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Anlegemanöver und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Shortcuts: Differenzen, Gemeinsamkeiten, Jaccard Ähnlichkeit Koeffizient, Referenzen.

Unterschied zwischen Anlegemanöver und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Anlegemanöver vs. Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Holleine Schlepperassistenz Ein Anlegemanöver ist ein seemännisches Manöver, bei dem ein Wasserfahrzeug einen Liegeplatz ansteuert, um dort festzumachen. Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

Ähnlichkeiten zwischen Anlegemanöver und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Anlegemanöver und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) haben 24 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Achtern, Anker, Ankerkette, Auge (Tauwerk), Backbord und Steuerbord, Belegen, Bordwand, Bug (Schiffbau), Dalbe, Fender (Schifffahrt), Festmacherleine, Heck, Kai (Uferbauwerk), Klampe, Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z), Lotse, Manöver (Schifffahrt), Matrose, Mole, Mooring (Kette), Poller, Propeller, Querstrahlsteueranlage, Schlepper (Schiffstyp).

Achtern

Das Wort achtern aus dem Niederdeutschen bedeutet hinten.

Achtern und Anlegemanöver · Achtern und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) · Mehr sehen »

Anker

Stockanker Trockendock Ein Anker ist eine Einrichtung, mit der Wasserfahrzeuge oder Seezeichen am Gewässergrund festgemacht werden, um nicht durch Wind, Strömung, Wellen oder andere Einflüsse abgetrieben zu werden.

Anker und Anlegemanöver · Anker und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) · Mehr sehen »

Ankerkette

Ankerkette Wikingerschiffs von Ladby Eine Ankerkette gehört zur Ausrüstung eines Schiffes und dient dazu, den Anker auszubringen und wieder einzuholen.

Ankerkette und Anlegemanöver · Ankerkette und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) · Mehr sehen »

Auge (Tauwerk)

Das Auge bezeichnet in der Knotenkunde eine einfache Form, die sich durch das Bilden eines Kreises auszeichnet.

Anlegemanöver und Auge (Tauwerk) · Auge (Tauwerk) und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) · Mehr sehen »

Backbord und Steuerbord

Positions­lichtern: Steuer­bord grün, Back­bord rot, Topp­licht weiß Backbord (Abkürzung: Bb) bezeichnet, vom Heck zum Bug gesehen, die linke Seite eines Wasserfahrzeugs.

Anlegemanöver und Backbord und Steuerbord · Backbord und Steuerbord und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) · Mehr sehen »

Belegen

Belegnägeln Belegen bedeutet in der Schifffahrt das Festmachen von Tauwerk an dazu geeigneten Vorrichtungen, beispielsweise auf einer Klampe, einem Poller, einer Klemme oder einem Festmacherring, oder bei traditionellen Segelschiffen auf einem Belegnagel.

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Bordwand

Bordwand mit Schlingerkiel und Wallschiene Die Bordwand (auch Außenhaut) ist die bauliche Einrichtung bei einem Schiff, die den Schiffskörper vom Wasser abtrennt.

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Bug (Schiffbau)

Bug eines Schiffes mit Bugwulst Der Bug ist das meist strömungsgünstig geformte Vorderteil des Rumpfes eines Schiffs oder Boots.

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Dalbe

Dalben im Hamburger Hafen In vielen Yachthäfen übliche Anlegevariante: Der Bug wird am Steg, das Heck an Dalben festgemacht (hier in Bagenkop, Dänemark) Dalben Unter einer Dalbe, Dalle, bzw.

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Fender (Schifffahrt)

Fender zwischen Kaimauer und Segelyacht Ein Fender ist ein Schutzkörper, der Beschädigungen an der Außenhaut eines Schiffes bei Hafenmanövern sowie beim Liegen an der Kaimauer oder im Päckchen (Schiff an Schiff) verhindern soll.

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Festmacherleine

Amphitrite'' am Poller Festmacherleinen sind Leinen oder Trossen (auch: Tauwerk), die zur Befestigung eines Schiffes an Pollern am Kai, an der Pier oder an einem anderen Schiff benutzt werden.

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Heck

Heck eines Frachters (1996) Der Begriff Heck bezeichnet den hinteren Teil von Fahrzeugen, insbesondere bei Schiffen, Flugzeugen und Automobilen.

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Kai (Uferbauwerk)

Kai im Fischereihafen in Rostock Als einen Kai (österreichisches Hochdeutsch:, bundesdeutsches Hochdeutsch:, Schweizer Hochdeutsch: der oder das Quai; im 17. Jahrhundert aus von entlehnt), in der Schweiz der oder das Quai, regional auch Kaje, bezeichnet man ein durch Mauern befestigtes Ufer – meist in Häfen oder an Fluss- oder Kanalufern zum Löschen und Laden von Schiffsladungen gelegen.

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Klampe

Eine Klampe (auch: Klampfe, mnd. zu Klammer) ist eine in der Seefahrt verwendete Vorrichtung zum Befestigen von Leinen (Tauwerk).

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Liste seemännischer Fachwörter (N bis Z)

Dies ist eine Liste speziell seemännischer Fachausdrücke (neben Soziolekten auch umgangssprachliche Ausdrücke) nebst Erläuterung, die an Bord von see- und binnen-gängigen Schiffen benutzt werden (siehe auch Portal:Schifffahrt; es enthält ein Verzeichnis von Artikeln zum Thema Schifffahrt).

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Lotse

Übernahme des Lotsen vom Lotsenboot Ein Lotse ist in der Seefahrt meist (in Deutschland grundsätzlich) ein erfahrener Nautiker (Kapitän) mit mehrjähriger praktischer Erfahrung, der bestimmte Gewässer so gut kennt, dass er die Führer von Schiffen sicher durch Untiefen, vorbei an Schifffahrtshindernissen und dem übrigen Schiffsverkehr geleiten kann.

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Manöver (Schifffahrt)

Unter einem Manöver versteht man die nautisch-technischen Maßnahmen, durch die ein Wasserfahrzeug in eine andere Lage oder geänderte Position gebracht wird (manövriert wird).

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Matrose

Matrose ist die Funktions- oder Berufsbezeichnung für einen Seemann der Handelsschifffahrt an Deck mit mehrjähriger Ausbildung (auch Vollmatrose).

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Mole

Der Ausdruck Mole bezeichnet eine als Damm in einen See, einen Fluss oder in das Meer ragende Aufschüttung, befestigt durch eine Stein- oder Betonkonstruktion.

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Mooring (Kette)

Mooring in einem Hafenbecken, wobei die Pilotleine an der Hafenmauer belegt ist (oben) und ein Schiff, das an dieser Mooring festgemacht hat (unten) Eine Mooring (auch: Muring) ist eine Kette für das Festmachen von Booten und Schiffen in einem Hafen, einer Marina, an einer Mole oder Boje.

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Poller

festgemacht an hakenförmigem Poller Poller sind im Boden befestigte Pfähle oder Pfosten.

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Propeller

Ein Propeller (von ‚vorwärts treiben‘) ist ein Maschinenelement einer Antriebsmaschine mit Flügeln, die meist um eine Welle radial (sternförmig) herum angeordnet sind.

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Querstrahlsteueranlage

Peter Pan'' beim Anlegen in Trelleborg, die Bugstrahlruder stoßen unterhalb der zwei Hinweiszeichen Wasser aus (ist an den Wirbelbuckeln an der Wasseroberfläche zu erkennen) Bugstrahlruder Eine Querstrahlsteueranlage (ugs. Bugstrahlruder bzw. Heckstrahlruder; auch Bugstrahler bzw. Heckstrahler) ist ein auf Schiffen unterhalb der Wasserlinie quer zur eigentlichen Fahrtrichtung eingebauter Antrieb, der zum flexibleren Manövrieren dient.

Anlegemanöver und Querstrahlsteueranlage · Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) und Querstrahlsteueranlage · Mehr sehen »

Schlepper (Schiffstyp)

Schlepper ''Bugsier 3'' Schema eines Schleppers RoRo-Frachter auf der Norderelbe im Hamburger Hafen Bergungsschlepper vor havariertem Schiff Woltman'' im Kieler Hafen bei der Kieler Woche 2007 Achterschiff mit Seilwinde und Seilführung Feuerlöscheinrichtung in Brunsbüttel Schlepper oder Schleppschiffe sind Schiffe mit leistungsstarker Antriebsanlage, die zum Ziehen und Schieben anderer Schiffe oder großer schwimmfähiger Objekte eingesetzt werden.

Anlegemanöver und Schlepper (Schiffstyp) · Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) und Schlepper (Schiffstyp) · Mehr sehen »

Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen

Vergleich zwischen Anlegemanöver und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M)

Anlegemanöver verfügt über 39 Beziehungen, während Liste seemännischer Fachwörter (A bis M) hat 682. Als sie gemeinsam 24 haben, ist der Jaccard Index 3.33% = 24 / (39 + 682).

Referenzen

Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Anlegemanöver und Liste seemännischer Fachwörter (A bis M). Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter:

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