regel verbunden mit der Wahrnehmung von Doppelbildern und deutlichen Störungen der Augenbeweglichkeit.

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Orthoptik

Die Orthoptik („Geradesehen“) gehört zum Fachgebiet der Schielheilkunde (Strabologie), einer recht jungen Spezialdisziplin der Augenheilkunde.

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Parasympathikus

Das vegetative Nervensystem Rot: Nerven des Sympathikus, blau: Nerven des Parasympathikus Der Parasympathikus (Parasympathicus) ist eine der drei Komponenten des vegetativen Nervensystems.

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Parese

Eine Parese ist eine unvollständige Lähmung, während vollständige (motorische) Lähmungen als ''Paralyse'' oder ''Plegie'' bezeichnet werden.

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Periorbita

Die Periorbita ist eine trichterförmige, straffe bindegewebige Hülle, die die Augenhöhle (Orbita) auskleidet und das Auge und die Mehrzahl der äußeren Augenmuskeln umgibt.

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Pharmakologie

Die Pharmakologie (über – ‚Arzneimittellehre‘, bis ins 19. Jahrhundert gleichbedeutend mit Pharmazie – von ‚Mittel‘, ‚Stoff‘, ‚Arzneimittel‘, und -logie ‚Lehre‘) ist die Wissenschaft von der Wechselwirkung zwischen Stoffen und Lebewesen.

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Pinzette

römische oder frühbyzantinische Pinzette aus Bronze Verschiedene Pinzetten Anatomischen Pinzette Eine Pinzette ist ein Werkzeug, das dazu dient, kleine Gegenstände zu greifen.

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Presbyopie

Als Presbyopie (von altgriechisch πρέσβυς présbys „alt“ sowie ὤψ ōps „Auge“), auch Alterssichtigkeit beziehungsweise Altersweitsichtigkeit genannt, bezeichnet man den fortschreitenden altersbedingten Verlust der Nahanpassungsfähigkeit des Auges (Akkommodation).

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Prisma (Optik)

gleichseitigem Dreieck als Grundfläche Teilreflexion an beiden brechenden Flächen als Nebeneffekt Unter einem Prisma wird in der Optik ein Bauelement in Form des geometrischen Körpers Prisma verstanden, das für unterschiedliche optische Effekte eingesetzt wird, z. B.

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Prismenbrille

Eine Prismenbrille ist eine spezielle Brille, deren Gläser eine das Licht umlenkende (prismatische) Wirkung besitzen, und die vor allem im augenheilkundlichen Bereich der Strabologie als therapeutisches und diagnostisches Hilfsmittel verwendet wird.

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Pseudoparese

Der Begriff Pseudoparese (Syn. Pseudolähmung; von „täuschen“, „lügen“ und πάρεσις „Erschlaffen“) wird in der Medizin für Lähmungen verwendet, die nicht auf einen Nervendefekt zurückzuführen sind.

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Ptosis

Inkomplette Ptosis des rechten Auges Ptosis (griechisch πτῶσις ‚Fall, Senkung‘) oder Ptose, bezeichnet auch als Lidmuskelschwäche, nennt man in der Augenheilkunde das vollständige oder auch teilweise Herabhängen eines oder beider oberen Augenlider (Blepharoptosis).

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Pupille

Runde Pupille eines Menschen Die Pupille ist die von der Regenbogenhaut umgebene natürliche Öffnung, durch die Licht in das Innere des Auges fallen kann.

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Puppenkopf-Phänomen

Das Puppenkopf-Phänomen ist ein Begriff aus der Augenheilkunde, Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde und der klinischen Neurologie, der für eine physiologische, reflektorische Erscheinung verwendet wird.

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Regelkreis

Als Regelkreis wird der dynamische Wirkungsablauf zwischen Regler und Regelstrecke zur Beeinflussung der Regelgröße y(t) in einem geschlossenen System bezeichnet, bei dem diese Größe fortlaufend gemessen und mit der Führungsgröße w(t) verglichen wird.

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Reptilien

Die Reptilien oder Kriechtiere (Taxon: Reptilia, lat. reptilis „kriechend“) sind eine unterschiedlich definierte Gruppe von Tetrapoden, die – je nach Systematik (Klasse oder Klade) – unterschiedliche Gruppen der Amnioten umfasst.

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Rolle (Physik)

Eine Umlenkrolle aus dem Baumarkt für den Hausgebrauch Elektroseilzugs. Eine Rolle (auch: Umlenkrolle) ist ein Kraftwandler und Maschinenelement bestehend aus einem Rad, das möglichst reibungsarm auf einer Achse gelagert ist.

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Rollknorpel

Zeichnerische Darstellung des linken Augapfels und der äußeren Augenmuskeln; die Trochlea ist oben links zu erkennen Der Rollknorpel oder die Trochlea musculi obliqui superioris (trochlea, lat.: „Winde“, „Flaschenzug“) ist ein etwa 3 mm starker Knorpelring am vorderen, inneren (medialen) oberen Rand der Augenhöhle (Orbita), der durch festes Bindegewebe mit dem Stirnbein verankert ist.

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Rotationsachse

Eine Rotationsachse oder Drehachse ist eine Gerade, die eine Rotation oder Drehung beschreibt.

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Rudolf Sachsenweger

Rudolf Sachsenweger (* 29. Februar 1916 in Nahlendorf; † 20. November 2007 in Leipzig) war ein deutscher Augenarzt.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schildkröten

Die Schildkröten (Testudinata, bzw. Testudines, wenn die Kronengruppe gemeint ist; ehemals auch Chelonia von altgr. χελώνιον „Schildkröte“) sind eine Ordnung der Sauropsida und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schläfe

Linke Schläfenregion Die Schläfe (lat. Tempus, Plural Tempora, Adj. temporal) ist ein nicht einheitlich definierter Bereich des seitlichen Kopfes.

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Schleimaale

Schleimaale oder Inger (Myxinidae) sind eine Familie der Wirbeltiere, die zusammen mit den Neunaugen (Petromyzontida) die rezenten Vertreter der kieferlosen Rundmäuler (Cyclostomata) darstellen.

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Sehne (Anatomie)

Sehnen aus straffem Bindegewebe übertragen Zugkräfte des Muskels (rot gezeichnet) auf Knochen (gelb). Querschnitt durch eine Sehnenscheide:1 Stratum fibrosum2 Mesotendineum3 äußeres Blatt des Stratum synoviale4 Gleitraum mit Synovia5 inneres Blatt des Stratum synoviale6 Sehne Die Achillessehne Eine Sehne oder Flechse (lateinisch: tendo) ist ein bindegewebiger Teil des Muskels, der diesen mit einem Knochen verbindet (siehe auch Ursprung und Ansatz).

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Sehnerv

Der paarige Sehnerv oder Nervus opticus (latinisiert von), auch zweiter Hirnnerv, N. II genannt, stellt den ersten an die Netzhaut (Retina) anschließenden Abschnitt der Sehleitung dar.

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Siegfried Priglinger

Siegfried Georg Priglinger (* 11. April 1970 in Leonding, Österreich) ist ein österreichischer Augenarzt und seit September 2015 Ärztlicher Direktor der Universitäts-Augenklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Sinus cavernosus

Sinus cavernosus: ''A. carotis interna'' (rot); Hirnnerven (gelb) Sinus cavernosus (von sinus, lat.: „Beutel“, „Tasche“, „Innerstes“, und cavus, lat.: „Höhle, Hohlraum“) ist der medizinische Fachausdruck für einen erweiterten Venenraum in der harten Hirnhaut an der vorderen Schädelbasis.

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Skelettmuskel

Als Skelettmuskeln bezeichnet man diejenigen Muskeln, die vor allem für die willkürlichen, aktiven Körperbewegungen zuständig sind, zum Beispiel die Bewegung von Armen und Beinen.

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Sklera

Durchschnitt des menschlichen Augapfels:'''1. Lederhaut (Sclera)'''2. Aderhaut (''Chorioidea'')3. Schlemm-Kanal (''Sinus venosus sclerae/Plexus venosus sclerae'')4. Iriswurzel (''Radix iridis'') 5. Hornhaut (''Cornea'')6. Regenbogenhaut (''Iris'')7. Pupille (''Pupilla'')8. vordere Augenkammer (''Camera anterior bulbi'')9. hintere Augenkammer (''Camera posterior bulbi'')10. Ziliarkörper (''Corpus ciliare'')11. Linse (''Lens'')12. Glaskörper (''Corpus vitreum'')13. Netzhaut (''Retina'')14. Sehnerv (''Nervus opticus'')15. Zonulafasern (''Fibrae zonulares'')'''Äußere Augenhaut (''Tunica externa bulbi''): 1. + 5.'''Mittlere Augenhaut (''Tunica media bulbi''/''Uvea''): 2. + 6. + 10.Innere Augenhaut (''Tunica interna bulbi''): 13. Sklera auch Sclera ist der medizinische Fachausdruck für die Lederhaut des Auges.

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Somitomer

Als Somitomere werden in der Embryologie lose Zellansammlungen des paraxialen Mesoderms bezeichnet, die elektronenmikroskopisch unterscheidbar als metamere Segmentationen während der embryonalen Entwicklung von Wirbeltieren aufgefasst werden, im Kopfbereich auch ohne die für Somiten typischen Absetzungen im Oberflächenepithel.

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Stellglied

Ein Stellglied (oder Stelleinrichtung) wird in technischen Systemen verwendet, wenn eine Ausgangsgröße des Systems beeinflusst werden soll.

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Stirn

Stirn eines jungen Mannes Inderin mit Bindi auf der Stirn Mit Stirn (Plural Stirnen,; auch Vorhaupt oder Vorderhaupt) wird der über den Augen liegende Teil des Gesichts von Menschen, Säugetieren und anderen Tieren bezeichnet.

