Ähnlichkeiten zwischen Armenische Sprache und Indogermanische Ursprache
Armenische Sprache und Indogermanische Ursprache haben 29 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Ablativ, Akkusativ, Alveolar, Armenien, Armenisches Alphabet, Aspiration (Phonetik), Balkanindogermanisch, Dativ, Desiderativ, Etymologie, Genitiv, Genus, Griechische Sprache, Indogermanische Sprachen, Instrumentalis, Iran, Iranische Sprachen, Kasus, Labial, Lokativ, Nomen, Nominativ, Palatal, Plosiv, Prädikat (Grammatik), Schwa, Stimmhaftigkeit, Stimmlosigkeit, Velar.
Ablativ
Der Ablativ ist ein „indirekter“ Fall der Grammatik mehrerer lebender und toter Sprachen und drückt primär eine Trennung bzw.
Ablativ und Armenische Sprache · Ablativ und Indogermanische Ursprache ·
Akkusativ
Der Akkusativ (wörtlich ‘die Anklage betreffender Fall’, von lat. accūsāre ‘anklagen’; zur Erklärung dieser Benennung siehe unten) ist ein grammatikalischer Fall.
Akkusativ und Armenische Sprache · Akkusativ und Indogermanische Ursprache ·
Alveolar
Artikulation eines alveolaren Verschlusslauts Artikulation eines alveolaren Frikativs In der Phonetik beschreibt alveolar einen Artikulationsort eines Lautes.
Alveolar und Armenische Sprache · Alveolar und Indogermanische Ursprache ·
Armenien
Armenien (amtlich Republik Armenien, armenisch IPA) ist ein 29.743 km² großer Binnenstaat in Vorderasien und im Kaukasus mit rund drei Millionen Einwohnern.
Armenien und Armenische Sprache · Armenien und Indogermanische Ursprache ·
Armenisches Alphabet
Steinerne Monumente für das armenische Alphabet Historisches armenisches Manuskript Das armenische Alphabet (armenisch: Hajoz grer oder Hajoz ajbuben) ist die Schrift, mit der die armenische Sprache geschrieben wird.
Armenische Sprache und Armenisches Alphabet · Armenisches Alphabet und Indogermanische Ursprache ·
Aspiration (Phonetik)
Aspiration (von lat. aspirare „Luft aushauchen“; auch Behauchung) bedeutet in der Phonetik, dass ein Laut, meistens ein Plosiv, von einem hörbaren Hauchgeräusch begleitet wird.
Armenische Sprache und Aspiration (Phonetik) · Aspiration (Phonetik) und Indogermanische Ursprache ·
Balkanindogermanisch
Als Balkanindogermanisch wird in der indogermanistischen Forschung die – vermutete – gemeinsame Vorstufe des Griechischen, Phrygischen und Armenischen bezeichnet; meistens wird auch das Albanische (und als dessen mögliche Vorstufe das Illyrische) auf diesen Zweig der indogermanischen Sprachen zurückgeführt.
Armenische Sprache und Balkanindogermanisch · Balkanindogermanisch und Indogermanische Ursprache ·
Dativ
Der Dativ gehört in der Grammatik zu den Kasus.
Armenische Sprache und Dativ · Dativ und Indogermanische Ursprache ·
Desiderativ
Der Desiderativ bezeichnet in der Sprachwissenschaft eine Aktionsart des Grundverbs, die den Wunsch, die Aktion des Verbs auszuführen, ausdrückt.
Armenische Sprache und Desiderativ · Desiderativ und Indogermanische Ursprache ·
Etymologie
Die Etymologie, auch Wortherkunft und zudem kurz Herkunft genannt, befasst sich mit der Herkunft, Geschichte und Bedeutung der Wörter.
Armenische Sprache und Etymologie · Etymologie und Indogermanische Ursprache ·
Genitiv
Der Genitiv (auch), seltener Genetiv, veraltet Genitivus, Genetivus, von, auch Wes-Fall oder Wessen-Fall, veraltet Zeugefall, ist ein grammatikalischer Kasus.
