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Angststörung

Index Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

178 Beziehungen: Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen, Abwehrmechanismus, Achluophobie, Adrenalin, Affekt, Agoraphobie, Ailurophobie, Akrophobie, Aktualneurosen, Akute Belastungsreaktion, Alprazolam, Amygdala, Angst, Angststörung, Anpassungsstörung, Anxiolytikum, Arachnophobie, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften, Ares, Aufzugsanlage, Autogenes Training, Beck-Angst-Inventar, Benommenheit, Benzodiazepine, Bienen, Bindungstheorie, Biofeedback, Blut, Blutphobie, Borwin Bandelow, Botenstoff, Buspiron, Carl Gustav Jung, Charles Spielberger, Chronisches Schmerzsyndrom, Depression, Derealisation, Diathese-Stress-Modell, Donner, Dopamin, DSM-5, Durcharbeiten, Dysmorphophobie, Dyspnoe, Elektrokardiogramm, Emotionale Störungen des Kindesalters, Erröten, Erythrophobie, Externalisierung (Psychologie), Fear Questionnaire, ..., Feldtheorie (Psychologie), Flugangst, Furcht, GABA-Rezeptor, Generalisierte Angststörung, Gerd Huber, Glutaminsäure, Grübeln, Grundkonflikt, Hamilton-Angst-Skala, Hans-Jürgen Möller, Hans-Ulrich Wittchen, Hashimoto-Thyreoiditis, Haushund, Hausmaus, Helikopter-Eltern, Herbert Fensterheim, Heritabilität, Herpetophobie, Hitzewallung, Holger Bertrand Flöttmann, Hyperhidrose, Hyperthyreose, Hypnotherapie, Hypochondrie, Hypothyreose, ICD-10, Insekten, International Psychoanalytic University Berlin, Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme, JAMA Internal Medicine, Kampf-oder-Flucht-Reaktion, Karl Jaspers, Klassische Konditionierung, Klaustrophobie, Kognitive Verhaltenstherapie, Kollektivum, Komorbidität, Konfrontationstherapie, Kontraphobie, Konversion (Psychologie), Krankheitsverlauf, Kriegszitterer, Kurt Lewin, Kynophobie, Leitlinienwatch, Libido, Liebowitz Social Anxiety Scale, Lilli Gast, Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10, Liste von Phobien, Little-Albert-Experiment, Maulwürfe, Medizinische Leitlinie, Monoaminoxidasen, Morbus Basedow, Mundtrockenheit, Mutterarchetyp, Natur, Neurochemie, Neuropeptide, Neurose, Neurotransmitter, Noradrenalin, Off-Label-Use, Ophidiophobie, Orval Hobart Mowrer, Palpitation, Panic Disorder Severity Scale, Panik, Panik- und Agoraphobie-Skala, Panikstörung, Paruresis, Pathologie, Phobos (Mythologie), Posttraumatische Belastungsstörung, Präfrontaler Cortex, Prävalenz, Pregabalin, Progressive Muskelentspannung, Propranolol, Psychiater, Psychische Störung, Psychoanalyse, Psychologischer Psychotherapeut, Reiz, Schüchternheit, Schilddrüse, Schilddrüsenautonomie, Schwindel, Selbsthilfegruppe, Serotonin, Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer, Serotonin-Wiederaufnahmehemmer, Serotonintransporter, Siegbert A. Warwitz, Siegfried Kasper, Sigmund Freud, Somatoforme Störung, Soziale Phobie, Sozialkognitive Lerntheorie, Spezifische Phobie, Spinnentiere, Sporttherapie, Sprechstörung, Spritze (Medizin), Sven Olaf Hoffmann, Systematische Desensibilisierung, Taijin Kyōfushō, Teleologie, Tremor, Trypanophobie, Tunnel, Verschiebung (Psychoanalyse), Volker Faust, Vulnerabilität, Wagnis (Psychologie), Wald, Walter Cannon, Wasser, Weltgesundheitsorganisation, Wilhelm Stekel, Yerkes-Dodson-Gesetz, Zahnbehandlungsphobie, Zoophobie, Zwangshandlung, Zwangsstörung, 5-HT1A-Rezeptor. Erweitern Sie Index (128 mehr) »

Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen

deutsche Briefmarke von 1975 Mit Abhängigkeit von psychoaktiven Substanzen bezeichnet man eine Gruppe von gesundheitlichen Beeinträchtigungen aufgrund wiederholter Einnahme verschiedener psychotroper Substanzen.

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Abwehrmechanismus

Abwehrmechanismus ist ein Begriff aus der Psychoanalyse, der auch Eingang in die Psychologie gefunden hat.

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Achluophobie

Künstlerische Darstellung eines Kindes, das sich vor der Dunkelheit fürchtet und vor seinem Schatten erschrickt. (Linolschnitt der Künstlerin Ethel Spowers (1927).) Die Achluophobie (auch: Nyktophobie von altgriechisch: νύξ, νυκτός (nýx, nyktós) f. – die Nacht, Skotophobie (von σκότος, σκότουm. (skótos) – Dunkelheit) oder Lygophobie (λύγη f. (lýgē) – Zwielicht)) ist eine phobische Störung mit übersteigerter Angst vor Dunkelheit.

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Adrenalin

Adrenalin (gebildet 1901 aus ‚an‘ und ren ‚Niere‘) oder Epinephrin (1900 gebildet aus ‚auf‘ und nephros ‚Niere‘) ist ein im Nebennierenmark gebildetes Hormon, das zur Gruppe der Katecholamine gehört.

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Affekt

Ein Affekt ist eine Gemütserregung oder ein Gefühl, das durch äußere Anlässe oder innere psychische Vorgänge ausgelöst wird.

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Agoraphobie

Als Agoraphobie oder Platzangst bezeichnet man eine bestimmte Form der Angststörung.

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Ailurophobie

Unter Ailurophobie (von, und de; andere Transkriptionen: Aelurophobie, Elurophobie) versteht man die Angst vor Katzen.

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Akrophobie

Akrophobie (in verschiedenen Fachsprachen auch Altophobie oder Hypsophobie genannt) oder Höhenangst bezeichnet eine Angst, die durch den Aufenthalt in (größeren) Höhen ausgelöst werden kann.

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Aktualneurosen

Aktualneurosen stellen im Gegensatz zu den von Freud beschriebenen klassischen Psychoneurosen ein Krankheitskonzept dar, das keine in der frühen Kindheit zurückliegende Verursachung (Konflikte und psychische Traumatisierungen) aufweist.

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Akute Belastungsreaktion

Die akute Belastungsreaktion (Abkürzung ABR; genauer Reaktion auf akute Belastung;, ASD) ist eine Reaktion der menschlichen Psyche auf ein außergewöhnliches Belastungsereignis.

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Alprazolam

Alprazolam, auch als Xanax bekannt und in Deutschland als Tafil verkauft, ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Benzodiazepine mit mittlerer Wirkungsdauer, der zur kurzzeitigen Behandlung von Angst- und Panikstörungen eingesetzt wird.

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Amygdala

Lage der paarigen Amygdala im Schädel Lage der Amygdalae im menschlichen Gehirn in der Transversalebene (Ansicht von unten) Die Amygdala oder der Mandelkern ist ein paariges Kerngebiet des Gehirns im zur Mitte gelegenen Teil des jeweiligen Temporallappens.

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Angst

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Angst ist ein Grundgefühl, das sich in als bedrohlich empfundenen Situationen als Besorgnis und unlustbetonte Erregung äußert.

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Angststörung

Angststörung ist ein Sammelbegriff für mit Angst verbundene psychische Störungen, deren gemeinsames Merkmal exzessive, übertriebene Angstreaktionen beim Fehlen einer wirklichen äußeren Bedrohung sind.

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Anpassungsstörung

Eine Anpassungsstörung ist eine ungewöhnlich starke psychische Reaktion auf eine psychosoziale Belastung, welche zu erheblichen Beeinträchtigungen in wichtigen Lebensbereichen führt.

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Anxiolytikum

Anxiolytikum (Plural: Anxiolytika) bedeutet wörtlich „Angstlöser“.

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Arachnophobie

Berühmt für ihre Angst vor Spinnen ist die "Little Miss Muffet" aus einem englischen Kinderbuch Arachnophobie (von, und de), auch Spinnenphobie, bezeichnet eine der häufigsten Angststörungen beim Menschen, bei der eine übersteigerte Angst vor Spinnen oder allgemein Spinnentieren besteht.

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Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften

Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e. V. (AWMF) ist der deutsche Dachverband von 183 Fachgesellschaften der Medizin.

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Ares

„Ares Borghese“, römische Kopie des 1. oder 2. Jahrhunderts, Louvre, Paris Ares ist in der griechischen Mythologie der Gott des schrecklichen Krieges, des Blutbades und Massakers.

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Aufzugsanlage

Eine Aufzugsanlage, kurz Aufzug, Fahrstuhl oder Lift genannt, ist eine Anlage, mit der Personen oder Lasten in einer beweglichen Kabine, einem Fahrkorb oder auf einer Plattform in vertikaler oder schräger Richtung zwischen zwei oder mehreren Ebenen transportiert werden können.

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Autogenes Training

Autogenes Training ist ein auf Autosuggestion basierendes Entspannungsverfahren.

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Beck-Angst-Inventar

Das Beck-Angst-Inventar (BAI) ist ein Selbstbeurteilungsfragebogen zur Bestimmung der Schwere von Angststörungen.

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Benommenheit

Unter Benommenheit versteht man die leichteste Form einer quantitativen Bewusstseinsstörung.

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Benzodiazepine

Benzodiazepine sind polycyclische organische Verbindungen auf Basis eines bicyclischen Grundkörpers, in dem ein Benzol- mit einem Diazepinring verbunden ist.

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Bienen

Die Bienen (Apiformes oder Anthophila) sind eine Insektengruppe, in der mehrere Familien der Hautflügler (Hymenoptera) zusammengefasst werden.

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Bindungstheorie

Die Bindungstheorie fasst Erkenntnisse aus Entwicklungspsychologie und Bindungsforschung zusammen, die unter anderem belegen, dass Menschen ein angeborenes Bedürfnis haben, enge und von intensiven Gefühlen geprägte Beziehungen zu Mitmenschen aufzubauen.

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Biofeedback

Biofeedback (und ‚Rückmeldung‘) bezeichnet eine empirische, wissenschaftliche Methode.

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Blut

Von links nach rechts: Erythrozyt, Thrombozyt, Leukozyt Dunkelfeldaufnahme menschlichen Blutes, 1000-fache Vergrößerung Blutkreislauf Blut (Sanguis) ist eine Körperflüssigkeit, die mit Unterstützung des Herz-Kreislauf-Systems die Funktionalität der verschiedenen Körpergewebe über vielfältige Transport- und Verknüpfungsfunktionen sicherstellt.

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Blutphobie

Die Blutphobie, auch Hämatophobie, Hämaphobie (von, und de), krankhafte Angst vor Blut, ist eine Angststörung.

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Borwin Bandelow

Borwin Bandelow (2012) Borwin Bandelow (* 28. Dezember 1951 in Westerstede) ist ein deutscher Psychiater, Psychologe und Psychotherapeut.

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Botenstoff

Botenstoffe sind chemische Stoffe, die der Signalübertragung oder chemischen Kommunikation (Chemokommunikation) dienen.

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Buspiron

Buspiron ist ein Arzneistoff, der angstlösend wirkt.

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Carl Gustav Jung

class.

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Charles Spielberger

Charles Donald Spielberger (* 28. März 1927; † 12. Juni 2013 bei psychology.usf.edu, abgerufen am 20. Juli 2014) war ein klinischer Psychologe, der durch sein State-Trait-Angstmodell bekannt wurde.

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Chronisches Schmerzsyndrom

Der Begriff chronisches Schmerzsyndrom bzw.

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Depression

Die Depression (von) ist eine psychische Störung.

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Derealisation

Derealisation (oder präziser Derealisationserleben) bezeichnet eine zeitweilige oder dauerhafte abnorme oder verfremdete Wahrnehmung der Umwelt (etwa von Umgebung, Personen und Gegenständen).

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Diathese-Stress-Modell

Auswirkungen wechselnder Belastungen über eine Entwicklung der Anfälligkeit Belastbarkeit in Abhängigkeit von der Anfälligkeit Das Vulnerabilitäts-Stress-Modell (auch: Diathese-Stress-Modell) ist ein Paradigma der klinischen Psychologie und der Gesundheitspsychologie.

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Donner

Darwin, Australien Donner ist das krachende, mahlende oder rollende Geräusch, das von einem Blitz während eines Gewitters erzeugt wird.

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Dopamin

Dopamin (DA, Kunstwort aus DOPA und Amin) ist ein biogenes Amin aus der Gruppe der Katecholamine und ein wichtiger, überwiegend erregend wirkender Neurotransmitter des zentralen Nervensystems.

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DSM-5

DSM-5 ist die Abkürzung für die fünfte Auflage des Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DSM; für „Diagnostischer und statistischer Leitfaden psychischer Störungen“).

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Durcharbeiten

Durcharbeiten ist ein Begriff, der in der Psychoanalyse für die Integration einer Deutung verwendet wird.

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Dysmorphophobie

Die Dysmorphophobie oder körperdysmorphe Störung, genannt auch Entstellungssyndrom, ist eine Störung der Wahrnehmung des eigenen Leibes.

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Dyspnoe

Als Dyspnoe (von ‚schwierig‘ und pnoe ‚Atmung‘), deutsch Lufthunger, Atemlosigkeit, Atemnot, Kurzatmigkeit, wird eine unangenehm erschwerte Atemtätigkeit bezeichnet, die auftritt, wenn eine „Diskrepanz zwischen Anforderung an die Atmung und Möglichkeit von Seiten des Patienten“ besteht.

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Elektrokardiogramm

Typisches 6-Kanal-EKG Ein unauffälliges 12-Kanal-EKG Das Elektrokardiogramm (EKG) (zu, und de) ist die Aufzeichnung der Summe der elektrischen Aktivitäten aller Herzmuskelfasern mittels eines Elektrokardiografen (auch EKG-Gerät genannt).

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Emotionale Störungen des Kindesalters

Emotionale Störungen des Kindesalters bezeichnen eine Gruppe von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen, bei denen Angst durch bestimmte, im Allgemeinen ungefährliche Objekte, die sich außerhalb der Person befinden, hervorgerufen wird.

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Erröten

Medikamentös induzierter Flush durch Einnahme von 100 mg Vitamin B3 (Niacin) Das Erröten (medizinisch als Flush bezeichnet) beruht auf einer plötzlichen Ausdehnung von Blutgefäßen und einer damit verbundenen Zunahme des Blutvolumens der Haut des Gesichtes und der Halsregion des Menschen.

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Erythrophobie

Unter Erythrophobie (von, und de) oder Errötungsangst versteht man die Angst vor dem Erröten, die das Ausmaß einer Phobie (Angststörung) erreicht.

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Externalisierung (Psychologie)

Als Externalisierung wird in der Psychologie die Verlagerung „innerer Einstellungen“, die prinzipiell nur Einzelindividuen zugänglich sind, „nach außen“ bezeichnet.

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Fear Questionnaire

Das Fear Questionaire (FQ) ist ein englischsprachiger Fragebogen zur Selbstbeurteilung von Angstsymptomen und wurde unter dem Titel Angstfragebogen (AF) ins Deutsche übersetzt.

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Feldtheorie (Psychologie)

Die psychologische Feldtheorie, auch topologische Psychologie oder Vektorpsychologie genannt, geht auf die Gestalttheorie zurück.

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Flugangst

Aviophobie, Aviaphobie oder Flugangst beschreibt die Angststörung vor dem Fliegen.

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Furcht

Marija Jakuntschikowa, ''Furcht'' (1893–95) Furcht (Siegbert A. Warwitz: Das Feld der Angstgefühle. In: Ders.: Sinnsuche im Wagnis. Leben in wachsenden Ringen. 3., erw. Auflage. Verlag Schneider, Baltmannsweiler 2021. ISBN 978-3-8340-1620-1, S. 36–37 Furcht verfüge über einen innerweltlich erfassbaren Gegenstand, sei meist rational begründbar und auf ein Konkretum gerichtet, das als reale Bedrohung wahrgenommen werde. Sie werde deshalb auch als „Realangst“ bezeichnet. Angst hingegen sei ein ungerichteter Gefühlszustand, der als Gestimmtheit die Welterschließung im Ganzen betreffe. Je nach Grad der Abstraktheit oder Konkretheit des zugrundeliegenden Vorstellungskomplexes seien Übergänge zwischen Angst und Furcht möglich. Begriffe wie Ehrfurcht oder Gottesfurcht betonen die Achtung (den Respekt) vor einer bestimmten Übermacht. Im psychologischen und biologischen Sinne ist die Furcht eines Lebewesens vor einem Objekt (Lebewesen, Gegenstand oder Situation) dessen (emotionale) Reaktion auf das Wissen oder die Vermutung, dass von dem Objekt eine Gefahr ausgeht. Die Furcht ist somit lebensnotwendig, da sie dazu motiviert, gegen die Bedrohung Abwehrmaßnahmen zu ergreifen (z. B. erhöhte Wachsamkeit), ihr zu entgehen oder ihr entgegenzutreten ("Fight or flight").

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GABA-Rezeptor

GABA-Rezeptoren sind Transmembranproteine in Nervenzellen, die spezifisch den Neurotransmitter γ-Aminobuttersäure (GABA - Abk. v. engl. gamma-aminobutyric acid) binden.

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Generalisierte Angststörung

Die generalisierte Angststörung (GAS; englisch Generalized anxiety disorder (GAD)) ist eine psychische Störung aus der Gruppe der Angststörungen.

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Gerd Huber

Gerd Huber (* 3. Dezember 1921 in Echterdingen; † 8. April 2012 ebenda) war ein deutscher Psychiater.

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Glutaminsäure

Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).

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Grübeln

Das Grübeln ist eine Form des Nachdenkens, bei dem die Gedanken um mehrere Themen oder ein spezielles Problem kreisen, ohne dabei zu einer Lösung zu gelangen.

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Grundkonflikt

Der Grundkonflikt ist ein Fachbegriff aus der Psychoanalyse und der Tiefenpsychologie und beschreibt einen „zentralen“ infantilen Konflikt in der Lebensentwicklung eines Menschen.

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Hamilton-Angst-Skala

Die Hamilton-Angst-Skala auch Hamilton Angstskala (HAM-A oder HAMA) ist ein Fragebogen, mit dem die Schwere einer Angststörung durch Fremdbeurteilung festgestellt werden kann.

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Hans-Jürgen Möller

Hans-Jürgen Möller Hans-Jürgen Möller (* 15. Juli 1945 in Goldenstedt) ist ein deutscher Psychiater sowie ehemaliger Professor für Psychiatrie an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Ludwig-Maximilians-Universität München.

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Hans-Ulrich Wittchen

Hans-Ulrich Wittchen (* 6. Juli 1951 in Bad Salzuflen) ist ein deutscher Klinischer Psychologe und Psychotherapeut.

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Hashimoto-Thyreoiditis

Die Hashimoto-Thyreoiditis (Synonyme: Hashimoto-Thyroiditis, Struma lymphomatosa Hashimoto, (chronische) lymphozytäre Thyreoiditis, Ord-Thyreoiditis, Hashimoto-Krankheit) ist eine Autoimmunerkrankung, die zu einer chronischen Entzündung der Schilddrüse führt.

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Haushund

Lautäußerung eines Haushundes Der Haushund (Canis lupus familiaris) ist ein Haustier und wird als Heim- und Nutztier gehalten.

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Hausmaus

Die Hausmaus (Mus musculus) ist eine zu den Altweltmäusen (Murinae) gezählte kleine Art der Langschwanzmäuse (Muridae) aus der Ordnung der Nagetiere.

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Helikopter-Eltern

Unter Helikopter-Eltern, auch Hubschrauber-Eltern oder als Fremdwort Helicopter Parents (englisch helicopter parents oder paranoid parents), versteht man umgangssprachlich überfürsorgliche Eltern, die sich ständig in der Nähe ihrer Kinder aufhalten, um diese zu behüten und zu überwachen.

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Herbert Fensterheim

Herbert Fensterheim (* 22. Juli 1921 in New York City; † 18. September 2011 ebenda) war ein Professor für klinische Psychologie an der Cornell University.

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Heritabilität

Die Heritabilität („Vererbbarkeit“, Symbol: h2) ist ein Maß für die Erblichkeit von Eigenschaften, bei deren phänotypischer Ausbildung sowohl die Gene als auch Umwelteinflüsse eine Rolle spielen.

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Herpetophobie

Herpetophobie (von, bzw. de, und de) ist eine spezifische Angststörung, gerichtet gegen kriechende oder krabbelnde Tiere wie Eidechsen oder Reptilien.

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Hitzewallung

Als Hitzewallungen bezeichnet man eine durch Veränderungen des Hormonspiegels und damit verbundener Störung des für die Temperaturregulation zuständigen Zentrums im Hypothalamus verursachte vasomotorische Instabilität.

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Holger Bertrand Flöttmann

Holger Bertrand Flöttmann (* 1946 in Gütersloh) ist ein deutscher Neurologe, Psychiater und Psychotherapeut sowie Sachbuchautor.

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Hyperhidrose

Als Hyperhidrose, von (hypér) „noch mehr, über, über … hinaus“ und ἱδρώς (hidrós) „Schweiß“,Wilhelm Gemoll, Karl Vretska: Griechisch-Deutsches Schul- und Handwörterbuch. 9.

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Hyperthyreose

Die Hyperthyreose ist eine Überversorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen, insbesondere Triiodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).

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Hypnotherapie

Als Hypnotherapie oder Hypnosepsychotherapie werden heute Therapieformen zusammengefasst, die Trance und Suggestionen therapeutisch nutzen.

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Hypochondrie

Hypochondrie (von für den „Bereich unter den Rippen“) ist zum einen nach dem internationalen Klassifikationssystem ICD-10 eine psychische Störung aus der Untergruppe der somatoformen Störungen.

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Hypothyreose

Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Unter Hypothyreose oder Hypothyreoidismus versteht man eine mangelnde Versorgung des Körpers mit den Schilddrüsenhormonen Trijodthyronin (T3) und Thyroxin (T4).

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ICD-10

Die ICD-10 war die 10.

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Insekten

Insekten (Insecta), auch Kerbtiere oder Kerfe genannt, sind die artenreichste Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) und zugleich die mit absoluter Mehrheit auch artenreichste Klasse der Tiere überhaupt.

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International Psychoanalytic University Berlin

Die International Psychoanalytic University Berlin (deutsch: Internationale Psychoanalytische Universität Berlin, kurz IPU) ist eine 2009 gegründete staatlich anerkannte und vom Wissenschaftsrat 2014 akkreditierte private Hochschule.

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Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme

Die Internationale statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheitsprobleme (ICD, englisch: International Statistical Classification of Diseases and Related Health Problems) ist das wichtigste, weltweit anerkannte Klassifikationssystem für medizinische Diagnosen.

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JAMA Internal Medicine

JAMA Internal Medicine (bis zum 31. Dezember 2012: Archives of Internal Medicine) ist eine wissenschaftliche Zeitschrift, die von der American Medical Association veröffentlicht wird.

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Kampf-oder-Flucht-Reaktion

Kampf-oder-Flucht-Reaktion (vgl. fight or flight „Kampf oder Flucht“) ist ein von dem US-amerikanischen Physiologen Walter Cannon (1915) geprägter Begriff.

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Karl Jaspers

Karl Jaspers (1946) Karl Theodor Jaspers (* 23. Februar 1883 in Oldenburg, Deutschland; † 26. Februar 1969 in Basel, Schweiz) war ein deutscher Psychiater und Philosoph.

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Klassische Konditionierung

Hunde Pawlows Klassische Konditionierung ist eine von dem russischen Physiologen Iwan Petrowitsch Pawlow begründete behavioristische Lerntheorie, die besagt, dass einer natürlichen, meist angeborenen, sogenannten unbedingten Reaktion durch Lernen eine neue, bedingte Reaktion hinzugefügt werden kann.

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Klaustrophobie

Klaustrophobie („Verschluss, Riegel, Schloss“, „Furcht, Phobie“), selten auch Raumangst genannt, ist eine spezifische („isolierte“) Angststörung.

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Kognitive Verhaltenstherapie

Die kognitive Verhaltenstherapie (kurz: KVT) ist eine Form der Verhaltenstherapie.

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Kollektivum

Das Kollektivum (Mehrzahl: Kollektiva), auch Sammelname, Sammelbegriff oder Sammelbezeichnung genannt, ist ein sprachlicher Ausdruck, der eine unbestimmte Anzahl gleichartiger Dinge oder Sachverhalte in einer Klasse zusammenfasst.

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Komorbidität

Eine Komorbidität (gelegentlich auch Co-Morbidität) ist ein weiteres, diagnostisch abgrenzbares Krankheitsbild oder Syndrom, das zusätzlich zu einer Grunderkrankung (Indexerkrankung) vorliegt.

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Konfrontationstherapie

Mit Konfrontationstherapie (auch: Konfrontationsverfahren oder Exposition) bezeichnet man eine psychotherapeutische Intervention aus dem Bereich der Verhaltenstherapien.

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Kontraphobie

Unter Kontraphobie (von und) wird in der Psychoanalyse und der Wagnisforschung eine zwiespältige Gemütsverfassung verstanden, bei der Gefühlslage und Verhalten auseinanderklaffen.

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Konversion (Psychologie)

'''Abb. 1. ''' Charcot demonstriert die an Hysterie leidende Patientin Blanche Wittman im Hörsaal der Salpêtrière. Gemälde von André Brouillet 1887. Das Gemälde stellt die Behandlung von Hysterikerinnen dar, wie sie zu Lebzeiten Freuds von dem Neurologen Jean-Martin Charcot (1825–1893) in Paris durchgeführt wurde. Konversion (von lat. conversio „Umwandlung“) beschreibt ein psychologisches Krankheitskonzept nach dem zuerst von Sigmund Freud 1894 geprägten Begriff, wonach seelische Erregung ins Körperliche umgewandelt wird.

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Krankheitsverlauf

Ein Krankheitsverlauf, die Verlaufsweise von Krankheiten, kann nach verschiedenen Kriterien beschrieben werden.

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Kriegszitterer

Als Kriegszitterer oder Schüttelneurotiker wurden im deutschsprachigen Raum im Ersten Weltkrieg und auch danach Soldaten bezeichnet, die an einer spezifischen Form der posttraumatischen Belastungsstörung – dem sogenannten Kriegstrauma (bzw. der Kriegsneurose) – litten.

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Kurt Lewin

Gedenktafel an Kurt Lewins Geburtshaus in Mogilno (Polen) Kurt Tsadek Lewin (geboren am 9. September 1890 in Mogilno, Provinz Posen; gestorben am 12. Februar 1947 in Newtonville, Massachusetts) war ein deutscher Sozialpsychologe.

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Kynophobie

Kynophobie (von, und de, vergleiche Phobie) ist eine Angststörung beim Menschen, bei der eine übersteigerte, andauernde und unbegründete Angst vor Hunden besteht.

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Leitlinienwatch

Leitlinienwatch bewertet medizinische Behandlungsleitlinien auf ihre Unabhängigkeit von der pharmazeutischen und Medizinprodukteindustrie.

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Libido

Der Begriff der Libido („Begehren, Begierde“, im engeren Sinne: „Wollust, Trieb, Maßlosigkeit“) stammt aus der Psychoanalyse und bezeichnet jene psychische Energie, die mit den Trieben der Sexualität verknüpft ist.

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Liebowitz Social Anxiety Scale

Die Liebowitz Social Anxiety Scale (LSAS) ist ein Fragebogen zur Beurteilung des Schweregrades einer sozialen Phobie.

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Lilli Gast

Lilli Gast (geb. 9. März 1956) ist eine deutsche Psychologin, die, ohne Psychoanalytikerin zu sein, ihren beruflichen Schwerpunkt auf die Psychoanalyse legte und die Mitgliedschaft in psychoanalytischen Fachverbänden erwarb.

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Liste der psychischen und Verhaltensstörungen nach ICD-10

Die zehnte Fassung der Internationalen Klassifikation der Krankheiten (ICD-10) führt psychische und Verhaltensstörungen im Kapitel V auf.

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Liste von Phobien

Diese Liste von Phobien umfasst einerseits phobische Störungen, für die etablierte psychiatrische Fachbegriffe mit Bezug auf bestimmte Objekte oder Situationen existieren, welche ein bestimmtes Krankheitsbild genauer eingrenzen.

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Little-Albert-Experiment

Das Little-Albert-Experiment ist ein psychologisches Experiment.

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Maulwürfe

Die Maulwürfe (Talpidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla).

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Medizinische Leitlinie

Medizinische Leitlinien (guidelines) sind systematisch entwickelte Aussagen zur Unterstützung der Entscheidungsfindung von Ärzten, anderen im Gesundheitssystem tätigen Personen und Patienten.

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Monoaminoxidasen

Die Monoaminoxidasen (MAO) sind mitochondriale Enzyme, die Monoamine durch Desaminierung mit Hilfe von H2O und O2 zu den entsprechenden Aldehyden, Ammoniak und Wasserstoffperoxid abbauen.

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Morbus Basedow

Morbus Basedow (auch Morbus Basedowii, von lateinisch morbus „Krankheit“), Basedowsche Krankheit oder Graves-Krankheit (englisch Graves’ disease) ist eine auch Immunhyperthyreose genannte Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.

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Mundtrockenheit

Mundtrockenheit oder Xerostomie (Kunstwort nach, ‚trocken‘ und de, wohl über) bezeichnet die Trockenheit der Mundhöhle, die verschiedene Ursachen haben kann.

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Mutterarchetyp

Der Mutterarchetyp, auch Große Mutter oder Urmutter, ist einer der wichtigsten Archetypen in Carl Gustav Jungs Analytischer Psychologie.

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Natur

Natur (von nasci „entstehen, entspringen, seinen Anfang nehmen, herrühren“, semantische Entsprechung zu) bezeichnet in der Regel das, was nicht vom Menschen geschaffen wurde.

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Neurochemie

Die Neurochemie ist eine Forschungsdisziplin der Neurowissenschaften, die sich mit der Erforschung chemischer Vorgänge im Nervengewebe befasst.

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Neuropeptide

Neuropeptide sind Peptide, die in Nervengewebe vorkommen.

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Neurose

Unter Neurose (wörtlich etwa „Nervenkrankheit“, aus „Faser, Sehne, Nerv“ und -ose für Krankheit) wird seit William Cullen (1776) eine nervlich bedingte, rein funktionelle Erkrankung verstanden (d. h. ohne Nachweis einer organischen Läsion).

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Neurotransmitter

Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).

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Noradrenalin

Noradrenalin oder Norepinephrin (INN) ist ein körpereigener Botenstoff, der als Stresshormon und Neurotransmitter wirkt.

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Off-Label-Use

Off-Label Use (englisch) bezeichnet die Verordnung eines Fertigarzneimittels außerhalb des durch die Arzneimittelbehörden zugelassenen Gebrauchs.

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Ophidiophobie

Nasen-Peitschennatter Ophidiophobie ist eine spezifische Angststörung, die abnormale Angst vor Schlangen.

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Orval Hobart Mowrer

Orval Hobart Mowrer (* 23. Januar 1907; † 21. Juni 1982) war ein US-amerikanischer Psychologe, der sich unter anderem mit der behavioristischen Erklärung von Angststörungen und der Lernpsychologie beschäftigte.

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Palpitation

Palpitation (von lat. palpitare „zucken“), umgangssprachlich auch Herzklopfen oder -stolpern genannt, bezeichnet die bewusste Wahrnehmung des eigenen Herzschlags.

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Panic Disorder Severity Scale

Die Panic Disorder Severity Scale (PDSS) ist ein Fragebogen, um die Panikschwere über Fremdbeobachtung festzustellen.

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Panik

Abbildung in Charles Darwins ''Der Ausdruck der Gemütsbewegungen bei dem Menschen und den Tieren'' Panik ist ein Zustand intensiver Angst vor einer tatsächlichen oder angenommenen Bedrohung.

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Panik- und Agoraphobie-Skala

Die Panik und Agoraphobie-Skala (PAS) ist ein Fremdbeurteilungsfragebogen zur Einschätzung der Schwere von Panikstörungen oder Agoraphobie.

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Panikstörung

Die Panikstörung (auch Paniksyndrom genannt) ist eine Form der Angststörung.

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Paruresis

Unter Paruresis (Urinophobie, umgangssprachlich auch schüchterne Blase) versteht man eine Blasenentleerungsstörung, unter der Betroffene hauptsächlich auf öffentlichen Toilettenanlagen oder außerhalb des privaten Wohnbereiches leiden.

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Pathologie

Lichtmikroskop, das wichtigste Arbeitsgerät des Pathologen Schwierige Fälle werden mithilfe einer Diskussionsbrücke am Mikroskop besprochen. Makroskopischer Aspekt einer Lungenmetastase bei Darmkrebs mit typischer beige-hellgrauer Tumorschnittfläche In den Gewebeproben wird Wasser durch Paraffin ersetzt (Wasser durch Ethanol, Ethanol durch Xylol und Xylol durch Paraffin ersetzt). Am Mikrotom werden wenige Mikrometer dünne Schnitte angefertigt. Diese werden im Wasserbad auf Objektträger aufgezogen. Die Präparate werden dann je nach Fragestellung gefärbt und eingedeckt. Histologie einer Lymphknotenmetastase bei Darmkrebs (Adenokarzinom). HE-Färbung. Histologie einer harmlosen Dellwarze an der Haut. HE. Papanicolaou-Färbung. Operation sog. Schnellschnittpräparate anfertigen. Schnellschnittpräparat eines seltenen Tumors. Die Qualität ist meist schlechter im Vergleich zur langsameren Paraffineinbettung, erlaubt aber eine schnelle vorläufige Aussage. Die Pathologie (von, und Lehre, also „Lehre von den Leiden“) ist die Lehre von den abnormalen und krankhaften Vorgängen und Zuständen im Körper und deren Ursachen.

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Phobos (Mythologie)

Phobos (?) auf einem Mosaik des 4. Jahrhunderts aus Halikarnassos, heute im British Museum Phobos (auch Metus) ist ein Daimon und Gott der griechischen Mythologie.

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Posttraumatische Belastungsstörung

Die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS), englisch post-traumatic stress disorder (PTSD), zählt zu den psychischen Erkrankungen aus dem Kapitel der Belastungs- und somatoformen Störungen.

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Präfrontaler Cortex

Der präfrontale Cortex oder Cortex praefrontalis ist ein Teil des Frontallappens der Großhirnrinde (Cortex cerebri).

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Prävalenz

Die Prävalenz (von ‚vorherrschen‘) ist in der Epidemiologie und medizinischen Statistik eine Kennzahl zum Beispiel für die Krankheitshäufigkeit.

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Pregabalin

Pregabalin ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Gabapentinoide und gehört als Wirkstoff zu den Antikonvulsiva.

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Progressive Muskelentspannung

Bei der progressiven Muskelentspannung (kurz PME; auch progressive Muskelrelaxation, kurz PMR, progressive Relaxation, kurz: PR, oder Tiefenmuskelentspannung) nach Edmund Jacobson handelt es sich um ein Entspannungsverfahren.

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Propranolol

Propranolol ist ein Arzneistoff aus der Substanzgruppe der Betablocker und wird unter anderem zur Behandlung der arteriellen Hypertonie (Bluthochdruck) und bei Herzrhythmusstörungen eingesetzt.

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Psychiater

Ein Psychiater („Seelenarzt“; aus griechisch ψυχή psychē „Seele, Leben“ und ἰατρός iatros „Arzt“) bzw.

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Psychische Störung

Bipolar-I-Störung Eine psychische oder seelische Störung ist ein Muster des Erlebens und Verhaltens, das persönlichen Leidensdruck oder eine eingeschränkte Alltagsbewältigung verursacht.

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Psychoanalyse

Sigmund Freud, Begründer der Psychoanalyse, um 1900 Die Psychoanalyse (von psychḗ ‚Atem, Hauch, Seele‘, und ἀνάλυσις analysis ‚Zerlegung‘, im Sinne von „Untersuchung der Seele“) ist eine psychologische Theorie, Kulturtheorie, psychotherapeutische Behandlungsform und Methode zur Selbsterfahrung, die um 1890 von dem Wiener Arzt Sigmund Freud begründet wurde.

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Psychologischer Psychotherapeut

Die Berufsbezeichnung Psychologischer Psychotherapeut (PP) bezeichnet in Deutschland einen Psychologen, der nach einem erfolgreich abgeschlossenen Diplom- oder Masterstudium der Psychologie (Studiengang Psychologie) eine mindestens dreijährige Vollzeitausbildung oder eine mindestens fünfjährige Teilzeitausbildung zum Psychologischen Psychotherapeuten nach dem Psychotherapeutengesetz (PsychThG) absolvierte und die Berechtigung zur eigenständigen Durchführung von Psychotherapie erworben hat (Approbation).

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Reiz

Ein Reiz oder Stimulus (Mehrzahl: Stimuli) in der Physiologie ist eine physikalische Größe oder eine chemische Größe der inneren Umgebung oder der äußeren Umwelt eines lebenden Systems, die durch veränderten Energiebetrag auf dieses lebende System einwirkt.

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Schüchternheit

Ein schüchternes Kind Unter Schüchternheit (hochsprachlich auch Scheu, veraltend Scheue) versteht man die Ängstlichkeit eines Menschen beim Anknüpfen zwischenmenschlicher Beziehungen.

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Schilddrüse

Schilddrüse und Nebenschilddrüsen beim Menschen Die Schilddrüse (W. His: Die anatomische Nomenclatur. Nomina Anatomica. Der von der Anatomischen Gesellschaft auf ihrer IX. Versammlung in Basel angenommenen Namen. Verlag Veit & Comp, Leipzig 1895.F. Kopsch: Die Nomina anatomica des Jahres 1895 (B.N.A.) nach der Buchstabenreihe geordnet und gegenübergestellt den Nomina anatomica des Jahres 1935 (I.N.A.). 3. Auflage. Georg Thieme Verlag, Leipzig 1941.H. Stieve: Nomina Anatomica. Zusammengestellt von der im Jahre 1923 gewählten Nomenklatur-Kommission, unter Berücksichtigung der Vorschläge der Mitglieder der Anatomischen Gesellschaft, der Anatomical Society of Great Britain and Ireland, sowie der American Association of Anatomists, überprüft und durch Beschluß der Anatomischen Gesellschaft auf der Tagung in Jena 1935 endgültig angenommen. 4. Auflage. Verlag Gustav Fischer, Jena 1949.International Anatomical Nomenclature Committee: Nomina Anatomica. Spottiswoode, Ballantyne and Co., London/ Colchester 1955. oder Glandula thyroideaFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT): Terminologia Anatomica. Thieme, Stuttgart 1998.) ist eine Hormondrüse bei Wirbeltieren, die sich bei Säugetieren am Hals unterhalb des Kehlkopfes vor der Luftröhre befindet.

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Schilddrüsenautonomie

Unter einer Schilddrüsenautonomie versteht man eine Verselbstständigung von Teilen des Schilddrüsengewebes vom thyreotropen Regelkreis (Hypothalamus-Hypophyse-Schilddrüse), sodass die Produktion von Schilddrüsenhormonen nicht bedarfsgerecht stattfindet.

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Schwindel

Schwindel oder lateinisch Vertigo bezeichnet das Empfinden eines Drehens oder Schwankens, das Gefühl, sich nicht sicher im Raum bewegen zu können, oder auch das Gefühl der drohenden Bewusstlosigkeit.

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Selbsthilfegruppe

Selbsthilfegruppen sind selbstorganisierte Zusammenschlüsse von Menschen, die ein gleiches Problem oder Anliegen haben und gemeinsam etwas dagegen bzw.

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Serotonin

Serotonin, auch 5-Hydroxytryptamin (5-HT) oder Enteramin, ist ein Gewebshormon und Neurotransmitter.

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Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer

Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI.

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Serotonin-Wiederaufnahmehemmer

Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SRI) sind eine Klasse von Antidepressiva.

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Serotonintransporter

Der Serotonintransporter (SERT), auch 5-Hydroxytryptamintransporter (5-HTT) genannt, ist ein Protein der Zellmembran, das den Transport des Gewebshormons und Neurotransmitters Serotonin in die Zelle ermöglicht.

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Siegbert A. Warwitz

Siegbert A. Warwitz (* 19. September 1937 in Münster) ist ein deutscher Germanist, Sportwissenschaftler, Experimentalpsychologe und Pädagoge.

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Siegfried Kasper

Siegfried Kasper (* 15. Dezember 1950 in Salzburg) war bis zu seiner Emeritierung ein österreichischer Professor für Psychiatrie an der Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Medizinischen Universität Wien.

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Sigmund Freud

Sigmund Freud (geboren am 6. Mai 1856 als Sigismund Schlomo Freud in Freiberg in Mähren, Kaisertum Österreich; gestorben am 23. September 1939 in London, Vereinigtes Königreich) war ein österreichischer Arzt, Neurophysiologe, Tiefenpsychologe, Kulturtheoretiker und Religionskritiker.

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Somatoforme Störung

Somatoforme Störungen sind körperliche Beschwerden, die sich nicht oder nicht hinreichend auf eine organische Erkrankung zurückführen lassen (im klassischen medizinischen Sinne des ICD-10).

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Soziale Phobie

Soziale Phobien, auch Sozialphobien, oder Soziophobien, gehören innerhalb der Angststörungen zur Gruppe der Phobien.

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Sozialkognitive Lerntheorie

Die Sozialkognitive Lerntheorie (auch Sozial-kognitive Lerntheorie oder Modelllernen oder Lernen am Modell genannt) ist eine kognitivistische Lerntheorie, die von Albert Bandura entwickelt wurde.

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Spezifische Phobie

Spezifische Phobien oder auch isolierte Phobien gehören innerhalb der Angststörungen zu den phobischen Störungen.

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Spinnentiere

Die Spinnentiere (Arachnida, eingedeutscht: Arachniden oder Arachnoiden; „Spinne“) sind eine Klasse der Gliederfüßer (Arthropoda) mit über 110.000 bekannten Arten.

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Sporttherapie

Die Sporttherapie bedient sich der Mittel und Methoden des sportlichen Trainings im Rahmen von Vorbeugung und Rehabilitation und stellt heute einen Faktor der nichtmedikamentösen Behandlung und Rehabilitation dar.

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Sprechstörung

Eine Sprechstörung oder ein Sprechfehler ist die Unfähigkeit, Sprachlaute korrekt und fließend zu artikulieren.

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Spritze (Medizin)

Eine Spritze ist ein medizinisches Instrument, das zur Verabreichung von Medikamenten, Nähr- und Infusionslösungen (als Injektion bzw. Infusion), zur Entnahme von Körperflüssigkeiten (Punktion) oder -gewebe (Biopsie), sowie zum Spülen (beispielsweise von Wunden) verwendet wird.

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Sven Olaf Hoffmann

Sven Olaf Hoffmann (* 19. Juli 1939 in Hamburg) ist ein deutscher emeritierter Hochschullehrer der Psychosomatik, Psychotherapie und Psychologe.

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Systematische Desensibilisierung

Unter der systematischen Desensibilisierung versteht man eine Therapiemethode aus dem Bereich der Verhaltenstherapie.

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Taijin Kyōfushō

Taijin Kyōfushō (kurz: TKS) ist ein japanisches und koreanisches kulturgebundenes Syndrom welches bisweilen als Psychische Störung zugeordnet wurde.

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Teleologie

Teleologie (Gen. τέλεος téleos ‚Zweck‘, ‚Ziel‘, ‚Ende‘) ist die Lehre (λόγος lógos), der zufolge Handlungen und Dinge oder überhaupt die Prozesse ihrer Entstehung und Entwicklung durchgängig zielorientiert ablaufen.

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Tremor

Als Tremor (griechische Sprache tremor „das Zittern“) oder (umgangssprachlich) Zittern – genauer (das) Muskelzittern – wird das unwillkürliche, sich rhythmisch wiederholende Zusammenziehen einander entgegenwirkender Muskelgruppen bezeichnet.

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Trypanophobie

Als Trypanophobie (von, und de) oder (umgangssprachlich) Spritzenangst wird die Angst vor Injektionen bezeichnet.

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Tunnel

Yerba-Buena-Tunnel: Tunneleinfahrt in Richtung San Francisco San Francisco-Oakland Bay Bridge Im Inneren eines Straßentunnels U-Bahn-Tunnel in Taipeh. Ein Tunnel oder Tunnelbauwerk ist ein zumeist unterirdisches Bauwerk ähnlich einer Röhre, das der Unterquerung von Hindernissen wie Bergen, Gewässern oder anderen Verkehrswegen dient.

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Verschiebung (Psychoanalyse)

Verschiebung ist ein psychischer Vorgang, durch den seelische Energie, die auf eine bestimmte Person gerichtet ist (bzw. auf die mit der Person verbundenen unbewussten Vorstellungsrepräsentanzen), an eine andere Person abgegeben wird (z. B. wird Wut auf den Vater zu Wut auf den kleinen Bruder).

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Volker Faust

Volker Faust (* 21. Juli 1941 in Leipzig) ist ein deutscher Nervenarzt und Fachbuchautor.

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Vulnerabilität

Der Begriff Vulnerabilität (von „Wunde“ bzw. vulnerare „verwunden“) bedeutet „Verwundbarkeit“ oder „Verletzbarkeit“.

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Wagnis (Psychologie)

Wagen ist ein psychologisches Phänomen.

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Wald

Sommergrüner Laubwald im Herbstlaub in Mittelhessen Subtropischer Lorbeerwald auf La Palma, Kanarische Inseln Borealer Nadelwald, Finnland Laub- und Nadel-Mischwald, Quebec Tropischer Monsunsumpfwald, Bangladesch Tropischer Regenwald, Malaysia Tropischer Trockenwald, Madagaskar Wald (auch Waldung) im alltagssprachlichen Sinn und im Sinn der meisten Fachsprachen ist ein Ausschnitt der Erdoberfläche, der von Bäumen dominiert wird und eine gewisse, vom Deutungszusammenhang abhängige Mindestdeckung und Mindestgröße überschreitet.

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Walter Cannon

Walter Bradford Cannon Walter Bradford Cannon Walter Bradford Cannon (* 19. Oktober 1871 in Prairie du Chien, Wisconsin; † 1. Oktober 1945 in Franklin, New Hampshire) war ein US-amerikanischer Physiologe und Psychologe.

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Wasser

--> | Standardbildungsenthalpie.

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Weltgesundheitsorganisation

Die Weltgesundheitsorganisation (kurz WHO) ist eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen mit Sitz in Genf.

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Wilhelm Stekel

Wilhelm Stekel (geboren am 18. März 1868 in Bojan, Bukowina, Österreich-Ungarn; gestorben am 25. Juni 1940 in London) war ein österreichischer Arzt und Psychoanalytiker.

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Yerkes-Dodson-Gesetz

Das Yerkes-Dodson-Gesetz (nach Robert Yerkes und John D. Dodson, 1908) beschreibt die kognitive Leistungsfähigkeit in Abhängigkeit vom allgemein-nervösen Erregungsniveau (Arousal), die auch als Aktivationsniveaus bezeichnet werden: Zwischen der physiologischen Aktivierung und der Leistungsfähigkeit besteht ein umgekehrt U-förmiger Zusammenhang.

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Zahnbehandlungsphobie

Die Zahnbehandlungsphobie, auch Dentalphobie, Dentophobie, Oralphobie oder Odontophobie genannt, ist eine spezifische Phobie.

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Zoophobie

Zoophobie (von, und de) beschreibt die krankhafte Angst vor Tieren.

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Zwangshandlung

Zwangshandlung ist eine Handlung, die sich im Rahmen einer Zwangsstörung dem Betroffenen unwillkürlich und gegen dessen Willen ständig aufdrängt.

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Zwangsstörung

Die Zwangsstörung oder Zwangserkrankung (bzw. OCD) gehört zu den psychischen Störungen.

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5-HT1A-Rezeptor

Der 5-HT1A-Rezeptor (Abk. 5-HT1A) ist ein Protein in der Zellmembran von Wirbeltier-Zellen, hauptsächlich im Gehirn, aber auch in peripheren Nervenzellen und in fetalem lymphatischen Gewebe.

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Leitet hier um:

Angsterkrankung, Angstkrankheit, Angstneurose, Angststörungen, Angstzustand, Angstzustände, Einfache Phobie, Phobie, Phobien, Phobiker, Phobische Störung, Schmerz-Angst-Depression.

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