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Sympathikus

Der Sympathikus (Sympathicus) oder das sympathische Nervensystem ist neben dem Parasympathikus und dem enterischen Nervensystem (Darmnervensystem) ein Teil des vegetativen Nervensystems (auch autonomes Nervensystem genannt).

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Synergist (Muskel)

Synergist (griechisch συνεργεῖν synergeín ‚zusammenarbeiten‘) wird in der Medizin ein Muskel genannt, der die Bewegung eines anderen Muskels unterstützt, verstärkt oder erst ermöglicht.

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Tangente

Kreis mit Tangente, Sekante und Passante Eine Tangente (von lateinisch: tangere ‚berühren‘) ist in der Geometrie eine Gerade, die eine gegebene Kurve in einem bestimmten Punkt berührt.

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Tenonsche Kapsel

Die Tenonsche Kapsel (Synonyme: Tenon-Kapsel, Vagina bulbi) ist Teil des Bandapparates der Augen und eine in der Augenhöhle (Orbita) des Menschen gelegene bindegewebsartige Faszie.

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Theodor Axenfeld

Karl Theodor Paul Polykarpus Axenfeld (* 24. Juni 1867 in Smyrna; † 29. Juli 1930 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Ophthalmologe.

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Torticollis

Mit Schiefhals oder lateinisch Torticollis (auch Tortikollis), von tortus „gedreht“, „gekrümmt“, und collum „Hals“, früher auch Caput obstipum genannt, bezeichnet man eine angeborene oder erworbene Schief- bzw.

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Traktionstest

Der Traktionstest (Synonym: Pinzettenzugtest) ist in der Augenheilkunde ein Verfahren zur Prüfung der passiven Beweglichkeit eines Auges.

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Tränenbein

Schädel in Seitenansicht: 1. Stirnbein (''Os frontale'') 2. Scheitelbein (''Os parietale'') 3. Nasenbein (''Os nasale'') 4. Siebbein (''Os ethmoidale'') 5. Tränenbein (''Os lacrimale'') 6. Keilbein (Os sphenoidale) 7. Hinterhauptbein (''Os occipitale'') 8. Schläfenbein (''Os temporale'') 9. Jochbein (''Os zygomaticum'') 10. Oberkiefer (''Maxilla'') 11. Unterkiefer (''Mandibula'') Schädel eines Schafes''Os lacrimale'' farbig markiert Das Tränenbein (Os lacrimaleFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme) ist einer der Schädelknochen und Teil des Gesichtsschädels.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Trochlearisparese

Die Trochlearisparese ist eine Läsion des Nervus trochlearis, des IV.

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Ultraschall

Sonografiegerät zur Ultraschalldiagnostik Als Ultraschall bezeichnet man Schall mit Frequenzen oberhalb des Hörfrequenzbereichs des Menschen.

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Ursprung und Ansatz

Ein Skelettmuskel ist über Sehnen, also den bindegewebigen Anteil eines Muskels mindestens an zwei Punkten befestigt, die in der Anatomie Ursprung und Ansatz genannt werden.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Vegetatives Nervensystem

antagonistische Wirkungsweise von Sympathikus und Parasympathikus.Neil A. Campbell, Jane B. Reece: Biologie. Spektrum-Verlag Heidelberg-Berlin 2003, ISBN 3-8274-1352-4 Das vegetative Nervensystem (VNS), auch viszerales Nervensystem (VNS, von lateinisch viscus, „Eingeweide“), autonomes Nervensystem (ANS) oder Vegetativum genannt, bildet zusammen mit dem somatischen Nervensystem das gesamte periphere und zentrale Nervensystem.

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Vena ophthalmica superior

Venen der Augengegend Die Vena ophthalmica superior (med.-lat. für ‚obere Augenvene‘) ist eine Vene des Kopfes, die dem Blutabfluss aus der Augenhöhle, Tränendrüse und dem Auge dient.

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William Bowman (Mediziner)

William Bowman Sir William Paget Bowman, 1.

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Wirbeltierauge

Rechtes Auge eines Uhus Die Wirbeltieraugen sind lichtempfindliche, oft hoch entwickelte Sinnesorgane, die der teils unterschiedlichen Aufnahme und Weiterleitung von Lichtreizen dienen (Auge).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Zykloplegie

Mit Zykloplegie bezeichnet man die vollständige Lähmung des Musculus ciliaris, welche zu einer Ausschaltung der Akkommodationsfähigkeit des Auges führt.

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Leitet hier um:

Augenmuskel, Augenmuskulatur, Ciliarmuskel, M. ciliaris, M. obliquus superior, Musculus ciliaris, Musculus dilatator pupillae, Musculus obliquus dorsalis, Musculus obliquus inferior, Musculus obliquus superior, Musculus obliquus ventralis, Musculus rectus dorsalis, Musculus rectus inferior, Musculus rectus lateralis, Musculus rectus medialis, Musculus rectus superior, Musculus rectus ventralis, Musculus retractor bulbi, Musculus sphincter pupillae, Ziliarmuskel.

AusgehendeEingehende
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