Ähnlichkeiten zwischen Aminosäuren und Asparaginsäure
Aminosäuren und Asparaginsäure haben 38 Dinge gemeinsam (in Unionpedia): Aminogruppe, Aminosäuredatierung, Aminosäuren, Arginin, Argininosuccinat, Asparagin, Aspartam, Basen (Chemie), Biochemie, Carboxygruppe, Chiralität (Chemie), Citratzyklus, Citrullin, Enantiomer, Enzym, Fumarsäure, Gemüsespargel, Glutamate, Glutamatrezeptor, Glutaminsäure, Harnstoff, Harnstoffzyklus, Hermann Kolbe, Louis-Nicolas Vauquelin, Mikroorganismus, Neurotransmitter, NMDA-Rezeptor, Parenterale Ernährung, Physiologie, Pierre-Jean Robiquet, ..., Protein, Racemat, Racemisierung, Salze, Ständigkeit, Strukturformel, Transaminierung, Zwitterion. Erweitern Sie Index (8 mehr) »
Aminogruppe
V. l. n. r.: Primäre, sekundäre und tertiäre Amine mit der '''blau''' markierten funktionellen Gruppe. R1 bis R3 ist ein Organyl-Rest (Alkyl-Rest, Aryl-Rest, Alkylaryl-Rest etc.), jedoch ''kein'' Acyl-Rest. Als Aminogruppe wird in der organischen Chemie die funktionelle Gruppe (–NH2) der primären Amine und der meisten Aminosäuren verstanden.
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Aminosäuredatierung
Die Aminosäuredatierung (auch Aminosäureracemisierung, Aminosäuremethode, Aminosäureuhr, Eiweißuhr oder Racematmethode genannt) ist eine chemische Datierungsmethode für geologisch relativ junges fossiles Knochenmaterial.
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Aminosäuren
H-Atom) Aminosäuren (AS), unüblich aber genauer auch Aminocarbonsäuren, veraltet Amidosäuren genannt, sind chemische Verbindungen mit einer Stickstoff (N) enthaltenden Aminogruppe und einer Kohlenstoff (C) und Sauerstoff (O) enthaltenden Carbonsäuregruppe.
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Arginin
L-Arginin ist eine proteinogene ''α''-Aminosäure.
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Argininosuccinat
Argininosuccinat ist eine nicht-proteinogene Aminosäure.
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Asparagin
Asparagin, abgekürzt Asn oder N, ist in der natürlichen L-Form eine der proteinogenen α-Aminosäuren.
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Aspartam
Aspartam ('''E 951''') ist ein synthetischer Süßstoff, der als Lebensmittelzusatzstoff eingesetzt wird.
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Basen (Chemie)
Als Basen (zu) werden in der Chemie mit enger Definition Verbindungen bezeichnet, die in wässriger Lösung in der Lage sind, Hydroxidionen (OH−) zu bilden, sodass sich der pH-Wert einer Lösung erhöht.
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Biochemie
Die Biochemie (zu griechisch βίος bíos ‚Leben‘, und zu „Chemie“) oder biologische Chemie, früher auch physiologische Chemie genannt, ist die Lehre von chemischen Vorgängen in Lebewesen, dem Stoffwechsel.
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Carboxygruppe
Organyl-Rest, wie Alkyl- oder Aryl-Rest etc.). Die Carboxygruppe (ältere, immer noch verwendete Bezeichnung Carboxylgruppe, auch Carbonsäuregruppe) ist in der Chemie die funktionelle Gruppe –COOH der Carbonsäuren.
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Chiralität (Chemie)
Die beiden Enantiomere eines chiralen Moleküls unterscheiden sich räumlich voneinander im Aufbau, ähnlich wie rechte und linke Hand. Chiralität beschreibt in der Stereochemie eine räumliche Anordnung von Atomen in einem Molekül, bei der die Ebenenspiegelung nie zu einer Selbstabbildung führt, also nicht durch Drehung wieder in das ursprüngliche Molekül überführt werden kann.
