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Analogie (Biologie)

Index Analogie (Biologie)

Flügel dieser Wirbeltiergruppen sind analoge Organe (als Vordergliedmaßen homologe Organe). Die Flügel werden bei Pterosauriern vom 4. Finger getragen, bei den Fledertieren vom 2. bis 5. Finger, bei den Vögeln wesentlich vom 2. Finger.Ulrich Lehmann: ''Paläontologisches Wörterbuch.'' 4. Auflage. Enke, Stuttgart 1996. Eine Analogie (griechisch ἀναλογία, analogia „Entsprechung“) ist in der Biologie eine Ähnlichkeit der Struktur von Organen, Proteinen, Genen oder Verhaltensweisen unterschiedlicher Lebewesen, die bei diesen jeweils stammesgeschichtlich unabhängig entstanden ist.

100 Beziehungen: Aalartige, Alligatorschildkröten, Ameisenbären, Ameisenigel, Aminosäuren, Apomorphie, Arides Klima, Art (Biologie), Atavismus, Auge, Bestimmung (Biologie), Beuteltiere, Blatt (Pflanze), Blindschleiche, Botanik, Charles Darwin, Delfine, Divergenz (Biologie), Dorn (Botanik), Dreikantige Wolfsmilch, Elefanten, Emergenz, Entenvögel, Epidermis (Pflanze), Erdferkel, Evolution, Evolutionäre Anpassung, Evolutionstheorie, Exaptation, Fische, Flügel (Vogel), Fledermäuse, Fledertiere, Flosse, Flugsaurier, Fluiddynamik, Fluke, Gen, Geschichten vom Ursprung des Lebens, Griechische Sprache, Hadrosauridae, Haie, Harald W. Krenn, Homologie (Biologie), Homoplasie, Ichthyosaurier, Igel, Kiefergelenk, Koevolution, Kolibris, ..., Konvergenztheorie (Evolution), Kopffüßer, Languren, Lysozym, Maulwürfe, Maulwurfsgrillen, Metamorphose (Botanik), Mimikry, Molekularbiologie, Morphologie (Biologie), Mutation, Neue Welt, Organ (Biologie), Pachycereus weberi, Papageien, Parasitismus, Phylogenese, Pinguine, Progressionsreihe (Biologie), Protein, Proteomik, Ray Lankester, Richard Dawkins, Rinde, Rittersterne, Rudiment, Sauropsida, Säugetiere, Schildkröten, Schlangen, Schlankaffen, Schleichenlurche, Schmetterlinge, Schnabel, Schnabeltier, Selektionsdruck, Selektionsfaktor, Sprossachse, Stachel (Botanik), Stellenäquivalenz, Sukkulente, Systemtheorie der Evolution, Taxon, Vögel, Verhalten (Biologie), Wale, Wiederkäuer, Wirbeltiere, Wirt (Biologie), Zoologie. Erweitern Sie Index (50 mehr) »

Aalartige

Die Aalartigen (Anguilliformes, deutsch auch Aalfische) sind eine über 1050 Arten umfassende Ordnung schlangenförmiger, fast ausschließlich im Meer lebender Knochenfische.

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Alligatorschildkröten

Die Alligatorschildkröten (Chelydridae) sind eine Familie der Schildkröten mit fünf oder sechs rezenten Arten in zwei Gattungen in Nordamerika, Mittelamerika und im Norden Südamerikas.

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Ameisenbären

Die Ameisenbären (Vermilingua) bilden mit zehn Arten, verteilt auf drei Gattungen, eine Unterordnung aus der Säugetiergruppe der Zahnarmen (Pilosa).

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Ameisenigel

Die Ameisenigel (Tachyglossidae), auch als Schnabeligel oder Echidna bezeichnet, sind eine Familie eierlegender Säugetiere.

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Aminosäuren

H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.

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Apomorphie

Apomorphie (von „ab, weg“ und morphē „Form, Gestalt“) ist ein grundlegendes Konzept der Kladistik (Methode der biologischen Systematik).

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Arides Klima

humid (ohne Differenzierung) Arides Klima (von: trocken, dürr) – auch Trocken- oder Wüstenklima – bezeichnet nach einer häufig verwendeten Definition trockene Klimate, in denen die Summe der jährlichen Niederschläge (im 30-jährigen Mittel) geringer ist als die gesamte mögliche Verdunstung über unbelebte und Pflanzenoberflächen (Evapotranspiration).

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Art (Biologie)

Biological classification de Knapp die Hälfte aller heute lebenden bekannten Arten sind Insekten. Die Art, auch Spezies oder Species genannt, ist in der Biologie (einschließlich Virologie und Palichnologie) die Grundeinheit der Systematik.

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Atavismus

Darwin-Ohrhöcker Ein Atavismus (von ‚Urahn‘), veraltet auch Rückschlag, ist das Wiederauftreten von anatomischen Merkmalen bei einem Lebewesen, die bei entfernteren stammesgeschichtlichen Vorfahren ausgebildet waren, bei den unmittelbaren Vorfahren jedoch reduziert wurden, da sie für die gegenwärtige Entwicklungsstufe keinerlei Funktion mehr besitzen.

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Auge

!--> Auge einer Hauskatze Facettenaugen einer Schwebfliege Lochauge eines Perlbootes, eines primitiven Kopffüßers Becheraugen eines Dreieckskopfstrudelwurms Kammmuschel Das Auge (oder ōps) ist ein Sinnesorgan zur Wahrnehmung von Lichtreizen.

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Bestimmung (Biologie)

Bestimmung, auch Identifizierung (Identifikation), Determination oder Spezifikation genannt, ist in der Biologie die Zuordnung eines individuellen Lebewesens (Tier, Pilz, Pflanze oder einzelliger Mikroorganismus) zu einer taxonomischen Einheit (Taxon), meist der Art.

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Beuteltiere

Die Beuteltiere (Marsupialia, die Kronengruppe der Beuteltiere; die ausgestorbenen Vertreter der Stammgruppe einschließend spricht man auch von der Gruppe der Metatheria) oder Beutelsäuger, auch Marsupialier genannt, bilden eine Unterklasse innerhalb der Säugetiere (Mammalia).

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Blatt (Pflanze)

Regenwald in Ecuador) Das Blatt ist neben der Sprossachse und der Wurzel eines der drei Grundorgane der höheren Pflanzen und wird als Organtyp Phyllom genannt.

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Blindschleiche

Die Blindschleiche (genauer: Westliche Blindschleiche) (Anguis fragilis) ist eine Echsenart innerhalb der Familie der Schleichen (Anguidae).

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Botanik

Pflanzengesellschaft im Ruwenzori-Gebirge Die Botanik (von botáne ‚Weide-, Futterpflanze‘, auch Phytologie und Pflanzenkunde) erforscht die Pflanzen.

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Charles Darwin

Charles Darwin mit 51 Jahren (Fotografie, um 1860). Etwa in diesem Alter veröffentlichte er seine Evolutionstheorie. John Collier Unterschrift von Charles Darwin Charles Robert Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) war ein britischer Naturforscher.

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Delfine

Die Delfine oder Delphine (Delphinidae) gehören zu den Zahnwalen (Odontoceti) und sind somit Säugetiere (Mammalia), die im Wasser leben (Meeressäuger).

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Divergenz (Biologie)

Divergenz bezeichnet in der Evolutionsbiologie die Auseinanderentwicklung der Merkmale zwischen verschiedenen Arten oder auch zwischen verschiedenen Populationen derselben Art.

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Dorn (Botanik)

Schematischer Längsschnitt von Dorn (A) und Stachel (B). Der Holzkörper eines Dorns entspringt dem Holzkörper (gelb mit Punkten) des Tragastes, der Dorn steht in der Achsel eines Tragblattes bzw. dessen Blattnarbe (nicht dargestellt); dagegen wird ein Stachel als Emergenz ausschließlich von Rindengewebe (grün) gebildet. Ein Dorn ist ein stechendes Gebilde an einer Pflanze, das an der Stelle eines Organs sitzt.

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Dreikantige Wolfsmilch

Die Dreikantige Wolfsmilch (Euphorbia trigona, Syn.: Euphorbia hermentiana Lem.) ist eine Pflanzenart in der Gattung Wolfsmilch (Euphorbia) aus der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae).

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Elefanten

Die Elefanten (Elephantidae) sind eine Familie aus der Ordnung der Rüsseltiere.

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Emergenz

Emergenz („Auftauchen“, „Herauskommen“, „Emporsteigen“) bezeichnet die Möglichkeit der Herausbildung von neuen Eigenschaften (Systemeigenschaften) oder Strukturen eines Systems infolge des Zusammenspiels seiner Elemente.

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Entenvögel

Die Familie der Entenvögel (Anatidae) ist die artenreichste aus der Ordnung der Gänsevögel (Anseriformes).

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Epidermis (Pflanze)

Elektronenmikroskopische Aufnahme der Epidermis der Acker-Schmalwand (''Arabidopsis thaliana''). Gut zu erkennen ist, dass die Zellen nicht durch gerade Zellwände voneinander abgegrenzt sind, sondern wie Puzzleteile ineinandergreifen. Das verbessert die Haltbarkeit der Epidermis. Als Epidermis (aus, epi, „über“, „darauf“ und δέρμα, derma, „Haut“) bezeichnet man ein primäres Abschlussgewebe von Sprossachse und Blättern bei höheren Pflanzen.

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Erdferkel

Das Erdferkel (Orycteropus afer) ist eine Säugetierart und stellt den alleinigen rezenten Vertreter der Gattung Orycteropus in der Familie der Orycteropodidae und der Ordnung der Tubulidentata (Röhrenzähner) dar.

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Evolution

Unter Evolution (von „herausrollen“, „auswickeln“, „entwickeln“) versteht man im deutschsprachigen Raum in erster Linie die biologische Evolution.

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Evolutionäre Anpassung

Eine evolutionäre Anpassung (oder wissenschaftlich Adaptation) ist ein in einer Population eines bestimmten Lebewesens auftretendes Merkmal, das für sein Überleben oder seinen Fortpflanzungserfolg vorteilhaft ist, und das durch natürliche Mutation und anschließende Selektion für seinen gegenwärtigen Zustand entstanden ist.

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Evolutionstheorie

Unter Evolutionstheorie (früher auch Evolutionslehre genannt) versteht man die wissenschaftliche und in sich stimmige Beschreibung der Entstehung und Veränderung biologischer Einheiten, speziell der Arten, als Ergebnis der organismischen Evolution, d. h.

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Exaptation

Als Exaptation wird insbesondere in der Evolutionsbiologie die Nutzbarmachung einer Eigenschaft für eine Funktion bezeichnet, für die sie ursprünglich nicht entstanden war – mit anderen Worten: Es handelt sich um eine „Zweckentfremdung“.

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Fische

Ein Walhai und weitere Meeresfische in Gefangenschaft außerhalb ihres natürlichen Lebensraums Fische oder Pisces (Plural zu „Fisch“) sind aquatisch lebende Wirbeltiere mit Kiemen.

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Flügel (Vogel)

Flügel sind bei Vögeln zum Fliegen dienende Bewegungsorgane, die durch Umbildung der Vordergliedmaßen entstanden sind.

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Fledermäuse

Die Fledermäuse (Microchiroptera) sind eine Säugetiergruppe, die – zusammen mit den Flughunden (Megachiroptera) – die Ordnung der Fledertiere (Chiroptera) bilden.

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Fledertiere

Die Fledertiere (Chiroptera), auch Flattertiere, sind eine Ordnung der Säugetiere.

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Flosse

Eine Flosse ist ein breitflächiges oder saumartiges Antriebs-, Steuer- und Stabilisierungsorgan von Tieren oder Entwicklungsstadien von Tieren, die dauerhaft im Wasser leben.

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Flugsaurier

Die Flugsaurier (Pterosauria) sind ausgestorbene Reptilien, die etwa gleichzeitig mit den Nichtvogeldinosauriern lebten und wie die Dinosaurier zur Gruppe der Ornithodira innerhalb der Archosauria gehören.

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Fluiddynamik

Zeitlupenaufnahme von gefärbten Wassertropfen, die aus etwa 3 m Höhe auf eine flache Wasserlache treffen. Die resultierende Bewegung des Wassers ist ein Beispiel für Fluiddynamik. Die Fluiddynamik ist ein Teilgebiet der Strömungslehre und beschäftigt sich mit bewegten Fluiden (Flüssigkeiten und Gasen).

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Fluke

Fluke eines Buckelwals Glattwals Die Fluke ist die Schwanzflosse der Wale sowie der Seekühe.

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Gen

Schematische Darstellung eines Gens. Es ist ein relativ kurzer Abschnitt des durchgängigen DNA-Moleküls, der im Bild verkürzt gezeigt ist und hier aus zwei Exons und einem Intron besteht. Die DNA-Doppelhelix kondensiert mittels Nukleosomen zur Chromatide eines kompakten Chromosoms, wie es bei Eukaryoten in der späten mitotischen Metaphase vorliegt. Als Gen wird meist ein Abschnitt auf der Desoxyribonukleinsäure (englische Abkürzung: DNA) bezeichnet, der Grundinformationen für die Entwicklung von Eigenschaften eines Individuums und zur Herstellung einer biologisch aktiven Ribonukleinsäure (englische Abkürzung: RNA) enthält.

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Geschichten vom Ursprung des Lebens

Geschichten vom Ursprung des Lebens.

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Griechische Sprache

Die griechische Sprache (bzw. attisch hellēnikḕ glō̂tta) ist eine indogermanische Sprache mit einer Schrifttradition, die sich über einen Zeitraum von 3400 Jahren erstreckt.

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Hadrosauridae

Die Hadrosauridae, auch „Hadrosaurier“ oder „Entenschnabelsaurier“ genannt, sind eine systematische Gruppe (Taxon) pflanzenfressender Vogelbeckendinosaurier der späten Kreidezeit.

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Haie

Haie (Selachii, Synonyme: Selachimorpha, Selachoidei und Pleurotremata) sind Fische aus der Klasse der Knorpelfische.

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Harald W. Krenn

Harald W. Krenn (* 19. Oktober 1958 in Wien) ist ein österreichischer Biologe und Professor für Integrative Zoologie an der Fakultät für Lebenswissenschaften der Universität Wien.

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Homologie (Biologie)

Homologie der Vorderextremitäten bei Wirbeltieren Gegenbaur 1870'''I''' Mensch '''II''' Hund '''III''' Schwein '''IV''' Kuh '''V''' Tapir '''VI''' Pferd thumbtime.

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Homoplasie

Eine Homoplasie (von griech. homos „gemeinsam“, „gleich“ und plasis „Formung“) bezeichnet in der Biologie ein Merkmal, das bei mehreren Taxa jeweils voneinander unabhängig entstanden ist (Konvergenz).

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Ichthyosaurier

Die Ichthyosaurier (Ichthyopterygia, von oder de; umgangssprachlich auch Fischsaurier) sind eine Gruppe ausgestorbener Reptilien aus dem Mesozoikum (Erdmittelalter).

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Igel

Die Igel (Erinaceidae) bilden eine Familie von Säugetieren, deren in Europa bekannteste Vertreter die Arten Braunbrustigel (Erinaceus europaeus) und Nördlicher Weißbrustigel (Erinaceus roumanicus) sind.

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Kiefergelenk

Kiefergelenk Echtzeit-MRT – Kiefergelenk Kiefergelenk – Röntgenbild Das Kiefergelenk (lat. Articulatio temporomandibularisFederative Committee on Anatomical Terminology (FCAT) (1998). Terminologia Anatomica. Stuttgart: Thieme.) ist die bewegliche Verbindung zwischen dem Unterkiefer und dem übrigen Schädel.

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Koevolution

Koevolution, auch Coevolution, bezeichnet im Rahmen der Evolutionstheorie einen evolutionären Prozess mit wechselseitiger Anpassung zweier stark interagierender Arten.

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Kolibris

Sammlung ausgestopfter Kolibris im Natural History Museum, London Nazca-Linien in Peru, die einen Kolibri darstellen Zeitlupe: Verschiedene Kolibris konkurrieren um die Nahrungsaufnahme an einer Futterstelle in Colorado Die Kolibris (Trochilidae) sind eine Familie kleiner, Nektar fressender Vögel aus Süd-, Mittel- und Nordamerika.

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Konvergenztheorie (Evolution)

Heliconius Arten. Die Flügelmuster sind konvergent entstanden. Sie sind keine Variation eines gemeinsamen Vorfahren Die Konvergenztheorie der Evolution beschäftigt sich mit den langfristigen erdgeschichtlichen Formen der Entstehung des Lebens.

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Kopffüßer

Die zoologische Klasse der Kopffüßer (Cephalopoda, von kephalē „Kopf“ und ποδ- pod- „Fuß“) ist eine Tiergruppe, die zu den Weichtieren (Mollusca) gehört und nur im Meer vorkommt.

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Languren

Die Languren sind eine Primatengruppe aus Asien.

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Lysozym

Lysozym (auch Muramidase) ist ein Enzym, das β-1,4-Glycosidische Bindungen zwischen N-Acetylmuraminsäure- (NAM) und N-Acetylglucosaminresten (NAG) in Peptidoglycanen, aus Zuckerderivaten und Peptiden aufgebauten Makromolekülen, hydrolysiert.

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Maulwürfe

Die Maulwürfe (Talpidae) sind eine Säugetierfamilie aus der Ordnung der Insektenfresser (Eulipotyphla).

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Maulwurfsgrillen

Die Maulwurfsgrillen (Gryllotalpidae) sind eine Familie der Heuschrecken.

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Metamorphose (Botanik)

Eine Metamorphose („Gestaltsumwandlung“, von metá „bei, mit“, als Präfix „um-“, und mórphōsis „Gestaltung“) ist die ontogenetische Anpassung einer Pflanze an ihre jeweiligen Umweltbedingungen, um ihr Überleben unter den unterschiedlichsten Lebensbedingungen zu gewährleisten.

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Mimikry

Biene bei der Hainschwebfliege Wespe bei Ceriana vespiformis Die Mimikry bezeichnet in der Biologie eine Form der Nachahmung visueller, auditiver oder olfaktorischer Signale, die dazu führt, dass dem Nachahmer und Fälscher Vorteile durch die Täuschung des Signalempfängers entstehen.

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Molekularbiologie

Strukturmodell eines Ausschnitts aus der DNA-Doppelhelix (B-Form) mit 20 Basenpaarungen. Die Molekularbiologie ist die Beschäftigung mit der Struktur und Funktion biologischer Makromoleküle, befasst sich als solche mit der Struktur, Biosynthese und Funktion von DNA und RNA auf molekularer Ebene und untersucht, wie diese untereinander und mit Proteinen interagieren.

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Morphologie (Biologie)

Die Morphologie (aus morphé, ‚Gestalt‘, ‚Form‘, und -logie (aus λόγος lógos ‚Lehre‘)) als Teilbereich der Biologie ist die Lehre von der Struktur und Form der Organismen.

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Mutation

Rote Tulpe mit halbem gelben Blütenblatt aufgrund einer Mutation Mutation einer Hummel-Ragwurz mit Doppelblüte im Naturschutzgebiet Langheck bei Nittel Blaue Mutante des in der Wildform grünen Halsbandsittichs (''Psittacula krameri'') Als Mutation (von lateinisch mutatio, von mutare „ändern/verändern, verwandeln“) wird in der Biologie eine spontan auftretende, dauerhafte Veränderung des Erbgutes bezeichnet.

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Neue Welt

Karte der Neuen Welt von Guillaume Delisle (um 1774) Die Neue Welt ist eine historische europäische Bezeichnung für das von den Spaniern unter Christoph Kolumbus im Jahr 1492 wiederentdeckte Amerika.

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Organ (Biologie)

Schema: Anatomie einer Schlange: '''1''' Speiseröhre '''2''' Luftröhre '''3''' Tracheallunge '''4''' rudimentäre linke Lunge '''5''' rechte Lunge '''6''' Herz '''7''' Leber '''8''' Magen '''9''' Luftsack '''10''' Gallenblase '''11''' Bauchspeicheldrüse '''12''' Milz '''13''' Darm '''14''' Hoden / Eierstöcke'''15''' Nieren Ein Organ (von) ist ein spezialisierter Teil (bzw. ein Subsystem) des Körpers, der sich aus unterschiedlichen Zellen und Geweben zusammensetzt.

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Pachycereus weberi

Pachycereus weberi ist eine Pflanzenart aus der Gattung der Pachycereen in der Familie der Kakteengewächse (Cactaceae).

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Papageien

Die Papageien entsprechen in der Systematik der Vögel der Ordnung der Psittaciformes (Papageienvögel).

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Parasitismus

Wirts (Mensch) auf Parasitismus (von „neben“, und σιτεῖσθαι „essen“), veraltet auch Schmarotzertum, bezeichnet den Ressourcenerwerb mittels eines in der Regel erheblich größeren Organismus einer anderen Art.

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Phylogenese

Phylogenese (und) oder Phylogenie bezeichnet sowohl die stammesgeschichtliche Entwicklung (Stammesgeschichte) der Gesamtheit aller Lebewesen als auch bestimmter Verwandtschaftsgruppen auf allen Ebenen der biologischen Systematik.

