Ähnlichkeiten zwischen Arterielle Hypertonie und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
Arterielle Hypertonie und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren haben 12 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Adrenalin, Alphablocker, Arzneimittel, AT1-Antagonist, Betablocker, Endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase, Fettsäuren, Herzfrequenz, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörung, Koronare Herzkrankheit, Pulmonale Hypertonie.
Adrenalin
Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.
Adrenalin und Arterielle Hypertonie · Adrenalin und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren ·
Alphablocker
Als Alphablocker bezeichnet man in der Pharmakologie Arzneistoffe, die als Antagonisten an α1- und an α2-Adrenozeptoren die Wirkung von Adrenalin und Noradrenalin aufheben.
Alphablocker und Arterielle Hypertonie · Alphablocker und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren ·
Arzneimittel
Ein Arzneimittel (abgeleitet von „Arznei“,, auch erzenīe: „Heilkunde, Heilkunst, Heilmittel, Arzneimittel, Pharmazie“; verwandt mit „Arzt“) oder gleichbedeutend Medikament (lateinisch, abgeleitet wie ''medicina'' von derselben Wurzel med-, medicamentum und medicamen sowie remedium: „Heilmittel“, kurz Medis), genannt auch Pharmakon und Therapeutikum, ist ein Stoff (Arzneistoff) oder eine Zubereitung aus Stoffen, der bzw.
Arterielle Hypertonie und Arzneimittel · Arzneimittel und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren ·
AT1-Antagonist
AT1-Antagonisten oder Angiotensin 1-Rezeptorblocker (ARB, Angiotensin-II-Rezeptor-Subtyp-1-Antagonisten, AT1-Rezeptorantagonisten, AT1-Blocker, AT1-Rezeptorblocker, Sartane) sind Arzneistoffe, die zur Behandlung von Bluthochdruck oder Herzinsuffizienz eingesetzt werden.
AT1-Antagonist und Arterielle Hypertonie · AT1-Antagonist und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren ·
Betablocker
Betablocker oder Betarezeptorenblocker, auch Beta-Rezeptorenblocker, β-Blocker oder Beta-Adrenozeptor-Antagonisten, sind eine Reihe ähnlich wirkender Arzneistoffe, die sich im Körper mit β-Adrenozeptoren verbinden, diese blockieren und so die Wirkung des „Stresshormons“ Adrenalin und des Neurotransmitters Noradrenalin (kompetitiv) hemmen.
Arterielle Hypertonie und Betablocker · Betablocker und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren ·
Endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase
Das Protein endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase (eNOS) gehört zur Enzymfamilie der NO-Synthasen.
Arterielle Hypertonie und Endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase · Endotheliale Stickstoffmonoxid-Synthase und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren ·
Fettsäuren
veresterte Glycerin erkennbar. Fettsäuren sind aliphatische Monocarbonsäuren mit zumeist unverzweigter Kohlenstoffkette, die entweder gesättigt oder ungesättigt sind.
Arterielle Hypertonie und Fettsäuren · Fettsäuren und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren ·
Herzfrequenz
Die Herzfrequenz oder Herzschlagfrequenz (kurz: HF) oder Herzrate (HR) ist die Anzahl der Herzschläge pro Zeitspanne.
Arterielle Hypertonie und Herzfrequenz · G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und Herzfrequenz ·
Herzinsuffizienz
Die Herzinsuffizienz (von „Insuffizienz“ im Sinne von „Unzulänglichkeit“; in der Medizin unter anderem ungenügende Leistungsfähigkeit eines Organs; lateinisch Insufficientia cordis) oder Herzschwäche (auch Herzleistungsminderung oder Herzleistungsschwäche) ist die krankhafte Unfähigkeit des Herzens, das vom Körper benötigte Herzzeitvolumen ohne Anstieg des enddiastolischen Drucks zu fördern.
Arterielle Hypertonie und Herzinsuffizienz · G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und Herzinsuffizienz ·
Herzrhythmusstörung
Unter einer Herzrhythmusstörung (HRS) oder kardialen Rhythmusstörung, mit den Formen (kardiale) Arrhythmie („unrhythmisch“; unregelmäßige Abfolge der Erregungen oder der Pulsschläge) und kardiale Dysrhythmie (Abweichung von der normalen Herzfrequenz oder Störung des zeitlichen Ablaufs der einzelnen Herzaktionen), versteht man eine Störung der normalen Herzschlagfolge, verursacht durch nicht regelrechte Vorgänge bei der Erregungsbildung und -leitung im Herzmuskel.
Arterielle Hypertonie und Herzrhythmusstörung · G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und Herzrhythmusstörung ·
Koronare Herzkrankheit
'''Grafische Darstellung des menschlichen Herzens mit Ansicht von vorne (ventral). Dargestellt sind:''' – '''Herzkammern und -vorhöfe (weiß):''' ''rechter Ventrikel'' (RV), ''rechter Vorhof'' (RA) und ''linker Ventrikel'' (LV). Der linke Vorhof (LA) wird durch den linken Ventrikel verdeckt. – '''Arterien (rot) und Venen (blau) des großen und kleinen Kreislaufs:''' ''Aortenbogen'' der Aorta (A), ''Truncus pulmonalis'' (TP) mit ''linker und rechter Pulmonalarterie'' (RPA und LPA) sowie ''Vena cava superior'' und ''inferior'' (VCS und VCI) sowie die ''linken Pulmonalvenen'' (PV).Die rechten Pulmonalvenen sind durch den rechten Ventrikel verdeckt. – '''Koronararterien (orange):''' Hauptstamm der ''linken Koronararterie'' (LCA) mit den Hauptästen ''Ramus circumflexus'' (RCX) und ''Ramus interventricularis anterior'' (RIVA) sowie der Hauptstamm der ''rechten Koronararterie'' (RCA) mit den Hauptästen ''Ramus interventricularis posterior'' (RIP) und ''Ramus posterolateralis'' (RPL).'''Der Ursprung der Coronararterien ist in dieser Zeichnung fälschlicherweise an der Wurzel der Pulmonalarterien und nicht im Bereich der Aortenwurzel eingezeichnet!''' – Die '''Koronarvenen''' sind nicht dargestellt. Eine koronare Herzkrankheit (von: „Krone“, „Kranz“; kurz KHK, auch ischämische Herzkrankheit, IHK) ist eine Erkrankung der Herzkranzgefäße (Koronararterien).
Arterielle Hypertonie und Koronare Herzkrankheit · G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und Koronare Herzkrankheit ·
Pulmonale Hypertonie
Die pulmonale Hypertonie (abgekürzt PH oder PHT) ist ein Symptom von Krankheiten, die durch einen Anstieg des Blutdrucks im Lungenkreislauf und oft einen zunehmenden Anstieg des Gefäßwiderstandes in den Lungenarterien (mit erhöhtem pulmonalarteriellem Druck) gekennzeichnet sind.
Arterielle Hypertonie und Pulmonale Hypertonie · G-Protein-gekoppelte Rezeptoren und Pulmonale Hypertonie ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Arterielle Hypertonie und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
- Was es gemein hat Arterielle Hypertonie und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
- Ähnlichkeiten zwischen Arterielle Hypertonie und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
Vergleich zwischen Arterielle Hypertonie und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren
Arterielle Hypertonie verfügt über 211 Beziehungen, während G-Protein-gekoppelte Rezeptoren hat 261. Als sie gemeinsam 12 haben, ist der Jaccard Index 2.54% = 12 / (211 + 261).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Arterielle Hypertonie und G-Protein-gekoppelte Rezeptoren. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: