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Arius

Index Arius

Arius von Alexandria, Phantasiedarstellung aus dem 16. Jahrhundert Arius (deutsche Aussprache; * um 260; † nach 327; vermutlich in Konstantinopel) war ein christlicher Presbyter aus Alexandria.

53 Beziehungen: Alexander von Alexandria, Alexandria in der Antike, Antiochia am Orontes, Antitrinitarier, Arianischer Streit, Arianismus, Athanasius der Große, Bekenntnis von Nicäa, Christentum, Christenverfolgung, Christologie, Diakon, Diokletian, Dogma, Epiphanios von Salamis, Eusebius von Nikomedia, Franz Dünzl, Friedrich Wilhelm Bautz, Glaubensbekenntnis des Arius, Hanns Christof Brennecke, Häresie, Heiliger Geist, Hypostase, Konstantin der Große, Konstantinische Wende, Konstantinopel, Kyrenaika, Logos, Lukian von Antiochia, Monarchianismus, Neues Testament, Nikolaus von Myra, Origenes, Pax Romana, Petros I., Platonismus, Präexistenz Christi, Presbyter, Römische Reichskirche, Römisches Reich, Sabellius, Soteriologie, Subordinatianismus, Theodosius I., Thomas Böhm (Theologe), Transzendenz, Trinität, Volker Henning Drecoll, Wesensgleichheit, Wolf-Dieter Hauschild (Theologe), ..., Zehn Gebote, 260, 327. Erweitern Sie Index (3 mehr) »

Alexander von Alexandria

Mazedonien Alexander von Alexandria († 17. April 328 in Alexandria) war Bischof von Alexandria von 313 bis 328 und am Anfang des arianischen Streits einer der führenden Vertreter der Orthodoxie gegen Arius.

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Alexandria in der Antike

Stadtplan, etwa 30 v. Chr Alexandria (Alexándreia) war eine Gründung Alexander des Großen und neben Rom die größte Stadt der Antike.

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Antiochia am Orontes

Antiochia im 1. bis 6. Jahrhundert Antiochia am Orontes (auch Antiócheia hē Megálē, ‚Antiocheia die Große‘) oder kurz Antiochia und Antiochien, heute Antakya (in der Türkei), war die Hauptstadt des Seleukidenreichs.

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Antitrinitarier

Antitrinitarier oder Nichttrinitarier (gr. αντί anti ‚gegen‘ und lat. trinitas ‚Trinität, Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit‘) sind Christen, die nach ihrem Gottesverständnis das Dogma der Trinität Gottes, das auf dem Konzil von Nicäa (325) verabschiedet wurde, nicht anerkennen oder als Irrlehre zurückweisen.

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Arianischer Streit

Der nur grobe Begriff arianischer Streit beschreibt die Auseinandersetzungen im vierten Jahrhundert, bei denen es zwar auch um den Arianismus ging, doch vielfach um weitere, vermeintlich „arianische“ Trinitätslehren und die damit aufgeworfene Frage, ob der in Jesus Christus inkarnierte Logos göttlich, gottähnlich oder anders als Gott, nämlich geschöpflich sei.

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Arianismus

Der Arianismus war eine theologische Position innerhalb des Frühchristentums, die unmittelbar von ihrem namensgebenden Theologen Arius (circa 260–327 n. Chr.) und dessen Anhängern vertreten wurde.

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Athanasius der Große

Griechische Ikone, Titulatur: ὁ ἅγιος Ἀϑανάσιος ὁ Μέγας (der heilige Athanasios der Große) Athanasius der Große (auch Athanasius von Alexandria, Athanásios ‚der Unsterbliche‘; * um 300 in Alexandria; † 2. Mai 373 ebenda) war Patriarch von Alexandria und Kirchenvater.

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Bekenntnis von Nicäa

Synode der heiligen Väter). Das Bekenntnis von Nicäa wurde vom ersten Konzil von Nicäa 325, dem ersten ökumenischen Konzil, herausgegeben.

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Christentum

Die Bergpredigt, Fresko von Fra Angelico (1437–1445) Das Christentum ist eine Weltreligion, die aus dem Judentum hervorging und sich ab dem 4.

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Christenverfolgung

Als Christenverfolgung bezeichnet man eine systematische gesellschaftliche oder staatliche Unterdrückung oder existentielle Bedrohung von Christen aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit.

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Christologie

Als Christologie (Lehre von Christus, von und de, ‚Lehre‘, ‚Vernunft‘) wird in der christlichen Theologie die Lehre über die Person und Bedeutung von Jesus von Nazaret bezeichnet.

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Diakon

Römisch-katholischer Diakon, bekleidet mit Albe und Dalmatik Griechisch-orthodoxer Diakon in der Geburtskirche in Bethlehem, der ein Orarion über dem roten Sticharion trägt Syrisch-orthodoxer Diakon mit dem Orarion über der Albe, einem Weihrauchfass und dem Evangeliar Der Diakon („Diener, Helfer, Bote“) bekleidet ein geistliches Amt innerhalb der Kirche, den Diakonat.

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Diokletian

Büste Diokletians im Archäologischen Museum Istanbul Diokletian (eigentlich Diocles,; vollständiger Name Gaius Aurelius Valerius Diocletianus; * zwischen 236 und 245 in Dalmatia; † um 312 in Spalatum) war von 284 bis 305 römischer Kaiser.

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Dogma

Gedächtnistafel der Verkündigung des Dogmas der Aufnahme Mariens in den Himmel (Eingang der Kirche ''Unserer Lieben Frau von der Herrlichkeit'' in Rio de Janeiro) Unter einem Dogma versteht man eine feststehende Definition oder eine grundlegende, normative Lehraussage, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich festgestellt wird.

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Epiphanios von Salamis

Epiphanios von Salamis (Fresko im Kloster Gračanica) Epiphanios von Salamis (griechisch Επιφάνιος, * um 315 in Besanduk bei Eleutheropolis (heute: Bet Guvrin, Israel) in Judäa; † 12. April 403) war Bischof von Konstantia (Salamis) auf Zypern.

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Eusebius von Nikomedia

Eusebius von Nikomedia († 341) war zwischen 318 und 341 Bischof von Nikomedia und ab 338 auch von Konstantinopel und wurde lange Zeit fälschlicherweise den ‚Arianern‘ in der ersten Hälfte des 4.

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Franz Dünzl

Franz Dünzl (* 25. Juli 1960 in Regensburg; † 23. August 2018) war ein deutscher katholischer Kirchenhistoriker.

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Friedrich Wilhelm Bautz

Friedrich Wilhelm Bautz (* 20. Dezember 1906 in Brambauer, jetzt Lünen; † 19. August 1979 in Dortmund) war ein deutscher evangelischer Theologe und Schriftsteller.

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Glaubensbekenntnis des Arius

Das Glaubensbekenntnis des Arius ist nur durch einen Brief an Kaiser Konstantin überliefert.

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Hanns Christof Brennecke

Hanns Christof Brennecke (* 15. Februar 1947 in Berlin) ist ein deutscher evangelischer Kirchenhistoriker.

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Häresie

Verurteilung Galileo Galileis wegen Ketzerei Häresie (von, ‚Anschauung‘, ‚Schule‘) ist im engeren Sinn eine Aussage oder Lehre, die im Widerspruch zu kirchlich-religiösen Glaubensgrundsätzen steht.

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Heiliger Geist

Dreifaltigkeitsfresko in der Kirche von Urschalling Der Heilige Geist (oder la) ist im Christentum eine der drei Personen der göttlichen Dreieinigkeit, zu der sich das Bekenntnis von Nicäa bekannte und wie es das Nicäno-Konstantinopolitanum, das wichtigste altkirchliche Bekenntnis, weiter entfaltete.

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Hypostase

Hypostase (allgemein: „Grundlage“, philosophisch: „Seinsstufe“) ist ein Begriff, der seit der Spätantike in philosophischen Texten verwendet wird, zunächst für den konkreten Bestand einer Sache.

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Konstantin der Große

Kopf der Kolossalstatue Konstantins des Großen, Kapitolinische Museen, Rom Flavius Valerius Constantinus (* an einem 27. Februar zwischen 270 und 288 in Naissus, Moesia Superior; † 22. Mai 337 in Achyrona, einer Vorstadt von Nikomedia), bekannt als Konstantin der Große oder Konstantin I., war von 306 bis 337 römischer Kaiser.

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Konstantinische Wende

Konstantin entrollt den Text des Nicäno-Konstantinopolitanum. Als konstantinische Wende wird die religiöse Entwicklung bezeichnet, die durch die von den römischen Kaisern Konstantin und Licinius im Jahr 313 erlassene Mailänder Vereinbarung (sachlich unkorrekt oft als Toleranzedikt bezeichnet) eingeleitet wurde.

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Konstantinopel

Die Stadt Konstantinopel (heute Istanbul) wurde von dorischen Siedlern aus dem griechischen Mutterland um 660 v. Chr.

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Kyrenaika

Flagge der Kyrenaika 1949 bis 1951 Die Kyrenaika (auch Cyrenaika;; griechisch Κυρηναϊκή, Aussprache Kyrenaïkḗ, Kyrinaïkí;; altgriechische Alternativbezeichnung Kyrēnaía) ist eine Landschaft im östlichen Libyen und eine der drei historischen Großprovinzen des Landes, neben Tripolitanien im Nordwesten und dem Fessan im Südwesten.

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Logos

Der altgriechische Ausdruck logos (lógos) hat ein außerordentlich weites Bedeutungsspektrum.

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Lukian von Antiochia

Lukian von Antioch (aus Menologion Basileios’ II.) Lukian von Antiochia (auch Lukian von Samosata; * um 250 vermutlich in Samosata; † 7. Januar 312 in Nikomedia) war Theologe und Priester der Kirche von Antiochien.

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Monarchianismus

Monarchianismus (von griechisch μόνος mónos „einzig“, „allein“ und ἄρχειν árchein „herrschen“) ist Sammelbegriff für eine vielfältige Gruppe theologischer Ansichten im Christentum seit dem 2. Jahrhundert.

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Neues Testament

Das Neue Testament, abgekürzt NT, ist eine Sammlung von 27 Schriften des Urchristentums in griechischer Sprache.

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Nikolaus von Myra

Museum Nowgorod) Nikolaus von Myra (* zwischen 270 und 286 in Patara; † 6. Dezember 326, 345, 351 oder 365) ist einer der bekanntesten Heiligen der Ostkirchen und der lateinischen Kirche.

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Origenes

Ideales Autorenbildnis des Origenes in einer Handschrift von ''In Numeros homilia XXVII'' aus Kloster Schäftlarn, München, Bayerische Staatsbibliothek, clm (codex latinus monacensis) 17092, fol. 130v (ca. 1160) Origenes (* 185 in Alexandria; † 253 oder 254 wahrscheinlich in Tyros) war ein christlicher Gelehrter und Theologe.

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Pax Romana

Geltungsbereich der ''Pax Romana'' – Das Römische Reich zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan 117 Als Pax Romana („Römischer Frieden“) oder Pax Augusta (lateinisch für „Frieden des Augustus“) wird eine etwa 200–250 Jahre lange Periode des Römischen Reichs bezeichnet, die trotz einzelner Aufstände und kurzer Bürgerkriege insgesamt von innerem Frieden und Stabilität geprägt war.

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Petros I.

Petros I. Petros I. von Alexandria († November 311) war von 300 bis 311 christlicher Bischof von Alexandria in Ägypten, der letzte Märtyrer der ägyptischen Kirche; deshalb wird er Siegel der Märtyrer genannt.

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Platonismus

Platonismus und Platoniker (Anhänger des Platonismus) sind Begriffe, die in verschiedenen Bedeutungen verwendet werden.

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Präexistenz Christi

Die Präexistenz Christi ist in der christlichen Dogmatik die Lehre, Jesus Christus habe bereits vor seinem irdischen Leben existiert.

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Presbyter

Presbyter (von) ist die Bezeichnung eines Leitungsamtes der frühen Christengemeinden.

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Römische Reichskirche

Als römische Reichskirche wird in der historischen Forschung die christliche Kirche im spätantiken Römischen Reich sowie im mittelalterlichen Byzantinischen Reich bezeichnet, die sich durch eine enge ideelle, institutionelle und personelle Verbindung zwischen dem Christentum dieser Zeit und dem politischen Herrschaftssystem des Reiches ausbildete.

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Römisches Reich

Roms Gründungsmythos: ''Die kapitolinische Wölfin säugt Romulus und Remus'', 5. Jh. v. Chr. oder Mittelalter. Die beiden Knaben stammen aus dem 15. Jahrhundert. Oströmisches Reich (395 bis 1453) Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan in den Jahren 115–117 Das Römische Reich und seine Provinzen zur Zeit seiner größten Ausdehnung unter Kaiser Trajan im Jahre 117 (''Herders Conversations-Lexikon'', 1907) Römische Stadt Das Römische Reich war das von den Römern, der Stadt Rom bzw.

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Sabellius

Sabellius war ein Priester und Theologe des 3.

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Soteriologie

Soteriologie (von, ‚Erhalter‘ und de oder ‚Erörterung‘) bezeichnet die Lehre von der Erlösung aller Menschen im christlichen Kontext.

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Subordinatianismus

Mit Subordinatianismus sub, (aus lateinisch,unter‘, die Lehre von der Unterordnung) wird die Aussage frühchristlicher Theologen bezeichnet, nach der Jesus Christus zwar göttlichen Wesens, aber Gott, dem Vater untergeordnet ist.

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Theodosius I.

Darstellung Theodosius’ I. auf einer römischen Münze Theodosius I. (eigentlich Flavius Theodosius; * 11. Januar 347 in Cauca, Hispanien; † 17. Januar 395 in Mediolanum), auch Theodosius der Große (lateinisch Theodosius Magnus), war römischer Kaiser von 379 bis 395 und der letzte Kaiser, der (für kurze Zeit) das gesamte Römische Reich regierte.

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Thomas Böhm (Theologe)

Thomas Böhm (* 13. August 1964 in Eichstätt) ist ein deutscher römisch-katholischer Theologe.

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Transzendenz

9) Transzendenz (von „das Übersteigen“) beschreibt den Bezug auf einen Gegenstandsbereich, der jenseits möglicher Erfahrung bzw.

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Trinität

Weltkugel – Gott Vater rechts, Jesus Christus links (Ikone von Elias Moskos oder Michail Damaskinos, 16. Jh.) Die Dreieinigkeit, Dreifaltigkeit oder Trinität ist in der christlichen Theologie die Wesenseinheit Gottes in drei Personen oder Hypostasen, nicht drei Substanzen.

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Volker Henning Drecoll

Volker Henning Drecoll (* 16. November 1968 in Langenhagen) ist ein deutscher evangelischer Theologe und Kirchenhistoriker.

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Wesensgleichheit

Wesensgleichheit, auch Homousie (von ''homooúsios''. ‚wesensgleich, wesenseins‘), ist ein Begriff der Trinitätslehre beziehungsweise des Bekenntnisses von Nicäa, der das Verhältnis Gottes, des Vaters, zu Jesus Christus, dem Sohn, beschreibt.

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Wolf-Dieter Hauschild (Theologe)

Wolf-Dieter Hauschild (* 7. August 1941 in Lübeck; † 17. März 2010 in Münster) war ein deutscher evangelischer Theologe, sein Fachgebiet war die Kirchengeschichte mit Schwerpunkt Alte Kirche.

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Zehn Gebote

Dekalog-Pergament von Jekuthiel Sofer, 1768 (heute in der Bibliotheca Rosenthaliana, Amsterdam) Danziger Marienkirche (1480–1490)Viola Hildebrand-Schat: ''Die Danziger Gebote-Tafeln als Spiegel ihrer Zeit.'' Acta Universitatis Nicolai Copernici (2011) Die Zehn Gebote, auch die Zehn Worte oder der Dekalog genannt, sind eine Reihe von Geboten und Verboten (hebr. Mitzwot) des Gottes Israels, JHWH, im Tanach, der Hebräischen Bibel.

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260

Keine Beschreibung.

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327

Keine Beschreibung.

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