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Citratzyklus
Der Citratzyklus (auch Zitratzyklus, Citronensäurezyklus, Tricarbonsäurezyklus, Krebs-Zyklus oder Szent-Györgyi-Krebs-Zyklus) ist ein Kreislauf biochemischer Reaktionen, der eine wichtige Rolle im Stoffwechsel (Metabolismus) aerober Zellen von Lebewesen spielt und hauptsächlich dem oxidativen Abbau organischer Stoffe zum Zweck der Energiegewinnung und der Bereitstellung von Zwischenprodukten für Biosynthesen dient.
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Citrullin
L-(+)-Citrullin ist eine nicht-proteinogene α-Aminosäure, die von Pflanzen und Tieren produziert wird.
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Enantiomer
Spiegelbildisomerie: Struktur der beiden Enantiomere von MilchsäureLinks: (''S'')-Milchsäure, rechts: (''R'')-Milchsäure Enantiomere sind Stereoisomere chemischer Verbindungen, die sich in ihrer Konstitution decken und sich in den räumlichen Strukturen zu einem Gegenstück verhalten wie dessen (nicht-deckungsgleiches) Spiegelbild.
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Enzym
Bändermodell des Enzyms Triosephosphatisomerase (TIM) der Glykolyse, eine stilisierte Darstellung der Proteinstruktur, gewonnen durch Kristallstrukturanalyse. TIM gilt als katalytisch perfektes Enzym. Substrate und Cofaktoren. (Strukturausschnitt aus der mitochondriellen Aconitase: katalytisches Zentrum mit Fe4S4-Cluster (Mitte unten) und gebundenem Isocitrat (ICT). Rings herum die nächsten Aminosäuren des Enzyms.) Ein Enzym, auch Ferment genannt, ist ein Stoff, der aus biologischen Großmolekülen besteht und als Katalysator bestimmte chemische Reaktionen beschleunigen kann.
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Fumarsäure
Fumarsäure ist der Trivialname einer in der Natur vorkommenden organisch-chemischen Substanz.
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Gemüsespargel
Gemüsespargel oder Gemeiner Spargel (Asparagus officinalis) ist eine Art der Gattung Spargel (Asparagus).
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Glutamate
Als Glutamate werden die Ester und Salze der Glutaminsäure (E 620) bezeichnet.
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Glutamatrezeptor
Glutamatrezeptoren sind Transmembranproteine in der Membran von Neuronen, die spezifisch den Neurotransmitter Glutamat binden.
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Glutaminsäure
Glutaminsäure (auch α-Aminoglutarsäure, 2-Aminoglutarsäure) ist eine α-Aminosäure, die in zwei Spiegelbildisomeren (Enantiomere) vorkommt, deren eine proteinogene Form der menschliche Organismus selber herstellen kann (nicht essentielle Aminosäure).
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Harnstoff
Harnstoff (und), chemisch das Diamid der Kohlensäure, ist eine organische Verbindung.
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Harnstoffzyklus
Gedenktafel an der Uniklinik Freiburg Der Harnstoffzyklus (auch Ornithin- oder Krebs-Henseleit-Zyklus), 1932 an der Uniklinik Freiburg von Hans Adolf Krebs und Kurt Henseleit entdeckt, ist eine biochemische Kaskade bei Säugetieren, die stickstoffhaltige Abbauprodukte, vor allem Ammonium, zu Harnstoff umwandelt, der dann über die Niere ausgeschieden wird.
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Hermann Kolbe
Hermann Kolbe, um 1865 Nachruf Adolph Wilhelm Hermann Kolbe (* 27. September 1818 in Elliehausen; † 25. November 1884 in Leipzig) war ein deutscher Chemiker.
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Louis-Nicolas Vauquelin
Louis-Nicolas Vauquelin Louis-Nicolas Vauquelin (auch Nicolas-Louis Vauquelin, * 16. Mai 1763 in Saint-André-d’Hébertot (Normandie); † 14. November 1829 ebenda) war ein französischer Apotheker und Chemiker.