Armenische Sprache und Genitiv · Genitiv und Indogermanische Ursprache ·
Genus
Das Genus (Plural: Genera; von lateinisch genus „Art, Gattung, Geschlecht“, als grammatischer Fachausdruck in Anlehnung an) oder deutsch das grammatische Geschlecht ist eine in vielen Sprachen vorkommende Klassifikation von Substantiven, denen jeweils ein Genus zugeordnet ist.
Armenische Sprache und Genus · Genus und Indogermanische Ursprache ·
Griechische Sprache
Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.
Armenische Sprache und Griechische Sprache · Griechische Sprache und Indogermanische Ursprache ·
Indogermanische Sprachen
'''Sprachfamilien der Welt:''' Heutige Verbreitung der indogermanischen Sprachen gelb markiert Die indogermanischen oder indoeuropäischen Sprachen bilden mit etwa drei Milliarden Muttersprachlern die sprecherreichste Sprachfamilie der Welt.
Armenische Sprache und Indogermanische Sprachen · Indogermanische Sprachen und Indogermanische Ursprache ·
Instrumentalis
Instrumentalis oder Instrumental – dt.
Armenische Sprache und Instrumentalis · Indogermanische Ursprache und Instrumentalis ·
Iran
Iran, auch der Iran (mit Artikel,,, amtlich Islamische Republik Iran), umgangssprachlich und vor 1935 auf internationaler Ebene (exonym) auch Persien, ist ein Staat in Vorderasien.
Armenische Sprache und Iran · Indogermanische Ursprache und Iran ·
Iranische Sprachen
Iranische Sprachen Die iranischen Sprachen (gelegentlich auch iranoarische Sprachen) bilden eine aus dem (rekonstruierten hypothetischen) Protoiranischen abgeleitete Unterfamilie des indoiranischen Zweigs der indogermanischen Sprachfamilie.
Armenische Sprache und Iranische Sprachen · Indogermanische Ursprache und Iranische Sprachen ·
Kasus
Der Kasus (Pl.: Kasus mit langem u) (auch: der Fall) ist eine grammatische Kategorie, das heißt eine Kategorie in der Flexion der nominalen Wortarten.
Armenische Sprache und Kasus · Indogermanische Ursprache und Kasus ·
Labial
Ein Labial, Labiallaut oder eine Labialis (von, von labium „Lippe“) – deutsch Lippenlaut – ist in der Phonetik ein Laut, an dessen Artikulation primär die Lippen beteiligt sind.
Armenische Sprache und Labial · Indogermanische Ursprache und Labial ·
Lokativ
Der Lokativ, auch Lokalis oder Ortskasus genannt, ist ein Begriff aus der Grammatik und bezeichnet einen in verschiedenen Sprachen vorkommenden Fall (Kasus).
Armenische Sprache und Lokativ · Indogermanische Ursprache und Lokativ ·
Nomen
Nomen (Mehrzahl nomina, „Name“; deutsch: Nomen, Mehrzahl: Nomina oder Nomen; deutsch auch Nennwort) wird in der Grammatik in unterschiedlichen Bedeutungen verwendet.
Armenische Sprache und Nomen · Indogermanische Ursprache und Nomen ·
Nominativ
Nominativ (von ‚benennen‘) ist in der Grammatik die Bezeichnung für einen Kasus (Fall), der vor allem zur Kennzeichnung des Subjekts im Satz dient, für den es aber auch typisch ist, dass er in freier Verwendung eines Substantivs auftreten kann (d. h. unregiert), zum Beispiel im Deutschen in der Anrede.
Armenische Sprache und Nominativ · Indogermanische Ursprache und Nominativ ·
Palatal
Artikulation eines palatalen Konsonanten In der Phonetik beschreibt palatal den Artikulationsort eines Lautes am Gaumen.