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Pinguine

Die Pinguine (Spheniscidae) sind eine Gruppe flugunfähiger Seevögel der Südhalbkugel.

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Progressionsreihe (Biologie)

Stark vereinfachte Evolution der Pferde anhand ausgewählter Beispiele Gegenbaur 1870) Die Begriffe Progressionsreihe und Regressionsreihe bezeichnen in der vergleichenden Morphologie eine veranschaulichende Darstellung der evolutionären Entwicklung von Organen beziehungsweise Organsystemen, die sich homolog entwickelt haben.

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Protein

O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.

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Proteomik

Struktur des Hämoglobins Proteomik bezeichnet die Erforschung des Proteoms.

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Ray Lankester

Sir Edwin Ray Lankester, 1918 Sir Edwin Ray Lankester (* 15. Mai 1847 in London; † 13. August 1929 in Chelsea) war ein britischer Zoologe.

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Richard Dawkins

Richard Dawkins (2022) Unterschrift von Richard Dawkins Clinton Richard Dawkins, FRS, FRSL (* 26. März 1941 in Nairobi, Kenia) ist ein britischer Zoologe, theoretischer Biologe, Evolutionsbiologe und Autor populärwissenschaftlicher Literatur.

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Rinde

Gemeinen Robinie (sichtbar ist die Borke als Abschlussgewebe der Rinde) Als Rinde (lat. cortex) werden bei der Sprossachse und der Wurzel von Gefäßpflanzen (Tracheophyta) alle Gewebe außerhalb des Zentralzylinders bezeichnet.

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Rittersterne

Die Rittersterne (Hippeastrum) sind eine Pflanzengattung innerhalb der Familie der Amaryllisgewächse (Amaryllidaceae).

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Rudiment

Als Rudiment (lat. rudimentum „Anfang“, „erster Versuch“, „Probestück“) wird in der Biologie ein in der Stammesentwicklung (Phylogenese) teilweise oder gänzlich funktionslos gewordenes rückgebildetes, aber noch vorhandenes Merkmal (Organ, Organteil, Organstruktur oder auch Verhalten) bezeichnet.

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Sauropsida

Die Sauropsida (eingedeutscht: Sauropsiden) sind ein Taxon (eine systematische Gruppe) der Landwirbeltiere (Tetrapoda), das die traditionellen Klassen der Vögel (Aves) und der Reptilien (Reptilia) samt ausgestorbener Vertreter (Dinosaurier, Flugsaurier, Plesiosaurier, Ichthyosaurier und andere) in sich vereint.

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Säugetiere

Die Säugetiere (Mammalia) sind eine Klasse der Wirbeltiere mit rund 6600 rezent lebenden Arten.

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Schildkröten

Die Schildkröten (Testudinata, bzw. Testudines, wenn die Kronengruppe gemeint ist; ehemals auch Chelonia von altgr. χελώνιον „Schildkröte“) sind eine Ordnung der Sauropsida und erschienen erstmals vor mehr als 220 Millionen Jahren im Karnium (Obertrias).

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Schlangen

Schlangen (Plural von Schlange, von mittelhochdeutsch slange; zu slingen, sich winden, sich krümmen, schlingen, schleichen;;, verwandt mit) sind eine Unterordnung der Schuppenkriechtiere.

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Schlankaffen

Die Schlankaffen (Presbytini) sind eine Gattungsgruppe (Tribus) innerhalb der Primatenfamilie der Meerkatzenverwandten (Cercopithecidae).

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Schleichenlurche

Die Schleichenlurche (Gymnophiona, Apoda) oder Blindwühlen bilden mit etwa 200 Arten die kleinste Ordnung in der Klasse der Lurche (Amphibia).

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Schmetterlinge

Die Schmetterlinge (Lepidoptera, von und de) bilden mit knapp 160.000 beschriebenen Arten (Stand: 2011), etwa 130 Familien und 46 ÜberfamilienChristopher O’Toole: Firefly Encyclopedia of Insects and Spiders. 2002, ISBN 1-55297-612-2.

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Schnabel

Schnabelformen bei Vögeln Der Schnabel (lateinisch Rostrum) ist in der Zoologie ein nach vorne spitz auslaufendes Mundwerkzeug, das bei Vögeln, Schildkröten, Schnabeltieren, Schnabelwalen und auch Kopffüßern durch die mit Hornscheiden überzogenen Kiefer gebildet wird.

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Schnabeltier

Das Schnabeltier (Ornithorhynchus anatinus) ist ein eierlegendes Säugetier aus Australien.

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Selektionsdruck

Selektionsdruck bezeichnet die Einwirkung (den „Druck“) eines Selektionsfaktors auf eine Population von Organismen.

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Selektionsfaktor

Ein Selektionsfaktor ist ein Umweltfaktor, der einen Einfluss auf die Fitness (Fortpflanzungserfolg) eines Individuums hat.

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Sprossachse

Licht entgegenwachsen. Internodien in Etappen wachsen, die dann ihrerseits jeweils mit der Bildung eines höher sitzenden Nodiums enden. Die Sprossachse bezeichnet in der Botanik eines der drei Grundorgane der Pflanzen mit Kormus (veraltet: Kormophyten).

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Stachel (Botanik)

Stacheln einer Rose (''Rosa'' sp.), der vordere Stachel zur Demonstration abgestreift.Blattstacheln Ein Stachel ist bei Pflanzen ein zugespitzter Vorsprung an der Sprossachse oder am Blatt.

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Stellenäquivalenz

Stellenäquivalenz ist ein Begriff aus der Ökologie.

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Sukkulente

Sukkulente Pflanzen speichern Wasser in ihren Pflanzenteilen, hier in den Blättern von ''Aloe vera''. Sukkulenten (Einzahl die Sukkulente, von lateinisch sucus für ‚Saft‘ bzw. suculentus für ‚saftreich‘) sind saftreiche Pflanzen, die an besondere Klima- und Bodenverhältnisse angepasst sind.

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Systemtheorie der Evolution

Die Systemtheorie der Evolution geht insbesondere auf die informationstheoretisch geprägte Systemtheorie nach Ludwig von Bertalanffy und ihre Anwendung auf Phänomene der Evolution durch die Wiener Schule (unter anderem Rupert Riedl) ab den 1970er-Jahren zurück und stellt eine Weiterentwicklung der Synthetischen Evolutionstheorie nach Ernst Mayr dar, die wiederum auf Charles Darwin basiert.

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Taxon

Hierarchie der taxo­no­mischen Stufen (ohne Zwischen­stufen) Taxon (das, Pl.: Taxa; von) bezeichnet in der Systematik der Biologie eine Einheit, der entsprechend bestimmter Kriterien eine Gruppe von Lebewesen zugeordnet wird.

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Vögel

Die Vögel sind – nach traditioneller Taxonomie – eine Klasse der Wirbeltiere, deren Vertreter als gemeinsame Merkmale unter anderem Flügel, eine aus Federn bestehende Körperbedeckung und einen Schnabel aufweisen.

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Verhalten (Biologie)

Als das Verhalten eines tierischen, sozialen Lebewesens bezeichnet man in der Verhaltensbiologie „die Gesamtheit seiner Bewegungen, Lautäußerungen und Körperhaltungen“.

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Wale

Die Wale (Cetacea, auch Cetaceen) bilden eine Ordnung der Säugetiere mit etwa 90 Arten, die ausschließlich im Wasser leben.

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Wiederkäuer

Magen eines Kalbs: m: Ende der Speiseröhre; v: Pansen; n: Netzmagen; b: Blättermagen; l: Labmagen; t: Beginn des Dünndarms Wiederkäuendes Kamerunschaf Wiederkäuer (Ruminantia) sind eine Unterordnung der Paarhufer (Artiodactyla).

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Wirbeltiere

Wirbeltiere (Vertebrata, dt. Vertebraten) sind Chordatiere mit einer Wirbelsäule.

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Wirt (Biologie)

Als Wirt bezeichnet man in der Biologie einen Organismus, der einen als Gast bezeichneten artfremden Organismus mit Ressourcen versorgt.

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Zoologie

Die Zoologie (‚lebendes Wesen‘ und -logie), im weitesten Sinn auch Tierkunde, ist die Disziplin der Biologie, deren Forschungsgegenstand die Tiere (Animalia), insbesondere die vielzelligen Tiere (Metazoa) sind.

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Leitet hier um:

Analoge Organe, Analoges Organ, Homoiologie, Konvergente Entwicklung, Konvergente Evolution, Konvergenz (Biologie), Parallele Evolution, Parallelevolution.

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