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Mikroorganismus
Ein Mikroorganismus, auch Mikrobe genannt, ist ein mikroskopisch kleines Lebewesen (Organismus), das als Einzelwesen nicht mit bloßem Auge erkennbar ist.
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Neurotransmitter
Neurotransmitter, auch kurz Transmitter genannt, sind Botenstoffe, die an chemischen Synapsen die Erregung von einer Nervenzelle auf andere Zellen übertragen (synaptische Transmission).
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NMDA-Rezeptor
''N''-Methyl-D-Asparaginsäure Schematischer Schnitt in der Seitenansicht einschließlich Bindestellen NMDA-Rezeptoren gehören zu den ionotropen Glutamatrezeptoren.
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Parenterale Ernährung
Parenterale Ernährung (PE) versorgt einen Patienten mit Flüssigkeit und einzelnen Nährstoffen über das Blutgefäßsystem durch Infusionen.
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Physiologie
Die Physiologie (von „Natur“, und lógos „Lehre“, „Vernunft“, bzw. physiología „Naturkunde“) ist die Lehre von den normalen, insbesondere biophysikalischen, Lebensvorgängen in den Zellen, Geweben und Organen aller Lebewesen; sie bezieht das Zusammenwirken aller physikalischen, chemischen und biochemischen Vorgänge im gesamten Organismus in ihre Betrachtung ein.
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Pierre-Jean Robiquet
Pierre-Jean Robiquet Pierre-Jean Robiquet (* 13. Januar 1780 in Rennes; † 29. April 1840 in Paris) war ein französischer Chemiker.
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Protein
O2 anlagern kann. Ein Protein, umgangssprachlich Eiweiß (veraltet Eiweißstoff) genannt, ist ein biologisches Makromolekül, das aus Aminosäuren aufgebaut wird, die durch Peptidbindungen verknüpft sind.
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Racemat
Liegt z. B. das linke und das rechte Molekül in einem 1:1-Gemisch vor, spricht man von einem Racemat. Als Racemat (auch Razemat) oder racemisches (razemisches) Gemisch bezeichnet man in der Stereochemie ein Substanzgemisch, das aus zwei verschiedenen chemischen Stoffen besteht, deren Moleküle wie Bild und Spiegelbild (.
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Racemisierung
Die Racemisierung bezeichnet eine Angleichung der Konzentrationen zweier spiegelbildlicher Moleküle (Enantiomere).
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Salze
Als Salze bezeichnet man eine große Gruppe chemischer Verbindungen, die aus elektrisch positiv geladenen Kationen und negativ geladenen Anionen aufgebaut sind.
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Ständigkeit
Ständigkeit bezeichnet in der Chemie die Stellung zweier funktionellen Gruppen zueinander innerhalb einer organischen Verbindung.
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Strukturformel
Der Begriff Strukturformel stellt in der Chemie einen Sammelbegriff für chemische Darstellungsweisen dar, die Information darüber liefern, wie Atome in einem Molekül verbunden und im Raum angeordnet sind.
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Transaminierung
Transaminierung bezeichnet eine Verschiebung der α-Aminogruppe einer Aminosäure auf eine α-Ketosäure.
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Zwitterion
Eine L-Aminosäure als Zwitterion (rechts). R ist ein Organyl-Rest. Glycin (R.
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Die obige Liste beantwortet die folgenden Fragen
- In scheinbar Aminosäuren und Asparaginsäure
- Was es gemein hat Aminosäuren und Asparaginsäure
- Ähnlichkeiten zwischen Aminosäuren und Asparaginsäure
Vergleich zwischen Aminosäuren und Asparaginsäure
Aminosäuren verfügt über 345 Beziehungen, während Asparaginsäure hat 80. Als sie gemeinsam 38 haben, ist der Jaccard Index 8.94% = 38 / (345 + 80).
Referenzen
Dieser Artikel zeigt die Beziehung zwischen Aminosäuren und Asparaginsäure. Um jeden Artikel, aus dem die Daten extrahiert ist abrufbar unter: