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Arzneimittel und Psychopharmakon

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Arzneimittel und Psychopharmakon

Arzneimittel vs. Psychopharmakon

Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw. Ein Psychopharmakon (Plural: Psychopharmaka) ist eine psychoaktive Substanz, die als Arzneistoff genutzt wird.

Ähnlichkeiten zwischen Arzneimittel und Psychopharmakon

Arzneimittel und Psychopharmakon haben 13 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Antagonist (Pharmakologie), Arzneistoff, Arzneiverordnungs-Report, Benzodiazepine, Definierte Tagesdosis, Dosis, Enzym, Internationaler Freiname, Parkinsonmittel, Placebo, Rezept (Medizin), Synthese (Chemie), Wirkstoff.

Antagonist (Pharmakologie)

Agonisten. Charakteristisch ist eine parallele Rechtsverschiebung der Konzentrations-Wirkungs-Kurve eines Agonisten durch einen kompetitiven Antagonisten, während nichtkompetitive Antagonisten meist zu einer Reduktion des Maximaleffekts führen. Ein Antagonist (von) ist in der Pharmakologie eine Substanz, die einen Agonisten in seiner Wirkung hemmt, ohne selbst eine pharmazeutisch bedeutsame Wirkung auszulösen.

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Arzneistoff

Ein Arzneistoff (Synonyme: Pharmakon, ursprünglich ein den Körper verändernder Stoff, pharmazeutischer Wirkstoff, Pharmawirkstoff, wie bzw. – in der Antike dosisunabhängig – ‚Gift‘, vermutlich von altgriechisch de, ‚Blendwerk‘) ist ein Stoff (Heilstoff), der bei der Herstellung eines Arzneimittels als arzneilich wirksamer Bestandteil verwendet wird (Arzneimittelwirkstoff).

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Arzneiverordnungs-Report

Der Arzneiverordnungsreport – nicht zu verwechseln mit dem Arzneimittelreport der Barmer Ersatzkasse – ist ein seit 1985 von den Autoren Dieter Paffrath und Ulrich Schwabe herausgegebenes Dokument zur Erfassung der jährlichen Arzneimittelkosten der gesetzlichen Krankenversicherungen in Deutschland.

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Benzodiazepine

Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.

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Definierte Tagesdosis

Bei der definierten Tagesdosis (DDD; auch Angenommene Mittlere Tagesdosis, selten definierte Tagestherapiedosis) handelt es sich als Äquivalenzdosis um eine rechnerische Größe, die für Zwecke der Arzneimittelverbrauchsforschung entwickelt wurde.

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Dosis

Die Dosis (Plural Dosen, abgekürzt D; von dósis „Gabe“; entsprechende, zugemessene Arzneimenge) bezeichnet in der Biologie, Medizin und Pharmazie die (meist kleine) Menge eines Stoffes (Pharmakologie, Toxikologie), eines Pathogens (Infektiologie) oder einer Strahlung (Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie), die einem Organismus zugeführt wird.

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Enzym

Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.

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Internationaler Freiname

Der Internationale Freiname (INN, Abkürzung von) ist der von der Weltgesundheitsorganisation vergebene, gemeinfreie Name für einen Arzneimittelwirkstoff.

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Parkinsonmittel

Parkinsonmittel bzw.

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Placebo

Ein Placebo (von lateinisch placebo „ich werde gefallen“) oder Scheinmedikament ist ein Arzneimittel, das keinen relevanten Arzneistoff enthält und somit auch keine pharmakologische Wirkung hat, die dadurch verursacht werden könnte.

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Rezept (Medizin)

Muster 16: Formular für Arzneimittelverordnungen (deutsches Krankenkassenrezept) Österreichisches Krankenkassenrezept Ein Rezept (von lateinisch recipere ‚nehmen‘, siehe Begriffsherkunft), auch Verordnung oder Verschreibung, ist in der Medizin und Pharmazie die schriftliche Verordnung von Arznei- oder Heilmitteln.

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Synthese (Chemie)

In der Chemie bezeichnet die Synthese (von ‚Zusammenstellung‘) den Vorgang, bei dem aus Elementen eine Verbindung oder aus einfach gebauten Verbindungen ein komplizierter zusammengesetzter neuer Stoff hergestellt – manchmal auch: dargestellt – wird.

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Wirkstoff

Wirkstoffe sind Substanzen, die in einem Organismus eine spezifische Wirkung haben bzw.

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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Arzneimittel und Psychopharmakon

Arzneimittel verfügt über 392 Beziehungen, während Psychopharmakon hat 70. Als sie gemeinsam 13 haben, ist der Jaccard Index 2.81% = 13 / (392 + 70).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Arzneimittel und Psychopharmakon. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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