Armenische Sprache und Palatal · Indogermanische Ursprache und Palatal ·
Plosiv
Plosive/Plosivlaute (auch Explosive/Explosivlaute, Okklusive/Okklusivlaute, Klusile, Mutae oder Verschlusslaute) werden die Konsonanten genannt, bei deren Artikulation der Atemluftstrom blockiert wird.
Armenische Sprache und Plosiv · Indogermanische Ursprache und Plosiv ·
Prädikat (Grammatik)
Prädikat (von, Partizip zu praedicare „ausrufen, rühmen“), in der traditionellen Grammatik auch Satzaussage, bezeichnet in der deutschen Grammatik in der Regel den Kernbestandteil in einem Satz, von dem ergänzende Satzteile abhängen (die Satzglieder wie Subjekt, Objekt, Adverbial).
Armenische Sprache und Prädikat (Grammatik) · Indogermanische Ursprache und Prädikat (Grammatik) ·
Schwa
Das Schwa oder e-Schwa (unterschieden von ''a''-Schwa) bezeichnet einen Laut, der auch mittlerer Zentralvokal genannt wird.
Armenische Sprache und Schwa · Indogermanische Ursprache und Schwa ·
Stimmhaftigkeit
Stimmhaftigkeit (Adjektiv: stimmhaft) ist ein Begriff aus den sprachwissenschaftlichen Teildisziplinen Phonetik und Phonologie und kennzeichnet einen Sprachlaut, der mit Beteiligung des Stimmtons ausgesprochen wird.
Armenische Sprache und Stimmhaftigkeit · Indogermanische Ursprache und Stimmhaftigkeit ·
Stimmlosigkeit
Stimmlosigkeit bzw.
Armenische Sprache und Stimmlosigkeit · Indogermanische Ursprache und Stimmlosigkeit ·
Velar
Sagittalebene der menschlichen Mundhöhle, Oropharynx und Laryngopharynx. Artikulationsorte (aktiv und passiv): '''1''' exolabial (äußerer Teil der Lippe) '''2''' endolabial (innerer Teil der Lippe) '''3''' dental (Zähne) '''4''' alveolar (vorderer Teil des Zahndamms) '''5''' postalveolar (hinterer Teil des Zahndamms und ein wenig dahinter) '''6''' präpalatal (vorderer Teil des harten Gaumens) '''7''' '''palatal (harter Gaumen)''' '''8''' '''velar (weicher Gaumen)''' '''9''' uvular (auch postvelar; Gaumenzäpfchen) '''10''' pharyngal (Rachen) '''11''' glottal (auch laryngal; Stimmbänder) '''12''' epiglottal (Kehldeckel) '''13''' radikal (Zungenwurzel) '''14''' posterodorsal (hinterer Teil der Zunge) '''15''' anterodorsal (vorderer Teil der Zunge) '''16''' laminal (Zungenblatt) '''17''' apikal (Zungenspitze) '''18''' sublaminal (auch subapical; Unterseite der Zunge) Velar oder velarer Laut (deutsch auch Gaumensegellaut oder Hintergaumenlaut) ist in der Phonetik die Bezeichnung für einen Laut, der gebildet wird, indem der hintere Zungenrücken.
Armenische Sprache und Velar · Indogermanische Ursprache und Velar ·
Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Armenische Sprache und Indogermanische Ursprache
- Was es gemein hat Armenische Sprache und Indogermanische Ursprache
- Ähnlichkeiten zwischen Armenische Sprache und Indogermanische Ursprache
Vergleich zwischen Armenische Sprache und Indogermanische Ursprache
Armenische Sprache verfügt über 85 Beziehungen, während Indogermanische Ursprache hat 310. Als sie gemeinsam 29 haben, ist der Jaccard Index 7.34% = 29 / (85 + 310).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Armenische Sprache und Indogermanische Ursprache. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: